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HiFi Heimkino Forum
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Peter_at

Selbstbau Subwoofer 'Visaton TWI 250' ?

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Hallo liebe Selbstbaufreunde und die es noch werden !

 

Ich habe mir vor geraumer Zeit den Bausatz von der Zeitschrift Klang&Ton nachgebaut (TWI250+Aktivteil Thommessen Proteus 1.0), und musste nach der Schweisstreibenden Arbeit feststellen, das es nicht das richtige für den Heimkino Einsatz war.

Daraufhin besorgte ich mir von Visaton einen anderen Gehäuse vorschlag, den ich ebenfalls Nachbaute. Diesmal Klang er etwas besser, war aber noch immer nicht Zufrieden gestellt.

Es Klang nicht druckvoll genug. Jetzt besorgte ich mir einen anderen Aktivteil (Thommessen Proteus1.6).

Jetzt meine grosse BITTE AN EUCH liebe Selbstbaugemeinde,gibt es einen ORDENDLICHEN Vorschlag? Er wird hauptsächlich im Heimkino eingesetzt.

 

Silvester grüsse aus Wien !!

Servus !

 

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Hallo,

 

meine bisher besten Varianten beinhalteten einen GF250 bzw. einen TIW 250 im 40 Liter-Gehäuse. Modul war das Proteus 2.4 oder das Limes VB300 mit 750VA-Modifikation. Geschlossen!!! Der TIW klingt sehr trocken und sauber, dass man ihn schon fast nicht mehr wahrnimmt, der GF ist deutlich „besser hörbar“.....man muss es halt erleben.

 

Ein immer noch guter Sub ist auch mit dem Seas WD255 möglich. Der spielt einen deratig tiefen, aber leider auch im Vergleich hörbar unpräziseren, schwumpfigen Bass, das gefällt aber vielleicht dem einen oder anderen gut.

 

Die Versionen mit einem Chassis machen bereits derartig Pegel, dass man sich um die grünen Männchen nicht mehr kümmern muss, die kommen aufgrund nachbarschaftlicher Fürsorge reichlich schnell....Wer trotzdem noch sehr viel mehr Pegel braucht, dem würde ich dann die entsprechende Aufrüstung auf 2 oder 4 Chassis empfehlen, also mehr Membranfläche. Preislich würden sich dann auch die 25er Rockwoods anbieten, kosten 4 Stück zus. 250,-...man nennt das dann mit entsprechendem Filter und Power URPS...

 

...ein interessanter link hierzu wäre auch unter www.lsv-achenbach.de/podium zu finden....

 

Gruss Klaus

 

PS...Deine Module sind etwas zu klein, aber besser solche Module, wie was anderes ;-)...

 

 

 

 

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Hallo Peter,

wie gross ist denn Dein zu beschallender Raum?

Und was benutzt Du "oberhalb" des Subwoofers?

Hat das Thomessen Modul die Möglichkeit die Phasenlage einzustellen?

Grüsse, ROBERT

 

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Servus Robert !

Also mein zu beschallender Raum hat ca.25m2 .

Was meinst du mit Oberhalb(Elektronic,Lautsprecher,...)?

Ja, 0°oder180°.

JooHoo Peter_at

 

 

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Servus Peter

 

möglicherweise ist ein TIW250 in Deinem Raum überfordert. 25m2 sind etwa 60m3 Raumvolumen, zum Vergleich, ich betreibe 2St. 18" Subs (ca. 2400 cm2 Membranfläche) in etwa 80m3 Raumvolumen, da fehlt nix mehr.

Will Dir aber nicht einreden, dass Du sowas brauchst, kommt auf Deine Ansprüche (wie laut und vor allem wie gut Du hören willst) an. Wenn Du aber halbwegs an etwas wie Originallautstärke denkst, dann reicht Dir EIN TIW250 wohl nicht.

 

Mit "darüber" meinte ich hauptsächlich die Satellitenlautsprecher. Für den richtigen Druck sind nämlich Frequenzbereiche von 100/150Hz von entscheidender Bedeutung und die werden meist vom Satellit übertragen. Wenn dieser also nicht "knallt", dann wirds mit Sub zwar tiefer aber nicht unbedingt "knackiger". Es sollte also schon ohne Sub ein anspringendes Klangbild erzeugt werden.

