Jump to content
HiFi Heimkino Forum
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
Round1

Subwoofer

Recommended Posts

Hi Analogi

 

Danke für die Einladung, doch im Moment habe ich leider viel zu viel zu tun(Firma meines Vaters) und ausserdem ist es von der Ostsee nach Aachen ein wenig weit. Aber da ich ab September dem Vaterland zur Verfügung und ich dann kostenlos Bahn fahren kann, findet sich beim bezahltem Urlaub, nach der Grundausbildung, bestimmt einmal Zeit, denn von Celle aus ist es ja ein "Katzensprung".

Eckhorn mit IT,MONACOR oder Visaton Bestückung?

(da kriege ich Rabatt)

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Andreas,

 

verwendest Du eines der Eckhörner von Operaaudio (ATS,ATK)? Sehr interessant; schade, daß ich nicht in der Nähe Aachens wohne ;-). Warum verwendest Du gleich 2 Stck.? Wäre eines nicht ausreichend?

 

Gruß Weide

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Murphy,

 

80DM für einen Basstreiber mit so netten Eigenschaften - das hört sich gut an - muß ich mir gleich mal auf der HP anschauen ;-)

 

Gruß Weide

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo,

 

ich verwende den klassischen Klipsch Bauplan, der dem von Operaaudio entspricht. Ich habe die Gehäuse allerdings selbst gesägt und aufgebaut.

Die Treiber sind von Operaaudio bzw. Audiotechnik.

(Ich habe mit mehreren Besitzern von Klipschhörnern gesprochen, die auch schon verschiedene andere Treiber getestet haben und man hat mir zum ATFN geraten. Das hängt allerdings auch vom Hauptlautsprecher ab. Zu Lowther-Hörner soll z. B. ein Beyma Treiber besser passen.)

 

Natürlich reicht ein Klipschhorn für die meisten Anwendungszwecke aus. Das tut ein 4-Zylinder Motor auch, aber 12 sind besser. ;-)

Außerdem habe ich leider keine Ecke frei, deshalb habe ich zwei Hörner gegeneinander gestellt. Da passt übrigens super ein Fernseher drauf.

 

Tschau

Andreas

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo,

 

ich verwende den klassischen Klipsch Bauplan, der dem von Operaaudio entspricht. Ich habe die Gehäuse allerdings selbst gesägt und aufgebaut.

Die Treiber sind von Operaaudio bzw. Audiotechnik.

(Ich habe mit mehreren Besitzern von Klipschhörnern gesprochen, die auch schon verschiedene andere Treiber getestet haben und man hat mir zum ATFN geraten. Das hängt allerdings auch vom Hauptlautsprecher ab. Zu Lowther-Hörner soll z. B. ein Beyma Treiber besser passen.)

 

Natürlich reicht ein Klipschhorn für die meisten Anwendungszwecke aus. Das tut ein 4-Zylinder Motor auch, aber 12 sind besser. ;-)

Außerdem habe ich leider keine Ecke frei, deshalb habe ich zwei Hörner gegeneinander gestellt. Da passt übrigens super ein Fernseher drauf.

 

Tschau

Andreas

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

... und das ganze klappt trotzdem, danke für die Info.

 

Da komme ich ja fast ins Grübeln

 

Gruß Weide, der auch mal einen neuen Fernsehtisch brauchen könnte ;-)

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Das Eckhorn wie gesagt ist eine interessante Sache . Doch im Diagamm der Hobby Hifi reichte die Amplitude, bei 50Hz Trennung weit über 100Hz. Ist es dadurch nicht ortbar?

Ist der Druck auch ausreichend, wenn man den Sub über Fussboden und eine Wand betreibt(2. seitl. versteht sich von selbst)

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo

 

Wie ist das gemeint, "zwei Hörner gegeneinander gestellt"? Einfach so in den Raum?

 

Wenn diese Subs dann trotzdem zufriedenstellend funktionieren, bestätigt das meine bisherige Meinung darüber, daß das Horn aus der HH sowieso nicht als "Horn" arbeitet (vollkommen falscher Hornquerschnittsverlauf). Es ist lediglich ein stinknormales geschlossenes Gehäuse, das durch Eckaufstellung einfach notgedrungen in der Ecke steht. Der enorme Wirkungsgrad des Treibers wird durch die niedrige Trennung gekillt und was übrig bleibt, reicht immer noch schön bequem für Hifi, zumal , wenn man zwei nimmt.

 

Nix gegen Eckhörner überhaupt. Ich glaub gern, daß die abgehen...

, aber wenn man nach HH baut, dann kann man es auch einfacher haben, nämlich lediglich ein einfaches geschlossenes Gehäuse bauen.

