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schorty

Göbel Audio Detaille Biegewellen-Lautsprecher

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hallo zusammen,

 

habe auf der audiomap startseite die news zum biegewellenwandler von Göbel Audio entdeckt.

hat jemand schon die teile mal spielen hörn?

vielleicht sogar im vergleich zu einer guten manger box ;-) ?

 

gruß alex

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Hallo Alex,

 

es freut mich, dass du dich für unsere Biegewellenwandler interessierst.

Verständlicher Weise, kann und will ich hier keine Beurteilung über die Manger-Lautsprecher abgeben.

Es sei nur soviel gesagt: Ich kenne keine Lautsprecher, die es mit unseren Biegewellenwandlern aufnehmen können.

Wäre aber auch nicht normal, wenn ich etwas anderes sagen würde.

 

Da gibt’s nur eins: Selber hören macht schlau!

 

Wenn du mir verrätst wo du herkommst, nenne ich dir gerne unseren nächsten Partnerfachhändler.

 

Falls du oder jeder andere noch Fragen hast, einfach raus damit.

Werde mich auch um eine baldige Beantwortung bemühen.

 

 

Noch viel spaß beim Musik hören

Göbel Audio

 

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Hi Oliver,

 

ich habe mir die Infos zu deinen Lautsprechrn mal angesehen und ein paar Fragen dazu:

1) unter welchen Messbedingungen wurder der F-Gang gemessen, welche Mittelung wurde verwendet?

2) warum fehlen bei den Klirrmessungen die Angaben zu k2?

3) gibt es Messungen bezüglich des Ausschwingens?

 

Wäre ganz nett, wenn du dazu was sagen könntest. Es interressiert sicher nicht nur mich.

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Da möchte ich mich gerne anschließen.

 

Vor allem würde mich interessieren, wie man auf die Idee kommen kann, ein dermaßen mit Eigenresonanzen behaftetes weil steifes Material wie Holz als Membran - und dann auch noch als Biegewellenmambran - zu verwenden . . . selbst als Composit.

 

Das überrascht mich wirklich! Und das abgebildete Impulsverhalten ist nicht unbedingt geeignet, diese Überraschung zu mildern oder Skepsis zu zerstreuen . . ;-)

 

"Der Biegewellenwander - ein bisher wenig erforschtes Prinzip"

 

das kommt drauf an, was man unter "wenig" verstehen möchte. Es gibt z. B. von der Fa. Manger sehr detailierte Unterschuchungen.

 

"Überzeugen Sie sich selbst vom weltweit ersten High End Biegewellenwandler, der vor allem durch eine impulsschnelle, dynamische und extrem verzerrungsarme Schallwandlung überzeugt."

 

Das halte ich für eine in ihrem Absolutheitsanspruch zumindest sehr (!) fragwürdige Behauptung . . .

 

Zumal ich nirgendwo ausführliche Unterlagen finden konnte, die dieser Behauptung entsprechen würden. Das NXT-Prinzip hatte sich zumindest nichtmal selbst als "HighEnd" verstanden.

 

eine "resonanzarme, steife Biegewellenmambran" (Zitat "ImageHiFi" - leider die einzige Quelle bisher) . . . . ist das nicht ein Widerspruch in sich? Eine "steife Biegewellenmembran"?

 

Wie kann sie Biegewellen erzeugen, wenn sie "steif" ist? Ok - man kann ja auch einen Stein statt ins Wasser auf eine Holzplatte schmeissen . .

 

"Die exakte Positionierung der Exiter (das sind die Dinger, die die Membran zum Vibrieren bringen, Anm. von mir) sowie eine trickreiche Dämpfungsgarnitur aus Aluminium, Moosgummi, Gummi und Holz ist entscheidend für das Klangergebnis"

 

Zitat: ImageHiFi 5/2005

 

Aha - ja, wenn das so ist . . . ;-)

 

Bitte nehmen Sie mir meine Ironie nicht übel - sie ist nicht bös gemeint. Das Prinzip "Biegewellenstrahler" interessiert mich schon seit gut 15 Jahren und ich hab mich rel. ausführlich damit befasst - von der OhmF über GermanPhysics und MBL bis hin zum Mangerwandler (den man an sich mit den anderen überhaupt nicht vergleichen kann, die aber ALLE als "Biegewellenstrahler" bezeichnet werden. Weshalb Manger das eigene Chassis gerne als "biegeweiche Platte" bezeichnet - was dem Prinzip dieses Wandlers eher entspricht, nicht aber dem z. B. der OhmF, GermanPhysics oder MBL zum Beispiel.

Da Ihr Produkt doch eher dem MSW zu ähneln scheint, als dem der anderen fänd ich es sehr interessant, mehr darüber zu erfahren.

