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Witte

DIY-DAC update Heyink

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Grüezi Jakob!

 

 

 

Keine Ahnung. Und selbst wenn: was könnten sie besagen? Letzten Endes sind die Unterschiede möglicherweise eher zu hören, als eindeutig zu verifizieren.. . . Was dann :-)?

Die klanglichen Unterschiede der Systeme finde ich grundsätzlich deshalb spannend, weil die Diskussion darüber mich an die permanente und hochinteressante Diskussion über "Originalinstrumentenklang" (alter Instrumente) versus nachgebauten bzw. neueren Instrumentenklang erinnert.

Es ist vielleicht eine Auffassungsfrage über Obertonverhalten bzw. dessen ästhetisches Gewicht. Wie deutlich muß ein Klangereignis sein, um als natürlich empfunden zu werden? Es gibt einen sehr schönen Artikel vom Jean Hiraga darüber und einen von Herrn Shindo.

Ist letzte Deutlichkeit wichtiger als Integration? Was ist Deulichkeit? Ein Frequenzverlauf bis 40kHz - 3dB? Muß ich den 4. Geiger in der 2. Reihe in den Sessel furzen hören? Oder reicht mir seine Beteiligung am Gesamtgeschehen?

Ich frage mich das u. A. deshalb, weil ich als begeisterter Rundfunkhörer mit der begrenzten Bandbreite sehr gut leben kann, da ich der Meinung bin, daß bei richtig guten Konzertübertragungen eine selten gute Plastizität zu hören ist. Eigentlich widersprüchlich.

Andererseits war ich nie zufrieden mit CDs. Gut, ich kenne Player von Wadia oder Spectral, die gut klangen. Aber ein sehr guter analoger Dreher war mir noch immer lieber. Die Carmina Burana z. B. via CD hat mich bei keiner Version begeistert. Gerade hier ist große Durchhörbarkeit Voraussetzung für echten Genuss. Die Durchhörbarkeit, die ich von der "Platte" kenne, hab ich auch bei einem Wadia nicht gehört (auch am Rest der Kette lag es nicht), obwohl ich mir natürlich der realen techischen Unterlegenheit der LP zur CD bewusst bin. Hier sehe ich den größten Gewinn der SACD: sie klingt sehr natürlich, nicht "deutlich".

So, wie sehr gute Lautsprecher oft im ersten Moment Höhen vermissen lassen, weil sie die Vorhandenen sehr sauber und realistisch wiedergeben und nicht "deutlich" und pronociert, wie das auf den ersten Eindruck "super" klingende und "anmachende" oder "fetzige" LS oft tun. Plastizität entsteht durch natürliche Gewichtung im Spektrum und weniger durch auffällige, deutliche spektrale Anteile. Ich gehe davon aus, daß sich das bei der Wandlung/Speicherung/Wandlung auch so verhält ;-).

 

M.L. ist nun nicht einer, dem ich geringe Fähigkeiten zu hören unterstellen würde . . U. A. sind seine Modifikationen analoger Revox´

legendär.

Ich denke, dies alles geht über eine "Klassifizierung" nach tradierten technischen Mustern hinaus und bedürfte einer intensiveren Beschäftigung mit "Klang" überhaupt.

 

In diesem Sinne später mehr - wenn Du willst.

Gruß, Klaus

 

 

 

 

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Hi Klaus,

das Heyink-Angebot ist wirklich super, scheinst für relativ wenig Geld Bausteine zu erhalten die ganz weit vorne mitspielen könnten.

Schön das Du da dann Deine Eigenen Vorstellungen mit verwirklichen kannst.

Die Teac-Geschichte ist kein einfaches 8-fach oversampling. Die Filterkombination halte ich IMHO für recht gelungen. Um nicht lange drumrumzuschreiben:

 

Falls es Dich interessiert siehe mal:

 

http://www.teac.de/hifi/pdfs/dv50stereotest1003.pdf

http://www.stereophile.com/showarchives.cgi?906

 

Als reiner CD-DA-Wandler + Laufwerk:

 

http://www.teac.de/hifi/pdfs/pd70stplay.pdf

 

Vielleicht sind da noch ein paar Anregungen mit drin, die Du verwerten kannst? IMHO eine der faszinierensten "Fertigmaschinen" die ich je gesehen habe... leider für einen ordentlichen Batzen Kohle, trotzdem im highest end noch eine bestklingende relative Vernunftlösung und fürs gebotene im Preis mehr als angemessen.

