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HiFi Heimkino Forum

thorupp

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Alle erstellten Inhalte von thorupp

  1. Hi Micha, ist im Prinzip nichts dagegen einzuwenden. Wie ist denn der Decoder mit dem Vincent verbunden ??? Thomas
  2. Hallo, der Anschluß ist schlicht und einfach so falsch ! Der DvD gehört an den Decoder und nicht an den Vincent. Der Decoder wiederum an den Vincent der der dann eine Lautstärkeeinstellung bei ca. 12°°benötigt,den Rest macht der Decoder. So ist es bei mir z.B.Somit sind auch die Hauptlautsprecher in den 5.1 Signalweg einbezogen. Lies mal in deinen BDA's nach. Gruß Thomas
  3. Hallo Cochlea, versuchs mal mit: Amy Fradon/ Leslie Ritter - Folk Catie Curtis - Folk Bei Amazon kannst reinhören. Gruß Thomas
  4. Aus Platzgründen musste der T 105 und die 4 B der P 360 weichen.Sei's drum.
  5. Hallo Klaus, *Plausch unter Gleichirren!* gewissermaßen kann ich dir zustimmen,allerdings investiere ich lieber in andere Gerätschaften als mich immer noch mit der tweakerei zu beschäftigen.Es ist einfach stressfreier ! Der Effekt ist so ziemlich der selbe.Ich entdecke jetzt mit der P 360 auch einiges neu, auch wenn die 4 B schon sehr gut war.Den TI's hat es sehr gut getan.Das Potenzial der Lsp denke ich ist auch noch lange nicht erschöpft,man muß nur die "richtigere" Elektronik dazu finden. Der erste Schritt in diese Richtung ist getan,wer weiß was noch kommen wird. Viel Spass auf deiner Endeckungsreise Thomas p.s.wir werden einen Zeitpunkt finden zum plauschen.
  6. Hallo Klaus, *Der Raum ist holographisch offen, klar, kraftvoll und dennoch musikalisch erleuchtet. Ich habe fertig!* Gratuliere ! Hoffentlich wird es dir jetzt nicht langweilig wenn es nichts mehr an der Pass zu verbessern gibt. Irgendwann würde ich mir das gerne mal bei dir anhören.F ist ja nur 4 Std. weit weg. Viele Grüße Thomas
  7. Hallo Hubert, "Auch von der Haltbarkeit scheint die 3Metall-Version dem Silber-Zinn-Lot leicht überlegen." Da ich gerade besagtes Seminar im ZVE besuche kann ich Dir Auskunft über diesen Satz geben. Die von Dir erwähnte Legierung SnAg3,8Cu o,7 und auch die SnAg3,5 Legierung ,also Lote die Bleifrei sind und schon erfolgreich eingesetzt werden,haben dem Zinn/Bleilot gegenüber eine um ca.15-20% niedriegere Zugfestigkeit.Damit werden wir in Zukunft leben müssen. Der einzige Vorteil momentan scheint die Verträglichkeit mit den noch verwendeten SnPb Loten ,egal auf welcher Oberfläche sie vorhanden sind. Beim Maschinenlöten ändern sich allerdings die Temparaturprofile, da der Schmelzpunkt bei 217-227 °C liegt,letztere bei Lot mit Cu. Für matt falls er hier noch liest,je höher der Silberanteil im Lot,desto spröder wird die Lötstelle. Ich würde Dir,falls noch keine Entscheidung bezüglich der Lotzinnauswahl getroffen ist ein Sn62Pb oder Sn63Pb empfehlen.Lötspitzentemp.320°. Wenn Du mit eutektischem Lot umgehen kannst,dann Sn62PbAg2,Schmelzpunkt 183°. Auf alle Fälle sind ,wenn auf Goldoberflächen gelötet werden soll diese vorher zu entgolden.Das geht wie folgt:in deinem Fall ein Steckerpin und wahrscheinlich ein Zugentlastungsblech für den Masseanschluß. Die zu lötenden Stellen mit Lötkolben und Zinn verzinnen und mit Lötsauglitze wieder entfernen,so gut wie möglich.Abkühlen lassen und reinigen ( Spiritus ,Prophanol). Somit erhältst Du eine bestens vorbereitete Oberfläche um deine Lötung vornehmen zu können.Das Gold ist entfernt da es ja in das Zinn welches abgesaugt wurde übergegangen ist und keinen Schaden in der Lötstelle mehr anrichten kann. Viele Grüße und Erfolg Thomas
  8. thorupp

    Keith Monk

    Hallo Bruno, ich möchte weder das eine oder andere Konzept in Frage stellen. Mit der Punktförmigen Absaugung gebe ich dir völlig Recht. Für mich stellt sich nur die Frage ob der überhaupt wesentlich höhere Preis dies rechtfertigt. Der geneigte Interessent wird mit seinen Platten ja sowieso pleglichst umgehen um ihnen keinen Schaden zu zufügen und da meine ich ist ein günstigeres Konzept völlig ausreichend. Ich selbst verwende wenn es mal nötig ist die Knosti Handdrehschüssel und bringe meine Platten auch sauber und knisterfrei.Dauert halt. Wegen der Einfachheit werde ich mir den Bären zulegen. Viele Grüße Thomas
  9. thorupp