 

Was mich sehr irritiert ist eine simultane Anregung an mehreren Stellen - ich fürchte, das ist in der Sprungantwort sehr deutlich zu sehen. Oder irre ich mich?

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hallo oliver,

 

danke für deine antwort! wäre schön wenn du mal zu den fragen im beitrag etwas sagen könntest. das wasserfall diagramm und ne klirrfaktorkurve würden mich auch sehr interessieren.

 

gruß alex

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Hallo,

 

ich habe sie schon mal gehört,

die Teile sind richtig gut und ein probehören lohnt sich

( das gilt für den Biegewellenteil, der Sub war damals ehrlich geasgt ziehmlich schlecht ).

 

Obwohl ich auch den Manger kenne möchte sich jeder selbst einen Bild von den

Unterschieden machen, die aber Prinzip bedingt schwer zu vergleichen

sind, die "Detaile" ist ein Dipol.

 

@ Hr. Goebel

Was heißt eigentlich Version 2 ? Was hat sich zur Version 1 geändert ?

 

Grüße

mm²

 

 

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Hallo mm²,

 

erstmal möchte ich mich für die verspätete Antwort entschuldigen.

Wir waren auf Promotion Tour und deshalb ist leider eine Menge Arbeit liegen geblieben.

 

Es freut mich auch zu hören, dass Ihnen unserer Biegewellenwandler gefallen haben.

 

 

 

Die Änderungen der Detaille Version 2 sind im Einzelnen:

 

Detaille S und Detaille C:

 

Die Aufhängungen und Verstrebungen der Antriebseinheiten haben sich grundlegend verändert.

Hier kommen neue Gussmaterialien aus einem speziellen und sehr resonanzarmen Polyester-Silizium-Verbund zum Einsatz.

Der Effekt ist eine höhere Energiedichte im Grundtonbereich und eine wesentlich anspringendere Wiedergabe.

Die enorme Auflösung und Schnelligkeit, das perfekte Rundstrahlverhalten und das „natürliche frei spielen“ ist selbstverständlich geblieben!

 

 

Detaille Sub:

 

Auch der Detaille Sub hat eine komplette Überarbeitung erfahren.

Zum einen wurden auf der Aktiveinheit alle Folien-Kondensatoren gegen hochwertige MKP-Typen ausgetauscht. Zusätzlich wurde hier auch die Siebkapazität erhöht.

Die Abstimmung des Gehäuses und des Subsonic-Filters wurde leicht angepasst.

Das Gehäuse wurde nochmals an entscheidenden Punkten versteift und bedämpft.

Das Chassis bekam zusätzliche Belüftungsöffnungen um die mechanischen Verluste zu minimieren.

 

 

Ich würde mich sehr freuen, Sie bei uns oder einem unserer Partner-Fachhändler zu einer Vorführung der Version 2 begrüßen zu dürfen.

 

 

Weiterhin viel Spaß beim Musik hören und

beste Grüße

Göbel Audio

 

 

PS: Mich würde auch sehr interessieren, wo Sie die Lautsprecher gehört haben.

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Hallo Axel,

 

unser nächster Partner-Fachhändler in deiner Nähe ist "House of Hifi" in Frankfurt.

Ansprechperson ist hier der Herr Fiedler.

Tel.: 069 / 900 29 30

Die haben jetzt auch unsere Version 2 in der Vorführung.

Nach kurze Terminabsprache würde ich mich auch freuen, Dich bei uns in Alling begrüßen zu dürfen.

 

 

Beste Grüße

Göbel Audio

 

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Hallo Hubert,

 

erstmal möchte ich mich für die verspätete Antwort entschuldigen.

Wir waren auf Promotion Tour und deshalb ist leider eine Menge Arbeit liegen geblieben.

 

Aber nun zu deinen Fragen:

 

Zu 1.)

Der Frequenzgang wurde in 3 Metern Abstand gemessen. Die Erstreflexion hatte eine Wegstrecke von über 9m. Das heißt weit außerhalb dieses Messbereichs!

Gemittelt wurde mit 1/6 Oktave.

 

Zu 2.)

K3 und K5 sind die entscheidenden Klirrfaktoren, weil diese mit Abstand am negativsten vom menschlichen Gehör wahrgenommen werden.

Aufgrund der Einführung unserer Detaille Serie Version 2 werden wir aber in den nächsten Wochen neue Messdiagramme auf unserer Homepage veröffentlichen.

Diese beinhalten dann auch eine K2 Klirrfaktorkurve.

 

Zu 3.)

Aber natürlich existieren auch Messungen zum Ausschwingverhalten. Wie schon bei 2. erwähnt, werden diese in den nächsten Wochen auf unserer Homepage veröffentlicht.

 

 

Aber traut euren Ohren. Sie sind das beste Messgerät!

