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HiFi Heimkino Forum

Lucas_G2

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Alle erstellten Inhalte von Lucas_G2

  1. Meine Herren, Wieso doch diesen Ton? Ist es nicht wunderbar wenn Hifi-Liebhaber mit ganz unterschiedlichen Ansichten einander treffen im Forum? Ich finde daß ein Forum durchaus gewinnen kann wenn die Mitglieder verschiedener Meinung sind. Es fördert jedenfalls das Selbstdenken der anderen Forummitglieder... Daß es dann ab und zu zu solchen Giftspritz-Injektionen kommt ist anscheinend nicht vor zu beugen. Schade, aber ihr könntet in solchem Fall auch denken": "Wie langweilig wenn der andere Klaus nicht da wäre...! Versuche die verschiedene Arten und Einstellungen doch etwas mehr mit Humor zu verstehen. Wie Fallstaff sagt: Das ganze Leben ist einen Witz. Wenn das nicht für das ganze Leben gilt, dann doch wenigstens für unser Hobby, denn Hifi ist so subjektiv und wahnwitzig wie kaum ein anderes Hobby... Hoffentlich macht ihr einfach weiter in den Foren, und lese vor allem die Beitrage deiner Opponenten, denn nichts ist langweiliger als immer nur unter Gleichgesinnten zu (lang-) weilen! Grüsse an beiden Klausen! Lucas
  2. Hallo Airmotion Liebhaber, Kennt jemand diese Lautsprecher: http://www.myro.de/html/grand_concert.html Sieht zumindest sehr gut aus. Auch die andere Modelle mit AMT machen neugierig. Sogar eine Beschallungsanlage mit drie AMT's: http://www.myro.de/html/heavens_gate.html Diese Heaven Gates sind natürlich volkommen verrückt, ich würde sie aber trotzdem gerne einmal anhören. Ist die Firma noch unbekannt in Deutschland? Hat jemand schon Erfahrungen gdamit emacht? Schade daß bei den größeren Modellen die Messungen fehlen... Grüsse, Lucas
  3. Lucas_G2

    OPA 827

    Heute bekam ich von Texas Instruments die Nachricht daß sie jetzt einen neuen Opamp führen: http://www.ti.com/corp/docs/landing/opa211...et+EM+opa211-em Ist diese OPA827 gedacht als Nachfolger von dem berühmten 627? Jemand eine Ahnung wie geeignet diese Opamp ist für unsere Audioanwendungen? Lucas
  4. Hi Arne, Nett daß du auch etwas dazu schreibst. Es ist immer interressant die unterschiedliche Eindrücke zu vergleichen. > >war ebenfalls am Samstag auf der Selbstbaumesse in >Gelsenkirchen. Sehr gut gefallen hat mit der Vortrag vom >Hubert zum Thema Class D, fand ich informativ, objektiv und >kurzweilig. Zu hören gabs auch genug, die ESL's >harmonierten sehr gut mit den Class D Amps. Krumm nehme ich >Hubert, dass er sein Hörpublikum als >Dämmpfungsmaterial titulierte, welches eigentlich eine >Höhenanpassung an den ESL's notwendig machen würde > Der Site von Hubert Reith ist auch sehr aufschlußreich. Ich hatte verstanden daß die Höhenanhebung auch tatsächlich umgesetzt wurde. Etwas weniger Höhen hätte mir persönlich gepaßt, aber es ist Tatsache daß in Audioland oft für eine etwas Höhenbetonte Wiedergabe gewählt wird, denn eine Neutrale Abstimmung kommt bei mancher Besucher leider nicht so gut an... (Langweilig, flach usw.). > >Nebenan bei Manger konnte ich vorher die 109er einmal aktiv >mit Huberts Elektronik und einmal mit passiver Weiche an Omtec >Endstufen hören. Die aktive Version gefiel mir durch >strafferen Bass und einem besseren Übergang zum MSW >besser. Die passive Box an den Omtecs klang etwas >ansprechender und natürlicher, der Bassbereich hatte aber >keine Chance im Vergleich zur aktiven Version der Zerobox >109. Am Sonntag klang die Manger passiv aber mit den Digi-Amps von Hubert. Hätte auch gerne die Aktiv-Version gehört. Wenn ich selber jemals was mit Manger machen werde, dann sicherlich Aktiv weil man dann die Probleme an den Frequenzband-Enden etwas gegensteuern kann. > >Einen interessanten Vortrag über deren Mission hielt auch >der Veranstalter der Messe. Die vorgeführten >Laustprecher vom Selbstbau Online Magazin entsprachen m.E >nicht ganz dem Vortragsniveau. > Ich konnte Selbsbau Online am Sonntag gar nicht entdecken... Ich hätte gerne auch deren Referenz Lautsprecher mit Fostex Mangnetostat gehört. Habe nämlich noch so einen Teil herumliegen. >Bei Fostex gab es Kodo Trommel Konserven auf einem 40er Sub, >was echten Live Character hatte und die Lungen per Infraschall >reinigte. Die Hörner wirkten je nach Musikmaterial >minimal aggressiv, >könnten aber locker auch Säale raumfüllend >beschallen. Irgendwas soll auch mit dem Weichensetup auch >nicht in Ordnung gewesen sein. > Diesen Eindruck hatte ich auch. Sah spektakulär aus, klang aber bieder. >Die Optimum von Herrn Timmermanns befand ich nur als besseren >Hifi PA Lautsprecher. Ein nicht mehr ganz so junger >Zuhörer hatte eine Kirmes Techno Scheibe zum Abspielen >eingereicht. Hätte in keiner Dise besser klingen >können. Im Ernst, wer braucht solche Speaker, wer den >Raum und das notwendige Kleingeld hat wird sich ein paar >Hörner, Acapellas o.