 

Zu guter letzt hilft alles nix, wenn Sat/Sub sich bei der Übergangfrequenz schlimmstenfalls auslöschen (Phasenverschiebungen). Da Dein Thomessen nur eine Umschaltmöglichkeit von 180° bietet, musst mal damit und zusätzlich mit dem Standort des Subs experimentieren. Ein Spezl von mir hat ein stufenlos regelbares Phasenpoti, es ist erstaunlich was passiert, wenn man dieses auch nur wenig von der Optimalposition wegdreht. Das Volumen, die Basis, auf der die Musik "steht" fällt sofort in sich zusammen.

Da heisst es in Deinem Fall also experimentieren um den optimalen Standort des Subs herauszufinden. Bei mir übrigens auch, denn bisher habe ich es nicht geschafft, eine kleine Phasenschieberschaltung aufzubauen um mir den Komfort des Knöpfchendrehens zu verschaffen.

 

Ich kenne die Thomessenmodule nicht aus eigener Erfahrung, bin aber etwas voreingenommen was deren Leistungsfähigkeiten anbelangt. Wenn Du daran denkst aufzustocken, dann kann ich Dir noch einen persönlichen Tip in Sachen Subaktivweiche plus Endstufe geben.

 

Wo bistn in Austria?

 

Guten Rutsch ins neue Millenium!! Servus, ROBERT

 

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Danke erst einmal, ich habe mir auch schon Gedacht das mein Sub zu klein für meinen Wohnraum ist, deshalb werde ich ein neues Projekt in Angriff nehmen und zwar werde ich aus K&T CT179

nachbauen (Mivoc 30er bass, Thommessen Proteus 1,6)sieh es Dir mal an wenn Du die Ausgabe hast, es soll Gewaltigen Druck aufbauen, eben was man im Heimkino benötigt.

Was meine Satelliten angeht habe ich auch aus K&T nachgebaut (Pattberg's Charisma),zwei Stück Li/Re,

Ein Stück Center, den Baue ich gerade, und Hinten das selbe noch einmal.

Was das auslöschen angeht, mein Sub spielt derzeit -70Hz, die satelliten sind aufgrund der Chassis mechanisch begrentzt.

Ich selber bin aus Wien, und ein glühender Heimkinofreak.

Sieh dir den ct 179 mal an und gib mir Deine bekannt!

 

Einen Guten Rutsch ins neue Jahrtausend !!!

 

 

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Hi Peter

hab mir CT179 angesehen:

1) schön klein und optisch gefällig

2) Membran des Mivoc 30cm Bass mit 160g sehr schwer und aus Polypropylen (weiches Material -> weicher Bass!)

3) hohe Auslenkung von +/- 7,5mm ergibt an die 400cm3 Verschiebevolumen, für einen 30er super

4) dafür brauchts aber ordentlich Leistung und das Thomessen SW1.6 hat davon "nur" 120 Watt an 4Ohm. Lies mal auf Seite 67 unter Modifikationsmöglichkeiten über Modul SW2.4

5) die Austattung des SW1.6 ist gut, einzig die Flankensteilheit von 12dB/Oct. des Tiefpasses wären mir nicht ausreichend, erreiche mit 24dB/Oct. bessere Ergebnisse

6) Phasenregler scheint das Modul nicht zu haben, das Kistenrücken um den optimalen Standplatz/Phasenlage zu finden bliebe Dir nicht erspart.

 

Kann Dir weder dazu noch ab raten, meins wärs nicht, aber darum gehts auch nicht.

