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Kobe

Worauf beim Kauf achten?

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Hallo jon,

 

laß uns mal das Hardware-Kriegsbeil begraben.Da kommen wir eh auf keinen Nenner.

Um Deine Frage zu beantworten:

Ich höre eigentlich fast ausnahmslos Jazz bzw Fusion, Funk,R&B, Flamenco...

 

Namen aufzuzählen ist eigentlich müßig, weil das hier den Rahmen sprengt, ein paar Meilensteine:

Jazz:

Baker,Davis,Coltrane,Hubbard,Evans,Tyner;Corea, Hancock,Weather-Report, Brecker-Brothers,Steps Ahead, Yellowjackets, Azymuth(Brasil) etc, etc.

 

Funk:

 

Tower of Power, George Clinton,Central Station,

Sly and the Family Stone

 

R&B (Gitarre)

 

Hendrix,Vaugn,Henderson, Trout, Gomez etc etc.

 

Fusion (Gitarre)

 

Henderson, Gambale,Holdsworth, Silveira, o' Mara, Loeb,Krantz, Carlton, Ritenour etc. etc.,

 

Flamenco:

 

de Lucia, Tomatito, G.Nunez etc. etc.

 

 

 

Ps: Das mit "fick dich" hat mich eher amüsiert.

 

 

 

Gruß Dirk

 

 

 

 

 

 

 

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Hallo Rob,

 

verstehe gar nicht, warum du anstelle der Mesa-Boogies nicht über ne Redehko spielst!!!

Zumindest vom Schalldruck her sieht ja selbst jeder Marshall-Turm dagegen alt aus.

Außerdem bei 145 DB könnt man diverse Redehkos auch am Airport einsetzen, um den Fluglärm ein bißchen zu verdecken.

:B :B :B

 

Herzliche Grüße

 

Dirk

 

 

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Hi,

ich habe Deine Überschrift mal einfach so übernommen: "boxworld" schreibt, er hat die Exemplare mit 90dB Wirkungsgrad, parallel dazu gibt es welche mit 106dB?

Wie soll diese riesige Differenz denn zustande kommen?

Aber gut, tue ich mal so, als glaube ich Dir:

106dB @ 1 Watt / 1 mtr ergibt für

112dB dann schon 4 Watt Leistungsbedarf, bei

118dB 16 Watt, bei

124dB 64 Watt, bei

130dB 256 Watt, bei

136dB 1024 Watt, bei

142dB 4096 Watt, jetzt brauchen wir davon nochmal doppelte Leistung, um die Schalldruckabgabe um 3 dB zu erhöhen, wären dann auch noch imposante 8192 Watt...bei 145dB rechnerischem Schalldruck?!

Mehr als 8kW in eine 50er Schwingspule, egal, wie diese aufgebaut ist?

Glaubst Du das selbst?

Aus eigener Erfahrung (URPS) weiss ich, dass keine 50er Spule mehr als 200, vielleicht 300 Watt verträgt...

Selbst wenn man 1000 Watt in eine solche Spule schicken könnte, ohne dass sie augenblicklich in der Umlaufbahn verglüht.....

Mal abgesehen davon, wieviel Auslenkung nötig wäre, um eine solch kleinflächige Membran zu einer derartigen Schalldruckabgabe zu bewegen..

Wobei ich auch schon die 106dB 1W/1m anzweifle, dafür müsste die Membran und die 50iger Spule nahezu masselos sein.

So, jetzt Du wieder mit dem nächsten Versuch...:D

 

Joohoo

 

 

 

 

 

 

 

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Hey Spielverderber!

 

Laß den guten Bub doch mal in Ruhe, als ob er selbst nicht wüßte,

was für ein armer Tropf er ist und hier Erwachsenen nur Märchen erzählt.

Ihm ist wohl auch nicht bekannt, daß JBL in der Beschallung zuhaus ist,

sonst hätte er wohl nicht so doll aufgestampft und gewimmert :D

 

Vielleicht meinte er aber auch, daß sie 120dB bei 1Watt macht,

dann kann das schon mit einem irdischen Verstärker möglich sein!

Wäre ich nicht so ein Ignorant, dann würde ich mir den Mist

vielleicht wirklich mal anhören - aber warum in die Ferne schweifen....

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

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Hallo Dirk,

 

meinen Ausführungen von gestern ist nichts hinzuzufügen.

