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Audioson

Meine Plattform

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Liebe Forumsteilnehmer, durch Zufall habe ich Eure Seite gefunden.

 

Mich plagt zur Zeit folgendes Problem: Ich besitze eine "Superposition T" Geräteplattform von Clearlight Audio zur Entkoppelung meines Micromega Minium CD Players.

 

Nach meinem Umzug - aus beruflichen Gründen - hat sich der Dämpfungs- und Entkoppelungswert dieser Plattform leider deutlich verschlechtert. Sicherlich bedarf eine neue Wohnung auch einer gewissen "Einhör" Zeit. Aber die Definition der Anlage hat sich leider zum Schlechteren verändert. Meine Vermutung: Die starken Vibrationen während des LKW Transports haben das innere Gefüge der Plattform verändert. Weiß vielleicht jemand eine Lösung - außer Neukauf - hierfür? Kann ich eventuell den alten Zustand durch längeres, leichtes Virbrierenlassen wieder herstellen?

 

Jetzt denke ich auch über einen Kauf einer Alternative nach. Phonosophie z.B. soll im Bereich musikalischer Plattformen einen guten Namen haben. Gibt es hier Teilnehmer, die über entsprechende Erfahrung verfügen?

 

Über Hilfe Eurerseits würde ich mich freuen.

 

Bernd

 

P.S. Ich benutze einen Camtech V101 Verstärker und höre über Tannoy D700 Lautsprecher

 

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Hy Bernd

 

Hoert sich so an als haettest Du eine Plattform die nicht grade billig war.

Wenn diese durch einen Umzug ihre Struktur aendert

wuerde ich die mal beim Haendler testen lassen und mal nach Garantie fragen.

Ein Hersteller der was auf sich haelt wird Dir da sicher entgegen kommen.

 

Gruss Marc

 

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Hallo Bernd,

 

ich kann mir nicht vorstellen, was sich beim Transport einer "Plattform" verändern soll. Wenn der LKW nicht im Regen mit ungeschützter Pritsche gefahren ist, dürften sich da keine Veränderungen einstellen.

 

Gruss

 

Wolfgang

 

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Hallo Wolfgang,

 

nein im Regen wurde der Umzug zwar gefahren, aber in einem geschlossenen LKW.

 

In die SuperpositionT Plattform sind zwei Spiralen gefräst, die mit speziellem Dämpfungsmaterial - einer Kunststoffmischung - gefüllt sind.

 

Ich vermute jetzt, daß diese sich durch den Transport zusehr gesetzt hat und sich so verdichtet hat, dass keine Dämpfungs Wirkung mehr vorhanden ist. Jetzt suche ich nach einem Weg, um dies wieder rückgängig zu machen.

 

Meine, wohl etwas unkonventionelle, Idee ist, die Plattform mit der Unterseite nach oben eine Zeitlang im Kofferraum meines Autos liegen zu lassen. Bei meinen täglichen Fahrten zur Arbeit sollten sich die verdichteten Dämpfungselemente vielleicht wieder lösen können?

 

Ansonsten steht wohl ein Neukauf an. Vielleicht wirklich Phonosophie. Ich wohne zwar in Brandenburg, bin aber beruflich ab und zu in Hamburg.

 

Jetzt habe ich die hier sehr emotional geführte Diskussion über Herrn Hansen und Phonosophie verfolgt. Das verunsichert mich etwas bezüglich der Qualität seiner Produkte.

 

Naja, vielleicht liest noch jemand meinen Beitrag und kann mir etwas helfen.

 

Danke

Bernd

 

 

 

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Hallo Bernd,

 

glaub denen nicht, die wollen Dich nur auf den Arm nehmen, von wegen zurückziehen mit dem gleichen LKW; alles Unsinn; Deine Plattform muß nur neu eingerüttelt werden; durch das Musikhören in Deiner alten Wohnung wurde die Plattform in einer ganz spezifischen Art und Weise eingerüttelt und es stellte sich im Laufe der Zeit eine ganze bestimmte innere Struktur ein und damit auch ein bestimmter Klang ein, an den Du Dich gewöhnt hast; diese innere Struktur ging mit dem Umzug verloren und nun klingt auf einmal alles ganz anders; das ist ja auch völlig logisch; um die ursprüngliche Struktur wiederherzustellen mußt Du jetzt die Plattform von neuem einrütteln und zwar mit der gleichen Musik, die Du in Deiner alten Wohnung abgespielt hast; Du kannst diesen Vorgang beschleunigen, indem Du Dir mehrere (möglichst viele) CD-Player besorgst, diese über ein Mischpult an Deine Anlage anschließt, Deine Lieblings-CDs auf die verschiedenen CD Player verteilst und diese dann gleichzeitig mittels Repeat-Funktion rund um die Uhr abspielst; das funktioniert wegen dem Superpositionsprinzip ganz ausgezeichnet; sobald die aufsummierte Spielzeit über alle CD-Player ungefähr die Spieldauer der Plattform in der alten Wohnung erreicht hat, ist das Einrütteln abgeschlossen und die Plattform klingt wie zuvor.