 

Meine Empfehlung wäre aber:

1St. 18" oder 2St. 15" Woofer, harte Membran, geschlossen oder Bassreflex, auf jeden Fall aktiv. Das Gehäuse wäre grösser, möglicherweise untere Grenzfrequenz nicht so tief wie CT179 (brauchts das aber wirklich?) Und dazu etliche Watt von einem Amp mit souveräner Stromversorgung und grossem Dämpfungsfaktor, damit der Sub straff kontrolliert wird. In der Praxis siehts nämlich oft so aus, dass der Sub den Amp ins Schwitzen bringt anstatt, wenn überhaupt, umgekehrt. Klingt ein bisschen nach Materialschlacht, mags evtl. auch sein, dafür gibts Bass, Bass, Bass...und keine weiteren Aufenthalte im Bastelkeller.

Bei Interesse geb ich Dir gerne Details, will aber niemandem etwas aufdrängen. Wien ist ein bissl weit (wohne südl. v. München, nähe Grenze), biete aber Hörprobe an.

 

Such doch auf alle Fälle hier im Forum weiter nach diesen U.R.P.S.-Teilen, habe keine eigene Erfahrung damit aber wenn man dem Erbauer Murphy glauben darf, dann klingen sie sehr gut und kraftvoll UND sind sehr klein, brauchst halt entsprechende Aktivfilter und auch massig Amppower.

Neujahrsgrüsse, ROBERT

 

 

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Hi,

"massig Amppower" stimmt so nicht ganz. ;-)

Pro Chassis reichen auch schon 50 Watt, wären bei 4 Chassis dann 200 Watt, damit geht "die Lucie auch schon recht gut ab". :D

100 Watt pro Treiber sind wohl fast optimal, ich habe auch schon mal 225 Watt pro Chassis verwendet, das ist dann wohl die Obergrenze, die ein 4er-URPS verträgt. :-)

Die Proteus-Teile sind m.E. nach für das Gebotene überteuert.

 

Joohoo

 

 

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Hi Murphy

hast übrigens aus nebenstehenden Produkten unter Translife/Theorie schon mal gelesen? Handelt sich doch astrein um URP-Basslautsprecher.

Der Aufsatz liest sich ja ansonsten richtig revolutionär.

 

Wie war das gleich nochmal mit der Patentrechtlage für das URP oder warum wird das Prinzip bislang nicht kommerziell vermarktet?

 

Grüsse, ROBERT

 

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O.K. Zunächst einmal Danke an Euch zwei !

Was ist ein URPS? Es hört sich sehr interessand an. Wie kann soetwas aussehen? Würde mich wirklich interessieren.

 

Servus

 

 

 

 

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Servus Robert !

 

Wenn wir jetzt einmal von dem Sub absehen und zur Befeuerung eines solchen übergehen ist es jetzt so, das das einzig Wahre ein Aktivfilter und ein Amp mit entsprechender Leistung ist.

Nenne mir bitte ein paar Hersteller oder Vertriebe, die das ganze zu einem vernünftigen Preis anbieten.

Erst nachdem ich mir über die Elektronik im klaren bin, werden wir (sofern es dir keine grosse mühe macht) den Sub in Angriff nehmen.

 

Was bitte ist ein URPS ?

 

Und wer ist Murphy ?

 

Grüsse !

 

 

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Servus Peter,

macht mir keine Mühe sonst wäre ich nicht hier!

Tjo, Sub befeuern, mein ganz persönlicher Favourit sind Komponenten der schwäbischen Fa. ALBS (nicht ALPS, gibts dort aber auch, *verwirr*).

www.albs.de ist zwar reichlich unvollständig aber zumindest ist Kontaktaufnahme darüber möglich, ich würde anrufen und Infomaterial zusenden lassen. Vorneweg dieses: es gibt dort alle Komponenten, die man zum Musikhören braucht, fertig aufgebaut oder als Module/Bausätze zum Selberaufbau. So auch eine sogenannte Subweiche (Stereo in/mono Sub out) mit den üblichen Regelmöglichkeiten. Dazu dann Endstufenmodule von 100-600W sowie diverse Netzteile und Trafos und natürlich versch. Gehäuse, undundund.

