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HiFi Heimkino Forum
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GW

Hörbereich

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Hilfe,

 

ich höre nur bis ca.12kHz. Und das auch nur wenn ich ausgeschlafen bin. Bin ich nun taub oder hörgeschädigt.

Hab´s mit Signalgenerator getestet. Nur mein Hund schaute beunruhigt, als ich nichtshörend den Pegel erhöhte.

Hören High-Ender so gut wie mein Hund?

Wozu brauch man ansonsten Superhochtöner, um etwa unseren Haustieren die abendländische Musik näherzubringen?

 

MfG

GW

 

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Hallo GW,

ein paar Fragen:

a) wie alt bist Du?

B) arbeitest Du in einer lauten Umgebung?

c) zur Zeit des Tests, hattest Du eine Erkaeltung?

d) wie genau ging der Test von statten? Wie laut war der Ton?

e) auf welchem LS hast Du getestet?

 

Gruesse Michael

 

 

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

 

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Hallo GW

 

Wenn Du nicht mehr der allerjüngste (<40) bist, befindest Du Dich

ziemlich im Rahmen des normalen...das Gehör schleisst fröhlich vor sich hin.

Nicht alle Menschen hören gleich, aber verlieren etwa 2KHz pro Lebensjahrzent.

Ob HiEnder so gut wie Dein Hund hören bezweifel ich.

Hundepfeifen belästigen Menschen bekanntlich wenig *g*.

Dein Hund ist aber klar im Vorteil: Ihn interessiert das alles nicht :D

 

Sollte Dein Problem schlagartig entstanden, oder von

Nebengeräuschen begleitet sein, dann solltest Du Deinen Arzt konsultieren.

Hörschädigungen bemerkt man kaum, wenn sie schleichend sind (Umwelteinflüsse).

Typische Nebenwirkung: Wenn auf Partys mehrere reden,

fällt es einem schwer einzelnen gezielt zuzuhören.

Auch fühlt man sich von höheren Lautstärken eher belästigt.

 

Superhochtöner (jenseits von 20KHz) halte ich für ziemlichen Quatsch.

Da hat nichtmal mehr ein Hund was von, da auf den normalen Medien schlicht

kein Musikmaterial in diesen Frequenzen vorhanden ist...

 

Solange Du wenigstens noch bis 7KHz gut hören kannst,

ist ein Großteil an Lebensqualität noch für Dich drin.

 

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

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>Hallo GW,

>ein paar Fragen:

>a) wie alt bist Du?

40

 

>B) arbeitest Du in einer lauten

>Umgebung?

teils,teils

 

>c) zur Zeit des Tests, hattest

>Du eine Erkaeltung?

Nein, mehrfach wiederholt.

 

>d) wie genau ging der Test

>von statten? Wie laut war

>der Ton?

Soundkarte Terratec DMX; Funktionsgenerator von Hobbybox-Messystem; Verstärker NAD 310; Eigenbaulautsprecher

CT 175 (gemessener Frequenzgang zwischen 4-20kHz +/-1,5dB bei SPL 85dB)

ab 1kHz Tonfrequenz im 1kHz-Schritten erhöht.

Habe mit Köpfhörern (Sennheiser HD 590)Gegenprobe gemacht. Gleiches Resultat.

Am linken Ohr war bei 11kHz Ende, und am rechten bei 12,3 kHz wobei ich den Pegel schon erhöht habe. D.h. ich höre ab den angegebenen Frequenzen garantiert nichts mehr , auch wenn´s laut ist.

 

Bin ich nun ein Krüppel?

 

MfG

GW

 

 

 

 

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Hi GW,

 

es ist wohl recht ungewöhnlich, dass Du mit 40 nur noch bis 12KHz hören kannst. Ich würde einen HNO Arzt befragen.

Ein Krüppel bist Du sicher deswegen nicht. Kaum ein Mensch hört in Deinem Alter bis 20KHz. Ich bin 41 und höre je nach Tagesform 15 - 16 KHz sicher. Als Referenz habe ich meine 13 jährige Tochter dabei. Sie schafft noch die 20KHz Grenze.

Das Gehirn ist Dir aber behilflich. Es versucht die Hörschwäche auszugleichen. Aus dem Grund kannst Du noch sicher Musik geniessen.

 

Gruss

 

Wolfgang

 

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Hi,

noch ein Hinweis als Erklärung. Natürlich hört kein Mensch bis weit über 16kHz! Muß er auch nicht...