ä. in den Wohnsaal stellen und >keine dieser Kisten. Erinnerte mich irgendwie an die >superlativ Vorführungen auf anderen Messen "die teuerste, >grösste, beste .... Anlage der Welt". Naja, viele werden >wohl ihr Taschengeld sparen um sich diese zierlichen >Möbel in das 18qm Wohnzimmer zu stellen. > Habe leider kaum Erfahrung mit solchen teuren Hornlautsprecher. Sind die wirklich vergleichbar gut? Haben sie die gleiche Neutralität? Denn die war beim Optimum schon mehr als in Ordnung. >Generell war erschreckend wie sich einige Zuhöher >für bessere Klingelton Effekte aus den Lautsprechern >begeistern konnten. Zu Anfängen unserer Hifi Laufbahnen >waren wir aber wohl alle so drauf > Ja, und das wird wohl immer so bleiben... Viele Leute lieben einfach schlecht klingende oder völlig künstlich kreierte Klangwelten, und damit fängt gleich das Problem an das es keine Referenzen gibt. Die damit verbundene gänzliche Subjektivität läßt viel Spielraum für exotische und technisch unzulängliche Konstrukte. Das macht die Sache aber auch so bunt. >Trotzdem war der Besuch der Messe lohnenswert, schon wegen >Huberts kleiner Class D Lehre und dem Aktiv-Passiv Vergleich >bei Manger. > >Arne > Grüsse, Lucas
  5. Der Raum war gleich überfüllt. Die Türe gingen zu. Ein entäuschter Herr versuchte noch über die Gartentüre reinzuschleichen, was von Timmi aber verständlicherweise verhindert wurde. Dann hielt Timmi einen Vortrag über Wirkungsgrad, Ferrari's mit 280 kmH, extra Gas geben, Gehörschädigungen, Originallautstärke, 12 tausend Euro versus 100 tausend Euro, usw. Die Masse im Raum wirde schon höchst unruhig als dann die ersten Töne kamen... Und wie.... Es war wirklich atemberaubend! So viel Dynamischen Spielraum hatten wir noch nie gehört. Eine kleine Flöte klang leise und lebensecht im Raum. Dann wagte es irgendein verantwortungsloser Japanischen Drummer auf einem Trommel zu schlagen (nichtwissend daß wir mit dem Optimum hören), und sofort erschrecken alle Zuhörer derartig daß ihnen der Atem stockt! Diese Laustprecher können unglaublich viel und sie klingen gar nicht nach PA. Die Tonalität, die Raumabblidung sind ebenfalls Spitze, nicht NUR die Dynamik. Der Bass konnte ab und zu doch beachtlich dröhnen aber wem wundert es bei dieser Lautstärker die sogar den Betonboden ins Schwingen versetzt? Da würden vielleicht Spikes noch etwas nachhelfen. Natürlich hatten wir nicht die Gelegenheit eine Bruckner Symphonie oder heikle Opernstimmen zu hören; vielleicht kommen dann doch noch Beschwerden auf... Mit den Konserven die wir aber hören durften, klang dieser Box schlicht atemberaubend. Die Besucher standen dicht nebeneinander, doch die Mühe lohnte sich für alle. So mancher Selbstbauer träumte auf dem Heimweg von einem Sack mit 12000 Euro, einer anderen Wohnung, und/oder einer anderen Gattin....? Es war jedenfalls ein kronender Abschluss. Danke Herrn Timmermans!
  6. Zuletzt kam dann das Erignis worauf vielen sich schon gefreut hatten. Um 16:00 Uhr gab es im Hobby Hifi Raum die Vorführung des Optimums. Zuerst mußten die normalsterblichen Lautsprecher zurseite geschoben werden...
  7. Dann gab es noch einige Aussteller bei dem wir uns nicht so daheim fühlten. So zeigte die Firma Magnepanstudio einige nicht uninteressante ESL's und Magnetostaten. Die schlecht gemischte Poppmusik in überfordernde Lautstärke sagte aber wenig aus über die Qualitäten dieser Schallwandler. Die Frima Stein (bekannt für ihre unkonventionelle Lösungen) hatte zwei riesige dipol Lautsprecher aufgestellt. Von einer gewissen Entfernung und auf Achse klangen diese sehr frei und dynamisch aber auch tonal etwas unausgereift.