Z.B setze ich für meine Subs 2 Module zu je 600W ein, dazu Netzteile mit je 440.000yF Siebkapazität versorgt von zwei Trafos mit je 1200VA Leistung. Ziemlich gspinnert, ist halt die maximal mögliche Bestückung, schätze 50% der Stromversorgung hätten auch ausgereicht, man kanns ja nach seinem Gutdünken dimensionieren, Preise moderat+fair, sehr solide Sachen.

 

Zu den sonstigen Anbietern die man so in den Magazinen Klang+Ton oder HobbyHifi findet, kann ich nichts sagen weil keine Erfahrung, kommen aber evtl. von anderen Forumianern Beiträge dazu.

 

Ein URPS=UnterResonanzPrinzipSubwoofer lässt sich etwa so beschreiben: ein/mehrere geeignete Basschassis werden in ein geschlossenes, viel zu kleines Gehäuse eingebaut, dadurch steigt die Resonanzfrequenz des/der Chassis nach oben. Betrieben werden sie also unterhalb ihrer Resfquenz, mittels einer geeigneten Aktivweiche biegt man den gewünschten Frequenzgang hin, Amp dran und fertig.

Murphy hat das URP glaube ich ausgegraben und tüftelt damit, er wird Dir Details geben können.

Hab mal im Archiv gewühlt, auf Seite 30 war ein grosser Beitrag "der DIY und seine 20Hz" von ihm, da kannst schon mal lesen und sehen.

 

Na denn viel Spass beim Lesen. Grüsse, ROBERT

 

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Hi,

kurz gesagt:

2, 4 oder mehr Chassis gleichen Typ's in einem gemeinsamen Volumen, welches so klein gewählt wird, das Fc gleichzeitig obere Grenzfrequenz ist.

Aktive Entzerrung per Linkwitz-Filter und Antrieb über eigene, interne oder externe Endstufe.

Der verwendete Chassis-Typ muss diverse Anforderungen erfüllen, bisher beste Ergebnisse gab es mit Rockwood VIP 1080 S wie auf dem Bild.

Ist glücklicherweise auch das günstigste Chassis, wird aufgrund der gestiegenen Nachfrage inzwischen für rund 250 DM für 4 Stück von diversen Händlern angeboten, scheint aber momentan ausverkauft zu sein.

Der URPS auf dem Bild ist bei 25Hz(linear) nach unten begrenzt, darunter hört man sowieso nichts mehr, wie mehrere Versuche ergaben.

 

http://www.exdreamnet.de/exdreamaudio/imag...hy/Mvc-675f.jpg

 

Joohoo

 

 

 

 

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Hi,

in Punkto Verstärker würde ich Dir mal empfehlen, zu Vision Kontakt aufzunehmen, Adresse findest Du u.a. auch in Klang & Ton, Hobbyhifi o.ä.

Ich kann Dir nur eine Email-Addi geben, da die Firma kein Interesse auf Internet-Auftritt hat.

 

silke-grzeska@t-online.de

 

Bauen gute und leistungsstarke Module, findet man u.a. auch in den THX-Subs von Teufel.

Eine komplette Filterschaltung entwickeln wir gerade, wird es wohl so ab 2/2001 geben.

Wir: das sind "Weide" und ich, wir betreiben die Sache nur als Hobby, sind also keine Händler o.ä.

 

Joohoo

 

 

 

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Servus Murphy!

 

 

Ich habe jetzt schon einiges über URPS in diesem Forum gelesen und habe festgestellt das Du in Sachen Urps gut bescheid weißt.

 

Ich würde gerne von Dir wissen, wieviel Nettovolumen ich bei vier Stück Rockwood woofer benötige?

 

Wie sieht es mit der Bedämpfung aus ?

Wie komme ich zu dieser Filterschaltung ?

Was ich beim Bau zu beachten habe ?

Und ob die Aktiv Module von HYPEX (intertechnik)

z.b. Hs200 4 ohm/200 watt Nennleistung ausreichend sind um ein annehmbares Ergebnis zu erzielen.

 

Wie Du wahrscheinlich schon bemerkt hast, bin ich einer von vielen, die es in Sachen Akustik nicht gerade am Kasten haben ! Das Rechtfertigt auch meine vielen Fragen.

