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GW

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  1. Spannbänder machen sich sehr gut bei auf Gehrung geschnittenen Brettern. Die Spannbänder verdrücken nicht die Kanten, wenn Du einfach Pappstücken über die Ecken unter die Sp-Bänder legst. MfG GW
  2. Hallo Klaus, bevor Du Dich noch weiter aufregst, solltest noch mal nachlesen, worüber Du Dich beklagst. Da steht, daß die > Messergebnisse < von Hobbybox 4.0 MLS über jeden Zweifel erhaben sind, nicht mehr und nicht weniger. Daß Hobbybox ein Hobbymesssystem ist, steht nicht zur Debatte, was nicht heißen soll, das damit keine professionellen Ergebnisse erreicht werden. Hobbybox ist für Leute gemacht die in die Materie des Lautsprecherbaus einsteigen, und sich ohnehin in ein System einarbeiten müssen, und dazu ist die windowsnahe Oberfläche sehr geeignet. Und gerade die deutschsprachige Bedienung von Hobbybox ist wiederum zweckmäßig, weil ein Anfänger zu Beginn seiner Beschäftigung mit dem Lautsprecherbau sich nicht mit englischem Fachvokabular rumschlagen muß. Nicht alle Lautsprecherbauer sind Akademiker, für welche die englische Sprache obligat ist. Und, entgegen den Behauptungen von Herrn Heinzerling gibt es in der Worddokumentation zu Hobbybox sehr wohl eine Art Workshop, nach dessen Anweisung man recht schnell zu ordentlichen Ergebnissen kommt. Nur hätte sich Herr Heinzerling auch damit befassen müssen, dann wäre dies Ihm aufgefallen. Stattdessen erzählt er Unwahrheiten. Wissentlich oder nicht spielt dabei keine Rolle. Und Klaus, die Animositäten zwischen den Machern der Selbstbaumagazine sind mir einfach gesagt "wurscht". Außerdem, Konkurrenz belebt das Geschäft! Ein Aufrüsten eines Rechner, welcher noch auf dem AT-Standard beruht, wird schnell teurer als ein Neuer. Die Enwicklung auf dem PC-Markt ist nunmal so innovativ und schnell, daß ein neuer Rechner schon alt ist, bevor man damit zu hause angekommen ist. Die Entwickler von rechnergestützten Systemen, welcher Art auch immer, werden sich der Enwicklung anpassen müssen, sonst bleiben Sie auf ihren Produkten sitzen. ADM Engineering hat das bereits erkannt. Das sind Realitäten, welche Herr Heinzerling offenbar nicht wahrhaben will. Das währe prinzipiell auch nicht weiter schlimm, solange er damit nicht an die Öffentlichkeit geht, und seine Beiträge den Leuten als Hilfestellung anbietet, und andere Meinungen fast schon inquisitorisch ablehnt. Mit freundlichen Grüßen GW
  3. Hallo Herr Heinzerling, >"GW" paßte offenbar nicht, daß ich >HB nicht besser bewertet habe >als DAAS. Und da frage >ich mich allen Ernstes, warum >ich das schreiben sollte, wo >es doch objektiv nicht so >ist? Ihre Bemerkung ist vorsichtig ausgedrückt etwas dümmlich. Die Frage ist nicht, welches System besser oder schlechter ist, die Messergebnisse sind bei beiden Systemen unter gleichen Bedingungen gleich, sondern zu welchem Zweck brauch ich es, wie geeignet ist es für den jeweiligen Zweck, mit welchen Hürden muss man rechnen,und mit welchem persönlichen und finanziellen Einsatz bekomme ich dieses. Stattdessen führen Sie eine Werbeveranstaltung für DAAS 32 light durch und verwenden Hobbybox 4.0 MLS als Alibisystem, vergleichen somit Äpfel mit Birnen. Warum vergleich Sie nicht DAAS 32 mit Clio, und Hobbybox mit Speaker Works, die einen arbeiten mit stand alone-Hardware, und die anderen müssen sich mit diversen Soundkarten rumschlagen? Ist ein wenig zu aufwändig, nicht wahr? Da macht man doch schnell mal das eine System runter, man hat eh keine Lust sich damit zu befassen, heißt ja schon Hobbybox, kann ja nichts taugen, und haut die Zeilen für das andere System nur so rein, macht keine Kopfarbeit, man kennt's ja schon seit Jahren, Kein Risiko also. "Saubere" fachjournalistische Arbeit, Herr Heinzerling. Tschüß GW
