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schwalbe

hoer-wege 24Bit/192kHz DAC-UPSAMPLER

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Hallo zusammen,

nach dem ich in einen CD-Player der 1500 Euro klasse geschaut habe und mir schlecht wurde wollte ich nun wissen, ob Ihr Erfahrungen mit den Wandlern von Hóerwege habt. Ein gutes Laufwerk wird dann natürlich auch noch gesucht.

 

Gruß Volker

 

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Hallo Volker,

 

Erfahrungen habe ich nicht. Ich spiele aber selbst mit dem Gedanken.

Schau mal unter dse-heyink nach. Hier erhälst Du ebenfalls interessante Wandler mit verschiedenen Filterfunktionen.

 

Gruß Stefan

 

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Hi Volker,

 

ich will mich auch bald upgraden, wandlertechnisch.

 

Mein Lastenheft:

 

- schaltbares Filter, impuls- und frequenzgangoptimiert

- Phaseninvertierungs-Taste

- Anleitung, wie ein Festwiderstand bzw. LS-Stellschalter einzubauen ist, um ggf. VV überflüssig zu machen.

- XLR + Chinch-Ausgang

- Zwei oder drei schaltbare digitale Eingänge, optisch und elektrisch.

- „Best mögliche“ Wandlung: 24bit/96kHz upsampling, 8-fach oversampling, 4 Wandler = echt symmetrisch

- Kein Netzteil – das baue ich selber.

 

Ich hatte das mit Herrn Hoerwege mal geklärt. Er bietet standardmäßig keine symmetrischen Ausgänge, keine inv-Taste und auch kein impulsoptimiertes Filter an, nur per Extra-Aufpreis-Sonderlösung. Herr Hoerwege favorisiert das F-Gang-optimierte Filter und hält symmetrisch für nicht erforderlich.

 

Die Module von Herrn Heyink sind hier IMHO konsequenter. Alle Lastenheftforderungen bis auf INV erfüllt, modular für späteres updaten. Zudem sind die Preise evtl. attraktiver. Dank kommendem Auslaufen der aktuellen Module und Ersatz durch DSP-basierte Lösung sind evtl. Sonderpreise verhandelbar, unter 700€.

 

Ich werde wohl, wenn der Zaster stimmt, dort zuschlagen. Konsequente, stimmige technische Lösung. Mit dem Wandler erreicht man das Niveau bester Fertigwandler.

 

Gruß

 

Klaus

 

 

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Hallo!

Macht eine so hohe Abtastrate überhaupt Sinn???

Mich würden Eure Argumente interessieren...

 

MfG

Alei

 

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Hi Alei,

 

was meinst Du mit Abtastrate? Ein digitales Quellensignal mit 32-96kHz wird auf 96 oder gar 192kHz "hochgerechnet". Die Tricks hierbei kennen wohl nur die Chiphersteller. Natürlich generieret das keine Information, es verringert nur die Fehler der folgenden Wandlerglieder.

 

Der Sinn und die Argumente sind extrem einfach: es klingt viel besser.

 

Gruß

 

Klaus

 

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hm, vielleicht bin ich zu unwissend, aber für mich sind frequenzangaben bei digitalsystemen mit einer abtastung verbunden, aber vielleicht irre ich mich. ich muss wohl in DSV besser zuhören *g*.

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 28-Jan-03 UM 16:34 Uhr (GMT) [p]Hallo Volker,

 

>nach dem ich in einen CD-Player der 1500 Euro klasse

>geschaut habe und mir schlecht wurde ...

 

Darf ich fragen, in welchen Player Du geguckt hast, und warum der Blick mit Übelkeitsgefühlen quittiert wurde?

 

Viele Grüße

Robert

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 28-Jan-03 UM 19:17 Uhr (GMT) [p]Hallo zusammen,

wo finde ich den Mann??.

Also der Player war ein Berendsen und der Verkäufer hat von dem tollen Playernetzteil geschwärmt. Bei meiner Mini-Pre Vorstufe von UB ist das Netzteil bedeutend aufwändiger . Was bekomme ich da wohl bei anderen Herstellern?

Also selbst ist der Mann.

Gruß Volker

www.saque.de

 

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Hallo Klaus,

habe mir die Seite von Heying angeschaut.

Was für Module willst Du nehmen?

Hoerwege hat mir folgendes gemailt:

Der DAC-UP-24/192 "liefert" nur unsymmetrische Ausgangs-Signale, allerdings fertigen wir für eine namhafte deutsche HIGH-END-Firma auf der Basis des DAC-UP_2002 einen DAC-UP-24/96 mit echten, sym. Ausgängen. Diese Platine finden Sie nicht auf unserer Homepage, Sie können sie aber trotzdem bekommen, der Preis beträgt 490.- EURO. Dafür ist die Gleichrichtung und Siebung bereits auf der Platine vorhanden, so dass zum Betrieb nur noch 2 Trafos angeschlossen werden müssen. Mehrere digitale Eingänge können per Umschalter realisiert werden, auf der Platine montiert sind 2 RCA- und 2 XLR-Buchsen für die analogen Ausgänge.

Also was tuen????.

 

 

Gruß Volker

 

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Hallo zusammen,

 

etwas offtopic, aber grundsätzlich zu Thema passend:

 

Kennt jemand den neuen Philips DVD 963 SA - hier ist angeblich auch im normalen CD-Betrieb ein Upsampling möglich. Bringt das was? Kann jemand dieses Gerät klanglich beurteilen? "Nebenher" kann die Kiste noch DVD und SACD, für einen Strassenpreis von ca. 400 EUR. Wenns dann auch noch gut klingt...