  8. Als vielleicht interessantesten Kleinraum etablierte sich das Zimmer wo herrn Achenbach seine neueste Schöpfungen herzeigte. Herrn Achenbach ist ein sehr bescheidener, aber um so versierter Entwickler mit einem Paar sehr guten Ohren. Als sehr preiswerter Lautsprecher entpuppte sich ein Gebilde aus RCF Tieftöner mit großem Gradient Folientweeter. Der große Hochtöner bündelt natürlich stark, aber wenn man nich zu weit außerhalb Achse saß, klang dieser Lautsprecher ausgezeichnet, mit einem leichten Hang zur Wärme. Sehr musikalisch und trotzdem nicht langweilig. Daneben stand ein Geschöpf aus PHL Koax und PHL Bass. Dieser Koax klang sehr überzeugend. Natürliche Klangfarben verbunden mit einer sehr stabilen Raumabbildung. Auch sehr wenig Bündelung für einen Koax. Beide Boxen waren noch mehr oder weniger in dem Entwicklungsstadium, und ich bin sehr gespannt wieviel die Sets kosten werden wenn sie auf dem Homepage von Herrn Achenbach erscheinen werden. So viel ist aber klar: dieser Entwickler sollte man viel Beachtung schenken!
  9. Die Firma Theisges & Mohlitz zeigte in einem Raum welche Boxenbau- und Furnier-Experten sie sind. In einem anderen Raum spielte eine Box mit zwei Seas Excel w18 die mit einer Thiel Keramik Kallotte verheiratet waren. Der freundliche Techniker erklärte uns wie diese Boxen aufgebaut waren, und wir durften uns dann unsere eigenen Musikkonserven anhören. Die Lautsprecher klangen sehr, sehr schnell und dynamisch, wobei für Klassiek vielleicht wieder etwas Grundton fehlte. Dennoch sind es sehr schön und fachkundig aufgebaute Speaker.
  10. In einem doch etwas größeren Raum zeigte die Firma Mega Audio Ihre Fostex Produkte. Für Breitbandliebhaber sicher ein Genuß. Auch konnte man hier eine sehr unkonventionell aufgebaute Anlage hören mit einem wirklich riesigen Dipol Basslautsprecher, flankiert von zwei großen Satelliten mit Hornhochtönern. Warscheinlich echt auf gewissen Arten von U-Musik abgestimmt, klang diese Anlage nasal und ermüdend, so daß die authentisch dargestellte Country und Western Musik uns wieder rasch aus dem Zimmer jagte. Vielleicht hätte man da auf den Effekt einer laut krachenden Popsong warten müssen um diese Anlage zu schätzen. Dennoch war es toll die Gelegenheit zu haben diese schön gefertigte Fostex Treiber in der Hand zu halten.
  11. Dann gab es noch einen Haufen kleineren Zimmer, wo weniger spendierfreudige Aussteller zu finden waren. Die Qualität ihrer Produkte war sehr unterschiedlich. Die Firma Pure Dynamics von Georg Ruppert zeigte ihre Lautsprecher Keramix mit Thiel C95 und Eton Er4. Eine schön gebaut Box die sehr dynamisch und frisch Klang. Die Spielfreude war vielleicht auch auf die zwei 6dB Weichensteilheiten zurückzuführen. Für Klassik allerdings klang diese Box vielleict schon zu froh. Etwas mehr zurückhaltung im Präsenzbereich (doch 2. Ordnung Weiche bei der ER4?) und mehr Grundtonwärme hätte da nich geschadet. Der freundliche Herr Ruppert bietet aber auch einige sehr interessante und preisgünstige Röhrenvertärker an. Eine Firma von der wir sicher noch mehr hören werden.
  12. In der zentralen Halle zeigte eine Holzbearbeitungsfirma ihr Können. Sehr präzise aufgebauten Gahäuse, aber über die Schönheit der lackierten MDF Oberflächen lässt sich natürlich streiten...
  13. In einem anderen Raum zeigte uns Herrn Hartwig was seine Firma Thel so alles liefern kann für den Selbstau. Eine inzwischen beindruckende Pallette. Auf der Messe konnte man sogar einige Teile mit Rabatt kaufen was dazu führte das wir mit einem großen Sack voller Kondi's die Messe verließen. Im gleichen Raum wurde eine Visaton Kreation van Jean Audio vorgeführt. Eine sehr kleine Standbox (so wie die Topaz Plus) doch diesmal mit Visaton Keramik Hochtöner. Es klang über die Thel Verstärker sehr dynamisch und sauber. Vor allem hatte diese kleine Box ungeahnte Pegelreserven. Insgesamt waren hier zwei Firmen mit einem ausgezeichneten Know-How anwesend.
