Jump to content
HiFi Heimkino Forum
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
ONY

Fostex Breitbänder

Recommended Posts

Hi,

zwei FOSTEX-LS sind mir aufgefallen und wieder einmal bin ich hin- und hergerissen endlich mal was mit Breitbänder zu bauen.

FE 168 EE (zweites E=Summenzeichen) und FE 208 EE.

Nun folgende Fragen:

-gibts zu den Fostex (Horn-) Bauvorschläge?

-Braucht man ein Horn? (bei QTS von 0,26 bzw. 0,18 siehts so aus)

- kennt jemand die "Dinger"

Gruß, Roland

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Roland,

 

Ob man ein Horn braucht oder nicht, ist eine philosophische Frage. Die Antwort darauf ist ebenfalls nicht so einfach zu geben. Der eine schwört auf ein Horn, liebt die Feindynamik, die überragende Basswiedergabe und den hohen Wirkungsgrad, für den anderen ist das nichts weiter als eine verfärbende, nasale un brüllende Kiste....

In manchen Fällen schauts wieder ganz anders aus. Es besteht mit einem Horn die Möglichkeit, Triodenverstärker als Endstufen einzusetzen und damit beginnt die Gratwanderung zwischen normaler HiFi-Wiedergabe und Emotionen.

Einen Fostex FE 208 E Sigma baut man z.B. in ein Horn wie das "Jericho" ein. Die Namensgebung kommt ja nicht von ungefähr... Man bedenke den Wirkungsgrad im Bereich von 100db. Da blüht jeder Triodenamp so richtig auf und man kann mit einer Hand voll Watt die Wände wackeln lassen. Aber wo Licht ist ist auch Schatten: Sollte der Verstärker rauschen oder brummen, das Horn ist hier leider unbamherzig und wird dir jeden "Misston" ebenfalls mit vollem Wirkungsgrad zu Gehör bringen. Auf der anderen Seite wird es dich mit einer überschäumenden Performance beglücken, insbesondere bei perkussiver Musik, die du mit keinem anderen Lautsprechersystem erreichen kannst. Ist halt so wie vieles im Leben: Geschmackssache.

 

Für mich gilt jedenfalls: Man braucht ein Horn :-)

 

mfg Serious

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Serious,

 

mit meiner Anlage ist der (mein) kommerzielle Tellerrand erreicht. Jede weitere „Verbesserung“ (Investition) kann und will ich mir nicht mehr leisten, da die Luft zu dünn wird.

Ein Ergebnis das die Bemühungen der letzten Jahre aufzeigt ist eine nahezu perfekte Musikwiedergabe. Unverfärbt, sauber, exakt........stink langweilig! Deshalb, auf zu neuen Ufern.

 

Ein Besuch beim Leiter unseres Jugendzentrums brachte erstaunliches zu Tage. Eine „Billigbox“ in der Teestube, jeweils zwei 20.-€ Monacor-Breitbänder in selbstgezimmerten Gehäusen – da kam richtig schön Musik raus! Das Expo-Horn in der JUZ-Kneipe mit zwei Visaton WSP21 puh....es gibt noch eine andere HIFI-Welt!

 

Jericho? Hast Du da einen Link dazu, oder andere Infoquellen?

 

Gruß, Roland

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ich sach nur: Breitbändereffekt... Oder eben, impulsrichtige LS = Breitbändereffekt mit alle dem, was BB´s nicht können!

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Klaus,

das ist es nicht allein....,feinste Dynamikabstufungen und die Möglichkeit auch mal "spinnerte Verstärkerkonzepte" mit 3 Watt probieren zu können. Auf jeden Fall eine neue "Spielwiese". Ob ich da hängenbleibe weis ich noch nicht, wir werden sehen.

Gruß, Roland

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

LETZTE BEARBEITUNG am: 19-Mai-03 UM 10:05 Uhr (GMT) [p]..hab ich gefunden. Ein Riesending und viele Gehrungsschnitte, ich probiers erstmal mit etwas einfacheren.

Gruß, Roland

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Klaus,

 

bin zwar kein BB-Verfechter, aber es geht aber auch anders:

 

guter Breitbänder im Horn = Effekt wie impulsrichtiger LS, nur mit dem "Drive", der Mehrwegekonstrukten (auch impulsrichtigen) fehlt.

 

Den Manger fand ich z. B. als abschreckendes Beispiel eines impulsoptimierten LS. Daher kommt es wohl auf die jeweilige Ausführung des Prinzips an.

 

Nicht jeder zeitrichtige LS kann alles richtig. Ebenso wie BB. Daher vielleicht ein wenig zu allgemein, Deine Aussage "mit alle dem, was BB´s nicht können!"

