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HiFi Heimkino Forum
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TAEDSCH

High-End Rack: Erfahrungen?

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Hi Wilm,

 

>(langsam wird es _etwas_ sarkastisch)

 

hast recht, muß nicht sein. Dazu neige ich leider, wenn mir der Kopf voller Arbeit schwirrt...

 

Wird nicht fortgesetzt.

 

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Hallo Michael,

 

höre ich da leise weinend die Wehmut nach einem ach so teurem

Naim-Rack bei Dir :-) :-) ???

Wo Du bekanntermaßen auf englische Hardware schwörst :-) !!

Mit nicht ernstgemeinten Grüßen

 

:+ JE was here ! :+

 

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Hey Engert :D

 

Nun ich würde mir auch ein Naim hinstellen, wenn es wirklich gut aussieht.

Ich traue den Engländern im HiFi-Bereich zwar nicht umwerfend viel zu,

aber ein haltbares Rack sollten sie durchaus produzieren können - aber zu welchem Preis? ;-)

 

Übrigens: Ich habe keine Idee aus welchem Land das Spider kommt - weiß das wer?

Das Schroers&Schroers ist schnöde Ware aus Deutschland!

 

"Mit nicht ernstgemeinten Grüßen"

Ach grüße mich doch mal ernstgemeint :7

 

 

Musikalischer Gruß

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

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Gude!

 

Wenn ja die ganzen tollen Racks so toll sind, dass man sofort drastische Klangunterschiede bemerkt, dann kann man ja mal einen kleinen Test machen (man braucht nicht mal jemanden für 'nen Doppelblindtest):

 

Nehmt einfach mal das Gerät während des Betriebes mit den Fingern hoch (geht bei den Panzerschränken natürlich nicht so) und schüttelt die Kiste mal durch (es sei denn, es ist der CDP). Dann erlebt ihr die dramatischsten Klangveränderungen!!!

 

Gruss Kobe

P.S.: Mein Plattenspieler steht auf einem eigenem Rack, und das hat sich im Klang wirklich stark bemerkbar gemacht: Ich hab' ihn an auf ein Holzbrett gestellt, welches ich vorher auf 2 grosse gegossene Aluwinkel geschraubt habe (mit Messingschrauben). Allerdings habe ich die Aluwinkel an eine tragende Wand befestigt, aber ich nehme an, dass bringt zur Trittschallberuhigung mehr als alle teuren Racks zusammen.

 

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Hi Kobe,

 

genauso habe ich es beim Thorens meiner Mutter auch gemacht - billig und gut; offensichtlich zu billig und zu einfach für echte HaiEnten ;-)

 

 

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Hi Wilm,

 

>> ... mit 6 Fachböden aus MDF auf Gewindestangen M16 gut gerüstet <<

 

Sicher, für den Anfang ist das schon mal nicht schlecht.

 

Wenn aber einer hier ganz hoch hinaus will, und endlich die (mehr oder weniger) Bastellösungen weit hinter sich lassen möchte, dann empfehle ich einfach mal, folgende ultimative Lösung nachzubauen, die ich inzwischen verwirklicht habe.

 

Und zwar:

 

Jedes Gerät steht einzeln auf einer Steinplatte, die wiederum in einem Quecksilberbad schwimmt! Ich will hier gar nicht groß herumprahlen, aber ich denke, jeder kann sich (ungefähr zumindest) vorstellen, was das für ein Klang ist!

 

(Natürlich ist sowas nicht gerade billig.)

 

Gruß, gh

 

 

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"Mit Eurer naiven Begeisterungsfähigkeit zur Klärung der Frage "Sand oder Blei" machen ´ne Menge Typen glänzende Geschäfte, lachen sich eins ob der "Flöhe", die sie Euch erst in´s Ohr gesetzt und dann aus der Tasche gezogen haben."

 

ganz genau so isses. :)

 

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Hi Gork,

 

das frage ich gerne in HaiEntenStudios, wenn gerade wieder die übliche Volksverdummung abgezogen wird: glaubt Ihr den Quatsch selbst, oder wollt ihr verkaufen. Wenn die nur verkaufen wollen, und beim Preis verhandlungsbereit => evtl. neuer Kunde. Ansonsten suche ich schreiend das Weite :-)

Es gibt nicht wenig Studios, die den ganzen Phonosophie-Quatsch dastehen haben, aber nach Klärung einiger Prämissen ganz vernünftig sind - "wir müssen halt das anbieten, was die HaiEnt-Junkies, pardon, Kunden, haben wollen"

 

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Moin, Frank!

