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BlackGate

Plattenspieler, muß es immer Thorens sein?

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Hi Reinhard,

ich hab mit dem Ding damals etwas rumprobiert. Geringe Änderung ja, Verbesserung ich weis nicht..... Ist auch schon ne Ecke her. Ich erinnere mich aber, daß ich das Ding nach einer Weile nicht mehr benutzt hatte.

Im Zweifelsfall probieren und nach Geschmack entscheiden.

Gruß Roland

 

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Ja, ja, ich muß jetzt einen Pre anschaffen. Das wird schwer genug. Wenn ich jetzt noch soviel löten würde wie Du.......

 

Aber wie gesagt, der Bonus ist in diesem Fall die Optik. Ich würde mir den PF800 nur zum anschauen nochmal kaufen...

Gruß Roland

 

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Hi Christian,

Plattenspieler sind DAS Tuningobjekt schlechthin, da unvollkommen!

Vor allem kommen dabei richtig, deftige Klangunterschiede raus!

Aber auch gefährlich! Kann gut sein das Du Deinen CDPs nicht mehr magst...

Gruß Roland

 

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Hi Christian,

 

wenn man Subchassis-Plattenspieler mag, ist das ein gutes Gerät. Ich meine, dass in den drei Subchassiseinheiten neben Spiralfedern auch Gummielemente zur Dämpfung zum Einsatz kamen; die sind mittlerweile vermutlich porös => Ersatz zu bekommen?

Thorens wird leider ziemlich überbewertet, analog bei den Masselaufwerken Micro Seiki... - wirklich gut sind meiner Meinung nach die alten Technics Studiolaufwerke (SP-10Mk2, SP-15) sowie die grossen Denons (leider schlechte Zargen mit fürchterlichen Resonanzen, aber Denon hat auch "nackte" Studiodreher gebaut ;-)

 

 

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Hi Ony,

 

den KW KD990 in die gleiche "Klasse" wie kleine Thorens zu stecken, ist schon mutig - das ist objektiv ein hervorragendes Gerät - Kenwood hat im Gegensatz zu Denon (leider, die Laufwerke selbst sind super!) und anderen Japanern sehr früh erkannt, wie wichtig Resonanzprobleme sind und es auch noch geschafft, die Lösung des Problemes (komplettes Chassis aus dickem Aludruckguss, "Zarge" dient ausschliesslich zur Befriedigung des Kundenauges) ansprechend zu verpacken (im Gegensatz zu Micro Seiki ;-)) - nur der Tonarm fällt deutlich ab, ist aber immer noch besser als diese komischen Thorensdinger...

 

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Hi Christian,

 

>>Von der schon fast rituellen Handlung des Auflegens und Abspielens gar nicht gesprochen.

 

Da Dir offensichtlich vollkommen klar ist, dass ein Grossteil der Freude am Vinyl in der kultischen Handlung liegt, wirst Du wohl kaum den Gegenwert eines ordentlichen Autos in eine Platine Verdier stecken wollen ;-). Wie gesagt, vorbehaltlich der Dämpferelemente (wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt, s.o.!), ein gutes Gerät - ein Thorens TD320 ist sicher nicht besser, und Du magst offensichtlich Yamaha... Ist seinerzeit sehr positiv getestet worden (und damals waren die Hifi-Postillen nicht ausschliesslich Witzblätter/Toilettenpapier ;-)).

 

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Hi Rob,

das traue ich mir mal. Schließlich habe ich schon von jedem einen besessen (einen Thorens allerdings nur leihweise für ein paar Wochen).

Mit meinem KD990 (+ Shure V15V) (vs. Linn Basic + K18) hab ich meinen Linn-Händler kräftig geärgert. Die Entscheidung fiel nur deshalb pro Linn aus, da eine Hochrüstung in Richtung LP12 möglich war (bei Inzahlungnahme von Linn-Komponenten bis zu 2/3 vom NP).

