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HiFi Heimkino Forum
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Kobe

Goldöhrchen?

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Gude!

 

Da im Elektronikteil mal wieder die Diskussion über die ach so intelligenten Theorien wie 'CDP klingen selbst bei identischen Messwerten unterschiedlich' (die man natürlich demnächst mit aufwendigen Doppelblindtests bestätigen will; die Zeitschriften 'Mono' und 'Hör an' stellen Räume und Ausstattung zur Verfügung), mal ein wirklich saudummer Einwurf von mir:

 

Wir alle sind im Vergleich zu dem, was auf einer CD an Informationen gespeichert ist, taub, da man eine CD mit Leichtigkeit um den Faktor 6-8 reduzieren kann (MP3 mit 256 kBit/sec) , ohne das man einen Unterschied hört.

 

Gruss Kobe

 

Literatur:

Ein Hörtest mp3 gegen CD in der c't:

http://www.heise.de/ct/00/06/092/

("Als Anlage der Spitzenklasse diente uns ein Paar B&W Nautilus 803, die von einem Marantz-CD-Player CD14 samt Vollverstärker PM14 gespeist wurden. Mit den verwendeten Straightwire-Pro-Kabeln und Zubehör liegt diese Kombination bei rund 30 000 DM (...)

Hörfest

Bereits zur Pause nach der ersten halben Stunde konzentrierten Hörens wollten einige der Probanden aufgeben: ‘Ein Lotteriespiel’, so ein mehrfach gehörter Kommentar. Viele Testhörer waren überrascht, wie gut eine MP3-Aufnahme über den hervorragenden D/A-Wandler des Marantz-Players klingen kann. Man fachsimpelte über Phasenbeziehungen, den Einfluss der (nicht vollkommenen) Raumakustik und die persönlichen Hörgewohnheiten, stritt über die Wichtigkeit guter Kabel oder pries die Überlegenheit analoger Einspielungen auf Vinyl - die es mangels vergleichbarer Aufnahmen leider nicht zu hören gab.")

 

Hörphysiologie und Psychoakustik

http://www.ossnet.uni-oldenburg.de/~fiedle...choakustik.html

 

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Ich will mich outen!

 

Mit der ernstgemeinet Frage: wie kann man mit selbstgebrannten CD´s ernsthafte Hörtests durchführen!

 

Bereits das Hören der "Original-CD" hat nichts mehr mit Original-CD-Klang zu tun. Daher verstehe ich den Test nicht so ganz.

 

Bei Tests an der Uni Hannover, von der ich hörte, verglich man Original-CD gegen computergeneriertes MP3-Digitalsignal - ganz bewußt, um den Jitter der Selbstgebrannten zu umgehen und möglichst zu minimieren.

 

Verständnislos...

 

Klaus

 

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Gude!

 

>Mit der ernstgemeinet Frage: wie kann man mit selbstgebrannten CD´s ernsthafte Hörtests durchführen!

 

Wie kann man eigentlich mit CDs (egal ob selbstgepresst oder Valensina) Hörtests duchführen, da diese ja ALLE Jitter haben?

Warum nehmen die nicht die audiophilen Seagate-HDs?

 

Gruss Kobe

 

>Bei Tests an der Uni Hannover, von der ich hörte, verglich man Original-CD gegen computergeneriertes MP3-Digitalsignal - ganz bewußt, um den Jitter der Selbstgebrannten zu umgehen und möglichst zu minimieren.

 

Ja, und was kam raus?

 

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>>Bei Tests an der Uni Hannover, von der ich hörte, verglich man Original-CD gegen computergeneriertes MP3-Digitalsignal - ganz bewußt, um den Jitter der Selbstgebrannten zu umgehen und möglichst zu minimieren.

>

>Ja, und was kam raus?

 

Hi,

 

ich habe länger nichts mehr von dort gehört, seit ein Bekannter dort fertig ist. Man versuchte dort auch mit jeder neuen MP-Variante erneut zu testen, bis wohin man kompremieren/reduzieren kann, ohne deutliche Unterschiede. Aber genaueres - Datenraten und so - weiß ich nicht.