Das einzige was mir dabei fehlt, der "INV-Schalter" und ggf. HDCD (wer's braucht). Sonst außer CD auch DVD-A, SACD, DVD-V, ... alles ein- und mehrkanälig...

 

Viel Spaß und Erfolg bei Deinen neuen Vorhaben. Würde mich dann auch mal wieder über Deine DIY-Fertigungsbilder im MAP freuen ;-)

Preislich ist das Heyink-Angebot wirklich sehr fair und interessant.

 

Gruß

 

Peter

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Hi Peter,

 

ganz interessant, der Teac. Am besten sind die "fachlichen" Erklärugen des Redakteurs...

 

>Viel Spaß und Erfolg bei Deinen neuen Vorhaben. Würde mich

>dann auch mal wieder über Deine DIY-Fertigungsbilder im MAP

>freuen ;-)

--- wenn ich es schaffen würde, mir eine Digikam zu kaufen, ginge das besser. Ich arbeite dran...

 

Kaufst Du Dir bald eine neu Wandlungsmaschine?

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hi Klaus,

die "fachlichen" Erklärungen des Redakteurs sind wirklich gut ;-).

Hätte selbst ich als Nicht-Techniker wohl besser hinbekommen?

Da das Teil wirklich extrem gut klingt und dazu noch alle Arten von Discs highendig abspielt, mein HighEnd-DVD-V gerade den Geist aufgegeben hat, und das Teil viele andere HighEnd-Wandler und Upsampler klanglich IMHO hinter sich läßt, habe ich bereits zugeschlagen und geordert.

"Kleinere" Tunigmaßnahmen werden, wie auch schon vorher bei meinem Teac-VRDS-Laufwerk sicher nicht schaden ;-). So war jedenfalls für bezahlbares Geld Wadia-Klang drin...

Bin halt darauf angewiesen gut gebaute Geräte zu kaufen um mit DIYen die letzten paar Prozente herauszukitzeln, lieber wäre es mir natürlich, auch selbst was eigenständiges auf die Beine zu stellen, bin da aber schon überfordert. Dann hat man genau das was einem vorschwebt mit den allerbesten Bauteilen zum bestmöglichen Preis...

so wie Du Glückspilz :-)

 

Gruß

 

Peter

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Hallo,

 

sorry wenn ich so dumm frage,

aber hat nicht mittlerweile jeder Durchschnitts Player

bessere technische Daten als die hier genannten Teile ?

 

# Wer ein mal einen höchstwertigen 192kHz DAC gehört hat,

# ist aber wie gelähmt – so viel Information ist auf dem

# Medium CD wirklich drauf! Jene Lähmung, die den Preis

# ausblendet...

 

Onkyo 6930 18bit/??-fach Oversampling

Denon DCD-695 BB PCM61/8-fach Oversampling

Denon DCD-890 BB PCM61/8-fach Oversampling

Denon CDM-560 BB PCM1702-J/16-fach Oversampling

Akai CD57 BB PCM67/??-fach Oversampling

Toshiba SD-1009 ?? (billiger alter DVD Player)

 

Die PCM1702 im CDM-560 haben lt. BB excellente

technische Daten, jedenfalls rein theoretisch.

 

Wenn ich das richtig verstehe bedeutet bei 44,1kHz

8-fach Oversampling bereits 8x44=352kHz,

16-fach 16x44=764kHz ?

 

In den Player'n werden diverse Filter SM8541 und

teilweise Denon eigene super spezial Filter (CDM-560) benutzt.

 

Wenn ich ehrlich sein soll, so berauschend ist der

Unterschied wirklich nicht, jedenfalls nicht so daß man

jegliche Relation zum Preis vergißt.

Vor allem kann man wirklich nicht sagen der eine ist

definitiv 'besser' als der andere.

Wie kann man das auch beurteilen wenn man bei der

Aufnahme im Studio nicht dabei war und nicht weiß

wie die CD überhaupt klingen soll ?

 

Woher wisst Ihr eigentlich immer so genau wie eure CD's wirklich

klingen müssen ? (Ich unterstelle mal daß Ihr nicht nur

CD's kauft bei denen Ihr selbst mit im Studio wart.)