Gruß Roland

 

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Hi ony,

 

kann es sein, dass die Tonabnehmer/Tonarmpaarung ungünstig war o.ä.(ich kenne die Tonarmparameter nicht...)? Ich habe selbst nie einen KD990 besessen, aber oftmals gehört und war - damals waren Japaner ja nicht salonfähig ;-) - positiv überrascht... Naja, zum Linndealer-Aergern hat es dennoch gelangt :-)

BTW: Linn hat schon ein interessantes Geschäftsgebahren: Offensichtlich sind die Artikel hoffnungslos überteuert kalkuliert, so dass man die Leute anfixen und dann den primären Schrott teuer zurücknehmen kann... Ich kaufe ja lieber Geräte, mit denen ich sofort zufrieden bin. Haben die sich das von Drogendealern abgeschaut ;-)? (die ersten zehn Schüsse gratis...)

 

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Hi Rob,

naja, wollen wir nicht ungerecht sein!

Der Basic war ein einfacheres Laufwerk, der Akito aber ein deutlich besserer Tonarm. Erstaunlich genug, daß dieses „Brettchen“ überhaupt in der genannten „Liga“ mitspielen konnte.

 

Die Sachen mit den Inzahlungnahmen fand ich prima! Ich hätte nicht das Geld gehabt mir alles auf einmal zu kaufen. So konnte ich, je nach Geldbeutel, hochrüsten und hab für die abgelegten Teile noch gutes Geld bekommen.

Als „überteuerten Schrott“ würde ich das jetzt nicht bezeichnen. Gerade die Plattenspieler und –komponenten hatten IMHO ein faires Preis-Leistungsverhältniss.

Unverständlicher finde ich eher die derzeitige Elektroniklinie. Schaltnetzteil, Hybridverstärker und Blechgehäuse für 3000.- € (Klout-Nachfolger) ist schon starker Tobak! Da muß sich der Högelmeier (IMAGE-HIFI) schon die Finger wund schreiben....

 

 

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Tach Rob,

 

>BTW: Linn hat schon ein interessantes Geschäftsgebahren:

>Offensichtlich sind die Artikel hoffnungslos überteuert

>kalkuliert

Die Kalkulation von HiFi- und anderen Luxuswaren ist hier schon mehrfach diskutiert worden. Diese ist (in Grenzen, d.h. Extrembeispiele ausgenommen) nachvollziehbar, was dem Einzelnen "hoffnungslos überteuert" scheint, mag Anderen den Preis wert sein. Ich halte das Preis-/Leistungsverhältnis meiner Linn-Anlage sogar für ziemlich gut und gebe lieber mehr Geld für ein Teil aus, welches mir Freude macht (und das auch lange), als wenig Geld für wenig Spass.

Wenn jmd. "viel Spass für wenig Geld" bekommt, so steht es ihm natürlich frei, sich dementsprechend zu entscheiden.

 

Der geringe Wertverlust der Linn-Komponenten hat natürlich Vor- und Nachteile - je nach Sichtweise:

Gibt man gebrauchte Gerätschaften in Zahlung, profitiert man als VERkäufer - als (Gebraucht)Käufer zahlt man leider etwas mehr. Ein Benz ist so gesehen auch überteuert (verglichen mit einem Mazda)...

 

>so dass man die Leute anfixen und dann den

>primären Schrott teuer zurücknehmen kann...

Ansichtssache... "primärer Schrott" = Polemik - Du forderst unumstössliche Beweise und wissenschaftlich erprobte Statements auch nur, wenn es DIR in den Kram passt !!

 

>Ich kaufe ja lieber Geräte, mit denen ich sofort zufrieden bin.

Ich auch, aber:

1. Das bessere ist des guten Feind

2. wenn Du nach Jahren einfach mal "aufrüsten" möchtest, ist es kein Fehler, wenn Deine alten Komponenten immer noch begehrt sind und einen guten Gebrauchtpreis erzielen.

 

Grüsse

Bruno

 

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Hi,

 

>>Die Kalkulation von HiFi- und anderen Luxuswaren ist hier schon mehrfach diskutiert worden. Diese ist (in Grenzen, d.h. Extrembeispiele ausgenommen) nachvollziehbar, was dem Einzelnen "hoffnungslos überteuert" scheint, mag Anderen den Preis wert sein. Ich halte das Preis-/Leistungsverhältnis meiner Linn-Anlage sogar für ziemlich gut und gebe lieber mehr Geld für ein Teil aus, welches mir Freude macht (und das auch lange), als wenig Geld für wenig Spass.