 

Wieso Humor? Das ist letztlich wirklich konsequent. Außerdem verhindert die erforderliche Absauganlage und Einhausung zum einen die Erkennung von Klangunterschieden, zum anderen werden niemals Hände von unbedarften Teile der Anlage beschädigen können.

 

Kann man also doch ganz gut finden. Ich fand die einigen 100 k? aber zu teuer und habe deshalb nur MDF unter den Geräten.

 

Wilm

 

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Hallo Kobe!

 

>Allerdings habe ich die Aluwinkel an eine tragende Wand befestigt, aber ich nehme an, dass bringt zur Trittschallberuhigung mehr als alle teuren Racks zusammen.<

 

Bist Du sicher ? Das ist jetzt nicht sosehr auf die teuren Racks bezogen.

Aber was ist, wenn die Wand einen direkten Kontakt zum Fußboden hat.

Oder über Dir jemand wohnt und der Trittschall über die Wand abgetragen wird.

Bei Altbauten z.B. keine Seltenheit.

Etwas einfach ausgedrückt, aber wenn man will, weiß man glaube ich was ich meine.

 

Gruß Barbara

 

 

 

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Gude!

Nun, du kannst ja mal folgenden Test machen:

Du lässt deinen Dreher laufen (oder auch nicht, eigentlich reicht es, den Tonarm auf 'ner Leeren Rille abzustellen) und hochhüpfen. (Keine Angst, runter kommst du von alleine, auch wenn die Physik das vorhersagt.)

Was passiert:

Nun, der Boden gibt ein paar mm (oder ein Bruchteil davon) nach. Das Rack, das auf dem Boden steht, 'fällt' auch die paar mm runter. Auch der Plattenspieler 'fällt' runter, wie der Teller und die LP die daraufliegt. Aber damit nicht genug, auch der Tonarm mit System, der ja auf dem Teller bzw. dem Dreher liegt, fällt nach unten. So, und die ganzen Dinge, versuchen das eigentlich sehr lange zu tun, aber ich hoffe, dass der Boden nicht mehr allzu lange fällt, und in seine Ausgangslage (oder irgendetwas sehr ähnliches) zurückschwingt. Also wird das Rack, der Plattenspieler, Teller und die LP entweder stehenbleiben oder nach oben gehen, der Tonarm geht aber noch immer nach unten, und wird etwas auf die LP gedrückt (oder die LP drückt von unten, das ist aber eigentlich egal). So, und dann wird die Nadel gebogen. Und ein paar sehr tiefe Schwingungen entstehen.

So, und das ist physikalisch bzw. baustatisch erklärbar, da kann keiner was für (und Live-Ingo nicht mal was gegen, egal ob er An- oder Entkoppeln will), da hilft nicht mal die Technik vom Raumschiff Enterprise gegen.

Übrigens wohne ich in einem Haus, das 1980/1 gebaut wurde, also keine Lehnhütte oder so.

 

>Aber was ist, wenn die Wand einen direkten Kontakt zum Fußboden hat.

Nun, der Vorteil einer tragenden Wand ist es, auf dem Fundament zu stehen und nicht auf einer schwingenden Decke. Abgesehen davon wohne ich ganz gerne in Häusern, in denen die Wand einen direkten Kontackt zum Fussboden hat.

 

Gruss Kobe

 

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Gude!

 

Ja, ich muss sagen, für den optimalen Musikgenuss braucht man nicht den ganzen Dreck, der hier beschrieben wird (hier wird ja schon über den Klang von Stromkabeln und Racks gefachsimpelt), sondern nur einen Besuch beim Händler für bewusstseinereweiternde Stöffche. Kostet wahrscheinlich auch noch weniger, und das Hirn können sich einige hier nicht mehr rauskiffen, wegsaufen oder -koksen. (Abgesehen davon, wissen die Jungs nach 'ner Zeit von selbst, dass sie Krank sind.)

 

Gruss Kobe

 

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Moin Taedsch,

 

anbei ein Photo besagten Racks :

 

http://www.klein-hummel.de/produkte/o500c/bilder/o500.jpg

 

 

Dürfte preislich so ziemlich alles in den Schatten stellen, was der Markt so anbietet.

 

Habe mal meinen CD-player auf eine der beiden gestellt. Unterschied zur Plazierung im Ikea-Hifi-Möbel = Null. CD-player war in beiden Fällen direkt angeschlossen, die Lautstärkenanzeige per LCD erlaubt absolute Pegelgleichheit in beiden Durchgängen.