 

Viel Spaß beim Einrütteln

 

Bernhard

 

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... sonst kann niemand mehr helfen.

 

 

Obwohl! In einer Fachzeitschrift, so vor 85 Jahren, war zu lesen:

 

Schlechte Plattformen für 39,84 Minuten in eine normale Betonmischmaschine geben, dazu semigroben Zuschlag, etwa 18er Korn.... und auf halber Stufe walken lassen.

 

Nachher sofort! und samt dem Staub dem CD-Spieler unterschieben.

Der Klang wird erdiger und Kieselrund zugleich! Die Räumlichkeit erscheint wie festbetoniert. Kein Wunder!

 

Gruß, Martin

 

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...wie Neueinsteiger hier empfangen werden.

Anstatt vernünftige Tips zu geben, wird Audioson ver*rscht und dazu genutzt, einen sprühenden Gag nach dem anderen zu landen. Was sind wir bloss für helle Köpfe hier.

 

An Audioson,

 

ich denke, dass durch den Umzug in die neue Wohnung die Raumakustik anders ist, als in der alten Wohnung. Deshalb "erkennst" Du Deine gewohnte Anlage nicht wieder. Das hat natürlich besonders Einfluss auf die Aufstellung der Lautsprecher. Bevor Du nun Unsummen für neue Bretter ausgibst, oder Deine alten "Plattformen" bearbeitest, würde ich versuchen, etwas an der Raumakustik zu verändern.

 

Ein aufwendiges und teures Brett macht ( wenn überhaupt ) nur bei einem Plattenspieler Sinn. Ein wechseln auf Phonosofie Bretter dürfte Dich nicht weiterbringen, da du speziell bei Verstärkern, CD-Playern und Tunern... keinen Unterschied hören wirst.

 

Gruss

 

Wolfgang

 

 

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Hi,

mal Punkt für Punkt abarbeiten:

 

Nach meinem Umzug - aus beruflichen Gründen - hat sich der Dämpfungs- und Entkoppelungswert dieser Plattform leider deutlich verschlechtert.

 

Wie hast Du diese Veränderung gemessen? In welchem Verhältnis (alt/neu) liegt die gemessene Veränderung des Dämpfungswertes? Ebensolches für den Entkopplungswert? (Welche Maßeinheit?)

 

Sicherlich bedarf eine neue Wohnung auch einer gewissen "Einhör" Zeit.

 

Daraus schliesse ich, dass Du trotzdem weisst, welche Ursache die Veränderung beim hören bewirkt?!

 

Aber die Definition der Anlage hat sich leider zum Schlechteren verändert.

 

Was bitte ist: "Definition der Anlage"?

 

Meine Vermutung: Die starken Vibrationen während des LKW Transports haben das innere Gefüge der Plattform verändert.

 

Wie soll das passiert sein? Aus welchen Materialien besteht denn die Platte?

 

Weiß vielleicht jemand eine Lösung - außer Neukauf - hierfür?

 

Ja, weiss ich: vergiss diesen Esoterik-Unsinn schnellstens und fang wieder an, Musik zu hören.

 

Kann ich eventuell den alten Zustand durch längeres, leichtes Virbrierenlassen wieder herstellen?

 

Ich vermute mal, die Platte ist ein plastisches Gebilde? Wo also die Moleküle des Materials eine ziemlich feste Struktur aufweisen? Dann dürfte weder 1) der LKW-Transport, noch 2) ein erneutes "Durchrütteln" an der Struktur dieser Platte eine Veränderung hervorrufen.

 

Phonosophie z.B. soll im Bereich musikalischer Plattformen einen guten Namen haben.

 

Hmmm, sind diese Platten etwa von sich heraus selbst Schwingungserzeugend?