 

Was mich interessieren würde wäre mal der Vergleich zu einen

reinen 16bit/44,1kHz DAC (z.Bsp. einen billigen Philips

TDA1543), dann sollte doch ein deutlicher Unterschied zu hören sein.

Wer hat das schon mal ausprobiert ?

 

Was mich noch mehr interessiert: wenn ich mir die

Daten der Lautsprecher ansehe und mit denen der DAC's

vergleiche; glaubt Ihr wirklich das die DAC's die

Stelle in der Kette sind die den Klang wesentlich bestimmen ???

 

Selbst sehr gute Lautsprecher haben Schwankungen von einigen dB

im Frequenzgang und einen Klirfaktor von bis zu 1%, und 3dB Abweichung bedeuten nun mal nur die halbe bzw. doppelte Leistung/Lautstärke.

Bei fast allen heute handelsüblichen DAC's sind diese

Abweichung/Verzerrungen ca. um den Faktor 100 geringer !

 

Andreas

 

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Hallo,

 

># Wer ein mal einen höchstwertigen 192kHz DAC gehört hat,

># ist aber wie gelähmt – so viel Information ist auf dem

># Medium CD wirklich drauf! Jene Lähmung, die den Preis

># ausblendet...

 

>Wenn ich ehrlich sein soll, so berauschend ist der

>Unterschied wirklich nicht, jedenfalls nicht so daß man

>jegliche Relation zum Preis vergißt.

>Vor allem kann man wirklich nicht sagen der eine ist

>definitiv 'besser' als der andere.

>Wie kann man das auch beurteilen wenn man bei der

>Aufnahme im Studio nicht dabei war und nicht weiß

>wie die CD überhaupt klingen soll ?

 

da wirfst Du eine gute Frage in den Raum - das wird Dir nämlich keiner beantworten können.

Ich lese vielmehr von Eigenschaften wie "letzte Schärfe verschwunden" usw. In anderen threats

lese ich von "Bauteileklang", der den meisten Geräten zueigen ist. Die Frage von Dir ist deshalb

nicht unberechtigt. Ich habe den Eindruck, daß es hierbei nicht um objektivierbare Eigenschaften geht,

sondern um den eigenen Geschmack, der hier mitspielt.

 

Daß spätere 18 oder 20 bit Wandler besser klingen können, als reine 16 bit Wandler, ist mir übrigens

völlig klar. Das liegt aber nicht an einer höheren Auflösung als 16 bit, die aus der Platte gezaubert wird,

sondern daran, daß die originalen 16 bit mit einem alten 16 bit Wandler nicht wirklich nutzbar sind.

Die besseren 18 oder 20 Bit Wandler hingegen können diese voll nutzen, so daß es ein Vorteil bringt.

Aber 18 oder 20 bit holen auch die nicht aus der mit 16 bit codierten Platte heraus. Das

Quantisierungsrauschen ist nun mal drauf und das bestimmt die Auflösung.

 

Von den Experten möchte ich bitte mal wissen, warum ein "apgeßämpeltes" Signal besser sein soll als

ein overgesampletes. Durch upsamplen wird das Quantisierungsrauschen abermals quantisiert. Das Signal

kann nicht besser werden. Vorteile des oversampling sind einfachere Ausgangsfilter, das leuchtet jedem

sofort ein. Aber was kann ein auf 192kHz hochgerechnetes Signal besser als ein overgesampletes?

 

>Was mich interessieren würde wäre mal der Vergleich zu einen

>reinen 16bit/44,1kHz DAC (z.Bsp. einen billigen Philips

>TDA1543), dann sollte doch ein deutlicher Unterschied zu hören

>sein.

>Wer hat das schon mal ausprobiert ?

 

Hier muß man gerechterweise anführen, daß die früheren Standardgeräte nicht mit einer solchen

Konsequenz aufgebaut wurden, wie heutige Spitzengeräte. Ich nenne nur dicke getrennte Netzteile,

spezielle Kondensatoren und OPs, diskrete Ausgangsstufen (das macht sich werbetechnisch

immer besonders gut) usw. Ein Vergleich wäre deshalb ungerecht.

 

>Was mich noch mehr interessiert: wenn ich mir die

>Daten der Lautsprecher ansehe und mit denen der DAC's

>vergleiche; glaubt Ihr wirklich das die DAC's die

>Stelle in der Kette sind die den Klang wesentlich bestimmen

>???