Wenn jmd. "viel Spass für wenig Geld" bekommt, so steht es ihm natürlich frei, sich dementsprechend zu entscheiden.

 

 

Ich habe nie etwas anderes behauptet.

 

>>>so dass man die Leute anfixen und dann den

>primären Schrott teuer zurücknehmen kann...

Ansichtssache... "primärer Schrott" = Polemik - Du forderst unumstössliche Beweise und wissenschaftlich erprobte Statements auch nur, wenn es DIR in den Kram passt !!

 

Nö, aber ich darf auch polemisch sein, wenn mir ein Geschäftsgebahren überhaupt nicht passt - was hat Buisiness mit science zu tun? Wenn Linn es sich leisten kann, die gebrauchten Sachen zu solch exorbitanten Preisen zurückzunehmen, dann ist dies beim initialen Gestehungspreis einkalkuliert worden. Ergo: Derjenige, der mit dem initialen Produkt zufrieden ist und sich nicht anfixen lässt, zahlt zuviel. Bruno, das ist so trivial, dass ich wenig Lust verspüre, die Sache im Detail auszuwalzen. Deine überzogene Reaktion gibt mir übrigens - "sektiererisch" sei als Stichwort gennant" - nur recht ;-)

 

>>Ich auch, aber:

1. Das bessere ist des guten Feind

2. wenn Du nach Jahren einfach mal "aufrüsten" möchtest, ist es kein Fehler, wenn Deine alten Komponenten immer noch begehrt sind und einen guten Gebrauchtpreis erzielen.

 

zu 1): vollkommene Zustimmung

zu 2): ja, es ist gut, wenn die Komponenten auf dem freien Gebrauchtmarkt einen guten Preis erzielen - das gilt aber auch für andere Firmen. Mich stört nur, dass Linn selbst die Sachen zu solch überhöhten Preisen zurücknehmen kann - das ist nur möglich, weil eben dieses Prozedere von vonrherein miteinkalkuliert wurde...

BTW: Versuche einmal, einen gebrauchten Technics Studioplattenspieler (SP-15 oder gar SP-10Mk3) gebraucht zu bekommen - die gehen bei Bestzustand durchaus über Neupreis über den Tisch; gleiches gilt für Micro Seiki etc. - nicht nur Linn ist recht wertstabil ;-).

 

 

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Hi Ony,

 

können wir uns darauf einigen, dass 1) die Plattenspieler von allen Linnkomponenten das beste Preis/Leistungsverhältnis aufwiesen und 2) auch absolut gesehen die beste Komponente sind, die Linn gebaut hat/baut ;-)? Auch früher fand ich die Elektronik nicht nur teuer, sondern nicht besonders dolle...

 

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Tach auch,

 

>Wenn Linn es sich leisten kann, die gebrauchten Sachen zu solch

>exorbitanten Preisen zurückzunehmen, dann ist dies beim initialen

>Gestehungspreis einkalkuliert worden.

Linn selbst hat damit wenig zu tun - den Gebrauchtpreis regelt der Markt (natürlich: was vorher teuer war, ist auch gebraucht teuer wenn die Ware wertstabil ist. Das bei Linn nicht anders als z.B. bei Mercedes Benz).

 

>Deine überzogene Reaktion gibt mir übrigens - "sektiererisch" sei

>als Stichwort gennant" - nur recht ;-)

Ich bin nicht mit Linn verheiratet und mit dem "überziehen" hast Du angefangen. Ich hab allerdings den Verdacht, dass Deine Äusserungen auf Vorurteilen basieren, während Du selbst an andere immer Deine "heeren Ansprüche" stellst - das ärgert mich.

 

>Mich stört nur, dass Linn selbst die Sachen zu solch überhöhten

>Preisen zurücknehmen kann - das ist nur möglich, weil eben dieses

>Prozedere von vonrherein miteinkalkuliert wurde...

Ich weiss nicht, was Du mit "Linn selbst" meinst - es gibt kein offizielles 2nd Hand-Program von Linn, ausschliesslich einen freien Gebrauchtmarkt (z.B. auch bei EBay).