Warum Superhochtöner usw. trotzdem etwas bringen, dem Gehirn über die Ohren ein vollkommeneres Hören zu ermöglichen, liegt etwas komplexer. Über Modulationseffekte zwischen zwei Signalen entstehen immer Mischprodukte. So mischt sich z.B. ein 24khz Oberton der Geige mit dem 2kHz Grundton zu hauptsächlich 13kHz. Fehlt nun die 24Khz-Information, wird der hörbare Ton bei 13kHz entsprechend ungenauer reproduziert. Gerade Transparenz, Fokussierung und feinste Raumhallinformationen brauchen die "unhörbaren" Obertöne...

Nix Wodoo, sondern Physik. Zudem nimmt der Mensch über Knochen- und Kopfhölenvibrationen unhörbare Töne aus - die zur Wahrnehmung Hören dazugehören.

 

Gruß, Klaus

 

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Hallo Klaus,

ich dachte immer dass zwei gemischte Frequenzen als resultierende Frequenz immer summen und differenzsignal sind. Sprich in Deinem Beispiel:

22 und 24 kHz? Oder habe ich das jetzt mit den Seitenbaendern (USB LSB) verwechselt. Ich habe da auch noch nie sogenau acht gegeben aber ich wusste nicht dass die resultierende Frequenz (f1 + f2) /2 sein sollten?

Kannst Du mir dass mal (kurz) erklaeren?

 

Danke Michael

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

 

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Hallo GW,

hmmm ich wuerde den Rat der Anderen folgen und ggf einen HNO aufsuchen. Ansonsten wuerde ich vorschlagen vorsichtiger gegenueber lauter Umgebung zu sein. Es gibt da hervorragende Schaumohrenstopsel. Ich mache die Dinger immer rein. Wenn ich in einer Grosstatd spazieren gehe, im Auto lange schnell fahre (jetzt nicht mehr), die Bohrmaschine oder Stichsaege benutzte,........

Die machen einen GROSSEN Unterschied. Zuerst einmal ist man viel ruhiger und die Ohren werden nicht so schnell dumpf. Solltest Du keinen Zugang dazu haben kann ich Dir gerne gegen Selbskosten eine 100 pkg schicken. Sind guenstig und gut. Du kannst Dir auch welche anfertigen lassen (fuer Leute mit Loch im Trommelfell die schwimmen gehen). Dann entnimmt man Dein "Ohrabdruck" und Du bekommst so'n Gummiteil. Ist wesentlich teurer aber weniger umstaendlich zu benutzen.

 

Gelegentliches "Ausblasen" (Nase zuhalten und aus der Nase versuchen Lusft zu druecken bis es "knackst", aber immer schoen langsam) hilft die Ausgleichstuben geoeffnet zu halten.

 

Ach ja, Du hoerst immer noch bis ca 12kHz. Ist ja zum Musikhoeren voellig aussreichend. Es gibt ja immer weniger Information, je hoeher die Frequenz.

Ectl schon mal daran gedacht die Kette einwenig zu biegen damit's kompensiert?

Es hilft im uebrigen wenn eine andere Person die Geraete bedient, damit sind Erwartungshaltungen vermindert.

 

Gruesse Michael

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

 

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Hallo Klaus

 

Soweit ich weiß soll ein Lautsprecher keine Töne produzieren, sondern reproduzieren.

Sämtliche Differenzfrequenzen/Schwebungen usw sind natürlich bereits auf der Aufnahme vorhanden.

Insbesondere Dein Beispiel "Raumhall" würde zumindest ich vorsichtig betrachten.

Dieser hat üblicherweise nicht besonders ausgeprägte Obertöne.

Die Wahrnehmung von Tönen würde ich in erster Linie mit dem Hören verbinden.

Wenn diese Wahrnehmung aber nicht hörbar ist, dann gehört sie auch keine :D

 

Ich sehe weder das üblicherweise auf traditionellen Aufnahmen

24KHz drauf sind, noch das man sie hören könnte.

Jegliche Wechselwirkungen in den Hörbaren Bereich würde ich mit

meinem derzeitigen Wissen als Störung ansehen!

Für brauchbare Argumente bin ich allerdings aufgeschlossen.

 

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

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Hi Klaus,

 

dank Deiner Erklärung leuchtet mir die Geschichte mit den Superhochtöner jetzt ein.

Trotzdem denke ich, daß sich die Physiker noch nicht recht einig sind, ob der tatsächlichen Klangfortschritte.

 

Aber vielen Dank für die Informationen.

Ich habe auch mal meine Frau und meinen Sohn gecheckt. Meine Frau hört noch bis 14kHz und mein Sohn (13) hört noch bei 17 kHz einen "extrem unangenehmen Ton". Da war ich aber beeindruckt.