 

Manche versuchen, mit einem entsprechenden CD Spieler die letzten Härten aus dem Klangbild zu

kriegen, die von ihren Blecheimern verursacht werden. ;-)

 

>Selbst sehr gute Lautsprecher haben Schwankungen von einigen

>dB

>im Frequenzgang und einen Klirfaktor von bis zu 1%, und 3dB

>Abweichung bedeuten nun mal nur die halbe bzw. doppelte

>Leistung/Lautstärke.

 

Das stimmt nicht ganz. Es ist sogar noch dramatischer: Doppelte Lautstärke geht ungefähr mit der

zehnfachen Leistung einher!

 

>Bei fast allen heute handelsüblichen DAC's sind diese

>Abweichung/Verzerrungen ca. um den Faktor 100 geringer !

 

Der CD Spieler ist nur das Tüpfelchen auf dem i.

 

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Hallo,

 

also mich würde auch der Unterschied

zwischen Oversampling und Upsampling sehr interessieren !

 

Ist das nicht das gleiche ?

(Nur das das Upsampling deutlich teurer verkauft wird

während Oversampling in fast jeden Player schon drin ist.)

 

Andreas

 

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hi generator,

 

"Durch upsamplen wird das

Quantisierungsrauschen abermals quantisiert."

 

Technisch gesehen beruhen upsampling und oversampling absolut auf dem gleichen Ansatz, deswegen wird beim upsampling auch nicht nochmals quantisiert (oder zumindest nicht anders als beim oversampling)

 

 

"Hier muß man gerechterweise anführen, daß die früheren

Standardgeräte nicht mit einer solchen

Konsequenz aufgebaut wurden, wie heutige Spitzengeräte. Ich

nenne nur dicke getrennte Netzteile,

spezielle Kondensatoren und OPs, diskrete Ausgangsstufen (das

macht sich werbetechnisch

immer besonders gut) usw. Ein Vergleich wäre deshalb

ungerecht."

 

Interessant wäre an der Stelle, wo sich dieser höhere Aufwand !hörbar! in den Meßwerten niederschlägt, denn auf den schon damals exellenten Meßwerten beruhte ja die früher ebenso vorhandene Kritik der Technikerseite an den angeblich hörbaren Unterschieden.

 

Grüsse

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Hi Andreas2,

 

"also mich würde auch der Unterschied

zwischen Oversampling und Upsampling sehr interessieren !

 

Ist das nicht das gleiche ?"

 

Eigentlich schon, denn das ist der eigentliche Witz des Abtasttheorems.

In der Theorie funktioniert jedes Resampling verlustfrei, aber in der Praxis gibt es dann doch Unterschiede.

In einem CD-Spieler/Wandler muß der Prozess in Echtzeit ablaufen, und da ist ein Upsampling (meint Resampling mit ungeradem Verhältnis zwischen alter und neuer Abtastrate) in gleicher Güte schwieriger zu realisieren als Oversampling (meint Resampling mit geradzahligem Verhältnis zwischen alter und neuer Abtastrate)

 

"(Nur das das Upsampling deutlich teurer verkauft wird

während Oversampling in fast jeden Player schon drin ist.)"

 

Eventuelle Klangunterschiede könnten auch in fortschrittlicherem Filterdesign der Converter-ICs begründet sein.

 

Ein interessantes Paper ist:

 

http://www.nanophon.com/audio/antialia.pdf

 

 

Grüsse

 

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Hallo,

 

danke für die Antworten !

 

Also wenn ich das alles richtig verstanden habe

funktioniert es etwa so:

 

Wenn das digitale Signal von der CD mit 44,1kHz

um den Faktor 16 'beschleunigt' wird auf 705,6 kHz

und natürlich auch die fehlenden Zwischenwerte errechnet

werden dann ist das 16-faches Oversampling.

 

Wenn das digitale Signal von der CD mit 44,1kHz

auf 192kHz x 4 = 768kHz umgerechnet wird und

ebenfalls natürlich die fehlenden Zwischenwerte

errechnet werden dann ist das Upsampling.

 

Was ich noch nicht so richtig glauben kann ist

daß das wirklich einen so großen Klangunterschied

bedeuten soll wie hier beschrieben wird.