 

Testkomponenten

1. besagtes Rack

2. T+A CD 1400 AC

3. Cordial CMK 222 + Neutrikstecker

 

 

Klaus

 

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Hi Klaus,

 

da möchte man doch gerade eine dritte als "Rack" bestellen - war ja ein überzeugender Test :-). Ist immer noch preisw e r t e r als so manches HaiEnte-Rack ;-)

 

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Moin Uz,

 

hätte ich nur die jeweiligen Sägen für Platte und CD gehabt, hätte ich die beiden auf jeweils eins der Racks gestellt und basta. Aber anfangen, Geräte zu stapeln, na ich weiss nicht, dann lieber das Ikea-Möbel und der Funk.

 

Gibt's etwa racks, die noch teurer sind ?

 

Klaus

 

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Hi Klaus,

 

>>Gibt's etwa racks, die noch teurer sind ?

Nö, aber das könnten wir ja noch erfinden/produzieren, auf dass auch wir schön, reich und berühmt werden :-)

 

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Hallo Kobe!

 

Ja ich würde sagen, das Du mich nicht verstehen wolltest oder kannst :-(

 

>Nun, der Vorteil einer tragenden Wand ist es, auf dem Fundament zu stehen und nicht auf einer schwingenden Decke.<

 

Das ist woll richtig, aber die Wand ist mit der Decke verbunden. Es wird gemauert, dann kommt die Decke, dann wird auf der tragenden Mauer weitergemacht, je nach Höhe des Hauses eben.

Was ich meine ist auch eigentlich mehr, das diese Decke aus verschiedenen Schichten besteht. Erst eine Dünne die fertig angeliefert wird, dann der Beton, dann wird das Sterophor gelegt, mal eine Schicht hartes, dann eine Schicht weiches oder umgekehrt, weiß ich nicht mehr genau. Dann kommt der Estrich. Wenn dieser Estrich Kontakt mit der Wand hat, gesteht eine direkte Trittschallverbindung.

Das heißt, je nachdem wo man wohnt, über einen eine Familie mit Kindern, kann der Trittschall schon sehr stark über die Wand abgetragen werden.

Bei Altbauten ist sogar durch die Verzahnung durch die Holzbalken eine noch stärkere Trittschallantragung da.

Darum ist diese Anbringung meiner Meinung nach nicht immer die ideale Lösung. Und dann ist ein Rack mit Sicherheit besser, egal was für eins.

Da scheiden sich die Geister eben.

 

Gruß Barbara

 

 

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Gude!

 

Nun, über der Decke ist bei mir nur der Dachboden, ich müsste es mal ausprobieren (und jemand hüpfen lassen).

 

Aber für den Fall, das von oben kein Trittschall kommt, ist es auf jeden Fall die bessere Alternative, zudem die tollen Racks nicht bzw. ungenügend entkoppeln.

 

Gruss Kobe

 

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Hi,

 

Welchen Witz? Ich bitte um etwas genaueren Hinweis ;-). Solltest Du die Verballhornung von HighEnd zu HaiEnt meinen: Habe ich nicht erfunden und ist eher Ausdruck eines tiefempfundenen Mitgefühls mit diesen armen Seelen als ein Witz. Witzig ist der von den HaiEnten gepostete Blödsinn leider überhaupt nicht. Ich habe mich früher, da mein Ziel bezüglich eigener Anlage eine möglichst artefaktfreie und neutrale Reproduktion von Musik ist, gerne in der Steigerung von HiFi als HighEnder bezeichnet. Was aber als HighEnd verkauft wird und welche Personen sich als solche empfinden, das ist doch sehr weit von der Steigerung von HiFi entfernt. Phonosophie etc. sind eindeutig für ein bestimmtes Publikum massiv gesoundete Geschichten. Wenigsten können sie ihre Racks nicht sounden, da dies dann doch an der physikalischen Realität scheitert ;-)

 

 

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>P.S.: Mein Plattenspieler steht auf einem eigenem Rack, und

>das hat sich im Klang wirklich stark bemerkbar gemacht: Ich

>hab' ihn an auf ein Holzbrett gestellt, welches ich vorher

>auf 2 grosse gegossene Aluwinkel geschraubt habe (mit

>Messingschrauben).

 

Und wer (wie ich) 2 linke Hände hat, ist IMHO mit einem IKEA-Regal gut bedient, z.B. die Coras-Teile (auf den Füßen, nicht das auf Rollen). Die Dinger sind billig, leicht, standfest, stabil und absorbieren erstaunlich gut Trittschall, da hüpft keine Nadel. Was will man mehr?

 

Die Sommerfee

 

 

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