 

danke für Eure Hinweise

Jürgen

 

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Hi Volker, hallo Rest der Welt,

 

ich habe mal versucht, die beiden Lösungen zu vergleichen, schwierig!

 

>habe mir die Seite von Heying angeschaut.

>Was für Module willst Du nehmen?

--- nun, man braucht volles Programm: den Upsample-Converter, das Digitalfilter, und den Wandler. Also drei Module. Plag&Play-vorbereitet mit Kabelbäumen.

 

>Hoerwege hat mir folgendes gemailt:

>Der DAC-UP-24/192 "liefert" nur unsymmetrische

>Ausgangs-Signale, allerdings fertigen wir für eine namhafte

>deutsche HIGH-END-Firma auf der Basis des DAC-UP_2002 einen

>DAC-UP-24/96 mit echten, sym. Ausgängen. Diese Platine

>finden Sie nicht auf unserer Homepage, Sie können sie aber

>trotzdem bekommen, der Preis beträgt 490.- EURO. Dafür ist

>die Gleichrichtung und Siebung bereits auf der Platine

>vorhanden, so dass zum Betrieb nur noch 2 Trafos

>angeschlossen werden müssen. Mehrere digitale Eingänge

>können per Umschalter realisiert werden, auf der Platine

>montiert sind 2 RCA- und 2 XLR-Buchsen für die analogen

>Ausgänge.

--- ähnlich Lautendes bot Herr Hoerwege mir auch schon an. Nur scheint diese Industrielösung bzgl. der Bauteile schlechter zu sein, als die anderen hochwertigen Wandler in seinem Programm. Daher kann ich das Angebot oben qualitätiv absolut nicht einordnen.

 

Eine Versuch einer Bewertung stellt sich IMHO so dar:

- Hoerwege: kompakt, ein Board mit Buchsen drauf. Gehäuse also festgelegt?!

- Heyink: modular, völlig freie Aufbau möglich, Buchsen nicht Lieferumfang.

- Hoerwege: Filter- und INV-Umschaltung nicht geklärt, aber wohl möglich.

- Heyink: Filterumschaltung schon drin, INV-Umschaltung in Klärung, aber zu 90% auch möglich.

- Zum Vergleich „Äpfel gegen Äpfel“ mit dem Heyink-Set kann wohl nur der DAC_up PCM1704 herangezogen werden – den Heyink hat CS8420+DF1704/PCM1704K+4xOP AD797 drin. Das entspricht wohl in etwa dem DAC_up PCM1704, der am Ausgang abweichend OPA627 verwendet und keine sechs Spannungsregler on board mitliefert. Wer aber mehr „Tricks“ drin hat, kann ich nicht beurteilen. Also auch nicht, wer letztlich besser klingen kann!

- Der Hoerwege DAC_up PCM1704 hat zwar vier OP´s – aber keinen symmetrischen Ausgang. Herr Heyink hingegen realisiert mittels laufzeitoptimierter Schaltung mit 4 OP´s – zwei als Invertierer – eine symmetrischen Ausgang, der laut seinen Angaben besser klingt, als der Cinch – trotz nur „Pseudosymmetrie“. Muß man glauben – oder auch nicht...

- Heyink: modular, aufrüstbar, anpaßbar – z.B. kommendes DSP-Digifilterboard. IMHO ein sehr sinnvoller Ansatz!

- Hoerwege hat schon beste Bauteile drauf bzw. bietet sie an (FC-Elkos usw.). Hoerwege hat in Regelungen Standardbauteile – kann man beliebig selber aufwerten. Aber Gefahr von ungewollten klanglichen Charakteränderungen - Vorsicht!

 

Ergänzungen willkommen!

 

>Also was tuen????.

--- schwierig. Ich werde wohl demnächst die attraktiven „Auslaufmodell-Preise“ von Herrn Heyink aufgreifen. Mich überzeugt die Erfüllung „meines Lastenheftes“ und die Modularität. Tweaken kann ich dann selber und preiswerter, als es bei Hoerwege wohl der Ausschlag für seine kraftvolle Preisgestaltung eines Rennradfahrers sein könnte.

>

Gruß

 

Klaus

 

 

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Hallo Klaus,

ja da kann ich auch nicht helfen.

Ich brauche erstmal ein gutes Laufwerk.

Danach binn ich für alles offen.

Bei meiner Pass 4 werde ich morgen die Stromwege und Siebung anfangen.

Gruß Volker

www.saque.de

 

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Hi,

 

Auf dem DIYAUDIO website wurde auch wieder über einen SelbstbauDAC geredet:

 

http://www.diyaudio.com/forums/showthread....15&pagenumber=1

 

Einige meinten es sei besser überhaupt kein Opamp einzusetzen sondern z.B. diese Nelson Pass I/V Schaltung.

Die Hoer-Wege DAC benutzt anscheinend teure Opamps.

Was meint Ihr? Bringt eine diskrete Aufbau Verbesserungen?

 

Ich konnte den DF 1706 schon gratis über das Sampleprogram von TI bekommen... Nur fehlt noch ein fertiges Design....

 

Hat jemand schon mal so was gebaut?

 

Grüße,

 

Lucas

 

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