 

# Wer ein mal einen höchstwertigen 192kHz DAC gehört hat,

# ist aber wie gelähmt – so viel Information ist auf dem

# Medium CD wirklich drauf! Jene Lähmung, die den Preis

# ausblendet...

 

Natürlich kann das errechnen der Zwischenwerte

auf verschiedene Weise erfolgen, aber der Unterschied

zwischen 700 und 768kHz (also der Unterschied zwichen

Over- und Upsamping) kann doch nicht wirklich

etwas bringen ?

 

Dann wäre ja auch 32-faches Oversampling weitaus

besser als 16-faches Upsampling ?

 

Da fast alle billigen 1-bit Wandler von Natur aus bereits

mit x-fachen Oversampling arbeiten würde das bedeuten

daß die sowieso weitaus besser sein müssen als die ganzen

teuren Multibit Wandler mit dem tollsten Upsampling ?

 

Andreas

 

 

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# Wer ein mal einen höchstwertigen 192kHz DAC gehört hat,

# ist aber wie gelähmt – so viel Information ist auf dem

# Medium CD wirklich drauf! Jene Lähmung, die den Preis

# ausblendet...

 

HHmmm, nun fragt sich des Krämers Seele, wie denn diese Informationen auf die CD gekommen sind? Denn der höchstwertige DAC sollte nur das wiedergeben und nichts verfälschen, was auf der CD drauf ist.

 

Dann sollten und müssten doch die Wandler:

 

http://www.prismsound.com/psad2.htm

 

für die AD Wandlung und sein Pendant:

 

http://www.prismsound.com/psda2.htm

für die digital/analog Wandlung das absolut ultimative sein?

 

Oder Andere Produkte aus dem professionellen Bereich....

 

Zumindest werden die von den meisten Ings bei Sterling Sound - sicherlich eines der etwas besseren Mastering Studios - benutzt.

 

Gut, manche Weltbürger sind über derlei Geräte natürlich völlig erhaben, aber für den gemeinen Mastering Engineer und seine Produkte:

http://www.sterling-sound.com/home/engineers scheint es zu reichen...

 

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. . .keine Sorge: manche Weltbürger waren da schonmal . . . die machen da sogar guten Kaffee, was drüben eine rel. seltene Fähigkeit darstellt.

Manche von den manchen Weltbürgern würden aber gerätemäßig Weiss-Audio bevorzugen.

 

mfG, Klaus

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Die göttliche Allmacht? Nein, es ist:

 

Der Kosmopolit und der Elektriker

 

Der Kosmopolit und der Elektriker langweilen sich auf der Studio Baustelle. Plötzlich macht der Kosmopolit den Vorschlag, nach Berlin zu fahren und Gerhard Schröder zu besuchen. Der Elektriker hat nichts dagegen und los gehts.

 

In Berlin wird der Kosmopolit von Schröder herzlich empfangen und gleich zu Spaghetties eingeladen. Nachdem sich die beiden satt gegessen haben, schlägt der Kosmopolit vor, auf einen kleinen Schnaps nach dem Essen nach Moskau zu fliegen und Putin zu besuchen. Der Elektriker wundert sich, fährt aber mit.

 

Putin holt die beiden direkt vom Flughafen ab und begrüßt sie schon mit einem Wodka. Nach einer zünftigen Zechtour im Kreml will der Kosmopolit nach Rom zum Papst. Der Elektriker freut sich schon. Er glaubt, nun überspannt der Kosmopolit den Bogen.

 

Auf dem Petersplatz eingetroffen, auf dem der Papst gerade eine Messe hält, eilt der Kosmopolit sofort zum Papst, um seinen alten Freund zu begrüßen. Als er wieder zurückkommt, liegt der Elektriker ohnmächtig da. Der Kosmopolit weckt ihn und fragt, was ihn denn umgehauen hat?

 

Er antwortet: "Deine Bekanntschaft mit Schröder war ja schon der Hammer, Putin zu kennen war unglaublich und daß du den Papst kennst hielt ich für unmöglich. Aber als gerade der Japaner kam und mich fragte, wer den der Mann neben dem Kosmopoliten ist, hat es mich umgehauen."

 

Parkinson und Kaffee verträgt sich das noch?

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Hi Werner!

 

 

. . . auf jeden Fall!

Gute Geschichte! Hättest Texter werden sollen. Könnte ja mal versuchen, des Pabstes Stimme zu samplen. Wer weiß . . .

 

weltenbürgerliche Grüße, Klaus

 

P.S.: wer ist der Elektriker?

