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Zitat:

"Wer kauft sich denn da schon noch einen Schallplattenspieler, wenn er einen CD-Player haben kann, der Dolby Surround verarbeitet?"

 

Antwort:

Ich :-) !

 

sacht Bruno

 

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Hübsch ist auch folgende Passage: }>

 

>>Der Tonarm wird entweder tangential zur Schallplatte bewegt oder die

Umdrehungsgeschwindigkeit wird ständig an die Tonarmposition angepasst. Das Rumpeln

wird durch eine Lagerung des Plattentellers auf Federn kompensiert. Es wird des Weiteren

versucht, die Auflagekraft der Nadel bzw. des Tonarms möglichst gering zu halten, da dadurch

die Rillenauslenkungen besser übertragen werden können und die Schallplatte kaum abgenutzt

wird. Dies wird u.a. durch magnetisch gelagerte Nadelsysteme erreicht. <<

 

 

na, da wäre doch ein bisschen Nachhilfeunterricht von unserer Seite aus angebracht, oder? :7

 

gruss frank

 

 

"Alle Hessen sind Verbrescher, denn sie klaue Aschebescher"

-Maddien Schneidäää-

 

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Hm, beim Lesen hab ich schon gegrübelt, wo er das wohl alles so her hat. Aber bei der Quellenangabe wird mir so einiges klar:

 

Fasold, W. u.a. (Hrsg.): Taschenbuch Akustik. Teil 2; VEB Verlag Technik, Berlin, 1984

Nijsen, C. G. : Leitfaden für HiFi-Freunde. Philips Taschenbücher, ?, 1980

Webers, J. : Tonstudiotechnik. Franzis-Verlag, München, 1989

Uwe Lässig - Ratgeber für HiFi-Freunde - 1988, VEB Verlag Technik Berlin

Walter Conrad - Mono - Stereo - Video - 1986, VEB Fachbuchverlag Leipzig

Edmund Steinke - Ton und Bild - 1985, VEB Verlag Technik Berlin

Peter Leue - Hören und Sehen leicht zu verstehen - 1988, VEB Verlag f. Verkehrswesen

Jugendlexikon Audio Video - 1989, VEB Verlag für Verkehrswesen Berlin

Stiftung Warentest - test spezial Audio & Video 1995

 

Holli }>

 

 

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moin Holli,

 

also uff den Webers` Johannes lass isch awwer nix komme.

Des is doch soowas wie e Standardwerk in der Brangsche, obwohl de Staub schonnemal mäschtisch rieseld...vor allem wenn mer, so wie isch, die

1985er Ausgabe hadd.

Is allerdings schonn mit Diggidaaldechnik debei! Ei joh, so is des! ;-)

 

Droddsdehm, an de meisde Grundlaache hadd sisch ja nix geennert.

Wenn se den Webers hawwe, kann isch nur saache:

Wer lese kann, is klar im Vordeil! :7

Da is des "Nadeltonaufzeichnungsverfahren" uff de Seide 523-553 genau

beschriwwe, awweer von einer sich anpassenden Geschwindigkeit is do nerchends was zu lese ;-)

 

 

gruss frank

 

 

"Alle Hessen sind Verbrescher, denn sie klaue Aschebescher"

-Maddien Schneidäää-

 

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Hi Frank,

 

das sollte ja auch keine Kritik an der Literatur sein, sondern eher an der Art und Weise, wie die Verfasser recherchiert haben. Wer im Jahre 2002 eine Facharbeit über Hifi schreibt, sollte sich vielleicht etwas aktuellere Quellen besorgen ;-)

 

Obwohl....ich hatte seinerzeit auch nur die Schulbibliothek bemüht, das Ergebnis war dann auch entsprechend "beschränkt" (aus heutiger Sicht) ;-)

 

Gruß, Holli.

 

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Richtig, der Bubi hat noch nicht gerafft, daß jede Stereoquelle surroundcodiert sein kann. LP ebenso wie CD... vielleicht hat er noch nie einen vernünftigen Plattenspieler mit einer sauberen LP gehört?

 

Vinyle Grüße

Harald

 

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