  4. Hallo Herr Heinzerling, >Würde es "Profibox" heißen, hätte sich >am Resultat meiner Betrachtungen allerdings >nichts geändert. Der Bericht behandelt >beide Systeme ja fair, verschweigt >weder Nach- noch Vorteile. Wenn auch etwas oberflächig betrachtet, so doch nicht weniger aussagekräftig ist die Tatsache, welchen Platz Sie Ihren Probanden widmen. Hobbybox 4.0 MLS widmen Sie effektiv ca. dreieinhalb Spalten und DAAS 32 light sechseinhalb Spalten in Ihrem Testbericht. Das nennen Sie fair zu berichten? Und sagen Sie nicht DAAS 32 light sei ja ein neues Programm, es ist lediglich die schaumgebremste Profiversion. >Aber darum geht es dir offenbar >nicht. Du verteilst Hiebe gegen >Aldi, K&T, mich und DAAS, >vermutest offenbar eine Verschwörung aller >genannten Instanzen und Personen. Was >manche Leute halt auf dem >Internet tun, da man so >schön anonym bleiben und Tinnef >von sich geben kann, für >den man anderorts ausgelacht oder >sogar vor den Kadi gezerrt >würde. Sind Sie jetzt gänzlich übergeschnappt? - Wenn ich mich recht entsinne, hatten Sie behauptet, wenn man eine ISA-Slot brauche, gäbe es dies nicht bei Aldi. Ich habe nichts gegen Aldi, behaupte nur das Gegenteil, der Preis ist in jedem Fall in Ordnung. - Wann habe ich mich je abfällig über K&T geäußert, kann mich gar nicht entsinnen? Bin sehr zufrieden damit,hab's ja auch abboniert. Weil mal ein verrissener Artikel drinsteht, ist doch nicht das ganze Heft schlecht. - Ich finde DAAS 32 trotz ISA-Bus ausgesprochen gut, das ändert aber nichts an der Tatsache, dass der Bus antiquiert ist. Das hat ja offensichtlich ADM auch schon erkannt, nur hat's Ihnen offensichtlich noch keiner verraten. Aber genau diese Informationen erwartet man von Ihnen, Herr Heinzerling. >Eher amüsant finde ich dagegen, daß >du als Beispiel der reinen >Lehre ausgerechnet Hobby-HiFi heranziehst, als >ob Timmermanns dort plötzlich einen >Ehrenkodex repräsentiert, den er bei >K&T nicht ans Licht tragen >durfte. In den Köpfen mancher >Leute scheint die Vorstellung zu >existieren, daß der Wahrheitsgehalt eines >Magazins in umgekehrt proportioanlem Verhältnis >zu seiner verkauften Auflage steht >und *absolut nichts* mit den >Leuten zu tun hat, die >es produzieren. Was haben Sie denn gegen Timmermanns, Sie werden ja richtig böse? Ich wollte Sie doch nur auf den Artikel im seinem neuen Heft hinweisen, in dem es passenderweise gerade um ISA-Steckplatz und das neue PCI- gestützte DAAS-Pro von ADM geht. >Im Übrigen: Was du über die >ISA-Slots schreibst, entbehrt jeglicher Grundlage. >Zumal solche Boards zum Lachpreis >in Massen auf dem Gebrauchtmarkt >erhältlich sind. Die meist Leute kaufen sich einen neuen Rechner, einen alten haben sie schon. >Meinen letzten neuen >Rechner habe ich übrigens vor >zehn Monaten gekauft, und er >verfügt natürlich auch über drei >ISA-Slots. Stammt ja auch vom >Fachhändler. Oh weh, da wird sich Ihr Fachhändler gefreut haben, dass er noch seine Altbestände wegbekommt. Schauen Sie mal auf die Mainboardbezeichnung beim Rechnerstart, das muss ein ganz schön betagtes Rechenbrett sein, wenn es noch drei ISA-Steckplätze hat. So, das soll's nun gewesen sein. Es wird langsam langweilig mit dem Steckplatzgemache. Ich bleib dabei, Ihre Testbetrachtung ist in diesem Fall geprägt von Voreingenommenheit und nicht vorurteilsfrei, und damit in meinen Augen für einen Fachjournalisten unprofessionell. Da ich beide Messsysteme besitze und auch keine kommerziellen Interessen vertreten muß, "maße" ich mir an Ihren Testbericht schlichtweg als Verriss zu bezeichnen. Ich lese trotzdem weiter Ihre Artikel, meist bin ich zufrieden damit und wenn nicht, werd ich mich wieder melden. Mit freundlichen Grüßen GW Ps.: Wenn Sie schon Werbung für ein Messsystem machen, das es nicht nötig hat sich im Hobbysektor beweisen zu müssen, geben Sie doch bitte auch die richtige Internetadresse an. Ich tu's für Sie: http://home.t-online.de/home/adm.engineering/