  14. Ganz nah an dem Capacity Raum gab es das Daniela Manger Zimmer. Es war ein ziemlich langer Raum. Die Manger 109 standen an einer Seite und sie schauten sehr nach innen geneigt zum Hörer der in der Mitte auf der vordersten Reihe saß. Für alle anderen Zuhörer (und es waren recht viele da) war die Aufstellung sehr problematisch. Es wurde (sehr schön gesungene) Popsongs gespielt, und diese klangen sehr überzeugend, als ob der Tonmeister sie gerade für diese Lautsprecher gemastert hätte. Ein großer, und recht insistierender Herr mit brauner Lederjacke (der uns etwas an den Baron Ochs auf Lerchenau aus der Rosenkavalier von Richard Strauss errinnerte), führte uns durch seine CD-Sammlung. Die sehr sympathische Frau Manger nahm das alles ruhig und gelassen hin, bis schließlich auch ein klassiches Stück die Mangerboxen befeuerte. Irgendwie hatten wir dann von den Mangers einen Eindruck vergleichbar mit den berühmten Quad ESL's: Eine sehr schöne Mitteltonwiedergabe mit Abstrichen beim Bass und in den obersten Höhen. Dennoch ein sehr interessantes Erlebnis, das man eigentlich nochmals wiederholen sollte in der Mitte der vorderste Reihe... Vielleicht klingen die Höhen da genau richtig. Der Preis dieser sehr schön gemachten und mit tollen Weichen bestückten Boxen ist eigentlich ganz fair: Auf der Messe sogar nur 3000 Euro pro Paar.
  15. Dann zu den anderen Austellern. Einen sehr guten Eindruck gewannen wir auch bei Capaciti / Hifi Akademie. Die ESL's sind wirklich sehr gut und gehören nach unserer Meinung zu den besten Elektrostaten den wir kennen. Zwei meiner Freunden besitzen (oder besaßen) selber die größten Final Elektrostaten und auch diesen zwei ESL Hörer waren sehr begeistert von den Capaciti's. Die aktive Ansteuerung mit den Digi-Amps von Herrn Reith klappte wunderbar, was mir nicht sehr wunderte weil ich selber schon so einem Amp gebaut hatte. Mit wirkungsgradarmer Lautsprecher ist dieser Amp einfach Spitze! In diesem Raum wurde auch etwas mehr Klassiek gespielt, und die ESL's zeigen da einen sehr guten Raumabbildung, wobei auch die Tonalität (anders als bei vielen anderen ESL's ) recht überzeugend war. Als ich den freundlichen Herrn Reith darauf aufmerksam machte wieviel seine Amps noch zulegen wenn man statt den Panasonics die neue Thel Kondi's (extrem niedriger Impedanz!) reinlötet, zeigte er sich wieder sehr vorsichtig. Er istt einfach ein sehr fachkundiger, technischer Mensch, und wie viele seiner Gattung mißtraut er alle Werbegeschichten von Voodoo orientierten Geldmachern die man in der Audiowelt sonst leider haufenweise begegnet. Recht hat er da! Ich bin trotzdem gespannt ob er es selber mal ausprobiert. Die äußerst niedrigere Impedanz ist bei Digi_Amps schließlich auch nicht technisch vernachlässigbar! Vom Preis / Leistung Verhältnis sind diese Capaciti ESL's und die Vertärker von Hubert Reith sicher unschlagbar. Ein sympathisches Gespann.
  16. Hier noch ein Bild. Vom Optimum (im Hintergrund) reden wir später noch!
  17. Hallo Forum Mitglieder, Am letzten Sonntag besuchte ich zusammen mit drei anderen Niederländern die Selbstbau Messe im Lichthof in Gelsenkirchen. Gerne erzähle ich was von unseren Eindrücken: Wir waren schon früh da (zirka 10:30) und beschlossen sofort den Raum von Hobby Hifi zu besuchen. Da standen 5 Lautsprecherpaare neben einander. Der Mini Monitor mit Magnetostat (1), Der kleine Standbox mit Mundorf AMT und Thiel Keramik Basstöner (2), der neue Topaz Plus (3), Der Cento (4) und Der Cumulus Horn (5) Es wurde viel zwischen diesen 5 Paaren gewechselt, und später, als Herrn Timmermans reinkam, gab es eine kleine Vorführung wo auch Akustische Klänge (darunter Klassiek und Jazz) zu hören waren. Aufstellung und Sitzposition sind bei allen Börsen ziemlich heikel, dennoch konnte man einen Eindruck gewinnen von den Kontrahenten. Sehr gut gefielen uns die Nummer 1 und 3. Darüber waren allen sich sofort einig. Erstaunlich eigentlich was der Mini Monitor da leistet. Obwohl der Raum eigentlich zu groß war, klang er doch sehr erwachsen, Er klingt fein räumlich und doch musikalisch warm. Der Visaton (3) klang auch sehr gut. Sehr fein auflösend und neutral. Die Mittel- und Hochtöner sind sehr präzise und extrem neutral, deswegen aber auch ein wenig kühl im Vergleich zu weicheren Membranmaterialien. Etwas enttäuscht waren wir allerdings vom Mundorf AMT. Er klingt zwar sehr offen aber doch auch etwas zu hell. Die Tonalität ist jedenfalls nich sehr neutral, was sich bei Streicher wohl deutlich bemerkbar macht. Vielleicht