 

MfG

GW

 

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Hallo ALLE Zusammen...he he......

 

Naja also schöne Grüsse von meinem Bruder, der ist nämlich Arzt !!!

Man nimmt zwar an, das Säuglinge noch über 20 KH etwas wahrnehmen, aber wer schon von euch über 20 ist, naja mehr als 16 KH sind dann nicht mehr drin......

Das menschliche Ohr altert nämlich schneller, als Ihr denkt !

Wer von Euch behauptet, er hört aber höher, na dann hopp hopp zur nächsten Uniklinik, dann könnt Ihr Euch ja als medizinisches Wunder anmelden und Schweinegeld verdienen......:-)

 

Grüsse,

 

Roland

 

 

 

 

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Tag allerseits!

 

Zu dem Thema vielleicht auch noch ein kleiner Tuning-Tipp. Ab in die Apotheke, Otowaxol-Lösung mit Gummispritze kaufen, Gehörgang nach Anleitung spülen, sich über das Ergebnis freuen.

 

Bei vielen sitzt nämlich einfach nur Ohrenschmalz vorm Trommelfell.

 

Freie Fahrt für gute Töne.

 

 

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Kleiner Voodoo-Nachtrag zum Ohrentuning:

Kann sich noch einer an die Indianischen Räucherkerzen erinnern? Die wurden vor Jahren mal in irgendner Gazette getestet. Sind wohl so Hohlkerzen, die man sich auf der Seite liegenderweise ins Ohr pfropft, dann ansteckt und ne viertelstunden fackeln laesst...sollen das Trommelfell massieren usw. Dass sie Unterdruck von aussen erzeugen leuchtet ja durch den Kamineffekt ein.Bringt das was? Hat die Dinger mal einer probiert? Fiel mir nur eben so zu diesem Thema ein....

 

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hallo

an dem bericht ueber die ohrkerzen kann ich mich schwach erinnern. aber war es nicht die april ausgabe der zeitung? mal ehrlich, so richtig ernst genommen habe ich die voodoo-ecke der einschlaegigen zeitschriften nie.

gruss marc

 

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Ich habs ja auch voellig wertfrei geschrieben. Wer schmunzeln wollte, sollte das tun, wer sich die Ohrkerzen sofort holt, soll sie haben. Ich hab sie nie probiert...war einfach nur ne kleine Anmerkung zum "Ohrentuning"..

 

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hallo holgi

war von mir auch nicht boese oder als kritik gemeint. aber was die zeitungs tester so von sich geben laesst einem manchmal am gesunden menschenverstand zweifeln.

gruss marc

 

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Hallo GW

 

40 Jahre und 12 kHz - so schlecht ist das auch wieder nicht, wenn ich (50) auch auf meine 14-15 kHz stolz sein kann. Ich glaube, Du wirst beim Musikhören nichts vermissen, das Ohr, das Gehirn gewöhnen sich an die eigene "Hörkurve", und so fehlt nichts. Gegenüber meinen in jüngeren Jahren erreichten 17 kHz empfinde ich jedenfalls nicht die geringste Einbusse. Übrigens gehört zu meinem "Gehörtuning" eine sporadische Gehörgangreinigung mittels lauwarmen Wassers und Gummipumpe, wonach ich jeweils die Welt deutlich obertonreicher erlebe...

Ein Tip: Zum Werken (Bohren, Sägen, Schleifen) Ohrenstöpsel einsetzen!

 

Gruss Marcel

 

 

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das mit den 12 KHz finde ich nicht so stressig. Mach Dir darum keinen Kopf. Ich höre mit meinen 41 Lenzen zwar noch 15 KHz habe aber im Sprachbereich auf dem rechten Ohr eine Senke von über 10 dB (Disco? Mittelohrentzündung? Tauchen mit Erkältung? war mal nach einem Schnorcheltauchgang 3 Tage lang auf dem rechten Ohr taub - alles schon mal "durchgemacht"). Also - wenn Du mir was zu sagen hast "quatsche mich gefälligst von links an" ;-).

 

Mit Deinen 12 KHz bist Du noch "gut bedient". Ich brauche an meiner Anlage immer den Balance-Regler (die Anlage ist fest auf meine Lauscher/Hörplatz eingestellt), wobei meine Frau (zum Glück meckert sie nicht darüber) dann doch ein etwas "verschobenes" Hörerlebnis hat. Zum Glück ist der linke Lauscher noch komplett in Ordnung. Ansonsten wäre mein Hörerlebnis - und das ist mir sehr wichtig - doch stark getrübt. Der Nachteil meines "Leidens" (so oft stört das eigentlich nicht - man muß nur mit dem linken Ohr telefonieren - für ein Hörgerät ist es aber, Gott oder wem auch immer sei Dank, noch nicht schlimm genug) ist, daß räumliches Hören nur mit einer Surround-Anlage rüberkommt. Bei Stereo ist mit räumlichen Hören so gut wie nichts drin.