    Keith Monk

    Hallo Bruno, wie ich gerade sehen konnte funktioniert das auftragen der Flüßigkeit immer noch nach dem Prinzip des ersten Models.Sehr Zeitintensiv wie ich meine. Beim Flüsterbären geht das über die ganze Fläche auf einmal. Die Monk scheint mir etwas klobig zu sein.Den Flüsterbären konnte ich auf der Münchner High End in Augenschein nehmen und bin begeistert. Meine nächste Anschaffung, zumal in meiner Verwandschaft seit kurzem einer seinen dienst verrichtet. Ohne jetzt Werbung zu machen; Preis,Leistung - Top ! Viele Grüße Thomas
  10. thorupp

    Keith Monk

    Hallo, Du wirst sicher deine Gründe haben nach einer Monk Ausschau zu halten aber der Flüsterbär von Blue Danube ist wesentlich leiser und in der Handhabung der Monk um einiges überlegen.Preislich sollte fast kein Unterschied sein. Viele Grüße Thomas
  11. Hallo, ich selbst hatte mit Schuro noch keine Probleme. Eher das Gegenteil war der Fall , sehr schnelle Abwicklung der Bestellung. Scheint wohl Tagesform bedingt zu sein ?! Gruß Thomas
  12. Hallo Hubert, obwohl ich mir gerade erst eine P 360 geholt habe würde ich mir dein Konzept schon gerne mal an der JBL 250 TI anhören.Wir waren diesbezüglich ja auch schon im Gespräch. Gruß Thomas
  13. Hallo Hubert, so detailiert wollte ich nicht auf die Thematik eingehen,ist nicht der Ausgangspunkt der Frage. Das PCB's teileweise Bleifrei vertrieben werden ist mir bekannt. Wir haben bereits das Glück oder Pech,jenachdem wie man es sieht. Die Oberflächengüte der Lötung entspricht allerdings nicht dem Bekannten.Es wird auch so sein,wenn alles Bleifrei ist,die Lötstelle ganz anders zu bewerten sein wird. Aber mal sehen mitte Oktober werde ich wieder Gast im ZVE zur Weiterbildung in der BGA Verarbeitung sein. Dort werde ich mich auch ,obwohl ich schon auf der Webseite des ZVE's über Bleifrei gelesen habe,(nicht nur dort)mich zu speziellen Problemen äussern. Tatsache ist auch, die von Dir angesprochenen Ersatzlote sind nur übergangsweise zu verstehen.Auch wenn die Legierungen schon so gut wie feststehen wird sich noch einiges ändern.Zum Bespiel werden höhere Temperaturen benötigt werden,die Lötkolbenspitzen werden in ihrer jetzigen Form ausgedient haben u.s.w. Aber das alles sprengt den Rahmen des DIYer's und ist eher Fachbezogen. Gruß Thomas p.s. sag mal wie verhält es sich mit dem Update der class D ?
  14. Hallo, es gibt was die Legierung anbelangt unterschiedliche Zusammensetzungen der Materialien.(Bitte nicht weiter hinterfragen,führt hier im Forum einfach zu weit). Das Lot was von der Nadel und anderen Vertreibern angeboten wird hat meist einen Silberanteil von 5 oder mehr %. Unser verwendetes Lot hat einen Silberanteil von 2 %,und ist für Weichlötungen vorgesehen. Klangliche Eigenschaften wenn überhaupt würde ich eher der Qualität der Lötstelle zuordnen. Das andere was zur Frage steht mit dem hohen Schmelzpunkt ist vermutlich für das Hartlöten vorgesehen. Ich kann jedem nur empfehlen für normale Weichlötungen, normales Zinn-Blei Röhrenlot L-Sn 60 Pb mit F-SW 32 zu verwenden (alte Bezeichnung des Flussmittels)und darauf zu achten das nicht mit mehr als 320°Spitzentemp. gearbeitet wird.Auch sollte man die Lötspitzenbreite der zu bearbeiteten Gegenstände im Verhältnis wählen. Wenn all die grundsätzlichen Dinge des Weichlöten beherzigt werden braucht sich niemand über die Qualität der Lötstelle Sorgen zu machen. Wenn jemand des Weichlötens nicht mächtig ist bringt auch der Silberanteil des Lotes kein brauchbares Ergebniss.Bei eutektischem Lot,welches ich im ersten Beitrag beschrieben habe werden die Einflüsse Temp.Lötspitze und Lötzeit noch wichtiger für eine gute Lötstelle. Also lieber vorsichtig und normales Lot verwenden ! Viele DIYer haben nicht die geringste Ahnung bezüglich des Lötens.( Es ist ja so schön einfach,heißer Lötkolben,Zinn und gib ihm). Was ich hier im Forum schon des öfteren gelesen habe lässt dem Fachkundigen schon mal die Haare zu Berge stehen. Gruß Thomas
  15. Hallo Matt, woher nimmst du eigentlich diese Weisheit daß Kabel mit Silberlot gelötet werden ? Ich vermute mal aus den einschlägigen Zeitschriften, anders kann ich mir das nicht vorstellen. Bei uns im Hause wird Silberhaltiges Lot einzig und alleine zum löten von SMD Bauteilen verwendet.Warum ? Silberhaltiges Lot hat einen niedrigeren Schmelzpunkt als Zinn-Bleilot was ein niedrigeres Temperaturprofil zur Folge hat um die Bauteile nicht über Gebühr zu stressen.Desweiteren hat Silberlot eine niedrigere Zugfestigkeit als Zinn-Bleilot. Man kann es aber auch wenn es erfordelich wird für Stufenlötungen einsetzen.In diesem Rahmen würde es allerdings zu weit führen es zu erklären. Zu dem Bleifrei Lot,wenn es dann 2006 ernst wird gibt es noch keine ausreichenden Langzeitergebnisse was die Haltbarkeit der Lötstelle anbelangt.Man weiss nur das es eine um ca. 20-30 Grad höhere Temparatur benötigen wird und mit Bauteilen die noch Zinn-Blei umschmolzen sind nicht verwendbar ist.
  16. Hi, vielleicht ist der arme Hund ja auch nur von dem knistern und knacksen der Plattenwiedergabe irretiert,zumal es ja bei der CD nicht vorkommt. Wäre doch denkbar ?! Viele Grüsse
  17. Hi Frank, diese Sekundenkleber Kombi ist speziell für Gummi und Polyprop ausgelegt.( Herstellerangaben )Also bestens geeignet für die Verklebung Sicke und Membran,zumal ja der Sickenrand geklebt wird und nicht der bewegliche Teil der Sicke. Pattex würde ich eher(auch wenn's hält)als nicht geeignet betrachten,da Pattex um seine Festigkeit zu erreichen nach der Ablüftzeit mit hohem Druck gepresst werden muß.( geht beim Lsp nicht). Ausserdem ergibt sich bedingt durch seine Konsistenz ein ungewolter Abstand zwischen beiden Klebeflächen und er haftet auf Polyprop nur da er keine Verbindung mit diesem Material eingeht! Neoprenkleber härtet auch aus und wird sehr steif an der Klebestelle,weiß ich noch aus meiner aktiven Tauchzeit. Das beste wird sein sich an einen Profi der solche Dinge beruflich macht zu wenden. Viele Grüße Thomas
  18. Hallo, nach Rücksprache mit unseren Kunststoffexperten am MPE wurde mir ein Sekundenkleber in Verbindung mit einem Primmer empfohlen. Der Primmer muß die Oberfläche des Polyprop anlösen um die Klebeverbindung haltbar zu machen. Gruß Thomas
  19. thorupp