das Liebhaber von U-Musik mehr damit anfangen können. Persönlich verstehe ich auch nicht wieso Herrn Mundorff den Markt beigetreten ist mit AMT's die sehr teuer und doch sehr unlinear sind. Beim Cento konnte das Bändchen ganz überzeugen, doch meines Erachtens leidet die Mittelton Wiedergabe einigermaßen unter den Phasenverschiebungen im kritschen Bereich der Übernahmefrequenzen die so eine "historische" dreiwege Box mitbringt. Obwohl sicher kein schlechter Lautsprecher, bot er im Mitteltonbereich nicht die Offenheit der anderen Systeme. Die kleinen Visaton Basstreiber klingen präzise aber größenbedingt auch etwas Dynamisch gehemmt. Beim Cumulus Horn scheideten sich unsere Geister. Persönlich störte mich der etwas dick auftragende Bass, wodurch Mittel- und Hochtonbereich automatisch in den Hintergrund gelangen. Zwei meiner Freunde fanden diesen dicken Bass weniger unangenehm. Ich selber hatte hohe Erwartungen von den Mittel - und Hochtonbereich dieses Thiel Wandlers, und war da im Direktvergleich mit all diesen Bändchen und Magnetostaten letztendlich doch etwas enttäuscht. Es klang sicherlich nicht schlecht, aber von einer überlegenen Raumabbildung war unter diesen Umständen nicht die rede. Timmi erzählte später daß das bei dieser Aufstellung in so einer Vorführung schwieriger zugeltung kommt, und da glaube ich ihn soforth. Nur war es diesmal kein Grund sofort in ein Geschäft zu gehen und die 650 Euro auszugeben für diesen Thiel Koax. Abschließend kann ich nur sagen daß ich von Hobby Hifi einen sehr guten Eindruck hatte, und das Herrn Timmermans die Lautsprecher und deren Vorführung sehr professionell gemacht hat. Anbei noch einige Bilder von dem Hobby Hifi raum.
  18. Hallo Reith-Fahrer, Ich möchte noch melden daß für mich den größten Sprung vorwärts nicht der Austausch von Opamps, sondern das Auswechseln der Panasonic 10.000 uF gegen Thel 22.000 uF gebracht hat. Ich glaube daß dabei die Kapazitätsvergrößerung nicht einmal so wichtig war. Wohl aber die unglaublich niedrige ESR Werte dieser Thel ESN-80 Kondis. Die Feinzeichnung und vor allem die Räumlichkeit haben unheimlich zugelegt. Ich kann diesen Schritt wirklich empfehlen! Lucas
  19. >Hi Lucas, > >meine Erfahrung, nicht im Digiamp, sondern bei OPAs in >DAC-Applikationen: die Stromversorgung des OPAs macht 50% >seines Klanges aus. Der OPA627 ist eine Mimose. Er klingt >leicht weiter unter seiner Klasse, wenn er nicht bestens >versorgt ist. Mit 220uF Pana FC und 0,1uF NX und 10nF MKP >parallel lief er bei mir traumhaft. Ohne NX etwas gebremst, >ohne KP noch etwas kühl-kratzig. > >Erst der OPA637 war dann der Traum - er ist viel beweglicher >als der 627. Kann man ihn ggf. mit der "Trickschaltung" im >Reithschen Amp einsetzen? > >Gruß > >Klaus Hallo Klaus, Habe es nun versucht mit dem OPA 627 und direkt unter dem Opamp habe ich 0,47 uF Blackgate NX und 1 nF Wima MKP montiert. (Ein 220uF Panasonic FC war schon drin). Es klingt jetzt tatsächlich besser, ABER nun habe ich auch beim OPA 627 einen ziemlich lauten und agressiven Einschaltklick! Weiß jemand was man da noch machen kann? Ich hatte übrigens vorher schon einen zweiten 1N4138 in entgegen gesetzer Richtung parallel geschaltet am bestehenden 1N4138 der am Ausgang des OPs liegt (Tipp von Hubert). Grüsse, Lucas
  20. Hallo DigiAmp Leute, Habe nochmals Opamps im Reitschen Amp verglichen. Meine Lautsprecher tendieren eher in Richtung heller, offener Klang. Ich höre nur klassischer (akustischer) Musik, und als Tontechniker habe ich eine Vorliebe entwickelt für Transparenz und tiefe räumliche Abbildung. Als Eingangskondi benutze ich 4,7uF 50V Blackgate N (Nonpolar). Meine bisherige Eindrücke: AD543: Nicht sehr durchsichtig. Ein bisschen langweilig. BB 627: Schönfärbend. Bisschen brav. Etwas mehr Offenheit als beim AD 543. Wahrscheinlich schön für Popmusik, aber für Klassik doch etwas zuviel Färbung. BB 604: Mehr Transparenz als beim 627. Ehrlicher Klang. Nicht Romantisch, aber sehr genau in der Abbildung. Vor allem schnellerer Klang als beim 627. AD 797: Zwischen 604 und 627 anzusiedeln. Klingt sehr musikalisch, warm, und doch lebendig. Klanglich für klassische Musik auf meinen eher hell klingenden Lautsprechern ist er meinen favoriten Opamp. Leider sehr lauter Einschalt-Plopp, daher kaum brauchbar. Da ich den lauten Einschalt-Popp vom AD 797 nicht mag bleibt vorläufig der 604 drin. Weiß jemand was man da an der Schaltung machen könnte um den lauten Plopp beim 797 los zu werden? Wäre sehr dankbar für Tipps! Grüsse, Lucas.