 

Servus aus Wien ;-)

 

 

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Hi,

das Nettovloumen ergibt sich aus der jeweils vewendeten Anzahl an Chassis und an der oberen Grenzfrequenz, bis zu der man den URPS maximal betreiben möchte. Ich habe als Fog 90Hz gewählt, damit ergibt sich ein Nettovolumen von ~8,5ltr pro Chassis, dazu noch die rund 1,5ltr Verdrängungsvolumen des Chassis addiert, sind runde 10ltr, das mal 4 in Deinem Fall ergibt ein benötigtes Volumen von 40ltr.

Bedämpfung kann man komplett weglassen, da diese bei den abgestrahlten Wellenlängen, >2,20 m , nichts bewirkt.

Filterschaltung gibt es demnächst von uns, entweder als Schaltplan oder auch fertig aufgebaut, letzteres wird aber nicht unbedingt billig.

Ich halte, für mich persönlich, die HYPEX für grausam überteuert.

Beim Bau zu beachten? Das Gehäuse sollte möglichst stabil sein, also eventuell, je nach Konzept, auch eine oder zwei Ringversteifungen einsetzen.

 

Joohoo

 

 

 

 

 

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Servus,

 

O.K., d.H. ich benötigte ein Volumen von 40ltr,

ohne Bedämpfung.

Für das Gehäuse dachte ich an 28mm MDF, stumpf verleimt (eventuell mit fremder feder), und mit einer Buchen Furnier versehen.

Du schreibst noch das die Filterschaltung mit Schaltplan oder auch fertig von Euch zu haben ist. Also für mich würde eher letzteres in frage kommen, oder ist es auch für einen Leien möglich dieses Teil selbst aufzubauen.

Und zum Thema Aktivmodul würde mich noch folgendes interressieren, welches Modul währe für diese Subwoofervariante am geeignetsten ?

 

 

Servus aus Wien

 

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Grüäzi Mörfi

Verwendest du (auf dem Bild leider nur zu erahnen) 8 Chassis im Sub? Wäre ja recht krass... :-)

Mit wieviel Leistung betreibst du die Kiste auf dem Bild? Sieht super - geil aus ! Kompliment!

 

Grüsse

 

Alain

 

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Hi,

nee, sind in dem Testgehäuse doch nur 4 Chassis, für komplett rundstrahlende Tieftöner braucht man eine Menge Platz auch hinter der Kiste, damit die Blindleistung, die von den TT's abgestrahlt wird, nicht die Möbel umdekoriert. :D

Ich betreibe die rote Testbox mit 400 Watt an 8 Ohm.

 

Joohoo

 

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Hi,

klar, wäre er auch, sind ja nur 3dB Unterschied. :D

Allerdings muss man sich selbst ganz gut unter Kontrolle haben, um den Verstärker nicht dauernd im Clipping zu betreiben, was schon mal vorkommen kann. ;-)

 

Joohoo

 

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Du sagst, Heimkino wäre der primäre EInsatzort. Nun, mit einem einzigen 10´´ CHassis , im diesem Fall ist es der TIW250 wirst du sicher nicht glücklich. EGal welches Gehäause, es gilt (wie beim Auto) Hubraum / Membranfläche ist durch nichts zu ersetzen... Weder durch langhub-Treiber noch durch bockelharte Keramikmembranen ...

Wenn dir der TT nicht druckvoll genug ist, hilft nur der EInsatz von zusätzlichen TReibern (sprich Membranfläche) ... Die wollen selbstverständlich angetrieben werden, ein Amp der etwas stärker ist als ein Proteus 1.0 muss es schon sein. z.B. den 2.4, der auch in der Lage ist zwei grosse 10´´ zu betreiben...

Tip: der meiner Meinung nach beste Bass im Visaton-Segment ist der Gf250 .. ist billiger als der TIW und Basstauglicher, wenn auch nicht so genau/präzise wie der TIW. KAnn mich KM nur anschliessen, bevor du noch ein Gehäuse und noch einen neuen AMp kaufst, mach lieber gleich Nägel mit Köpfen.

 

cu, machs gut

 

 

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