Ansonsten könnte man allenfalls den Deckel und den Boden eines Kla4s als "musikalische Plattform" bezeichnen, wenn überhaupt???

 

Hast Du schon mal darüber nachgedacht, dass in Deinem CD-Spieler die Daten von dem Datenträger(hier: CD) rein optisch ausgelesen werden? Wie soll dabei eine beliebige Basis eine Veränderung hervorrufen?(ausgenommen Rüttelplatten, die zum sofortigen Ausfall der Wiedergabe führen würden, da irgendwann die Fehlerkorrektur nicht mehr hinterher kommt) :D

Dieser Datenstrom wird dann in elektrische Impulse konvertiert, auch hier keine Beeinflussungsmöglichkeit. Dann noch das Zeit-Takt-Modul, Datenpuffer, D/A-Wandler etc.

Alles Bausteine, die elektrisch basiert sind, was soll da eine Platte, auf der das Gerät steht, bewirken?

Ansonsten kann ich Dir nur empfehlen, die Tips von Wolfgang aka hannilein zu beherzigen.

 

Joohoo

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Hallo Bernd!

 

Ich kann mir eigentlich nicht denken, daß durch einen Umzug

Probleme mit Deinem Brettchen aufgetreten sind.

Das Teil wurde ja sicherlich auch schonmal vom Hersteller zu

Deinem Händler und von dort zu Dir transportiert..sicher nicht schwebend.

 

Sicherlich wirst Du in Deiner Wohnung keine Einhörzeit für Dein Brett benötigen.

Wie Wolfgang schon sagt, ist das bei den Boxen allerdings SICHER!

 

Du kannst aber einen einfachen Test machen:

Stell Deinen CD-Player auf irgendwas anderes.

Wenn dann keine Unterschiede zu hören sind, ist alles in Ordnung.

Wie gut Phonosophie-Bretter sind, wird schon bald getestet.

Wenn Du etwas Geduld hast (würde ich Dir empfehlen),

wirst auf dieser Bühne einen ausführlichen Einblick bekommen.

Die Zeit bis dahin würde ich an Deiner Stelle mit Boxenaufstellung,

Raumoptimierung und Musikhören verbringen.

 

Wenn Du völlig ungeduldig bist, solltest Du mit Deinem Teil

zum Händler huschen und mit 2 gleichen Geräten eine "neue" Unterlage

vergleichen, ob sich da etwas tut...ist zwar unwarscheinlich,

aber dann weißt Du wenigstens ganz sicher woran Du bist.

Alternativ kannst Du natürlich auch mit Deinem Brett zu

Phonosophie huschen und die beiden gegeneinander vergleichen.

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

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Hallo Wolfgang und Michael,

 

vielen Dank für Euer Bemühen, mir zu helfen.

 

Es ist hier anscheinend "üblich", nicht forumskonforme Meinungen und Ansichten zum Anlass zu nehmen, sich auf Kosten des "Neuen" erstmal zu amüsieren. Ob das die "Forumskultur" verbessert, muss sich letztendlich jeder selber beantworten.

 

An Murphy: Dein ausführlicher Beitrag ist sehr nachdenkenswert. Ich werde in dieser Richtung wohl mal mein "Hören" einer Prüfung unterziehen.

Da spielt sicherlich auch, die in anderen Beiträgen zitierte, Psychoakustik eine große Rolle.

 

Vielleicht findet sich sonst noch jemand, der meinen Beitrag nicht als willkommene Unterbrechung des Alltags sieht.

 

Bernd

 

 

 

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Hallo Bernd,

 

>>Vielleicht findet sich sonst noch jemand, der meinen Beitrag nicht als willkommene

Unterbrechung des Alltags sieht.<<

 

Ja, ich gehöre auch dazu!

 

>>Es ist hier anscheinend "üblich", nicht forumskonforme Meinungen und Ansichten zum Anlass zu nehmen, sich auf Kosten des "Neuen" erstmal zu amüsieren.<<

 

Eigentlich ist das nicht so! Du solltest nur wissen, dass Du Dich hier mit Deinem Posting auf äußerst dünnes Eis begeben hast, um es mal salopp auszudrücken. Die "klangverbessernden" Eigenschaften, die den auf dem Markt befindlichen Basen angedichtet werden, halte ich für sehr bedenklich! Die wesentliche Verbesserung, die dieses ganze Spielzeug auf jeden Fall bringt, ist die Verbesserung der Kontostände von Hersteller und Händler - das ist aber nur MEINE bescheidene Meinung.