 

Hast Du bisher nur schlechte BB gehört?

 

Gruß Markus

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Markus,

>

>guter Breitbänder im Horn = Effekt wie impulsrichtiger LS,

>nur mit dem "Drive", der Mehrwegekonstrukten (auch

>impulsrichtigen) fehlt.

--- ich verstehe, so glaube ich, was Du mit "drive" meinst. Gute, hochempfindliche Horn-BB´s haben wirklich eine atemberaubende Fein- und Grobdynamik. Gar keine Frage. Wer auf livehaften Sound steht, wird hier leicht glücklich.

>

>Den Manger fand ich z. B. als abschreckendes Beispiel eines

>impulsoptimierten LS. Daher kommt es wohl auf die jeweilige

>Ausführung des Prinzips an.

--- ein Mangerkopf mit drei Mangers geht wohl, aber was man an nur einem MSW finden kann, verstehe ich auch nicht. Ich empfinde einen MSW allein als sehr dynamikkompremierend und störend verfärbt.

>

>Nicht jeder zeitrichtige LS kann alles richtig. Ebenso wie

>BB. Daher vielleicht ein wenig zu allgemein, Deine Aussage

>"mit alle dem, was BB´s nicht können!"

--- die Aussage war bewußt überzogen. Ich weiß, daß auch die heiligen impulsoptimierten Mehrwege-LS natürlich nicht alles können. Was sie besser können als BB´s, ist sicher Verfärbungsarmut, Auflösung und die F-Bereichsenden. Dafür fehlt eben der letzte "drive", für mich jene Grobdynamik. Zudem mag ich persönlich Hornbass nicht, daß, was aus dem Horn kommt, paßt zeitlich nicht zum Direktanteil. Ich empfinde einen störenden, nachwummernden Anteil.

>

>Hast Du bisher nur schlechte BB gehört?

--- ich weiß auch nicht... Bei Händlern und auf der high end habe ich bisher nur BB´s gehört, die mir so gar keine Vorteile zu bieten schienen. Ich glaube auch, dass einige BB-Freaks die "Feindynamik" ihrer Schöpfungen überbewerten. Wer mal einen echt impulsoptimierten LS ohne Bass-Nachschwinger mit 17er oder gar 2x17er TMT und AMT-HT + Sub gehört hat, wird evtl. gar nicht so viel weniger an Dynamik erhören. Und was bringt Empfindlichkeit? Es brüllt volle Kanne an 3W, logisch. Doch das hat nichts mit optimaler Chassiskontrolle zu tun, im Sinne von Dämpfung. Ich kann technisch nicht ganz nachvollziehen, warum LS mit geringerer Empfindlichkeit bei entsprechend höheren Strömen schlechter klingen sollen. Amps evtl. ja, aber LS? Daher mein bisheriger Stand: alle BB´s, die ich bisher hörte, konnten tlw. etwas mehr "drive" zaubern, hatten dafür aber speziell wegen schlechtern Basses und Höhen IMHO klare Nachteile. Hierbei ist meine Referenz meine kräftige Aleph-Endstufe und mein 89dB/1 Watt impulsoptimaler LS. Hörbeispiel: Anblasen eines Saxes, Flöte, Anreißen einer Geige. Bei BB´s irre anspringend, dynamisch – aber mir fehlt das top end, die Höhen. Mit AMT oberdrüber kommt die Authentizität, schier unbegrenzte Dynamik. Oder wenn ein LS die Spitzheit einer gestopften Trompete oder Picoloflöte - ohne schrill zu nerven - wiedergeben kann. Bei BB´s (falls sie nicht ins Schrille umkippen) fehlt mir die Spitzheit, es klingt IMHO belegt-verstopft. Low end – wenn man einen LS mit fast idealer Sprungantwort bis 40Hz runter gewöhnt ist, kommt einem Horn-Bass einfach recht unpräzise vor. Die Bass-Attacke ist beim Horn klar da, aber Feinzeichnung fehlt mir. Ich meine, jegliches fehlende Nachwummern. Wenn ein Blues-Gitarrist mit Holzhacken auf Holzbühne stampft – und man die Schallanteile Hacken klar vom Schall der Bühne trennen kann – und nicht nur ein Gedröhne rüber kommt, weil der Bass nachschwingt. Oder die gehaltete Bassdrum wirklich gleich wieder steht.

Mein "Problem", dank nur 89dB, bleibt, dass ich viel, viel Class A Abwärme brauche, um den LS einzuheizen. Aber Dynamisch vermisse ich dank 17er MT+AMT nicht viel ggü. z.B. einem 20er BB. Ich habe bisher wohl wirklich einfach nur schlechte BB´s gehört. Aber Cantare&Co. gibt es ja nirgends...