 

Die gemachten "Live-Erfahrungen" mit den genannten Künstlern bestätigten immer wieder aufs neue die Qualitäten dieser LS.

 

Beantworte mir doch bitte die gestellte Frage bezüglich Deiner eigenen Erfahrungen mit der Marke.

 

Dich müssten die Teile genauso faszinieren, Du hörst ja auch SRV, Hendrix, Henderson, Trout...

:-)

 

Vom guten Bugs habe ich zwei Live-CD`s.

 

Was Deine Vermutung der Verarsche angeht:

 

Von 145db weiss ich nix, habe ich auch noch nie irgendwo gelesen.

 

Und überhaupt, was sollte das schon über die Klangqualität ausdrücken? Unsinn.

 

Mir ist nicht bekannt das Rehdéko derartige Angaben gemacht hat.

 

Kann ich mir auch nicht vorstellen, wahrscheinlich liegt da ein Missverständnis vor.

 

Kenne nur den Wirkungsgrad (profile) und der scheint mir zu stimmen, da ich über einige Erfahrungen mit Horn-LS verfüge.

 

Ich kann Dir versichern, dass Rehdéko international höchstes Ansehen geniesst.

 

Ich messe dem allerdings keine Relevanz zu, für mich ist nur das hörbare, faszinierende Ergebnis ausschlaggebend.

 

So arbeitet man in Frankreich mit verschiedenen Hochschulen und Instituten zusammen, mit Air France, angesehenen Rundfunkanstalten und Orchestern, Musikkonservatorien.

 

Es gibt darüber einen Artikel (Firmenportrait) in einer französischen Zeitschrift, wenn ich mich recht erinnere, als pdf-Datei im Reson-Intranet.

 

Für JMlab hat Rehde die Inverskalotte entscheidend mitentwickelt und war an der Utopia-Serie beteiligt.

Für andere LS-Hersteller ist er ebenfalls entwickelnd tätig.

 

Der Typ versteht offensichtlich sein Handwerk.

 

Ein Mann wie Rehde hat Mogelpackungen und Verarsche mit Sicherheit nicht nötig.

Übrigens: Die Firma, besteht nur aus ihm und seinem Sohn.

 

Grüsse

Leo

 

PS: Der angesehenste Orgelbauer Frankreichs, Claude Berger, aus Clermont L`Herault im Herzen des Languedoc, ist ebenfalls bekennender Rehdéko-Anhänger.

Er ist kein Händler, aber nach Terminvereinbarung, führt er zu Hause seine Anlage Interessierten vor. Bin mit dem mal per Zufall auf der Pariser HighEnd ins Gespräch gekommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Hi Dirk,

 

warum nur setzen nicht alle professionellen Beschaller Rehdeko ein - ein HaiEnt-Box mit einem Wirkungsgrad, der die besten Hornkonstruktionen wie Kofferradios aussehen lässt ;-)

Ich bleibe bei den guten alten Celestion-Speakern...

Beste Grüsse

 

 

 

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Hi King,

 

aufwendige Handarbeit (neudeutsch aufwändig?) und Lagerung sind überhaupt kein Granat für Qualität, sondern nur für ineffiziente Herstellung, deren horrenden Kosten dann auch noch überproportional an den Kunden weitergeleitet werden...

Nix gegen Rehdeko; ich habe sie noch nie gehört, muss aber anhand meines Grundlagenwissens und auf der BAsis von Analogieschlüssen zumindest annehmen, dass sie weit von 145 dB entfernt sind und vermutlich relativ stark verfärben...

Beste Grüsse

 

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Hi,

 

>>PS: Der angesehenste Orgelbauer Frankreichs, Claude Berger, aus Clermont L`Herault im Herzen des Languedoc, ist ebenfalls bekennender Rehdéko-Anhänger.

 

Speziell Orgel ist gegen Verfärbungen im Mitteltonbereich recht immun - ein möglicher Erklärungsansatz?

Beste Grüsse

 

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RK115: Wirkungsgrad 104,5dB

"Effect power" : 15 W

"Repetitive peak power" : 80 W

 

RK145: Wirkungsgrad 102dB

"Effect power" : 45 W

"Repetitive peak power" : 150 W

 

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Hallo Leo,

 

Dein Zitat aus Mail 35:

 

"Eine Rehdéko macht an wirklich kräftiger Elektronik 145 db (A)!