 

>BTW: Versuche einmal, einen gebrauchten Technics

>Studioplattenspieler (SP-15 oder gar SP-10Mk3) gebraucht zu

>bekommen - die gehen bei Bestzustand durchaus über Neupreis

>über den Tisch; gleiches gilt für Micro Seiki etc. - nicht

>nur Linn ist recht wertstabil ;-).

Hab auch nie was anderes behauptet - der Fall ist trotzdem ein anderer, denn die von Dir genannten Beispiele sind nicht mehr neu verfügbar. Auch dies ist eine Sache von Angebot und Nachfrage, in den von Dir genannten Fällen ist das Abgebot knapp.

 

Grüsse

Bruno

 

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Hi Bruno,

 

>>Ich bin nicht mit Linn verheiratet und mit dem "überziehen" hast Du angefangen. Ich hab allerdings den Verdacht, dass Deine Äusserungen auf Vorurteilen basieren, während Du selbst an andere immer Deine "heeren Ansprüche" stellst - das ärgert mich.

 

Was sagst Du, wenn ich hier nun gestehe, einmal einen Linnplattendreher, sogar mit einem Linn-System, mein Eigen genannt zu haben? Keine Bange, meine Urteile sind keine Vor-Urteile.

 

>>Ich weiss nicht, was Du mit "Linn selbst" meinst - es gibt kein offizielles 2nd Hand-Program von Linn, ausschliesslich einen freien Gebrauchtmarkt (z.B. auch bei EBay).

 

Hier mag ich wirklich einem Irrtum aufgesessen sein - mein Händler nahm die Sachen eben auch damals zu absurd guten Preisen zurück mit dem Argument, dass Linn die Dinger zurücknähme - war das nicht so? (zumindest in den frühen 80ern?)

Sollte ich irren, so nehme ich ausdrücklich diese Ausführungen zurück, entschuldige mich bei Dir und beglückwünsche jeden Linn-Besitzer zu seiner Wertanlagen.

 

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 05-Dez-02 UM 15:41 Uhr (GMT) [p]Tach nochmal,

 

>Was sagst Du, wenn ich hier nun gestehe, einmal einen

>Linnplattendreher, sogar mit einem Linn-System, mein Eigen

>genannt zu haben? Keine Bange, meine Urteile sind keine

>Vor-Urteile.

Hmmm - da müsste ich nun weiter fragen: 1. wie lange her und 2. wie kommst Du dann zu Deinen Urteilen über die Linn-Elektronik/wie alt sind diese ? Aber ist eigentlich nicht so wichtig - wir kommen vom Hundertsten ins Tausendste...

 

Nach meinem Eindruck ist Linn eigentlich nicht in die "Esoterik-Ecke" einzuordnen, sondern leistet handfestes "Engineering". Es gibt z.B. jetzt eine Kooperation mit Sony - lies mal unter diesen Link http://www.highfidelityreview.com/news/new...number=15648048

 

>Hier mag ich wirklich einem Irrtum aufgesessen sein - mein

>Händler nahm die Sachen eben auch damals zu absurd guten

>Preisen zurück mit dem Argument, dass Linn die Dinger

>zurücknähme - war das nicht so? (zumindest in den frühen

>80ern?)

Siehste - das hab ich mir gedacht: Dein Kontakt mit Linn scheint 20 Jahre her zu sein, gelle ;-) !?

 

Aber zu den Preisen: OK, es gab (und gibt) gelegentlich "Promotion-Aktionen", wo Linn irgendwelche Gerätschaften zurücknimmt (weil z.B. ein Nachfolger erscheint o.ä.) und/oder neue im Austausch relativ günstig anbietet - das geht in der Tat direkt von Linn aus, ist aber auch vergleichsweise selten.

Dein Erlebnis war wahrscheinlich mit einem Gerät zu einer Zeit als grad zufällig so eine Aktion lief.

Aber auch im Normalfall (Verkauf von Privat an Privat oder über Händler) sind die Gebrauchtpreise auf hohem Niveau.

 

Grüsse

Bruno

 

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nach all dem Philosophieren nun mal ein paar handfeste facts.