    Diana Krall

    Danke Markus, Simple Things vermisse ich auf der Home von Amy. Hab ich heute bei ibä geschossen.Bin schon gespannt auf die Scheibe. Viele Grüsse Thomas
  20. thorupp

    Diana Krall

    Markus, sag mir bitte mal wieviele Alben es von Amy gibt.Auch die älteren. Es ist nicht nötig die Titel aufzuführen. Danke schon mal Thomas
  21. thorupp

    Diana Krall

    Hallo Markus, mir scheint du bist sehr erstaunt über diesen Umstand. Ich Frage mich allerdings warum das so ist. Bin gerade dabei mir einiges was ich noch nicht von ihr habe über ibä zu schiessen. Übrigens habe ich heute Carla Werner/Departure erhalten,einfach geil die Musik.( Auch Eddi Reader,Patty Larkin sind top). Viele Grüsse Thomas
  22. probier doch mal ob das Kabel ohne deine TTs auch den Tag-Nacht-WE effekt aussen vor lässt. Wenn nicht,hat sich eh alles erledigt.Selbst habe ich auch einen 3 KW Powerconditioner aus der Computerecke an meiner lala.Netzleitungen 1,5 qmm von der Elektrikerrolle.Versuche mit anderen Netzleitungen hat nur klanglichen Wirrwar gebracht.Eher im negativen Sinne. Gruß Thomas
  23. thorupp

    Diana Krall

    Hallo, ich hätte da auch noch ein paar Tipps.Da ich selbst stets auf der Suche nach musikalischen Highlights bin lasse ich mich von solchen Beiträgen gerne inspirieren. Als da wären: Catie Curtis Marla Glen Amy Fradon / Lesslie Ritter ( das sind so meine Insel Scheiben ) Amy Grant Carrie Newcomer Cassandra Reed Thea Gilmore Eddi Reader denke das reicht erst mal.Einige der genannten können bei Amazon noch angehört werden. Viel Spass dabei. Viele Grüße Thomas
  24. thorupp

    DSCN1004

    Hi mart, hast wohl etwas im Profil gelesen? Die P 360 steht schon. Endlich.War ein langer Weg bis zu den jetzigen Gerätschaften.Bild wird bei gelegenheit nachgereicht.
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