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Münch

Der ultimative OPV-Gewinner für Audio ist ......

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In CD/DVD-Outputs, Preamp-Lines und Poweramp-Eingängen sind sie mittlerweile etabliert. Gemeint sind die vielen Operationsverstärker, die in allen Audiokomponenten nicht mehr wegzudenken sind. Ob "Oldies" wie die NE 5534 oder die OP 27, die Teile sind immer noch up-to-date. Gemäß dem Spruch: "Das bessere ist des guten Feind" tun sich immer mehr die neuen "Haiender" vom Schlage eines OPA 627, OPA 134 oder AD 825 auf. Mancher Audiomaper berichtet bei seinen Tuningaktionen mit diesen Teilen von enormen Klangfortschritten. Oder sind doch die Minimalisten, wie sie Nelson Pass mit den Doppel-Fets propagiert, die Sieger im Klangwettbewerb?

 

Mein Tipp für die Preamp-Gemeinde: Volumensteuerung mit dem CS 331o von Crystal, dann den BUF von Burr-Brown für die Kabelpower.

 

Wer hat was besseres zu bieten?

 

Gruß

 

Peter

 

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Denk mal darüber beim Ausgangsbuffer die Gegenkopplung nicht direkt an den Ausgang, sondern über 'nen Widerstand an den Ausgang, zuhängen. Damit wird die Verstärkung lastabhängig, d.h. der Op kompensiert (in Grenzen) die Kabeleigenschaften.

Gruß

Kay

 

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Hi Leute,

 

fahre mit opa2604 in den Eingängen (A=2), anschließend Relais zur Eingangswahl, Balance und Volume-Potis (beides Alps) anschließend in eine opa2604-Ausgangsstufe. Das ganze wird über ein Akku-NT versorgt. Die Ausgangsstufe verfügt über einen transistorbooster und ein Kompensationsnetzwerk. Ich kann damit die angeschlossene Last kompensieren. Leider bedeutet diese Stufe so ziemlich den Argumentationstod für Kabelfetischisten }>

(Da die angeschlossene Last die Gegenkopplung modifiziert, kann man natürlich auch Unterschiede hören, da der Op natürlich in seinem Verstärkungsverhalten modifiziert wird. Bei relativ geringer Verstärkung und schnellem OP kann ein hochkapazitives Kabel durchaus zur Oszillation führen!! d.H gerade die modernen schnellen Op´s sind da anfällig!

Die Hinzufügung eines Widerstandes alleine ist da noch nicht die Lösung. Es bedarf eines Widerstandes und eines Kondensators. Zudem sollte der Op recht Stromstabil sein und/oder geboostet werden.

 

So mein lieber Münch: Wer wird denn nun Dein Herzblatt werden?? Ist es die Kleine, die aber ganz ausgeBUFt daherkommt, oder die rassige Schnelle, die Dir in jeder Lebenslage die Stange hält??

 

 

Jau

Chris

:-)

 

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Hallo,

 

der ist wenigstens lieferbar. Mit ausgesuchten NE5532 geht auch noch etwas, besonders, wenn die Quelle (z.b. das Poti) einen nicht ganz geringen Ausgangswiderstand hat - Vorsicht bei FET in Filtern (s.Datenblatt OP176)!

Ansonsten in CD-I/V-Konvertern kommt auch ein AD797 sehr gut. Mit einiger Mathe kann man den nämlich GLEICHZEITIG auf Vu=1 kompensiern UND ein Filter 2ter(!!) Ordnung haben. Man beachte dazu, daß die Phase der Leerlaufausgangsspannung beim AD797 einen sehr breitbandigen Versatz von ziemlich genau pi/2 hat = Faktor "i", die komplexe Einheit ... Dann rechnet man sich von "first principels" einen Inverter durch, der neben der Standartbeschaltung direkt am "-"-eingang einen Kondensator auf Masse zu liegen hat, und parallel zum Gegenkopplungswiderstand einen weiteren Kondensator, "+"-eingang liegt direkt auf Masse -- ja, ja, seltsam aber wahr!

 

Keine glitches, keine slew induced errors ... unbeatable ...

 

Viel Spass, es lohnt sich.

 

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