 

Ich kann mich hier nur wiederholen:

Ich würde mich natürlich sehr freuen dir, oder jedem anderen Interessenten unsere Biegewellenlautsprecher bei uns oder einem unserer Partner-Fachhändler vorzuführen.

 

 

Beste Grüße

Göbel Audio

 

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Hallo Klaus,

 

erstmal möchte ich mich für die verspätete Antwort entschuldigen.

Wir waren auf Promotion Tour und deshalb ist leider eine Menge Arbeit liegen geblieben.

 

Deine Fragen möchte ich gerne in einer kurzen Abhandlung über die verschiedenen Wellenformen, deren Ausbreitungen in festen Medien, das Funktionsprinzip eines Biegewellenwandlers und die speziellen Lösungen des Göbel Biegewellenwandlers erläutern:

 

 

Ausbreitung von Wellen in festen Medien:

In festen Medien können sich Wellen auf verschiedenste Arten ausbreiten. Dabei herrschen in dickeren Medien Dehn- und Dichtewellen vor. An Grenzflächen zu anderen Oberflächen entstehen außerdem Oberflächenwellen. In dünnen Medien entstehen zusätzlich Schubwellen und / oder Biegewellen.

 

Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der unterschiedlichen Wellenarten ist stets abhängig von der jeweiligen Frequenz, die eingeleitet wird. Zusätzlich werden die verschiedenen Wellenarten von weiteren Parametern beeinflusst:

 

– Bei Dehn- und Dichtewellen ist die Ausbreitungsgeschwindigkeiten abhängig von den Materialkonstanten, die durch die Molekularstruktur – also Dichte und Verkettung der Moleküle – bestimmt wird.

– Oberflächenwellen breiten sich in Abhängigkeit der Molekularstruktur beider Grenzflächenmedien aus.

– Schubwellen, bei denen keine Volumen- und Dichteänderung mit der Formänderung der Wellenausbreitung verbunden ist, hängen von der Elastizität, dem spezifischen Gewicht und der Fähigkeit zur Querkontraktion ab.

– Biegewellen sind neben der eingeleiteten Frequenz abhängig von der Biegesteifigkeit (E-Modul) und der Massebelegung.

 

Von allen Wellentypen eignen sich nur Biegewellen und Schubwellen zur Nutzung für einen Schallwandler, da sich ausschließlich diese mit genügend großen Amplituden auf den Oberflächen ausbreiten.

 

 

Die Funktionsweise eines Biegewellenwandlers:

Um das Grundprinzip eines Biegewellenwandlers zu veranschaulichen, ist folgendes einfaches Gedankenmodell sehr hilfreich:

 

Stellen Sie sich einfach vor, Sie werfen einen Stein ins Wasser!

Die Wasseroberfläche wird durch diesen Impuls aus ihrer Ruhelage gebracht. Dies wird sichtbar in Form einer Wellenfront, die sich auf der Ebene nach allen Seiten gleichmäßig ausbreitet.

 

Genau nach diesem Prinzip arbeitet auch ein Biegewellenwandler.

Hier wird auf das Membran (in unserem Gedankenmodell die Wasseroberfläche) durch einen elektrodynamischen Antreiber (der Steinwurf) eine Wellenfront aufgebracht. Diese Wellenfront pflanzt sich nun, genau wie im Wasser, auf der Membranoberfläche fort – eine Biegewelle ist entstanden.

 

Die daraus resultierenden Luftdruckveränderungen nehmen wir als Schallereignis war.

 

 

Der biegesteife Biegewellenwandler:

Für die Schallerzeugung mit extrem breitbandiger Frequenz- und Phasenlinearität, Impulstreue und ohne jegliche Schallbündlung eignet sich nur ein biegesteifer Biegewellenwandler. Wie bereits erwähnt, weisen Biegewellen eine frequenzabhängige Ausbreitungsgeschwindigkeit auf der Membran auf.

 

Dieser Effekt wird als "Dispersion der Biegewelle" bezeichnet und führt dazu, dass sich die Phasengeschwindigkeit auf der Membran bei steigender Frequenz erhöht.

Die Frequenz, bei der die Phasengeschwindigkeit auf der Membran identisch ist mit der in der Luft, wird "Koinzidenzfrequenz" genannt und lässt sich über die Biegesteifigkeit (E-Modul) und der Massebelegung einstellen.

 

 

Der Göbel Biegewellenwandler:

Bei normalen biegesteifen Biegewellenwandlern werden die Luftdruckveränderungen, die durch Biegewellen unterhalb der Koinzidenzfrequenz entstehen, kurz geschlossen und der Biegewellenwandler arbeitet in diesem Bereich nur noch als Kolbenstrahler. Oberhalb der Koinzidenzfrequenz steigt der Wirkungsgrad sprunghaft an und die Biegewelle beginnt sich unter einem Winkel von > 0 Grad abzulösen.