>

Gruß

 

Klaus

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

LETZTE BEARBEITUNG am: 19-Mai-03 UM 19:16 Uhr (GMT) [p]Das Jericho ist standardmäßig mit einem Fostex 208Sigma (ohne "E") bestückt. Ob das mit dem Nachfolger besser geht weiß ich nicht, denn der Nachfolger ist reichlich teuer nur so zum probieren.

 

Beim Saugkreis kann man dann "basteln" bis es einem gefällt.

 

Siehe:

 

http://www.sloejd-kbh.dk/tema/speakers/jeriko/jeriko.htm

 

http://www.plasmatweeter.de/jericho.htm

 

Es klappt auch mit Chassis mit ähnlichen Parametern von Fostex.

 

Auch kann man sich dazu eine Hochtonergänzung basteln, wenn es einem oben rum nicht gefällt. Denn eines ist klar, ein Jericho-Horn muß auf den Hörer ausgerichtet werden, sonst ist nichts(!) mit Hochton. (siehe Frequenzverlauf 30° / 60° letzter Link!)

 

Dafür entschädigt das Horn mit einem unheimlichen LIVE-Effekt, gerade mit entsprechender Elektronik.

 

 

 

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Klaus,

 

geht halt (leider) alles nicht so schnell...

Langsam aber sicher geht´s vorran ;-)

Klingtgut wird zu den Ersten gehören.

 

Das "Nachwummern" ist bei wohnraumtauglichen Hörnern schwer in den Griff zu bekommen. Gerade im Grundtonbreich ist es besonders heikel.

Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg...

Das V5S/V5X Horn spielt ganz nett.

 

Komm doch einfach mal im Sommer vorbei, dann ist die Hütte mit Bauvorschlägen voll und Volker ist wohl hoffentlich mit seinem Pass fertig!

 

Grüsse

 

Andreas

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Andreas,

 

wo ist Klingtgut angesiedelt? Wo Marl ist, habe ich auch mal geschaut, gibt es da schon Strom ;)... Vielleicht klappt es mal.

 

Ja, das Probehören bester BB-Lösungen mit Zusatz-HT ist neben meiner vielgeliebten impulsrichtigen Audio Int´l ESS 1.3 mit großem AMT das einzige, was mich zu einer langen Fahrt bewegen könnte. Aber an Aleph sollte es schon hängen... Schade, daß LS so schwer transportabel sind. Ich brächte gerne mal meine Kleinen mit - Vorurteile ausräumen und echt vergleichen können, was hohe Empfindlichkeit bringt.

 

Gruß

 

Klaus

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Klaus,

 

Du findest mich etwa 13 km von Heidelberg entfernt in Rauenberg.

 

Wenn das Projekt abgeschlossen ist werde ich oder Andreas es mit Sicherheit hier vorstellen.

 

Viele Grüsse

 

Volker Dahmen

Klingtgut Lautsprecherversand

http://www.klingtgut-lsv.de

http://www.klingtgut-lsv.de/shop

Email: info@klingtgut-lsv.de

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Volker, Du Gutklingender,

 

danke für Deine Info. So dicht bist Du dran am Rhein-Main-Gebiet, gut! Wenn Du "Was" stehen hast von Andreas alias Cantare, werde ich gerne mal reinhören kommen. Gebt dann hier im Forum Bescheid...

 

Gruß

 

Klaus

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Roland,

 

Bass-Hörner im Wohnraum hab ich hinter mir. Die Basswiedergabe ist zwar quantitativ teilweise atemberaubend, Tiefgang geht aber nur mit großen Kisten (oder Eckhorn) und je nach Raum nicht gerade sauber.

Meine alten Bassrutschen mit je ca. 650Litern gingen auch nur bis 45Hz! Der gleiche Treiber WS40NG in 150l BR klingt ungleich sauberer und geht auch tiefer.

 

Deshalb mein neues Projekt: Ich war immer schon neugierig auf BB und habs einfach probiert. Nach viel Rechnerei und Recherche im Net folgende Lösung (Gehäuse werden gerade beim Schreiner aus 25mm Multi-

plex gebaut):

 

Fostex FE206E (wird auf Ami-Seiten in den Himmel gelobt) von 200-20000Hz in 4l geschlossen, Eminence Delta12LF in 90L BR, zunächst passiv getrennt (dabei Fostex ohne Bauteile im Signalweg), aktiv ev. geplant.