  21. Weitere interessante Aleph-X links: http://www.penguinlovers.net/audio/alephx60_proj.html http://www.penguinlovers.net/audio/alephx60_mod.html http://www.penguinlovers.net/audio/alephx_proj.html Und hier findet man sehr viele Photos von Pass (Nach-) Bauten... http://myweb.hinet.net/home1/prbstech/ Die Photos inspirieren... Die Wörter vielleicht etwas weniger! Grüsse, Lucas
  22. Hi Klaus, >wie hast Du denn bei Seifert bestellt? Seifert liefert über Vertretungen. Ich habe in den Niederlanden bei Clofis bestellt. Die Vertretungen in Deutschland findest du hier: http://www.seifert-electronic.de/de/vertret.php >>DIe K/W Werte stimmten >>ganz genau! >--- das ist ja sehr erfreulich – wenn man es auch nicht >erklären kann. Meine Fischer-KKs im Aleph 4 mit 2 x 0,25K/W >hatten bei 240W genau die errechneten +30K. Bei Seifert steht >exakt derselbe KK mit unter 0,2K/W im Katalog... >Meine Quintessenz: man sollte nicht zu knapp rechnen, lieber >Reserve lassen. Wenn auch Pass bei seinen Fertiggeräten das >Gegenteil vormacht – zum Finger verbrennen wegen kleiner >Rippchen... Bist du sicher daß die Fischer ganz gleich sind? Ich habe die KL-270 und die haben eine dickere Basisplatte von 15 oder 16 mm und (ganz wichtig) die Rippen sind nicht gerade sondern mit viele kleine Wölbungen versehen, wodurch die Oberfläche der Rippen wesentlich größer ist als sonst. Die 20 cm Ausfürung brachte es tatsächlich auf zirka 0,12 K/W. >>Werde beim Aleph-X nicht auf CLC verzichten (gibt das letzte >>Quentchen an Ruhe und Wärme im Klangbild), obwohl CRC auch >gut >>funktioniert. Diesmal möchte ich die Intertechnik Torobars >>benützen; klein und bis 10 A ohne Sättigung. >--- ich werde meine Gehäuse lieber wieder klein halten, da >bleibt kein Platz für Torobar. Mit welchem Simu-tool >berechnest Du Deine PSU-Schaltung? Ich verwende das in einem >Aleph X-paper angegebene Tool (ein Röhrenfreak), aber es ist >mühseelig und komisch zu bedienen. Danke für Hinweise. Ich benutze das Programm von Duncan. Ist in seine Neuauflage nicht schlecht. Du mußt nur die Werte deines Trafo's kennen (oder schätzen anhand von ähnlichen Typen). Ob CLC oder CRC ist fast schon eine Glaubenssache. Nelson mag beide Lösungen, und hat sich derzeit aus Kosten- und Platzgründe für CRC entschieden. Ich habe beim Aleph 5 beide verglichen und ich finde CLC wesentlich sauberer. Das Klangbild gewann weiter an Tiefe und Ruhe. Die Torobars kann man auch in einem relativ kleinen Gehäuse einbauen. Wuffwaff hat die auch immer benutzt. Ein CLC ist dazu immer effektiver, das heißt tut mehr bei weniger Hitze und Leistungsverlust. Teuer sind die Torobars auch nicht. Die 2,2 mH kostet bei Schuro 13,69 Euro. http://www.schuro.de/torobar.htm Grüsse, Lucas
  23. >Hi, > >meine BOM steht, ich will bestellen... Bevor ich Seifert >unnötig nerve, frage ich lieber Euch noch mal: wer hat schon >mal bei Seifert als Privatmann etwas bestellt, wie ist der >einfachste Weg? >- Über Vertreibsvertretung oder direkt bei Seifert? >- einfach anrufen oder per mail – beim ersten Mal? >- Firmenadresse notwendig, oder geht "echt privat"? > >Danke für Eure Hinweise, ist sicher für viele Leser wichtig. > >Noch was Technisches zu den Seifert-KKs, nichts ist schlimmer, >als nach dem Bau folgendes festzustellen: > >>Ich will Seifert KL269 >> oder KL270 mit h = 200mm verwenden, 2 Stück pro Block. >ACHTUNG: die >> von Seifert angegebenen Temp-Beiwerte halte ich für viel zu >klein! >> Vergleicht man Seifert und Fischer, gibt Seifert nur so ca. >50-70% des >> Fischer-Wertes an. >> Da meine Fischers bei Aleph4 bei "freier Konvektion 15mm >über >> Wohnzimmerpakett" exakt mit dem Katalogwert matchten, glaube >ich Fischer. >> DAHER: beide, KL269 oder KL270, dürften so 0,25K/W schaffen >- was bei >> 6A und 