 

Nur, daß man bewußt selbstgebrannte CD´s umging, weil der zusätzliche Jitter es unmöglich macht, die "wahre" Grenze zu hören. Ich persönlich finde es absurd, mit selbstgebrannten irgend etwas testen zu wollen. Aber ich will hier nicht die alte endlose Diskussion lostreten...

 

Gruß

 

Klaus

 

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Gude!

 

Naja, ich persönlich bin ja der Meinung, dass man bei selbstgepresst oder Valensina keinen Unterschied feststellt (warum könnte sonst eine selbstgebrannte CD-Rom auf einem PC laufen; ein (1) falsches Bit, und es würde die CRC anspringen (ab und zu sieht man diesen Fehler bei Disketten), aber, naja, die 'emotionale Ebene' fällt bei den Kisten ja weg), und auch die Schauermärchen von Digitalkabeln: Wie sollte den (wenn das kein Märchen wäre) das www funktionieren?), und ich glaube in der Stereo oder Steroeplay war vor ca. 'nem halben Jahr eine Aktion, in der die Goldöhrchen kistenweise Leserbriefe schrieben, dass man zwischen Digitalkopien (natürlich ein High-Endiger-Maranz-Brenner) keinen Unterschied feststelle (bis auf ein paar, die der Meinung waren, die Kopie klingt besser als das Orchinol).

 

Aber ICH wette hier an dieser Stelle um, sagen wir, 1kDM dass ich ein Orginal (d.h. Live) von einer Kopie (LP oder CD) unterscheiden kann!

 

Und: Ich wette, dass ich eine Strat von einer Les Paul unterscheiden kann!

 

Wer von den Goldöhrchen kann das von sich behaupten?

 

Gruss Kobe

 

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Hi Kobe,

 

warum bloß sitzt im Kopf soooovieler Digitalos dieser Fehler sooo fest?!

 

Einem PC ist das Zeittakt-Zittern scheißegal, dem DA-Wandler leider gar nicht...

 

Gruß

 

Klaus

 

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Moin Kobe,

 

Du schreibst:

>(...)

>(warum könnte sonst eine selbstgebrannte

>CD-Rom auf einem PC laufen;

>ein (1) falsches Bit, und

>es würde die CRC anspringen

 

Meine Theorie zur Erklärung:

Im Gegensatz zur Audio-CD hat die Hardware bei CD-Roms ja Zeit einen weiteren Leseversuch zu unternehmen, wenn die Checksum-Prüfung einen Fehler entdeckt (es sei denn der CD-Player hat Puffer-RAM - portable Player haben das).

 

Wenn der Datenstrom aussetzt, ist der Fehler bei Musikwiedergabe hörbar (mehr oder weniger - da gibts ja noch eine Fehlerkorrektur), beim Lesen von Dateien können viele Leseversuche unternommen werden (manchmal kann man dann die Hardware "arbeiten hören"). Deshalb ist es sicherer, vor dem brennen einer CD ein Image-File auf die Platte zu ziehen. Denn beim direkten Brennen könnte der Abriss des Datenstroms durch Fehler auf der Quell-CD zum Verlust des Rohlings führen. Beim schreiben des Image-Files ist jedoch viel Zeit für mehrere Leseversuche bei Problemen !

 

Übrigens gibts fehlererkennende und -korrigierende Codes (z.B. Hamming-Code), da genügt ein falsches Bit nicht für einen Lesefehler. Leider weiss ich nicht genau, ob solche Codes bei CDRs (und/oder bei Audio-CDs) verwendet werden (bzw. keine Zeit zum Nachlesen) ...

 

Analoger Gruss

BrunoB

 

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Hallo Kobe,

 

Du vergisst bei Deinem Hinweis auf die Psychoakustik allerdings, dass es in der Quelle, die Du nennst, ausschliesslich um die Ohren geht. Das heisst ja nicht, dass Frequenzen ausserhalb des Hörbereiches keinerlei Wirkungen haben.

 

Banales Beispiel: Explosion im Kino, der ganze Saal bebt. Sehr tiefe Frequenzen sind nicht hörbar, aber man spürt sie halt doch !