Bei soeiner Belastung würden die Chassis von deiner Lieblings-Müllkiste auf dem Mars oder dahinter (bei deinen Ohren) kleben!"

 

 

Jetzt schreibst DU:

 

"Von 145db weiss ich nix, habe ich auch noch nie irgendwo gelesen.

Und überhaupt, was sollte das schon über die Klangqualität ausdrücken? Unsinn.

Mir ist nicht bekannt das Rehdéko derartige Angaben gemacht hat".

 

vom wem stammt denn nun die Aussage bez. 145 dB??

 

Irgendwie verstehe ich jetzt gar nichts mehr.

Mit Klangqualität hat das natürlich nur begrenzt zu tun. Trotzdem, wenn man gewisse Musik mit Pegeln wiedergeben möchte, die ein bißchen an Live erinnern, dann wird das natürlich auch wichtig.

Insofern liege dich dann wohl richtig mit meiner ersten Aussage.

 

Ich habe die Teile bisher noch nicht gehört. Aber die vielen negativen eindeutigen Statements von Teilnehmern hier, die sie gehört haben, haben mich zu dem Schluß kommen lassen, daß es sich nicht lohnt, da reinzuhören. Ich müßte mich mal schlau machen, wer in Hamburg diese Teile vertreibt bzw vorführt.An sich liegt aber meine Breitbänderphase hinter mir, seit ich seinerzeit die alte Bose 901 besaß.Das Konzept ist zwar grundlegend anders, aber ich traue diesen "begrenzten" Konzepten nicht zu, all die Details zu übermitteln, die auf meinen Tonträgern enthalten sind.

 

Ps."Vom guten Bugs habe ich zwei Live-CD`s."

 

Ich meine natürlich Scott Hendersen, einen der weltbesten Blues( und Fusiongitarristen!!!)

Ne Kombination, die eigentlich eher selten ist.

Leider kennen ihn die Blueser nicht, weil er unter Jazz steht.

Sollte er mal auf einem Blues-Festival spielen, was er bisher m. W. leider nie tat, würden er alle Buddy Guys und andere Größen in den Bühnenboden spielen.Hier seien die CD´s "Dog Party" and T...(???) House genannt.

Er ist technisch auf dem Level von Steve Morse, spielt aber mit dem Feeeling von Jimi....

 

Gruß Dirk

 

 

 

 

Gruß Dirk

 

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Hab Dich leider mit King Dingeling verwechselt, der dieses schwachsinnige 145DB Zitat gebracht hat.

Und Du bist im Widerspruch drauf eingestiegen, ohne die Mail von "Dingeling" zu kennen.Hab ich nicht aufgepasst, soory

Dingeling hat sich damit so blamiert, daß er wohl erst mal in der Versenkung verschwunden ist.

 

Gruß Dirk

 

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Hi,

hmmmmm, wo sollen jetzt die behaupteten 145dB herrühren?

Was meint eigentlich der Begriff "Effect Power"?

Überschlagsmäßig komme ich beim oberen, wenn ich mal von 104,5dB/1W/1m ausgehe, auf einen maximalen Schalldruckzuwachs von ca. 18-20dB, genauer mag ich es nicht nachrechnen.

Ergäbe in Summe also runde 120-124dB, wenn man mal großzügig ist.

Beim unteren läge das Ergebnis auf ähnlichem Niveau, da hier eine größere Verstärkung stattfinden kann, aber selbst mit 150W erreiche ich nur eine zusätzliche Schalldruckerhöhung von ca. 22,5dB...

Immer noch mächtig weit von den angepriesenen 145dB entfernt, egal, ob aus akustischer oder elektrischer Sicht....

 

Joohoo

 

 

 

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für beide Modelle,

das wären 10 - 20 dB mehr als typische Speaker für den Heim-Einsatz, z.B. 87dB/200W = 110dB max..

Die hier beliebten großen JBL TI5000 würde ich auf 116-118 dB schätzen.

 

"Effect Power" soll wahrscheinlich "Effektiv Leistung" (RMS Power) sein -- branchenüblicher Unsinn, da Leistung definitionsgemäß immer Effektivwert.

alte DIN-Bezeichnung: Nenn-Belastbarkeit (Dauertest mit spektral Musik-ähnlichem Rauschsignal über 100 Stunden)

 

"Repetitive peak power" macht bei Musik und Speakern Sinn, würde ich als Tip für geeignete Verstärker-Leistung verstehen.