 

An Deiner Plattform hat sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit überhaupt nichts verändert. Nach Deinem Umzug hast Du eine völlig neue Raumakustik vorgefunden und Deine Ohren müssen sich noch daran gewöhnen - das dürfte schon alles sein. Wenn Du Lust und Muße hast, kannst Du Trancemeisters Ratschlag befolgen; für die "Jugend forscht" Veteranen unter den Highendern dürfte das der richtige Weg sein.

 

>> Ob das die "Forumskultur" verbessert, muss sich letztendlich jeder selber beantworten.<<

 

Ganz sicher nicht.

 

Bedenke aber bitte:

 

Wir haben hier in den Audioforen meiner Meinung nach auch folgende Mission zu erfüllen:

Der gutgläubige Bürger sollte vor den - teilweise völlig unhaltbaren und unwahren -Testergebnissen der HiFi-Presse ausdrücklich gewarnt werden!

 

Gerätschaften für CD's zu entmagnetisieren und ähnlicher Humbug sind z.B. Betrug am Kunden!

 

Klangbasen sind auch nicht weit entfernt davon.

 

Gruß

roger

 

 

 

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Hallo Audioson,

 

wenn Du Dir die Uhrzeit meines Postings anguckst, dann wirst Du verstehen...

Im Übrigen habe ich nur Deine vermutete Diagnose umgedreht. Damit, denke ich, konnte ich schon mal zumindest ein Wenig aufzeigen, dass ich Deine Vermutung nicht ganz ernst nehme.

Ich hab's wirklich nicht böse gemeint. Entschuldige bitte, wenn's so rübergekommen ist.

 

Viel Spaß beim Musikhören

Horst *ganz geknickt*

http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg

 

Übrigens: im Unterschied zu allen anderen Ungläubigen dieses Threads bin ich von der Wirkung von Tonbasen absolut überzeugt.

Ich kann nur nicht glauben, dass Deine Annahme richtig ist.

Mal was Konstruktives: in meinen Vorführungen stelle ich folgende Theorie auf:

 

1.) die Anlagenzusammensetzung (z.b. CD-Player/Verstärker/Lautsprecher) muss 90% Deiner Vorstellungen erfüllen. Es muss also schon richtig gut klingen.

2.) von den verbleibenden 10% >Manipulationsguthaben< nimmt die Raumakustik wiederum 90% ein. Das bedeutet, dass die Positionierung der Lautsprecher im Hörraum und das akustische Verhalten des Hörraums der zweitwichtigste Parameter für das klangliche Ergebnis ist.

3.) die restlichen 10% bleiben für Kabel, Tonbasen, Spikes und was Dir sonst noch einfällt.

 

Wenn es in Deinem neuen zuhause also nicht so klingt, wie erwartet, dann ist nach meinem Dafürhalten die Tonbase *räusper* recht unwichtig.

 

Konsequenz: ich sollte keine Beiträge nach einem fantastischen Abendessen schreiben...

 

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Hallo Bernd

 

Ich heisse Dich nun erstmal herzlich Willkommen!

 

Üblicherweise werden Neulinge nicht überfahren, nur etablierte User :D

Wie Du an den neueren Reaktionen siehst, hattest Du nur etwas Pech.

Gerade das Thema "Zauberbrettchen" ist hier gerade etwas im Fokus :D

Genaugenommen kommst Du insofern aber zum richtigen Zeitpunkt!

 

Du kannst ja mal schildern was genau Dir abhanden gekommen ist.

Ich würde erstmal fest davon ausgehen, daß Du Dich noch nicht

an die akustischen Gegenbenheiten Deiner Wohnung gewöhnt hast.

Lautsprecher klingen (etwas vom Modell abhängig) gerne schon deutlich

anders wenn man sie nur ein paar cm im vertrauten Umfeld bewegt.

In einer neuen Wohnung können sie drastisch vom gewohnten abweichen.

Am häufigsten trifft man hier auf aufgedunsenen oder matschigen Bass,

shatternde Höhen (klatsch mal in der Mitte des Zimmers in die Hände)

oder einem völlig anderen Eindruck der räumlichen Verteilung.

Erst wenn Du hier sicher bist, daß alles im grünen Bereich ist,

solltest Du Dich auf feinste Feinheiten einschiessen

(siehe hierzu Horsts Beitrag, der für seine Verhältnisse mal richtig was taugt *g*).