 

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Es gibt nur EINEN Elektriker, der zufälligerweise auch noch Dein Namensvetter ist....und in diesem Umfeld auch noch empfänglich für Phänomene jeglichster Art ist...

 

Ansonsten Äußerste Vorsicht:

Wer darf exorzieren? Die Lizenz zum Teufelaustreiben erteilt jeweils der örtliche Bischof - einem Priester, der über entsprechendes Wissen verfüge, barmherzig sei und ohne Fehl.

 

Und natürlich: Päpste als die direkten Vertreter Jesu, des obersten Exorzisten, dürfen ohnehin. Auch Johannes Paul II soll das Ritual ausführen. Z.B. 1982, als der Bischof von Spoleto mit einer Besessenen zur Audienz des Papstes gekommen sei. Die Frau, so heißt es, habe sich schreiend am Boden gewälzt - und auch auf die päpstlichen Gebete und Formeln nicht reagiert.

 

Erst als der Papst sagte: "Ich lese morgen für dich die Messe", sei die Tobende ruhig geworden. Ein Jahr später erschien sie ein zweites Mal beim Papst. Verheiratet und schwanger.

 

 

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Hi andreas2,

 

Du hast es richtig verstanden.

 

Wenn hörbare Unterschiede zwischen zwei Geräten beschrieben werden, gibt es zwei schwierige Aufgaben zu bewältigen:

 

1.) festzustellen, ob tatsächlich ein Unterschied gehört werden kann

 

und

 

2.) herauszufinden, wodurch dieser hörbare Unterschied verursacht wurde

 

I.a.R. werden von Anwendern Geräte miteinander verglichen, die sich meist nicht nur in einem Parameter unterscheiden, sondern in mehreren.

 

Es wäre also durchaus möglich, daß eventuelle Vorteile nichts mit dem Upsampling auf z.B. 192 kHz zu tun haben, sondern auf andere Unterschiede zurückzuführen sind und das gleiche Gerät auch bei Resampling auf 176,4 kHz besser klänge.

 

Eine weitere Möglichkeit wäre, daß beim Upsampling eigentlich Fehler gemacht werden, die aber dem Hörempfinden entgegen kommen. Es gab auch hierzu mal ein Paper, ich werde mich bemühen, den Link ( Huhu Werner :) ) aufzutreiben.

 

Beschreibungen von Versuchen hierzu kenne ich bislang nur von dCS, allerdings sind diese in der Aufklärung über die technische Realisation der einzelnen Schritte überaus zurückhaltend, sodaß eine Wertung schwer fällt.

 

Grüsse

 

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. . . da haben wir es doch!!

Die, die da nicht reagieren auf Formulae und advisae, über die kommet das Unheil in Gestalt güldener Ohren, die ihnen wachsen und mit denen es sich nicht schlackern lässt - auf dass sie auf ewig sich wälzen und schreien auf den Böden aller

highendigen Höllen, die da übersähet sind mit gebenedeiten

Kabeln und auf dem Rücken liegenden, ihre stacheligen Beine klagend gen Himmel erhebenden ICs.

Zittern sollen sie vor denen, die die geheiligte Wahrheit verkünden - die reine Lehre der heiligen Mutter Voltes und sich vor der Inquisition fürchten sollen sie und . . . und . . . und ruhig sollen sie gefälligst werden, wenn ihnen der Vertreter der geweihten Technik (oder anderer Hersteller) die Messschriebe liest. Und dann ein Jahr später wiederkommen. . .

 

Hab ich was vergessen?

 

Ach ja: ich bin NICHT empfänglich für Phänomene jeglichster Art. Ich bin für gar keine Phänomene empfänglich - es gibt keine.

Alles ist erklärbar. Fragt sich, wann. Und fragt sich auch, wer so hybride ist zu meinen, er könne alles erklären.

Bitte melden! Ach ja: ein paar sind ja schon da.

 

phänomenale Grüße, Klaus

 

P.S.: das wird Dich sicher freuen und entspannen: ich bin noch nie in Spoleto gewesen. Obwohl es da bestimmt auch guten Kaffee gibt.

 

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noch keine exerzitien gemacht heute?

was sonst? Fondue drauf machen?

 

Da kann ich mir höchstens keinen Reim drauf machen....