 

Gruss

Ein >>Goldöhrchen<<

 

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Moin Bruno

 

Üblicherweise hat Grabbing-/Brennsoftware, wie auch der Brenner einen Cache (od. Burnproof).

Evtl. unreparierbare Fehler wirken sich bei Image-Kopien im gleichen Masse auf.

Auch "OnTheFly" ist nicht mit einer SPDIF-Überspielung zu vergleichen,

bei der Deine Argumente durchaus zutreffen könnten.

Geschwindigkeitsreduzierung, wie auch mehrfaches lesen ist durchaus möglich.

Erst wenn der Cache (kann zB 50MB haben) leer läuft, wird eine Kopie scheitern,

wenn nicht Burnproof an Bord ist...das kann man Tage jackeln lassen :D

Übrigens wird normalerweise ein Abriss des Datenstroms mit Beendigung des brennens quitiert!

Die Fehlererkennung bei CD-ROMs ist unterschiedlich - ein RAW-fähiges Plextor

verhält sich quasi wie ein CD-Player...schlechte CD-ROMs produzieren evtl. Fehler,

weil sie glauben welche zu beheben (bei mehrfach schnellem auslesen).

Ein nicht für Audio-CD spezialisiertes CD-ROM sollte man zur Sicherheit nur einfach lesen lassen.

Hierbei gehen auch die schlechtesten CD-ROMs (meines Wissens) auf Audio-Modus.

 

Es gibt mehrere Fehlerkorrektur-Instanzen beim brennen.

 

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

 

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Hallo Trance,

 

>Üblicherweise hat Grabbing-/Brennsoftware, wie auch der

>Brenner einen Cache (od. Burnproof).

>

>Evtl. unreparierbare Fehler wirken sich bei

>Image-Kopien im gleichen Masse auf.

>(...)

Das weiss ich, aber ich wollte hiermit erklären, warum ein falsches Bit eine CDRom eben nicht unbrauchbar macht.

 

>Übrigens wird normalerweise ein Abriss des

>Datenstroms mit Beendigung des brennens

>quitiert!

Das meinte ich mit "Verlust des Rohlings".

 

>Die Fehlererkennung bei CD-ROMs ist unterschiedlich

>- ein RAW-fähiges Plextor

>verhält sich quasi wie ein CD-Player...schlechte

>CD-ROMs produzieren evtl. Fehler,

>weil sie glauben welche zu beheben

>(bei mehrfach schnellem auslesen).

Das erklärt den guten Ruf der Plextors, gelle !?

 

>Es gibt mehrere Fehlerkorrektur-Instanzen beim brennen.

Mich täten mehr die beim abspielen/auslesen interessieren: Sind da Audio und Daten-CDs nicht unterschiedlich ?!

 

Gruss

BrunoB

 

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Gude!

 

>Du vergisst bei Deinem Hinweis auf die Psychoakustik allerdings, dass es in der Quelle, die Du nennst, ausschliesslich um die Ohren geht. Das heisst ja nicht, dass Frequenzen ausserhalb des Hörbereiches keinerlei Wirkungen haben

 

Darf man an dieser Stelle mal Fragen, was diese Aussage für einen geistigen Nährwert hat?

 

Willst du mir erzählen, dass du Infraschall (den ein Plattenspieler locker 'wiedergeben' kann, z.Bsp. Trittschall) mit deinen Boxen wiedergeben willst, ohne die die Bässe rauszublasen? Oder, ach, halt, ein Subsonicfilter ist ja wahrscheinlich verpöhnt bei den Goldöhrchen.

 

Und das eine LP nur ca. bis 18 kHz Frequenzen enthält, darüber wurde in diesem Forum schon lange genug diskutiert. Das du wahrscheinlich nur 15 kHz hören kannst, naja, das kannst du ja locker mal ausprobieren. Und wenn du schon beim Arzt bist (wegen Hörtest), dann kannst du auch gleich mal ausprobieren, wie sich der Schall über die Knochen ausbreitet.