Das Psychoakustische Phänomene ganz nebenbei noch einspielen:

Nach Renovierungsarbeiten hört man anders als nach dem Abendessen oder aufstehen,

in einem dunklen Raum höre ich zB anders als in einem grell erleuchteten,

in einer gewohnten Umgebung bin ich entspannter als in ungewohnter...

kannst Du unter Umständen ebenso haben...mein Tipp "einfach mal Musik hören"

muß also erstmal nicht das schlechteste sein!

 

Fazit: Laß Dich von den ersten Antworten nicht abschrecken!

Wir sind alle Nasenbären....insbesondere Horst (und auch roger!).

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

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Hi,

mich würde noch interessieren, wie hoch Dein Wissensstand im Hinblick auf die Wiedergabetechnik ist? Wobei es sich bei einer Hifi-Anlage letztlich nur handelt.

Ist durchaus ernst gemeint und dient nicht der Abwertung.

 

Joohoo

 

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Lieber Michael,

 

Da siehst Du mal, zu was für geistigen Höhenflügen ich fähig bin ;-)

Man muss mich nur lassen. Ich bin halt etwas schüchtern und introvertiert ...

 

Lieber Bernd,

sei froh, dass Du noch keine Ratschläge von Frankie erhalten hast!

Ein Thread mit Frankie und du wirst wie ich }>

 

Keep cool, das wird schon mit Deinem Hörraum.

Horst

http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg

 

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Hallo Murphy,

 

mein Wissenstand bezüglich HiFi ist der eines "normalen" Konsumenten. Ich weiß, wie die Geräte funktionieren, aber ich weiß nicht, weshalb sich der Klang meines Players durch die Plattform verbessert. Zur Erklärung sollte ich noch anfügen, daß ich Beides zusammen von einen Kollegen gebraucht gekauft habe. Zusammen klingt das gut, für mich jedenfalls.

 

Jetzt in der neuen Wohnung habe ich schon generell eine andere Wiedergabe (vorher Neubau, jetzt Altbau, aber gut gedämpft). Bisher dachte ich, daß eine solche Plattform sich klanglich umso besser auswirkt, je ungünstiger die Rahmenbedingungen sind. Mein Kollege, der in allerdings ganz anderen Preisklassen hört, sagte mir sowas.

 

Vielleicht ist aber meine Erwartungshaltung zu groß, ich werde mich wohl mit der neuen Wohnug und deren Höreindruck noch länger anfreunden müssen.

 

Bernd

 

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Hallo Bernd!

 

Ich freue mich für Dich, wie angenehm der Beitrag nun doch noch wurde. Gestern war ich wiedermal sehr enttäuscht über das typische 'abservieren' hier.

Es sind immer wieder die gleichen Teilnehmer, von denen man eine vernünftige Antwort bekommt, was ich sehr enttäuschend finde!

Welche klanglichen Vorteile hat denn Dein Klangbrett? Ich hatte sowas bisher nicht angehört, weil ich das eigentlich für undenkbar halte. Ein Teilnehmer hier, hat mal sehr plausible Erklärungen über die Unmöglichkeit irgendwelcher merkbaren Einflüsse bei direkten Digitalverbindungen gemacht. Gerade Phonosophie ist in Kennerkreisen wohl eher als Scharlatan verschrieb!

An Deiner Stelle würde ich mich auf eigene Hörtests verlassen und nicht auf 'Freunde', die Dir etwas verkaufen wollen. Ich frage mich dann immer: Warum verkauft er es denn, wenn es doch angeblich so toll ist?

Die Meinungen zum Thema Lautsprecheraufstellung schienen mir absolut einleuchtend, wie auch besagte andere Beiträge, die deutlich machten, wie unwahrscheinlich klangliche Unterschiede durch Bretter sind.

 

Bis bald,

 

Werner

 

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Hallo Werner,

 

nachdem ich erst seit gestern dieses Forum kenne: Es scheint hier zwei "Gruppen" zu geben. Die eher technisch sachlich orientierten und die eher "experimentelleren" Teilnehmer.

 

Die technisch orientierte Gruppe mag es belächeln, ein auf reiner Digital Technik basierendes Gerät durch Maßnahmen von außen - wie eine Plattform oder ein Rack - klanglich verbessern zu wollen.