Im Gegensatz zu einem normalen biegesteifen Biegewellenwandler strahlt der Göbel Biegewellenwandler auch unterhalb der Koinzidenzfrequenz noch Schall durch Biegewellen ab.

Das Geheimnis liegt hier in der Massebelegung, der inneren Dämpfung der Membran und der biegewellenbedämpfenden Eigenschaften der 9-schichtigen Verbundmembran.

Hierdurch erzielen wir einen langsamen Übergang von der Schallabstrahlung durch Biegewellen hin zur Schallabstrahlung durch eine

Kolbenbewegung (konventioneller Kolbenschallwandler). Außerdem verhindern wir hierdurch den sprunghaften Anstieg des Wirkungsgrades oberhalb der Koinzidenzfrequenz.

Durch die richtige Dimensionierung der oben genannten Parameter erzielen wir ein perfektes Rundstrahlverhalten, eine vorbildliche Frequenzgang- und Phasenlinearität und eine ideale Ankopplung an einen herkömmlichen Lautsprecher (Subwoofer).

 

Beim Göbel Biegewellenwandler wird die Biegewelle aber nicht nur über den gesamten Frequenzbereich kontrolliert auf das Biegewellenmembran eingeleitet sondern auch über den gesamten Frequenzbereich kontrolliert abgedämpft.

 

Denn wie auch die Wellenfront im Wasser an Begrenzungsflächen reflektiert wird, so geschieht dies auch mit der Wellenfont auf der Membran, was zu einer halligen, diffusen und verwaschenen Schallwiedergabe führen würde.

 

Unsere patentierte Abdämpfung umfasst drei Maßnahmen, die diese Reflexionen an den Begrenzungsflächen komplett verhindert:

 

 

Die spezielle Biegewellenmembran:

Das nach unseren Spezifikationen gefertigte Kernmaterial der 9-schichtigen Biegewellenmembran besteht aus einem speziellen Holz, das durch seine spezifischen Eigenschaften (Raumgewicht, Ligningehalt (Druckfestigkeit), Restfeuchte, ...) zu dem hervorragenden Klang beiträgt. Außerdem verhindert die Anisotropy (Inhomogenität) des Holzes ausgeprägte Resonanzen.

 

Dieses Kernmaterial wird in unserer Firma mit verschiedenen Harzen und Gewebelagen behandelt und anschließend mit Hilfe eines hoch entwickelten Pressverfahrens verdichtet. Wir verwenden hierbei nur Harze und Gewebelagen aller höchster Güte, die zu den klangrelevanten physikalischen Eigenschaften auch beste Alterungsbeständigkeiten aufweisen.

 

Bedingt durch die Ausrichtung der Gewebelagen, den Abmessungen der Membran, der Faserausrichtung und den physikalischen Eigenschaften des Kernmaterials wird die Amplitude der angeregten Biegewelle während ihrer Laufzeit auf der Membran

stetig abgedämpft.

 

 

Die Einspannungen an den Außenkanten:

Die Einspannungen an den Außenkanten bestehen aus sehr unterschiedlichen Materialien (Aluminium, Holz, Silicon, Gummi, Moosgummi und MDF), durch deren Kombination uns über den gesamten Frequenzbereich ein gleichmäßiger Wellenabschluss der Biegewellenmembran an den Rahmen gelungen ist.

 

Rückreflexionen die normalerweise an allen Grenzflächen zu anderen Medien (den Membranaußenkanten) auftreten, werden hierdurch komplett ausgeschlossen. Dies wird über den gesamten Frequenzbereich, der sich beim Göbel Biegewellenwandler über mehr als 7 Oktaven erstreckt, realisiert.

 

 

Die Einschnitte in der Biegewellenmembran:

Die Einschnitte haben hauptsächlich die Aufgabe parasitäre Schwingungsenergien, die sich noch auf der Membran befinden, diffus zu zerstreuen, damit sich keine stehenden Wellenfelder aufbauen können.

 

Die hierfür benötigten Winkelgeometrien und Positionen müssen auf das hundertstel genau berechnet und ausgeführt werden. Um die Toleranzen so gering wie nur möglich zu halten, werden die Einschnitte mit einem computergesteuerten Laser vorgenommen. Bei diesem Bearbeitungsverfahren tritt keine Zerspanung auf und das Kernholz wird gleichzeitig luftdicht versiegelt.

 

 

Ich hoffe Deine Fragen wurden in dieser kleinen Abhandlung ausführlich behandelt.

Wie ich aber immer nur sagen kann, selber hören macht schlau.

 

Ich würde mich sehr freuen, Dich bei uns oder einem unserer Partner-Fachhändler begrüßen zu dürfen.

 

 

Beste Grüße

Göbel Audio

 

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Hi!