 

mfg

 

Andi

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo,

 

eigentlich wollte die Diskussion ja nicht wieder entfachen, aber sei's drum:

 

Natürlich steigert man ebenfalls den Wirkungsgrad, wenn man ein geschlossenes Gehäuse in die Ecke stellt, aber was ist denn eine Ecke? Ein Ecke kann als (konisches) Horn betrachtet werden und das ATS-Eckhorn sorgt meiner Meinung nach für einen sauberen Anfang des Hornverlaufs. Es wird auch immer wieder lediglich der Hornverlauf selbst betrachtet, es gehört aber immer ein Hornhals und eine Druckkammer dazu. Ein LS im geschlossenem Gehäuse hat weder eine Druckkammer noch einen (in zusammenhang mit einem Horn wirkungsgradsteigernden) Hornhals.

 

Gruß Weide

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

hy du

lass dich von denleuithen hiernicht verrückt machen!!!!!!!!!

ein bp-subwofer lässt sich sehr gut einsetzen , v.a. im heimkinobereich.....

die wahl deines chassis möchte ich aber nicht ohne

kommentar lassen...der 20er den du dir ausgesucht hast, mag zwar nach den messwerten gut ausschauen, aber das gelbe vom ei ist er nicht unbedingt...

wenn du mit dem anspruch einen sub, der bis auf 20 Hz ruinterspielt antrittst , dann musst du schon auch bereit sein, ein weniggeld zu investieren...mit 100 mack ist das nicht getan!!

ob du ihn geschlossen aufbaust (im unterresonanzbatrieb wie murphy vorgeschlagen hat) oder als normalen BR oder BPO sub aufbaust, für heimkino ist das eigentlich egal...!

das was die anderen kommentare meinen, ist , das ein bp-sub, genau wie ein br-sub ein recht bescheidenes impulsverhalten an den tag legt, aber das ist in dem moment wo bei independence day oder irgendeinem film die raumschiffe landen, völlig egal, hauptsache er macht ordentlich druck!!

wenn du einen 20er einsetzt, wirst du womöglich nicht glücklich, mambranfläche und spl hängen leider zusammen *g* , daher ists bvesser, du nimmst einen oder mehrere membranen, die dann wenig hub machen müssen, um ordentlich was zu leisten!!

vorschlag: bevor du dich hals-über-kopf hineinstürzt in ein bauprojekt, überleg dir doch einfahc, ob du eine der bestehenden konstruktionen (was weiss ich, sub 10 von rcm) dir für ein paar hundert mack inklusive aktivm,odul anschaffst....

wenn du sagst , du kennst dich nicht so gut aus, dann lass dich auf so aufwenidge geschichten nicht ein, sondern niumm halt das einfach mal an, was andere bereits ausgearbeitet haben und was funktioniert...

die grösste ******* ists nämlich, wenn du mit DIY anfängst, und direkt enttäuscht wirst, weil du eben noch nicht soo weit bist, alles selber zu machen...

 

cu...

mfg twili

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Roundl.

Nach meinen Gedanken einen ordentlichen Sub mit Tiefgang zu bauen, habe ich mir die Chassis XLS10 und Slave 400. von Peerless besorgt. Die Aussagen, in den Fachzeitschriften, von 20 Hz aus nur 30 Litern kann ich nur bestätigen. Mann sollte

das Gehäuse lieber doch Atombomben-sicher bauen.

Mein 22`er Spangehäuse macht sich bei extremen Pegeln nämlich selbsständig. Ein aktiver Filter

von mind. 24dB ab 50 Hz ist zu empfehlen. Dies war

mein Beitrag zu diesem Thema.

Grüße, Ronny.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Moin

 

Der Bandpass für Heimkino, OK hab ich schon mehrmals kapiert, aber mit welchen Chassis komme ich tief genug. Das die ganze Aktion Schotter kostet ist klar. Vielleicht kannst Du ja ein paar Subchassis empfehlen.

Übrigens weiss ich schon was Phase ist, aber ich habe halt noch nicht so viele Sub´s gehört.

Und Murphy´s URPL ist nicht viel komplizierter als andere Gehäuse. (z.B.:Kaskadierter BP)

 

gez.:AS:-)

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi,

 

zu dem Horn in der Hobby-Hifi kann ich leider nichts sagen, weil ich Hobby-Hifi aus Prinzip nicht lese. Die Kompetenz von Timmermanns konnte mich bisher noch nicht überzeugen.