  5. Hi Klaus, wer behauptet, daß die von Dir genannten Messsysteme schlecht sind? MfG GW
  6. Guten Abend Herr Heinzerling, offenbar haben Sie völlig übersehen, von wem Ihre Artikel in K&T gelesen werden. Sicher weniger von professionellen Entwicklern, als von Lautsprecherbauern die hobbymäßig ihre Wunschbox bauen und die messen ein paar Mal im Jahr ihr Projekt und zuvor ein paar Chassis um Daten für die Simulationssoftware zu bekommen. Da ist auch die Zeit für ein paar Mausklicks, wenn man dafür ein paar Hunderter sparen kann. Und da sind wir schon wieder beim ISA-Bus. Ein Großteil der Lautsprecherfreaks kauft einen PC ohne sich vorher zu informieren, ob dieser messsystemkompatibel ist. In der letzten PC-DIREKT fand ich nicht ein Board mehr mit ISA-Steckplatz. Sie haben sich offenbar schon lange keinen neuen Rechenknecht mehr gekauft, und sollte es doch mal ein Neuer sein, dann kaufen Sie Ihn bei Aldi, auf den da verwendeten Auslaufboards ist vielleicht noch einer drauf. Übrigens, lesen Sie mal die neue Hobby-HiFi, dann geht Ihnen vielleicht ein Licht auf. Von wegen es gäbe Streitigkeit über ein Referenzsystem. Nehmen Sie MLSSA, und kein Mensch kommt auf die Idee dessen Referenztauglichkeit anzuzweifeln. Nur, ein solcher Test würde möglicherweise in Arbeit ausarten. Mein DAAS brauch ich unter anderem noch für Klirrfaktormessungen, das kann Hobbybox noch nicht, ist Ihnen das evtl. entgangen? Ach ja, dazu hätten Sie sich damit befassen müssen, aber, das war mit Sicherheit nicht der Zweck Ihrer Kolumne. Übrigens, wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen. "Insgesamt frage ich mich wirklich, warum und für wen GW hier so massiv ins Horn bläst " - Ich sag`s Ihnen.: Für die, die eine saubere, informative und vor allem unabhängige,fachjournalistische Arbeit erwarten. Und ich sag Ihnen noch was.: Warum und für wen Sie , Herr Heinzerling, so ins Horn blasen, dürfte selbst den Dümmsten aufgehen, vor dem Hintergrund, dass der Hersteller von DAAS höchstselbst eine zukunftssicherere PCI-Hardware auf den Markt bringt und evtl. noch alte Lagerbestände abbauen möchte! In diesem Sinne und mit freundlichen Grüßen, GW
  7. Hi Klaus, was willst Du mit den Messschrieben auf Deiner Homepage demonstrieren? Sicher, daß eine Messung unter 0-Grad und die andere wahrscheinlich unter 30-Grad horizontal zur Schallwand gemacht wurde. Kann es sein, daß Dir die gesamte Problematik zur Lautsprechermessung etwas suspekt ist? Mit welchem Messsystem überprüfst Du deine Projekte? Hast Du nicht vor allzulanger Zeit im Forum um Hilfe ersucht zum Thema "Lautsprecher messen", und hast du dann nicht resigniert aufgegeben? Mit freundlichen Grüßen Gerd
  8. >>>Die mit Hobbybox 4.0 ermittelten Meßdaten sind auch im Vergleich zu professionellen Meßsystemen, wie DAAS 32+ und Clio ,über jeden Zweifel erhaben. kann ich nicht nachvollziehen, eher das Gegenteil ist der Fall. Mit welchem System treten Differenzen auf? Ich habe auch schon einen Cheap-Trick von Timmermanns nachgebaut und mit Hobbybox 4.0 MLS gemessen, der Messschrieb war bis auf Kleinigkeiten mit dem mit MLSSA von Timmermanns gemessenem identisch. Wo ist also das Problem? Verschiedene FFT-Fenster und unterschiedliche Glättungen könnte ich mir vorstellen. Ansonsten kann bei ordendtlicher Kalibrierung der Soundkarte und des verwendeten Mikrofons, sowie korrekter Pegelaussteuerung nur noch in der Nachbearbeitung der Impulsantwort ein Unterschied auftreten. Nur die verwendete Hardware kann bei Hobbybox Fehler verursachen, welche aber, falls vorhanden meistens von der Software erkannt werden, und somit sicher vermieden werden können. Die Verarbeitung des Messdaten erfolgt genauso, wie bei allen professionellen Messsystemen, da ist nicht dran zu rühren. Gerd