 

Also der beste Freund des Papstes - the weltbuerger himself - benutzt weiss Equipment? Oder würde er es nur benutzen? So es denn der schnöde Mammon zuließe...

 

wie auch immer...ego te absolvo

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Hi Andreas,

 

hier noch mal mein Senf.

>

>Wenn ich ehrlich sein soll, so berauschend ist der

>Unterschied wirklich nicht, jedenfalls nicht so daß man

>jegliche Relation zum Preis vergißt.

--- ich sehe es so: je transparenter und offener der Klang, je mehr nerven "kleinste Fehler". Ich habe rein empirisch die Hörerfahrung gemacht (bei einer upsampler-Vorführung, echtes A/B/C-Umschalten eines Gerätes bei ansonsten völlig identischer Kette), daß die fehler viel kleiner wurden und der Klang echter, transparenter, einfach schöner. Die Unterschiede waren sehr deutlich. Es geht somit IMHO nur um Fehlervermeidung. Wer glaubt, jene Fehler seinen völlig unhörbar, braucht sich z.B. nur mal wieder Beispiel-CD´s mit unterschiedlichem Dither anzuhören. Warum verändern Signale bei -100dB den Klang derart stark?

 

>Vor allem kann man wirklich nicht sagen der eine ist

>definitiv 'besser' als der andere.

>Wie kann man das auch beurteilen wenn man bei der

>Aufnahme im Studio nicht dabei war und nicht weiß

>wie die CD überhaupt klingen soll ?

--- besser ist natürlich Geschmackssache. Aber, wer öfter mal Instrumente live und in Farbe hört, kann IMHO schon klar sagen, was besser und richtiger klingt für seine Ohren.

>

>Was mich interessieren würde wäre mal der Vergleich zu einen

>reinen 16bit/44,1kHz DAC (z.Bsp. einen billigen Philips

>TDA1543), dann sollte doch ein deutlicher Unterschied zu hören

>sein.

>Wer hat das schon mal ausprobiert ?

--- ich verfolge auch mit Interesse die entsprechende treads bei DIYaudio-digital. Dort gibt es aber auch ganz klar Aussagen, daß die neusten Lösungen viel transparenter und offener klängen, als ein no oversample no filter DAC. Der NO-NF-DAC soll dafür extrem echt klingen. Was ist nun wichtiger für Echtheit, keine O+F-Fehler oder mehr Transparenz durch weniger Quantisierungsfehler?

>

>Was mich noch mehr interessiert: wenn ich mir die

>Daten der Lautsprecher ansehe und mit denen der DAC's

>vergleiche; glaubt Ihr wirklich das die DAC's die

>Stelle in der Kette sind die den Klang wesentlich bestimmen

>???

--- ich finde, Du vergleichst Äpfel und Birnen. Natürlich sind die LS und der Raum die schwächsten Glieder der Kette. Dennoch machen sie Fehler der DACs hörbar. Diese fehler klingen IMHO oft viel giftiger und künstlicher, als manche Fehler von LS. Deshalb ist es so wichtig, auch diese Fehler auszumerzen - z.B. durch upsampling.

>

Gruß

 

Klaus

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Da kann ich mir höchstens keinen Reim drauf machen....>

 

Nun ja. . . ich helfe Dir ein wenig:

Weiss. Schweiz. Fondue. Klar?

 

Das ist ein Vorteil bei Weltbürgern: sie assoziieren schneller:-).

 

 

zuviel der huldvollen Gnade.

 

schlichten Gruß, Klaus

(ich geh jetzt einen heben mit meinem besten Freund. Der hat immer so feinen Messwein. Da machen wir ganz tolle Exerzitien. Bloß diese blöden Klamotten immer und so ein komisches Auto . . . )

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Nun ja. . . ich helfe Dir ein wenig:

Weiss. Schweiz. Fondue. Klar?

 

Echt so heiss wird weiss? Eröffnet ja ganz neue Services im Studio, so fürs Catering: Steaks vom Weiss statt vom Lavastein....

 

 

ich geh jetzt einen heben mit meinem besten Freund. Der hat immer so feinen Messwein. Da machen wir ganz tolle Exerzitien. Bloß diese blöden Klamotten immer und so ein komisches Auto . . . )

 

Na denn mal Vorsicht, dass der Weiss derweil nicht abraucht...Nicht, dass die versammelte Mannschaft statt zu löschen nur "HABEMUS CLAUSEM" skandiert.

 

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