23V gerade so für vertretbare +30K reicht. Bei nur >15V wird die >> Sache natürlich einfacher, da gehen auch noch andere ohne >> Profilrippen... >> Was nehmt Ihr für KKs? > >Nachtrag: >- wer auf großflächigere KKs geht, so z.B. 300mmm tief und >200mm hoch sollte die FETs natürlich weit verteilen über die >Fläche. Der Wärmeeintrag muß großflächig erfolgen. >- mir ist schnelle Aufwärmzeit (= Amp klingt erst danach >ideal) sehr wichtig. Daher achte ich auf die Wärmekapazität >der KKs. Nur die mit >74mm Rippenhöhe sind hier IMHO optimal, >die mit z.B. 40mm Rippchen sind irre groß und schwer – ohne >echt tolle Kühloberfläche. > >Gruß > >Klaus > Hallo Klaus, Habe deinen BOM erhalten. Werde alles morgen anschauen. Hebe schon eine kleine Bemerkung: Hatte bei meinem Aleph 5 auch Seiferts eingebaut. Die Hochleistungskühlkörper. Hatte alles vorher ausgerchnet mit den K/W angaben von Seiffert. Alle andere Leute glaubten die KK seien viel zu klein und Seiffert gibt zu niedrige K/W Werte an. Nach dem Bau konnte ich feststellen daß mein Vertrauen in Seiffert nicht beschämt worden war. DIe K/W Werte stimmten ganz genau! Werde beim Aleph-X nicht auf CLC verzichten (gibt das letzte Quentchen an Ruhe und Wärme im Klangbild), obwohl CRC auch gut funktioniert. Diesmal möchte ich die Intertechnik Torobars benützen; klein und bis 10 A ohne Sättigung.. Bis bald, Lucas
  24. >Hallo, > >ich suche für mein Bauprojekt (Crescendo Millenium) noch einen >passenden Trafo. Ist an sich kein Problem einen 2x30V >Rinkerntrafo zu finden, doch ich bin mir nicht sicher was ich >nehmen soll. In einem früheren Projekt habe ich nämlich einen >unvergossenen Typ von Elpro verbaut und das Ding brummt recht >laut. > >1. Ist das Brummen der vergossenen Typen nicht mehr hörbar? > >2. Schuro bietet ja eine Schirmwicklung an, aber die sind auch >ganz schön teuer. >Wie wichtig ist die Schirmwicklung und kann man ohne leben? > >3. Dis rs-Trafos wurden ja hier gelobt, würdet Ihr die >empfehlen (Ringkern-Transformatoren, 230V AC, 500VA, >gekapselt)? > >Gruß, >Chris > Hallo Chris, Die vergossene Trafo's von RS-Components sind auch Spitze. Habe sie schon in mehreren Verstärkern eingebaut. Niemals Probleme gehabt. Grüsse, Lucas
  25. >Hallo Lucas, > >vielen Dank für Deine netten, wichtigen Hinweise! Witzig, wie >manchmal die „versteckten“ Pass-DIY-Freaks aus den Löchern >gekrochen kommen... Dazu soll dieser Tread anreizen, wir >können nur alle davon profitieren! Ich sollte vielleicht auch noch mal auf diesen Tread hinweisen: http://www.facstaff.bucknell.edu/esantane/...es/aleph-x.html Es ist eine Art Zusammenfassung mit nützlichen Links. Vor allem das Matchen ist beim Aleph-X anscheinend eine äußerst mühsame und wichtige Angelegenheit. >--- ich las bei diyaudio auch „Warnungen“, dass mancher >X-Erbauer sich hinterher nach dem Klang der alten Alephs >sehnte. Die X soll ja doch nüchterner und richtiger (?) >klingen, aber oft dadurch etwas zu straight. Die Alephs mit >ihrer Wohlportion K2 und K3 haben eben jenes Herzblut für >Musik, ohne zu „röhrig“ zu werden. >Seit ich gestern meine Aleph4 mit nur 2,4A bias an den „drei >Excels“ der ESS Projekt 1 hörte, weiß ich, dass da gar nichts >an Kontrolle fehlt! Der Bass war einfach nur genial, so die >wie die Pass-Schaltung es zaubern kann. Dennoch werde ich die >Aleph X mal testen, ggf. halt später Umbau auf die „alte“ >Schaltung mit z.B. 36V und so 3,0A. Ich verspreche mir von der >X etwas mehr Bass-Straffheit und einen etwas klareren Raum. >Mal hören... Bei mir ist es auch die Neugier die mich treibt und nicht den Wunsch meine Alephs so schnell wie möglich einzutauschen. >--- ich werde, wenn meine BOM steht, einen Abgleich mit Dir >fahren. Gut, da warte ich ab... >--- Danke für Deine Warnung! Da wäre ich voll reingetappt. 