  9. Meine Meinung zum Profitest. Ausgezeichnet finde ich, daß wieder einmal Meßsoftware vorgestellt und getestet wird. Nicht ausgezeichnet ist die von Jürgen Heinzerling unprofessionelle und, man gewinnt den Eindruck, voreingenommene Abarbeitung der Thematik. Da ich im Besitz beider, vorgestellter Meßsysteme bin (Hobbybox 4.0; DAAS 32+), weiß ich wovon ich spreche. Richtig ist, daß Hobbybox kein Handbuch mitliefert, und daß DAAS dagegen ein geradezu hervorragendes Handbuch als Pdf-Datei beilegt. Es ist auch von der Herstellerhomepage kostenlos zu downloaden. Jedoch ist die Online-Hilfe von Hobbybox 4.0 bestens geeignet, auch als unerfahrener Messtechniker, oder vielleicht gerade als solcher, gute Ergebnisse zu erreichen. Hätte Herr Heinzerling nicht " selbst als begabter Anwender", die bei einem noch nicht eingestelltem Hobbyboxprogramm zwangsläufig erscheinenden Informationsfenster weggeklickt, sondern gelesen, wäre er mit wenigen Mausklicks bei den, ihm verschlossen gebliebenen, Schaltbild gelandet. Soviel zum "begabten Anwender". Ein großer Vorteil von Hobbybox , wenn nicht sogar der größte, ist die komplett deutsche Programmoberfläche, die jedem sehr gelegen kommt, der seine Lautsprecher ausmessen will, ohne sich in den Abgründen englischer Fachvokabeln zu ergehen. Darüber hinaus ist das Programm in einer sehr übersichtlichen, oft selbsterklärenden Windowsoberfläche gehalten, mit einer allgegenwärtigen Online-Hilfe, welche zu jedem aktiven Messfenster, erschöpfende Auskunft, vorallem dem in der Meßtechnik unerfahrenem Anwender, gibt, wenn auch nicht immer didaktisch perfekt gemacht. Die mit Hobbybox 4.0 ermittelten Meßdaten sind auch im Vergleich zu professionellen Meßsystemen, wie DAAS 32+ und Clio ,über jeden Zweifel erhaben. Vergleichsmessungen mit Clio 4.xxx auf Homepage des Programmautors www.audio-software.de zu betrachten. Warum befaßt sich Herr Heinzerling nicht mit praktischen Meßvergleichen zwischen beiden Systemen, welche mehr aussagen als Betrachtungen zu den Fähigkeiten von Meßsystemen, nach dem Schema "wenn ich am Lenkrad drehe, verändert mein Auto seine Fahrtrichtung"? Einzig die fehlende Klirrfaktormessung wäre bei der meßtechnischen Betrachtung von Lautsprechern wünschenswert, auf die weniger genaue VAS-Ermittlung mittels Testgehäuse kann man verzichten, es sei denn man möchte seine optisch ansprechenden Chassis nicht mit Knetmasseflecken verunzieren. Ein nicht zu verachtendes Manko bei DAAS 32 light oder Plus ist der Bedarf eines nicht mehr zeitgemäßen ISA-Steckplatzes im Computer, nur noch in den seltensten Fällen besitzen aktuelle PC-Mainboards solche Steckplätze. Wie kann man einen solchen Lapsus übersehen, Herr Heinzerling? Auch ist der Preis von Hobbybox 4.0 für 300 DM absolut konkurrenzfähig, selbst wenn man sich das als Bausatz zu erhaltende Mikrofon inkl. Mikrofonverstärker für unter 100 DM selbst baut, zu erhalten bei Walter Fröhlich, Speakervertrieb. Das selbstgebaute Mikrofon mit Verstärker dürfte optisch, wie elektro-akustisch ebenso wertig sein, wie das bei DAAS 32 beigelegte. Somit kostet Hobbybox 4.0 ca. 200 DM weniger als DAAS 32 light und ist für den Lautsprecherhobbyisten allemal eine Alternative zum abgespeckten Profisystemen. Wem allerdings das technokratische Outfit, inkl. der konsequent durchgezogenen Tastenbedienung besser gefällt, und der dem englischen Fachvokabular freundlich gesinnt ist, kann bestimmt auch die 200,-DM mehr für DAAS 32 verschmerzen.
  10. GW