 

 

da ich mittlerweile seit ca. 15 Jahren Manger-User bin ist mir das Prinzip sehr vertraut - in Theorie und Praxis. Daher ja meine Frage ;-)

 

Der MSW (Manger) ist eine biegeweiche Platte bestehend aus mehreren Schichten.

Er setzt der Beweugungsrichtung der beiden Spulen eine äußerst geringe Masse entgegen - u. A. weil er keine Randeinspannung im Sinne einer "Einspannung" hat.

Es ist lediglich eine Befestigung. Der sternförmige Dämpfer verhindert Reflexionen. Auf Interferenzfotos kann man sehr gut sehen, daß das auch wie gewünscht funktioniert

 

Meine Frage betrifft einzig das Material selbst. Warum ausgerechnet Holz?

 

Kolbenbewegung (konventioneller Kolbenschallwandler)>

 

d. h.: er arbeitet dann in einem rel. weiten Bereich gleichzeitig als Biegewellen- und als Kolbenstrahler? Wie weit ist der Bereich, in dem er das tut?

Meine Verständnisschwierigkeit beginnt da, wo unterhalb von Fk eigentlich ja eine sehr hohe innere Dämpfung nötig ist. Und da irritiert es mich dann doch, ausgerechnet Holz als Membran zu verwenden . . :-)

Außerdem müßten dann eigentlich Teile der Biegewellen-Frequenzen durch das Kolbenschwingen moduliert werden - oder?

 

 

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Hallo,

 

einziges kleines Manko beim Manger an diesem Gedankenmodell ist,

das der Manger keinen Stein in das Wasser wirft sondern einen relativ

großen Ring ( wie groß war die Schwingspule nochmal ? so um die 8cm ? )

Im Vergleich zur Wellenlänge im Hochtonbereich ist das vermutlich der Grund

warum er ohne Hilfmittel relativ stark bündelt.

Die Große Fläche um diesen Ring ist vermutlich ein Kompromiss zu gunsten

eines des Wirkungsgrades und der Linearität.

 

Wie groß ist die Schwingspule bei der "Göbel Audio Detaille" ?

Vermutlich deutlich kleiner als beim Manger

was wie ich meine gehört zu haben im HT Bereich deutlich gleichmäßigere Abstrahlung ermöglicht,

aber vermutlich mit etwas Abstrichen im Wirkungsgrad bezahlt werden muss ?

 

> d. h.: er arbeitet dann in einem rel. weiten Bereich gleichzeitig als Biegewellen- und als Kolbenstrahler?

> Wie weit ist der Bereich, in dem er das tut?

 

@ Klaus, sehr gute und interessante Frage !

 

@all

Ich bin ganz Ohr ;-)

 

Viele Grüße

mm²

 

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Hallo Hr. Göbel,

 

schön zu hören das es weitere Detail(e)-Verbesserungen gibt.

 

> wo Sie die Lautsprecher gehört haben.

 

Sie hatten mal zeitgleich zur HighEnd Vorführungen angeboten,

an der ich Teilnehmen durfte, was im Gegensatz zur High-End selbst

eine echte Gelegenheit bot ungestört zu hören.

 

Wird es die Vorführen zeitgleich zur HighEnd wieder geben ?

Wäre eine schöne Gelegenheit die Version 2 zu hören.

 

Viele Grüße

mm²

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Hallo,

 

schöne Messung, die auch schön anzusehen ist ;-)

 

Wenn man links oben genau hinsieht, wird der dunkle Ring die Schwingspule sein.

 

Von der 7cm großen Schwinspule laufen zwei Wellen weg,

eine Welle nach aussen und eine nach innen.

Kleines aber wichtiges Detail ausserhalb und innerhalb der Schwingspule

sind zwei blaue Ringe zu erkennen und nicht wie sonst rot und blau abwechselnd.

( Rechts oben sind es zwei rote Ringe )

 

Eben so als würde man einen Ring in das Wasser verwerfen,

Wenn man die Größe der Schwingspule mit der Wellenlänge

bei hohen Frequenzen ( kurzen Wellenlänge, 10KHz = 3,3cm ) betrachtet

wird deutlich dass Bündelungseffekte praktisch unvermeidlich sind.

( den Rest kann sich jeder selber dazu denken )

Ein kleiner Sweet Spot muss aber nicht störten sein

und wenn man ihn mal verlassen hat finde ich es immer wieder erstaunlich

welche Stereowirkung auch weit ausserhalb der Achse errreicht werden kann.

 

Gibt es vom Göbel Biegewellen-Lautsprecher ähnliche Messungen ?

 

Viele Grüße

mm²

 

 

 

 

 

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Dir ist aber schon klar, daß JEDE Schwingspule einen "Ring" darstellt, gell ;-) ? Und eine Bündelung tritt bei höheren Frequenzen logischerweise immer ein.