 

Gruss Kobe

 

 

 

 

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Hallo Witte,

 

Den Einfluss von Jitter auf die DA Wandlung bestreitet niemand. Ist ohne Probleme zu messen.

Ueber die Hoerbarkeit von Jitter wurde bisher nur spekuliert!!

Jetzt scheint es erste serioese Untersuchungen zu geben.

siehe Posting von BN: http://www.netedition.de/forum/read.php?f=22&i=9792&t=9792

und direkt "A Jitter Simulator on Digital Data": http://www.aes.org/events/110/papers/N.html

 

Ich denke die Theorie das Jitter grossen Einfluss auf die Wiedergabe von Digital-Audio hat gehoert bald der Vergangenheit an. Es werden Werte von mehreren hundert Nanosekunden genannt!

 

Gruesse Klaus

 

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Tach,

 

ums kurz zu machen - der Grund für meinen Einwurf ist der folgende Standpunkt, den ich hiermit nochmals ausdrücken möchte:

 

Dass eine Konserve (wie MiniDisk oder MP3) soviele Daten weglässt, liegt einzig und allein an Ihrem Verwendungszweck ("Transport" der Musik). Dafür ist sie genial !

 

Bei der Speicherung gehen jedoch Daten unwiederbringlich verloren, deshalb ist das Medium eben NICHT so gut wie CD, LP, Masterbänder etc...

 

Ich wollte mit meinem Beitrag bloss darauf hinweisen, dass man nicht ohne Not Informationen >>über Bord werfen<< sollte, die man vielleicht später wieder brauchen würde.

 

Gruss

BrunoB

 

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Morgen. Kein Guter, da die gestrige Nacht zu lang war...

 

Es ist ja nun nichts neues, daß behauptet wird, man könne mp3/Original nicht voneinander unterscheiden. Und, zugegeben, hat die Software in den letzten Jahren einen gewaltigen Sprung nach vorne gemacht.

 

Trotzdem - bei meinen letzten Hörvergleichen (vor ca. drei Monaten) habe ich von fünzig Musiktiteln (!) einen falsch (arge Schmach!) und drei nicht identifizieren können.

 

Bilde mir aber nicht ein, Goldohren zu haben. Nur ein bisschen Produktionserfahrung. Und achtet man auf so Kleinigkeiten wie Hallräume, etc. fällt das identifizieren nicht sonderlich schwer ;-)

 

Mir ist's sogar gelungen, die Unterschide für die anderen Teilnehmer deutlich zu machen (man muß sich diese Details nur einemal bewußt anhören!), und so die Trefferquote insgesamt erfreulich zu erhöhen.

 

 

Trotzdem - die Fortschritte auf diesem Gebiet sind erstaunlich... Mal sehen, wann/ob man's schafft, daß wirklich keine Unterschide mehr hörbar sind...

 

 

LG

 

Heinrich

 

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>Mir ist's sogar gelungen, die Unterschide für die anderen >Teilnehmer deutlich zu machen (man muß sich diese Details nur >einemal bewußt anhören!), und so die Trefferquote insgesamt >erfreulich zu erhöhen.

 

Das sind Gründe, die mich sogar an "Blindtests" zweifeln lassen, denn vor und nach dieser Erhöhung wären Blindtests dann ja ebenfalls unterschiedlich ausgefallen.

 

Gruss

BrunoB

 

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Gude!

 

Na, du scheinst ja die Ausnahme zu sein (im übrigen ist der Stichprobenumfang in der c't auch nicht gerade soooo der Brüller; obwohl ja nur 'fachkundiges' Publikum geladen war. Interessant finde ich auch das 'akustische Gedächtnis', welches ja so gerne zitiert wird: Die Teilnehmer bekamen ja erst das Orchinol von CD, und dann in zufälliger Reihefolge die 128KB, 256 KB und CD-Version vorgespielt (je 1 Minute).).

 

Darf man trotzdem fragen, was und wie du getetest hast?

 

Gruss Kobe

P.S.: Blow your head with Äppelwoi.