 

Aber nach euren Beschreibungen scheint es sich bei den Bausatz um das Starck-Horn zu handeln. (Bei Opera heißt das ATS). Diese Horn soll gegenüber dem Klipsch dahingehend verbessert sein, daß es den Mitteltonanteil, den ein Klipschhorn früher übertragen mußte verzerrungsfreier wiedergibt und eine einfachere Geometrie hat.

 

Wenn man das Horn als reinen Baß einsetzen möchte macht das ATS aber eigentlich keinen besonderen Sinn.

 

Außer vielleicht man hat Angst, das man sich aus Versehen beim Bauen des Klipschhorns selbst mit, in den zugegebenermaßen etwas komplizierten Hornverlauf, einbaut und erst Wochen später von der Feuerwehr befreit werden kann. ;-)

 

Der Betrieb in einer Raumkante ist etwas komplizierter! Beim Starck-Horn dürfte das eigentlich überhaupt nicht funktionieren. Man kann allerdings ein Klipschhorn seitwerts legen.

(Hatte ich auch für etwa 1 Jahr.)

Richtig interessant wird die Anordnung vor der Wand aber erst, wenn man wirklich 2 Hörner gegeneinander stellt, die sich dann quasi gegenseitig als Ecke sehen. Coool >-)

 

Tschau

Andreas

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Namensvetter

 

Also ich persönlich hab auch dass Gefühl, daß die ATS Hörner (entspricht HH) eigentlich wenig mit dem original Klipschorn zu tun haben. Sieht vielleicht äußerlich ähnlich aus, sind aber ganz anders konstruiert.

Der Hornverlauf des Originals ist wesentlich komplizierter und scheinbar viel konsequenter ausgelegt.

Das mit dem Mitteltonanteil wäre plausibel, wobei ich sowieso ein Eckhorn nicht für die !Mitten!wiedergabe verwenden würde.

 

mfg

 

Andi

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ich bin für meinen eigenen Bedarf unschlüssig geworden, aber als ich auf der Suche nach einen Treiber für einen Bandpass Subwoofer war, hat mir die Auswahl von Ciare gut gefallen:

http://www.ciare.com/ProSpeakers2000.html

z.B.

http://www.ciare.com/pdf/prospeakers2000/1264SW.pdf

Ciare ist relativ preisgünstig.

 

Grüße,

Peter Jacobi

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi,

 

du mußt das im zeitlichen Kontext sehen. Ein Klipschhorn war ja eigentlich dazu da um in kleinen Theatern oder Kinos mit den damals zur Verfügung stehenden Verstärkerleistungen Musik zu übertragen. Und im original war da ab etwa 400 Hz ein Mitteltonhorn vorgesehen. Aber das Baßhorn mußte noch 400 Hz möglichst unverzerrt wiedergeben. Im Klipschhorn sind dazu auch Maßnahmen wie z. B. eine Querteilung des Hornverlaufs vorgesehen.

Starck hat dazu einfach das Horn weitestgehend weggelassen und nach seiner Aussage gute Erfolge damit erzielt. Latu seines Buches sollen die Verluste im Baß nicht ins Gewicht gefallen sein.

 

Tschau

Andreas

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Andreas (hier scheint ein Nest zu sein ;-) ),

 

was für ein Horn verwendest Du denn jetzt eigentlich? Ein Klipschhorn?

 

Gruß Weide (Andreas)

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi,

 

s.o.

 

>ich verwende den klassischen Klipsch Bauplan,

>der dem von Operaaudio entspricht. Ich habe die

>Gehäuse allerdings selbst gesägt und aufgebaut.

>Die Treiber sind von Operaaudio

Andreas

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

schade, daß ich nicht in der Nähe wohne; ich hätte es mir zu gerne mal angehört.

 

Was für einen "Rest" verwendest Du denn? Mich würde mal interessieren, ob und wie ein Hornbass mit herkömmlichen Mittel- und Hochtönern harmoniert.

 

Gruß Weide

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi,

 

meine Hauptlautsprecher sind recht konventionelle 2 Wege Kiste. Ein 10" PA-Mitteltöner, der nach Hifi-Gesichtspunkten nach oben viel zu spät ausgeoppelt wird, mit einem Diffraktionsfilter ala Dynavox und einer Hochtonkalotte mit Kugelwellenhorn. Das ganze in 30 Liter mit Passivmembran. Macht etwa 80 Hz untere Grenzfrequenz bei ca. 93 dB/W/m. Funktioniert für meinen Geschmack super.

 

Tschau

Andreas

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Bitte anmelden um Kommentare abgeben zu können

Nachdem du dich angemeldet hast kannst du Kommentare hinterlassen



Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

×
×
  • Neu erstellen...