Ich glaube, Du fixierst Dich vielleicht etwas zu intensiv auf "Stein" oder "Ring" - denn es wäre ja z. B. auch noch eine Frage der Größe eines Steines, der ins Wasser fällt: seine Eindringtiefe und damit seine Eindringzeit würde dann zum Thema . . . das könnte sozusagen "uferlos" werden . . :-) :-) .

Die Analogie bezieht sich schließlich nicht auf das, WAS ins Wasser fällt sondern darauf, daß sich die Anregung des Wassers zum "Schwingen" Wellenförmig konzentrisch ausbreitet. Ob von einem Punkt (was unmöglich ist) ausgehend oder von einem Ring ist dabei egal.

In der Tat deckt das Holoprofil einen Teil des Spulenbereichs ab und streut an seinem gewölbten Bereich in einem genau definierten Maß hohe und obere mittlere Frequenzen sehr gleichmäßig, sodaß in der Tat - ich hab´s über Wochen ausprobiert - KEIN ausgeprägter SweetSpot mehr auftritt und TROTZDEM eine äußerst exakte Lokalisation bestehen bleibt.

Die Dinger haben allerdings ihren Preis . . . , der sich aber auf jeden Fall lohnt, wenn man die Lautsprecher nicht als Monitore einsetzt und daher exakt auf einen Platz ausgereichtet aufstellt.

Man kann darüber viel theoretisieren - wenn man es einmal gehört hat bestätigt sich das Prinzip.

 

Ich selber würde jede omnidirektionale Abstrahlung ablehnen. Sie interagiert viel zu intensiv mit dem Raum und erzeugt eine zwar sehr "schöne Räumlichkeit", in der es aber keine wirklich exakte Lokalisation gibt. Allerdings bin ich in der Beziehung auch äußerst pingelig. Exakte Lokalisation beinhaltet auch eine exakte proportionale Abbildung einzelner Instrumente innerhalb des Bildes und bewahrt dadurch Größenbezüge und damit einen natürlichen Raum. Keinen durch eine mehr oder weniger omnidirektionale Abstrahlungscharakteristik des LS definierten und daher immer gleichmäßig dadurch entstehenden "Raum". So schön sich das auch anhören kann. Aber ich will einen Raum nur dann hören, wenn er auch aufgenommen wurde.

 

Und bisher hab ich noch keinen Lautsprecher gehört, der das auf so natürliche und slbstverständliche Art kann wie der Manger in seiner symetrischen Dreier-Kopf-Version.

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Hallo Klaus,

 

> Dir ist aber schon klar, daß JEDE Schwingspule einen "Ring" darstellt, gell ?

 

ich weis ;-) Du weist aber schon, dass es kleine und große "Ringe" gibt ? ;-)

 

> denn es wäre ja z. B. auch noch eine Frage der Größe eines Steines,

> der ins Wasser fällt

 

das wäre nochmal ein anderes Thema

 

> Ob von einem Punkt (was unmöglich ist)

 

fast unmöglich

 

> ausgehend oder von einem Ring ist dabei egal.

 

es macht einen Unterschied ob der Ring 1cm, 2cm, 7cm oder gar noch größer ist,

das ist ein sehr fein zu wählender Kompromiss.

 

> In der Tat deckt das Holoprofil einen Teil des Spulenbereichs ab und streut

> an seinem gewölbten Bereich in einem genau definierten Maß hohe und obere mittlere Frequenzen

> sehr gleichmäßig, sodaß in der Tat - ich hab´s über Wochen ausprobiert

 

eben ein Kompromiss das Holoprofil optimiert ihn nochmals

 

> wenn man es einmal gehört hat bestätigt sich das Prinzip.

 

selber hören kann man niemand ersparen, was sagt ich,

wer es verpasst ist selber schuld ?

 

> Ich selber würde jede omnidirektionale Abstrahlung ablehnen.

 

Hast Du den Göbel LS selber mal gehört ?

 

> Sie interagiert viel zu intensiv mit dem Raum ...

 

omnidirektionale Abstrahlung ist auf jedenfall sehr sorgfälltig aufzustellen,

wer unser Hobby ernsthaft betreibt, wird das sicher tun, auch wenn

omnidirektionale Abstrahlung eine große Herausforderung ist.

 

> Allerdings bin ich in der Beziehung auch äußerst pingelig.

> Exakte Lokalisation beinhaltet auch eine exakte proportionale

> Abbildung einzelner Instrumente innerhalb des Bildes und bewahrt

> dadurch Größenbezüge und damit einen natürlichen Raum.