    Hörbereich

    >PS: Probiers doch mal mit C37. >Enthusiasten munkeln, daß ein damit >lackierter Kühlschrank die Wurst länger >frischhält, da diese dann auf >einer dem menschlichen Organismus ähnlichen >Temperaturkurve natürlicher gekühlt wird. > >Wahrscheinlich hilft das Zeugs auch noch >gegen Fußpilz und BSE. Wieso >nicht an den Trommelfellen ausprobieren? Wenn Ennemoser das liest, verhökert er das Zeug wirklich noch zum Kühlschranktuning. In meiner allergrößten Hörnot werde ich mir das in einer schwachen Stunde vielleicht doch ins Gehör träufeln. Aber möglicherweise taugt der Lack auch zum Balanceregeln.;-)) Auf alle Fälle vielen Dank für den Trost, welcher mir hier im Forum gespendet wird. MfG GW
  11. GW

    Hörbereich

    Hi Klaus, dank Deiner Erklärung leuchtet mir die Geschichte mit den Superhochtöner jetzt ein. Trotzdem denke ich, daß sich die Physiker noch nicht recht einig sind, ob der tatsächlichen Klangfortschritte. Aber vielen Dank für die Informationen. Ich habe auch mal meine Frau und meinen Sohn gecheckt. Meine Frau hört noch bis 14kHz und mein Sohn (13) hört noch bei 17 kHz einen "extrem unangenehmen Ton". Da war ich aber beeindruckt. MfG GW
  12. GW

    Hörbereich

    >Hallo GW, >ein paar Fragen: >a) wie alt bist Du? 40 > arbeitest Du in einer lauten >Umgebung? teils,teils >c) zur Zeit des Tests, hattest >Du eine Erkaeltung? Nein, mehrfach wiederholt. >d) wie genau ging der Test >von statten? Wie laut war >der Ton? Soundkarte Terratec DMX; Funktionsgenerator von Hobbybox-Messystem; Verstärker NAD 310; Eigenbaulautsprecher CT 175 (gemessener Frequenzgang zwischen 4-20kHz +/-1,5dB bei SPL 85dB) ab 1kHz Tonfrequenz im 1kHz-Schritten erhöht. Habe mit Köpfhörern (Sennheiser HD 590)Gegenprobe gemacht. Gleiches Resultat. Am linken Ohr war bei 11kHz Ende, und am rechten bei 12,3 kHz wobei ich den Pegel schon erhöht habe. D.h. ich höre ab den angegebenen Frequenzen garantiert nichts mehr , auch wenn´s laut ist. Bin ich nun ein Krüppel? MfG GW
  13. GW

    Hörbereich

    Hilfe, ich höre nur bis ca.12kHz. Und das auch nur wenn ich ausgeschlafen bin. Bin ich nun taub oder hörgeschädigt. Hab´s mit Signalgenerator getestet. Nur mein Hund schaute beunruhigt, als ich nichtshörend den Pegel erhöhte. Hören High-Ender so gut wie mein Hund? Wozu brauch man ansonsten Superhochtöner, um etwa unseren Haustieren die abendländische Musik näherzubringen? MfG GW
  14. GW

    CD-Player, welcher???

    >Ich las den Test des Technics >SL-PS 7, der im Versand >für nicht mal 400 Märker >zu haben ist und in >Audio 5 Öhren erreicht hat. > > >Hat jemand Erfahrungen mit dem Teil? Ich hab den Technics gekauft. Klingt gut. Habe den Marantz gehört(an High-End-Kette)- kein bzw. marginaler Unterschied. Aber der SL-PS7 kann keinen Text lesen. Ich glaube an die Audio-Ohren. Mein billiger Messverstärker NAD310 hat 10 Audio-Punkte mehr als mein Surroundreceiver und tatsächlich klingt der Nad um Längen besser. Als ich die neuen Boxen am NAD checkte,weil ich zu faul zum Umstecken war, wollte ich´s gar nicht glauben. Bis dahin waren mir die Audio-Ohren sehr suspekt. Übrigens der Kopfhöreausgang am Technics ist eine Katastrophe. Mein alter Philips geht am Kopfhörerausgang gradezu high-endig. MfG GW
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