 

Die Experimenten eher aufgeschlossenen Teilnehmer werden es eher verstehen, ich hatte sowohl den CD Player als auch die Plattform als Einheit gekauft und war mit dem Klang, speziell bei perkussiver Musik, sehr zufrieden. Ich habe allerdings nie Vergleiche angestellt, da Musikhören für mich eine reine Entspannung ist, für weitere Tuningmaßnahmen fehlt mir auch die Zeit.

 

Mein Kollege sagte mir auf meine Frage, daß es eventuell daran liegen kann, daß sich die Dämpfungselemente zu sehr verdichtet haben. Ob allerdings dieser Vorgang reversibel ist, konnte er mir auch nicht beantworten. Deswegen wollte ich mich erstmal in diesem Forum informieren, bevor ich die Pferde des Vertriebes scheu mache.

 

Verkauft hat er mir den Player, weil er sich verbessern wollte.

 

Wie gesagt, vielleicht beruht mein Eindruck auch auf Einbildung, aber wenn man sich erstmal etwas eingeredet hat, ist es schwer, das Ganze wieder nüchtern und sachlich zu betrachten.

 

Gruß

Bernd

 

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Nach Adam Riese heißt das also, dass Kabel, Spikes, Plattformen, Lackierungen, Filter usw. zusammengenommen 1% des Klanges ausmachen.

 

Klingt vernünftig,

 

Uwe :-)

 

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Hi Murphy,

 

ich bin bisher auf diesen Beitrag nicht eingegangen, da ich in für Satire hielt (nein, nicht die Antworten, schon den initialen Beitrag ;-)). Wenn es dem Verfasser jedoch Ernst war, wird er erfahrungsgemäss Deine elaborierten Ausführungen mit echter HaiEnten-Verachtung strafen - verlorenen Liebesmühe... Dabei sind die Lösungen oftmals so nahe...

BTW: Auf Tannoy-LS (die mit dem eingebauten Phaser :-)) könnte ich mich mit keiner Plattform und mit keinem Hörraum einhören - dann doch lieber den alten Ghettoblaster aus dem Keller geholt...

Beste Grüsse

P.S.: Habe mir gestern die alten 17-cm-Kickbässe aus den Türpaneelen angeschaut: Papiermembran, relativ harte Sicke - hast Du Erfahrung mit URPS-Konstruktionen im Car-Hifi-Bereich :-)?

 

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Hi Tranci,

 

>>Ich kann mir eigentlich nicht denken, daß durch einen Umzug

Probleme mit Deinem Brettchen aufgetreten sind.

Das Teil wurde ja sicherlich auch schonmal vom Hersteller zu

Deinem Händler und von dort zu Dir transportiert..sicher nicht schwebend.

 

Hier drängt sich eine Analogie aus der Paramedizin, speziell Homöopathie auf: Eines der ältesten Argumente gegen das Prinzip des "Verschüttelns" der Urtinktur war, dass die h. Medizin nach diesem Prozess ja z.B. via Kutsche transportiert werden müsse - woher weiss die Ursubstanz, wann sie durch Schütteln "potenziert" wird, und wann nur transportiert wird? Naja, schon zu Hahnemanns Zeiten haben solche banalen Gedankenexperimente keine wahren Jünger der H. gestört, und so ist das wohl auch bei HaiEnten - klassische "shut eyes" halt... Insofern wohl verlorenen Liebesmüh' ;-)

Beste Grüsse

 

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Hallo Bernd,

 

damit Du manche Reaktion richtig einordnen kannst: für einige Teilnehmer hier kommt die sogenannte "High-End-Industrie" gleich nach nach Saddam Hussein und Herrn Milosevic :-).

 

Daher darfst Du das alles nicht so eng sehen: wer nicht so gut hören kann, haut halt zum Ausgleich umso fester drauf. :D

 

Dennoch bleibt es dabei: Deine Unterstellbase hat am Klangdebakel im neuen Raum den geringsten Anteil.

 

Versuche es mal mit einer asymetrischen Boxenaufstellung, d.h., stell das Sofa in eine Ecke, so das Du während des Hörens in eine andere Raumecke siehst, die Boxen also relativ viel Platz hinter sich haben.

 

Dann empfehlen sich bis auf den Boden reichende Vorhang-Gardinen vor den Fenstern - gibt es z.B. preiswert bei Ikea. Dämpft gut und sieht auch prima aus.

 

Als erste Maßnahmen sollte das schon mal helfen.

 

Gruß

 

Ludger

 

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