Habe seit den achzigern den PF 800. Der wurde damals in Audio getestet. Einstufung Spitzenklasse 3 oder 4 Ohren. Test habe ich noch. Der Unterschied zum PF 100 ist minimal. Das Furnier ist aus Echtholz und der Teller ist 1 kg schwerer. Sosnt ist alles gleich. Da mein 800 er mal den Geist aufgab hab ich mir die Originalpläne von yamaha kommen lassen. Das Gerät habe ich damals komplett überarbeitet. Die Gummifüsse sind in der Tat nach der zeit hinüber, da porös. Bei den Federn ist Vorsicht geboten. Sie können ggf. ausgeleiert sien. Erkennbar, wenn man die Golddekcel abnimmt und die Einstellschrauben der Federn ganz oben sind. dann finger weg, ist nicht zu machen. Wenn du ihn kaufst, musst du in jedem Fall das Anschlußkabel austauschen. Ist totaler Müll. In Audio findest du unter der Testrubirk geeignete Kabel. Ich hab das straight wire Rhapsody II. Ferner muß in jedem Fall das Tonarmkabel raus. Ebenfalls Müll. Hab dann noch ca. 3 Kg Blei im Chassis verbaut und die Elektronik überarbeitet und aus dem Gehäuse verbannt. Ist jetzt mit 150000yF Siebkapazität und gescheitem Trafo in separatem Gehäuse. Na aber so hart musst du nicht vorgehen. check die Gummis und die Federn ab und schmeiß das Chinchanschlußkabel raus. Das genügt erstmal, um jeden Thorens an die Wand zu spielen. Wer weiß, im Vollausbau vielleicht auch miro.....

Kann dir bei Bedarf den Plan und den Test schicken. Solltest du ihn kaufen, dann nicht über 150 Euro. Maximal. Man muß einfach zu viel machen. Solltest du ihn nicht nehmen, dann gib mir bitte die Anschrift des Händlers. Ich bin an dem Plattenteller interessiert. Aber eben nur an dem.......

 

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Hi Zille,

 

mal wieder typisch YAMAHA:

 

Im Ansatz und von der Substanz her gute Geräte, aber im Detail regierte wieder der Rotstift.

 

Na ja, so lang man diese Komponenten 1:1 gegen DIY viel bessere tauschen kann (für relativ kleines Geld), ergibt sich so ein sehr gutes Gerät. Was will man mehr!

 

Werds mal angehen.

 

Nur die 150 Euro werden schwierig!

 

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Hi Reinhard,

 

nein es klappte nicht, 400 Euro sollten es sein.. Zu viel!!!

 

Danke für den link! (habe ich seit gestern auf Beobachtung) und habe schon mit dem Herrn ge-emailt von wegen NP und wie alt.

 

Schaun mer mal!

 

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Hallo Christian,

 

bei dem Gewicht sicher kein 'Arme-Leute-Gerät'. Mit dem Shure M75 sicher längst noch nicht ausgereizt. Ich könnt' fast selber schwach werden... ;-)

 

Gruss,

 

Reinhard

 

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Hallo Bruno,

 

>Es gibt z.B. jetzt eine Kooperation mit Sony - lies mal unter diesen Link

 

Die früheren Verbindungen von Linn scheinen mir erfolgreicher gewesen zu sein.

 

Aber die Zeiten grosser Anlagen-Klassiker z.B. Linn LP 12, Naim Nait 2, Linn Kan, sind vorbei.

 

Schade!!!!

 

Gruss

 

MLS

 

 

 

 

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Hallo Reinhard,

 

sicherlich schon fast ein Schwergewicht....

 

Aber halt ein Direkt-Drive Antrieb. Kaum zu glauben, bei dem Plattentellergewicht.

 

Mal sehen wo es hingeht.

 

Aber mal Allgemein: Besser n Riemen oder DirektDrive??

 

 

 

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Hallo Christian,

 

>>Aber mal Allgemein: Besser n Riemen oder DirektDrive??

 

Hauptsache gut gemacht. Es gibt zwar spezifische Schwächen und Stärken, die in der Aufzählung vielleicht zugunsten des Riemens sprechen (Rumpeln, Abstand Motor/Tonabnehmer), aber so lang die Werte im Rahmen sind, würd ich mich nicht drum scheren. Zumal man sich beim DirectDrive die Suche nach Ersatzriemen spart...

 

Gruss,

 

Reinhard

 

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