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Ampzilla

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  1. Hi, m.W nach kann man Schellack ganz hervorragend gebrauchen. Auftragen, trocknen aufpolieren, das ganze so oft man es für nötig hält. Der Autolackierer lackiert einem die Dinger auch ganz gut :-) Meine alten Babies bekamen ne Lage Spritzspachtel, dann 3 Schichten Anthraziz, dann eine Lage Anthrazit mit Metalliczusatz und anschließend 3 Schichten Klarlack hochglänzend. Als er langsam das Rolltor hochfuhr fehlte nur noch Straußens Aso sprach... für den perfekten Auftritt. Dafür waren 170 Mäuse wahrhaftig bestens angelegt. Jau Chris
  2. Hi Leute, fahre mit opa2604 in den Eingängen (A=2), anschließend Relais zur Eingangswahl, Balance und Volume-Potis (beides Alps) anschließend in eine opa2604-Ausgangsstufe. Das ganze wird über ein Akku-NT versorgt. Die Ausgangsstufe verfügt über einen transistorbooster und ein Kompensationsnetzwerk. Ich kann damit die angeschlossene Last kompensieren. Leider bedeutet diese Stufe so ziemlich den Argumentationstod für Kabelfetischisten }> (Da die angeschlossene Last die Gegenkopplung modifiziert, kann man natürlich auch Unterschiede hören, da der Op natürlich in seinem Verstärkungsverhalten modifiziert wird. Bei relativ geringer Verstärkung und schnellem OP kann ein hochkapazitives Kabel durchaus zur Oszillation führen!! d.H gerade die modernen schnellen Op´s sind da anfällig! Die Hinzufügung eines Widerstandes alleine ist da noch nicht die Lösung. Es bedarf eines Widerstandes und eines Kondensators. Zudem sollte der Op recht Stromstabil sein und/oder geboostet werden. So mein lieber Münch: Wer wird denn nun Dein Herzblatt werden?? Ist es die Kleine, die aber ganz ausgeBUFt daherkommt, oder die rassige Schnelle, die Dir in jeder Lebenslage die Stange hält?? Jau Chris :-)
  3. Hi Münch, Xicor hat eine Reihe von elektronischen Potis XR9XXXX Serie. Die sind recht günstig (um die 10DM) und werden m.W. in der Industrie häufig eingesetzt. Dafür gabs auch mal eine Ansteuerschaltung in Elektor. Ansonsten sind die blauen Alps sehr ok. Ich halte es z.B für wesentlich sinnvoller das eingesparte Geld an anderen, wichtigeren Stellen zu investieren. Das wären z.B. Puffer-Amps für jeden Eingang (evtl. schon mit geringer Verstärkung, hochwertige und langzeitstabile Relais. Ausgangstreiber, die unempfindlich auf die Last reagieren (bzw. die ´anpaßbar´ sind). Saubere Spannungsversorgung (z.B. über Akku´s) und nicht zu vergessen: Ein ordentliches Platinenlayout!! Dann klappt´s auch mit dem Nachbarn :-) jau Chris
  4. Hi, wie klein ist klein? ein gegengekoppelter OP-Amp hat doch nun einen wirklich vernachlässigbaren Ausgangswiderstand!! >das senkt den Ausgangswiderstand UND reduziert das Rauschen (natürlich nur das Rauschen, das in der Ausgangsstufe entsteht)< DAS hätt ich aber gerne mal stichhaltig erklärt und bewiesen!! (wohlgemerkt die Anmerkung in Klammern) warum werden dann gerade bei superrauscharmen Stufen (MC-Pre) oft Eingangstransis parallelgeschaltet??? Solange der OP durch die Last nicht überfordert ist (Stromlieferfähigkeit) sehe ich überhaupt keinen Sinn darin hinter den OP noch etwas zu schalten. Jau, Chris
  5. Hi, schau mal auf der Seite von Unison nach. was die aus einer simplen Kiste durch hölzerne Applikationen und etwas Blech optisch zaubern ist schon sehenswert jau Chris
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