 

 

Nochmal:

 

Nichts gegen Redehko, klingen manchmal absolut geil, Tendenz "old school", sprich: 50er Jahre, die ja auch sonst immer mal wieder sehr angesagt sind.

Warum also die Diffamierungen hier, wenns ums Musikhören geht?

 

Gruß,

Michael

 

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Hallo Dirk,

 

der Grund, warum ich ein paar Tage nicht "da" war ist der, daß ich auf einer Orchesterreise war.

 

 

Ich kann nicht recht verstehen, wie Du über einen Lautsprecher derart urteilen kannst, obwohl Du ihn noch nie gehört hast. Soetwas würde ich nie tun...

 

Mich würde interessieren, wie Du die LS klanglich findest, mir haben sie auf Anhieb gefallen.

 

Gruß jon

 

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Hi,

schade, dass Du auf meine diversen Rechnungen nicht eingehst?

Du hast doch diesen...:

 

Eine Rehdéko macht an wirklich kräftiger Elektronik 145 db (A)!

 

...Satz verfasst???

Stand so in Deinem Beitrag Nr. 35 zu lesen, hier der Link dazu: http://www.audiomap.com/cgi-local/forum/amforum.cgi?

Worauf ich nur mal ausgerechnet habe, welche Leistung dafür nötig wäre...

Selbst bei deutlich erhöhtem "Wirkungsgrad", (was zuerst einmal der falsche Terminus für das ist, was Du meinst), immer noch eine Leistung (elektrisch) von über 8kW notwendig wäre.

 

Joohoo

 

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Ich werde meine Aussage überprüfen lassen; auf jeden Fall steht fest, daß ne Rehdéko mehr schalldruck als jede JBL macht.

 

nunja, da JBL in der PA technk zuhause ist kann ich das nur verneinen!

z.B die berühmte HLA von JBL hat einen Wirkungsgrad von (116dB/1W in 1m) aber der Hochtöner!, der Mitteltöner etwa 106 und der Tieftöner 106, wie ich gehört hebe ist absoluter rekord, derSpietzenschalldruck der Lautsprchers liegt bei etwa 140dB,

wers nicht glaut nachlesen unter:

www.jblpro.com

 

bei HLA

 

Diese Lautsprecher werden übrigens bei Livekonzerten eingesetzt (openair..)

und meiner meinung nach muss ich sagen, wer in seinem Raum mit 145dB hört ist wohl verrückt, ganz abgesehen dass er wenn er das noch öfter macht wohl bald nichts mehr hören wird.

 

Mfg

 

Alex

 

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Hi,

nun ja, das die Aussage von "klingeling"(oder ähnlich) vollkommener Käse ist, sollte wohl jedem klar sein? :D

145dB at home? never!

Ich kann bei mir im Wohnzimmer einen maximalen Schalldruck von rund 115dB erzeugen, über das gesamte Frequenzband, habe ich allerdings nur ein einziges mal, unter Verwendung von Gehörschutz, gemessen. Das ist nicht zu ertragen, weder über einen kurzen noch über einen längeren Zeitraum.

Ab rund 100dB ist der Pegel so hoch, dass selbst eine, über eine ganz kurze Mund-zu-Ohr-Entfernung, Verständigung fast ausgeschlossen ist.

Mal ganz abgesehen davon, dass bei diesem Pegel die akustische Energie des Tieftons beginnt, die Einrichtung willkürlich umzugestalten...

 

Joohoo

 

 

 

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Hallo,

 

wie gesagt, ich werde da nochmal nachhaken, was aber etwas dauern könnte.

Die Messung erfolgte per Hand-pegelmesser, in einem ganz normalen Hörraum; d.h. nicht in einem Messraum.

 

Gruss

jon

 

 

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dann gibt es jetzt eigentlich nur noch zwei bis drei Alternativen:

der Pegelmesser war höchstens ein Pegelschätzer?

der Pegelmesser war defekt?

Der Hörraum war sehr klein, die Türen und Fenster waren geschlossen und ihr habt den Druckkammereffekt mit gemessen?

Genausogut hätte man den Maximalpegel per Würfeln bestimmen können...

 

Joohoo

 

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