 

Jeder hat so seine eigenen Feinheiten auf die er besonders Wert legt,

Du legst z.B. ( u.a. ) besonders Wert auf Größenbezüge, deshalb bist Du auch bei

einem LS gelandet der das und vieles andere sehr gut kann ;-)

 

> Aber ich will einen Raum nur dann hören, wenn er auch aufgenommen wurde.

 

Dann ist sowie so mehr als ein sehr guter LS notwendig,

Aufstellung und Raumakustik ... spielen dann auch eine gewaltige Rolle

 

> der das auf so natürliche und slbstverständliche Art kann

> wie der Manger in seiner symetrischen Dreier-Kopf-Version.

 

Ich will das gar nicht werten, weil jeder wie schon oben gesagt seine eigenen Prioritäten

hat und deshalb gibt es auch nicht den einen optimalen LS.

Der Manger hat seine Vorzüge und hat deshalb auch

auch viele sehr zufreidene Zuhörer ;-)

 

Viele Grüße

mm²

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natürlich nicht. Ich würde auch nie behaupten, daß ein anderer Lautsprecher das nicht auch kann was der MSW kann.

 

Ich kenn bloß keinen.

 

das ist ein sehr fein zu wählender Kompromiss.>

 

Du sagst das so, als könntest Du es belegen - das würde mich intressieren!

 

 

natürlich nicht! Sonst könnte ich mir ja ein Urteil erlauben - was ich so nicht kann und auch nur aufgrund von Theorien auf keinen Fall tun würde.

Ein Urteil über das Prinzip der omnidirektionalen Abstrahlung hingegen kann ich mir durchaus erlauben . . ;-)

 

 

ja - das ändert aber nichts am Prinzip.

 

einem LS gelandet der das und vieles andere sehr gut kann >

 

Damit wir uns nicht falsch verstehen: es sind nicht die Größenbezüge, auf die ich "Wert lege"! Es ist die Natürlichkeit der Musikwiedergabe, die auf korrekten Proportionen von Instrumenten zueinander basiert!

Wert lege ich ganz einfach ( ;-) ) lediglich auf größtmögliche Natürlichkeit. Auf den "Atem des Raumes", in dem etwas stattfindet - NICHT auf den "Atem" des Wiedergaberaumes, der sich nach meiner Meinung (!) bei omnidirektionalen LS meist zu stark einbringt.

 

Es mag aber ja auch anders gehen . . . !?

 

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Hallo Maximilian, Klaus / Alle,

=========================

mittlerweile sind wir mal fast wieder 'unter uns' ??

 

Als alter Mangerfan kann ich vielem, was gesagt wurde nur zustimmen. Was aber den Stein bzw. den Ring angeht, der auf die Wasserfläche fällt, wollte aber noch mal die Vermutung in den Raum stellen, dass der Göbel-Wandler (oben ist schon mal sowas angeklungen, wurde aber weder bestätigt noch dementiert) mit der NxT - Technik angetrieben wird ??.

 

Das wäre dann komplett was anderes und würde die Wasser-Ring&Stein-Theorie zu nichte (da nicht zutreffend) machen.

 

Gruß,

Axel

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Grüezi Axel!

 

sowas angeklungen, wurde aber weder bestätigt noch

dementiert) mit der NxT - Technik angetrieben wird ??.>

 

ja - hatte ich irgendwo gelesen. Aber ich weiß nicht, wie sehr sich das auf die Göbel-LS bezogen hat.

 

Wasser-Ring&Stein-Theorie zu nichte (da nicht zutreffend)

machen.>

 

korrekt! ;-)

 

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Grürzi Klaus,

 

> ja - hatte ich irgendwo gelesen.

 

meinst Du das Posting 10 ?

"Der Göbel Biegewellenwandler .... biegesteifen Biegewellenwandlern ..." ?

 

> Das wäre dann komplett was anderes und würde die Wasser-Ring&Stein-Theorie zu nichte (da nicht zutreffend) machen

 

bei NxT korrekt ;-)

 

wir hatten versucht den Unterschied am Manger anzudiskutiert bei dem die Theorie zutrifft,

bzw. geht es ja auch nicht um den Manger selbst ;-)

sondern um die Auswirkungen ob die Anregung punktförmig oder ringförmig erfolgt.

 

Der Manger ist halt ein so schönes Beispiel dafür.

Der Ring ( 7cm Schwingspule, bei etwas mehr als doppelt so großen Gesamtdurchmesser) ist schon sehr weit vom Ideal weg und das ist nicht zufällig so,

sondern hat deutlichen Einfluß auf Wirkungsgrad, Frequenzgang, Abstrahlverhalten ( Bündelung ) ....

 

Kannst Dir nur theoretisch mal überlegen was passieren würde,

wenn der Manger eine 1 Zoll Schwingspule hätte ?

( was dem Ideal punktförmig wesentlich näher käme )

Oder noch extremer Du baust auf die Schwingspule einen Kegel

und treibst mit dessen Spitze die Biegewelle an, dann bist Du schon fast beim Ideal ?