 

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Hallo Bruno

 

Du verwirrst mich ein wenig - ich verdeutliche mal warum:

"Das weiss ich, aber ich wollte hiermit erklären, warum ein

falsches Bit eine CDRom eben nicht unbrauchbar macht."

Ähm...warum weist Du denn auf weitere Leseversuche oder Image hin?

Durch Cache & Co ist OnTheFly kein Problem und Image normalerweise unnötig.

Ein falsches Bit macht auch eine Audio-CD nicht unbrauchbar...selbst 10% falscher Bits üblicherweise nicht.

 

Das meinte ich mit "Verlust des Rohlings".

Hmmm..ich dachte Du meintest das, was Du geschrieben hast:

Wenn der Datenstrom aussetzt, ist der Fehler bei Musikwiedergabe

hörbar (mehr oder weniger - da gibts ja noch eine Fehlerkorrektur),

Eher mehr oder garnicht (je nach Ansicht):

Der Brenner wirft das Medium üblicherweise einfach an der Stelle aus!

Somit ist die CD-R beim ersten BufferUnderrun gestorben und Du hörst DigitalNull.

So richtig kann ich Dir nicht glaube, daß Du das meintest :D

 

Ich benutze seit einigen Jahren Plextor und bin damit sehr zufrieden.

Richtig nett finde ich die Tatsache, daß es immer wieder identische Blöcke ausliest,

somit kann man herrlich Bitvergleiche machen, ohne erst lange den übereinstimmenden Anfangspunkt

des Vergleichsstücks suchen zu müssen...da machen mich normale Laufwerke irre!

Die fehlerlose Grabgeschwindigkeit ist legendär (mein altes Plextor-CD ROM macht 20fach).

 

Die normale Datenstruktur unterscheidet sich deutlich von Audiodaten.

Jede "Korrektur" auf Datenebene produziert wie gesagt Fehler!

Um eine CD auszulesen (und die hat gerne beachtliche 5-10% Fehlerdaten!)

darf eine normale Daten-Fehlerkorrektur keinesfalls greifen!

Wenn Dich das Thema interessiert, dann solltest Du erwägen die "Feurio!" zu ziehen.

Ein Sharewareprogramm mit herausragender Dokumentation zu allen Randbereichen des Themas.

Das es sich hierbei um mein Lieblings Musik-Brennprogramm handelt erwähne ich nur am Rande.

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

 

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Hallo Trance,

 

tut mir leid, dass Du mir nicht folgen kannst (wenn ich Kobe wär, würd ich jetzt sagen "Wer lesen kann, ist klar im Vorteil"), aber da Du es bist:

 

Ich gebe zu, hab einmal zwischen >>nur lesen<< (Kobes Aussage bezog sich ja auf Lesefehler) und >>brennen<< gewechselt. Da beim brennen (ähnlich wie beim audio-daten-lesen) der Faktor >>Zeit<< eine grössere Rolle spielt als beim lesen einer normalen daten-CD, wollte ich das lediglich als weiteres Beispiel zur Verdeutlichung bringen. Es tut mir leid, wenn ich damit für Verwirrung gesorgt habe.

 

Beim brennen ist der Rohling nach einem Buffer-underrun nicht mehr zu gebrauchen, beim Abhören ist die Wirkung einiger falscher/fehlender Bits relativ gering - ich denke schon, dass in dem Punkt Einigkeit herrscht...

 

In der Hoffnung, für Aufklärung gesorgt zu haben...

BrunoB

 

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Hi Bruno

 

Ah, gut - alles klar, danke für die Erklärung!

Manchmal macht es Sinn nachzufragen.

 

Auch hier: World-Trade Center bei Terroranschag vernichtet :-(

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

 

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Hi Witte

 

warum bloß sitzt im Kopf sooooooovieler HighEndis dieser Unsinn so fest?!

 

Jitter ist zwar meßbar, aber in den üblichen Größenordnungen absolut unhörbar!!!....

 

gruß

Andi

 

PS: HighEnder erklären ihre "eindeutigen und klar hörberen Unterschiede" immer mit irgendwas. Jitter ist sicher nicht die Ursache!

 

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