 

In diesem Sinne - beim HNO kannste ja mal vorbeischauen. Bringen wird das allerdings höchstwahrscheinlich nicht viel, beruhigt aber das Gewissen. Meine HNOs (war nicht nur bei einem) eröffneten mir alle - ist halt so. "Kamma mache nix." :-(

 

Als Krüppel fühle ich mich trotzdem nicht :-).

 

Grüße

Michael

 

http://www.audiocad.de/x_ac.gif

http://www.audiocad.de

 

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PS: Probiers doch mal mit C37. Enthusiasten munkeln, daß ein damit lackierter Kühlschrank die Wurst länger frischhält, da diese dann auf einer dem menschlichen Organismus ähnlichen Temperaturkurve natürlicher gekühlt wird.

 

Wahrscheinlich hilft das Zeugs auch noch gegen Fußpilz und BSE. Wieso nicht an den Trommelfellen ausprobieren?

 

Wäre doch wirklich ein guter Beitrag für die April-Ausgabe, oder? :-) :-) :-)

 

Grüße

Michael

 

 

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Schon klar!

habs auch nicht als boese verstanden. wollte nur klarstellen, wie ich es meine. nicht dass noch einer denkt, ich laufe mit den ohrkerzen rum und freu mich über 1000 gewonnene hertz hörbereich!

ansonsten werd ich jede andere meinung hier gelten lassen und mich sogar ueberzeugen lassen, wenn ein anderer recht hat....kommt nicht so oft vor hier...*fg*

 

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>PS: Probiers doch mal mit C37.

>Enthusiasten munkeln, daß ein damit

>lackierter Kühlschrank die Wurst länger

>frischhält, da diese dann auf

>einer dem menschlichen Organismus ähnlichen

>Temperaturkurve natürlicher gekühlt wird.

>

>Wahrscheinlich hilft das Zeugs auch noch

>gegen Fußpilz und BSE. Wieso

>nicht an den Trommelfellen ausprobieren?

 

Wenn Ennemoser das liest, verhökert er das Zeug wirklich noch zum Kühlschranktuning.

In meiner allergrößten Hörnot werde ich mir das in einer schwachen Stunde vielleicht doch ins Gehör

träufeln.

Aber möglicherweise taugt der Lack auch zum Balanceregeln.;-))

 

Auf alle Fälle vielen Dank für den Trost, welcher mir hier im Forum gespendet wird.

 

MfG

GW

 

 

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hallo Michael,GW

 

>>Ectl schon mal daran gedacht die Kette einwenig zu biegen damit's kompensiert<<

 

genau das ist es was mir seit einiger Zeit das

Live Konzert-gehen vermiest hat, weil ein paar

gehörlose Mixer sich den Frequenzgang so zurecht-

biegen, dass sie halt noch irgendwas mitkriegen..

:-(

War vor einiger Zeit mal eine Untersuchung in einem französischen Profi-Magazin, nachdem ca.

70% aller Abmischer bei "Events" gravierende

Gehörinsuffizienzen aufwiesen, achdem sie von

HNO´s "durchgemessen" wurden...

gruss frank

 

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Hallo GW,

 

das freut mich aber, daß Du wieder mit Dir und Deinen Lauschern im Einklang bist. Musik muß spaßmachen und wenn Sie Dir Spaß macht laß Dir keinen Streß einreden. Verdeutliche Dir doch dazu nur, was hifi eigentlich bedeutet - (einigermaßen) originalgetreue Wiedergabe! Der Maßstab ist aber nicht die hifi-Norm (20 - 20.000 Hz, die sowieso niemand hört) sondern Deine Ohren! Wenn Du auf Deiner Anlage eine Konserve in etwa genauso wahrnimmst wie ein Live-Konzert ist alles im grünen Bereich, denn genau das ist Sache! Die Musik aus der Anlage soll nicht groß anders klingen wie das Original. Deshalb würde ich auch davon Abstand nehmen, die Anlage zu "verbiegen", um eine (vermeintliche?) "Hörschwäche" auszugleichen, denn der Maßstab ist immer noch das Original und zwar so, wie DU es wahrnimmst!

 

Grüße

Michael

 

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http://www.audiocad.de

 

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