 

> Ob von einem Punkt (was unmöglich ist) ausgehend oder von einem Ring ist dabei egal.

 

Nur was die "Art" der Wellenausbreitung/Biegewelle betrifft korrekt,

bei allem anderen mußt Du mit großen Auswirkungen rechnen ;-)

 

Viele Grüße

mm²

 

 

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"Der Göbel Biegewellenwandler .... biegesteifen Biegewellenwandlern ..." ?>

 

nein - ich meine den Satz auf der Göbel-Seite.

 

 

von welchem Ideal?

 

 

entschuldige: das ist reichlich diffus - ich verstehe Deine Implikationen nicht so recht . .

 

wenn der Manger eine 1 Zoll Schwingspule hätte ?>

 

hätte, könnte, sollte . . was soll das? Es gibt ja einen Grund, die Spule genau so zu gestalten wie sie ist - meinst Du nicht?

 

und treibst mit dessen Spitze die Biegewelle an, dann bist Du schon fast beim Ideal ?>

 

Die Idee ist nicht neu . . Vernünftiger wäre: Mach es mal so und zeige die Ergebnisse - dann reden wir drüber. Spekulationen machen keinen Sinn. Es gibt ganz sicher Gründe, es nicht so zu machen . . :-)

 

bei allem anderen mußt Du mit großen Auswirkungen rechnen >

 

das ist auch wieder sehr diffus: "mußt Du mit großen Auswirkungen rechnen" . . . - aha, Wo sind Berechnungen besagter Auswirkungen?

 

 

Bitte versteh mich nicht falsch: es ist sicher interessant zu Theoretisieren - aber wenn, dann auf exakten Grundlagen. Spekulationen über irgendwie "große Auswirkungen" . . das ist nicht wirklich interessant!

 

 

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< von welchem Ideal?

 

punktförmig

 

< Es gibt ja einen Grund, die Spule genau so zu gestalten wie sie ist - meinst Du nicht?

 

jaa ich schon, ganz sicher sogar.

Du hast die These aufgestellt es wäre egal ob punkförmig oder ringförmig angeregt wird.

 

Aber ich sage auch es ist ein Kompromis die Schwingspule so groß machen zu müssen,

weil es auch Nachteile hat ( Bündelung, Gewicht ... )

 

< Mach es mal so und zeige die Ergebnisse -

< dann reden wir drüber. Spekulationen machen keinen Sinn.

 

Das Ergebniss wäre absolut ernüchternd und nicht zu gebrauchen,

würde aber zeigen das es nicht egal ist ob punkförmig oder ringförmig angeregt wird ;-)

Dazu wäre es etwas viel Aufwand, findest Du nicht ;-)

Es gab sicher Versuche in den Manger Laboren mit verschiedenen Schwingspulendurchmesser, falls dort Bereitschaft besteht über die Ergebnisse

zu informieren müsste wir nicht "Theoretisieren".

 

Also sei ganz beruhigt, der Manger ist so wie er ist ein fast optimaler LS,

die Kompromisse die gemacht würden sind notwendig,

Menschen mit anderen (Hör-)Schwerpunkten mögen sich durchaus an den

Kompromissen stören, sie zu anderen würde das Gesamtergebniss

aber nur verschlechtern.

 

<.. . das ist nicht wirklich interessant!

 

Na vieleicht kann Fr. Manger oder Hr. Göbel das eine oder andere noch

hinzufügen, vertiefen oder bestätigen und es wir doch noch interessant für Dich ? ;-)

 

Viele Grüße

mm²

 

 

 

 

 

 

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würde aber zeigen das es nicht egal ist ob punkförmig oder ringförmig angeregt wird >

 

Wäre? Würde?Möglich . . . ;-)

 

weil es auch Nachteile hat ( Bündelung, Gewicht ... )>

 

ein Lautsprecher an sich ist bereits ein Kompromiss - es ist nicht so wie im Konzertsaal

. .

 

 

klar - aber Spekulierenm bring nicht weiter.

 

zu informieren müsste wir nicht "Theoretisieren".>

 

ruf an und frage nach . .

 

zu informieren müsste wir nicht "Theoretisieren>

 

ich muß da garnicht groß Theoretisieren - ich bin sicher daß die genau wissen, was sie da tun . . und wenn sie eine 7cm Spule (bzw. zwei davon) verwenden, dann tun sie das aus gutem Grund. Sie hätten es sonst anders gemacht. Sowohl Herr Manger als auch seine Tochter sind beide Perfektionisten. Da gibt´s kein Vertun.

 

hinzufügen, vertiefen oder bestätigen und es wir doch noch interessant für Dich ? >

 

Neue Fakten sind immer interessant.

 

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