24V >sind 4/3 von 18V, also werden aus 6A nur noch 4,5A ohne >Leistungszuwachs. 5A x 2 x 24V wären schon 240W, 30K / 240W = >0,125K/W = 2 x 0,25K/W. Paßt noch bei den günstigen >Seifert-KKs KL250/270/249. Ich werde dann wohl auf 5-6A >hochgehen. Das scheint mir bei deinen Anspruchsvollen Lautsprecher eine vernünftige Lösung. Obwohl the first Watt immer noch die wichtigste bleibt, schadet es nicht ab und zu mal etwas lauter hören zu können, ohne das die Kontrolle darunter leidet. >--- meinst Du die Trafos von Reichelt – sind die garantiert >ruhig? Danke für Info! Ich hoffe, denn die Dinger sind ja >wirklich unverschämt preiswert. Ich nähme die 800W-Brummer, >die heftigen Nachladestrompeaks der schnellen Elkos können sie >sicher mehr entgegensetzen. Muß nicht zwingend besser klingen, >macht es aber erfahrungsgemäß. Ja, Entschuldiging. Hatte vergessen Reichelt zu nennen. Diese Reichelt RKT's sind echt Spitze. Habe sie schon des öfteren verbaut, und die waren immer ruhig und problemlos. Die 800 Watt sind echt ein Schnäppchen! Es ist schon viel Watt aber nicht zu viel. Nelson Pass sagt selber (halb scherzend, halb ernst) man sollte einen Faktor 7,5 einhalten. Das heißt bei 100 Watt Verbrauch einen Transi von 750 Watt einsetzen. Viellecht übertreibt er da etwas... Dennoch, die Reserven sind bei Klasse A niemals umsonst. Nachdem ich bei meinem Aleph 5 alles optimiert hatte, war ich schließlich doch im Stande einen Unterschied zwischen einem Reichelt 330 Watt und einem 500 Watt rauszuhören. >--- na, Du machst ja alles durch... Kommst Du vor lauter Löten >noch zum Ziel der Übung – Musikgenuß Ich hatte fast ein Jahr umbauten am Haus. Nach so langer Abstinenz bin ich nun absolut Lot-dürftig! An Musikgenuß habe ich nicht so viel Mangel da ich berufshalber damit arbeite. >Wie empfindest Du Digi versus Aleph im Klang? Traust Du Dir >einen Vergleich, an was für LS? Als Lautsprecher nütze ich die Eton Emipres, obwohl ich da schon vieles anders gemacht habe (Gehäuse, Dämpfung, Weiche). Sie sind momentan sehr Klangneutral und offen, vergleichbar mit den besten Elektrostaten. Die meisten kommerziellen 1000 oder 2000 Euro Verstärker klingen da nach Schrott. Schwierige Lautsprecher also da sie kaum färben und alles aufdecken. Das gilt sicher auch für deine Lautsprecher. Ich habe übrigens noch AMT Projekt 1 (Auflage 2 von K&T) Zutaten herumliegen. Für einen Freund schon ein Pärchen aufgebaut - es klingt noch nicht gut. Werde da noch sehr viel nachhelfen müßen... Sobald ich soweit bin, werde ich meine Erfahrungen mit den unterschiedlichen Verstärkerarten teilen. Ich wollte nun das beste dieser Welten erforschen und vergleichen. Die Lösungen die mir dann etwas weniger zusagen kann ich immer noch für die Surroundkanäle einsetzen. >>gute Beratung von dir. >--- fragen ggf. gerne. Freue Dich auf die D1-Stufe, der >Klangzuwachs ist nicht mit Worten faßbar! Ich möchte es >nennen: the day the music came back from an terrible >OPA-I/U-trip :D Ich freu mich auch schon. Im (komischerweise schon erstaunlich gut klingenden - besser als DV 2900) Denon 3910 sind nur lausige NJM2068MD drin (und die furchtbaren Elna Silmic!). Ich werde sowohl Pass D1 ausprobieren und auch eine rein passive Lösung mit Lundahl (Passive Output Stage Kit - siehe http://www.kandkaudio.com/digitalaudio.html und auch http://www.raleighaudio.com/passive_output.htm) Gespannt wie das ausgehen wird. Grüsse, Lucas >PS: wo in D residierst Du, Dein Profil ist etwas eng gefaßt. Ich residiere in Holland, darin liegt auch der Grund für so viele Sprachfehler. Allerdings wohne ich nicht so weit entfernt von der Deutschen Grenze (zirka 30 Km), in der Nähe von Arnheim. Zum Ruhrpot braucht es nur eine Stunde.
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