 

Schon die prov. Aufbauten machten meinem bisherigen System ein wenig

zu schaffen und nach großer Einspielzeit (wichtig!!!!) muss ich mich fragen, warum ich nicht schon vorher mit BB experimentiert habe.

 

Grundsätzlich kann ich nur mit Hochwirkungsgradlautsprechern hören, weil mir sonst etwas entscheidendes fehlt: SPASS! So entstand vor 15Jahren mein jetziges System mit WS40NG, Fane Studio10m, Fostex D450, H325 und T825. Vergleiche würde ich damit keinesfalls scheuen, doch ist das neue Projekt "etwas" billiger und wird wahrscheinlich sogar noch besser.

 

Über (Lautsprecher-) Geschmack lässt sich sicherlich streiten; mit

BB in Verbindung mit Subs lässt sich sicherlich mit wenig Geld und Aufwand ein Lautsprecher bauen, der so manch ein durchentwickeltes

Fertig- oder auch Bausatzprodukt mit neumodischen Schnickschnack in die Schranken weisen kann. Die gute alte Papiermembran ist aus gutem Grund einfach nicht tot zu kriegen!

 

Grüsse, Klaus

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Klaus,

interessanter Erfahrungsbericht.

Ich hatte eigentlich gehofft mit BB im Horn eben einen zusätzlichen Weg - i.d.F. den Subwoofer - umgehen zu können. Meine Erfahrungen mit SW, ob aktiv oder passiv, waren stets zwiespältig. Der Mitteltonbereich war "ohne" immer besser durchgezeichnet. Das läßt sich zwar durch eine Trennung (Hochpaß) der Satelliten verbessern, dann wurde jedoch das Gesamtklangbild "inhomogen". Am Ende blieb ich stets beim Zwei-Weg-Design ohne SW.

Von der Beschäftigung mit BB´s erhoffe ich mir aber auch eine Verbesserung jener "homogenität" des Klangbildes.

 

Bliebe den BB als Baßreflex zu realisieren....

Mal grübeln.....

Gruß, Roland

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Roland,

 

Deine Erfahrungen kann ich exakt so bestätigen. Satteliten filtern,, Mist. Trennfrequenz zu hoch, Mist. Leicht überlappend, Mist. Immer irgendwie inhomogen oder schlapp. Wie also?

 

Ich habe eine andere Lösung gefunden. Jeder nicht zu kleine TT schafft echte, saubere 40Hz. Mit sauber meine ich am besten mit 6dB und ohne vergewaltigende BR-Abstimmung - so, daß er eben sauber ohne Nachschwinger ausschwingen kann. Bei genug Membranfläche, ein 25er oder zwei 17er reicht auch die Klangfülle. Wenn man dann einen Sub drunter setzt - echt bei 35-40Hz getrennt, also keine Inhomogenität erzeugenden Überlappungen, dann stört der Sub meist gar nicht mehr und der Kick der LS bleibt voll erhalten. Leider haben wenige Module echte 35Hz Trennfrequenz einstellbar. Wenn ich minimal höher einstelle, so ab 45Hz wird der Klang diffus-inhomogen - 2,5 Schallquellen desselben Signals. Mein Sub steht in der Ecke, quasi als Horn. Und wohnraumtauglich als Blumen- und Weinflaschenständer...

 

Gruß

 

Klaus

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Jericho Fans,

habt ihr noch garnicht folgende Punkte bedacht:

konstruktion erinnert mich doch stark an die

Tuba von hm-moreart, Größe und Erscheinungsdatum

lassen es jedenfalls vermuten, denn:

 

1.Das Jerichohorn dürfte auch 400 Hz noch übertragen, was

zum Direktschall des Chassis bei der Hornlänge nicht so toll

klingen dürfte. Bei der Tuba sieht man eine "Sackgasse"

in der Druckkammer diese führt 3 Oktaven oberhalb der

unteren Grenzfrequenz zu einem akustischen Filter, d.h.

das Horn wird ab 150 Hz leiser.

 

2. Die Eckausführung des Jericho-Hornendes ist merkwürdig,

böswillig könnte ich eine Verengung des Hornes feststellen.

 

3. Materialwahl führt zu einem lauten Grundtonbereich der den Bass

verdeckt, und das Gehäuse kernig klingen lässt. Bei der Tuba

ist das Material Weichfaser was die Gehäuseschwingungen dämpft,

besonders die Seitenwände.

 

die Gedanken musste ich einfach loswerden.

Gruß

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Bitte anmelden um Kommentare abgeben zu können

Nachdem du dich angemeldet hast kannst du Kommentare hinterlassen



Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

×
×
  • Neu erstellen...