Jump to content
HiFi Heimkino Forum
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
Lucas_G

Bilder von Eton Empire Top in Fliesen-Technik....

Recommended Posts

Hi Lucas,

 

schade, dass man die schönen braunen Fliesen jetzt gar nicht mehr sehen kann ;-)

 

Im Ernst: Ich konnte nicht ganz erkennen, ob Du mehrere Lagen Fliesen übereinander geklebt hast, oder ob das noch andere Materialien waren?! Ich vermag nicht zu spekulieren, wie sich das Gehäuse durch den Materialmix Resonanz-mäßig verbessert hat; wie ist denn Dein Höreindruck? Und wieviel Nettovolumen ist denn für die beiden 7-Zöller übrig geblieben?

 

Auf jeden Fall ein äußerst kreativer Versuch :-)

 

Gruß

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

>Hi Lucas,

>

>schade, dass man die schönen braunen Fliesen jetzt gar nicht

>mehr sehen kann ;-)

 

Hi Samber,

 

Tat mir auch wirklich Leid!

 

>Im Ernst: Ich konnte nicht ganz erkennen, ob Du mehrere

>Lagen Fliesen übereinander geklebt hast, oder ob das noch

>andere Materialien waren?! Ich vermag nicht zu spekulieren,

>wie sich das Gehäuse durch den Materialmix Resonanz-mäßig

>verbessert hat; wie ist denn Dein Höreindruck?

 

Es ist nur eine Schicht Fliesen. Die zweite Schicht ist dieses grüne "Underfelt" das man unter Parketboden liegt.

 

Das Gehäuse "klingt" wirklich ganz und gar tot! Keinerlei Färbung.

 

 

>Und wieviel

>Nettovolumen ist denn für die beiden 7-Zöller übrig

>geblieben?

 

Netto ungefähr 20 liter pro Stück, also absichtlich etwas mehr als im original, aber gleich viel wie beim Duetto.

 

>Auf jeden Fall ein äußerst kreativer Versuch :-)

 

Danke!

Ich bin dabei sehr stark inspiriert worden von den Messungen in Hobby Hifi und andere Zeitschriften. Marmor, Keramik, Stein und Beton sind einfach unschlagbar um Resonanzen im Mitteltonbereich zu bekämpfen. Querverstiefungen sind sehr gut im bassbereich, sie verschieben aber häßliche Resonanzen nach oben bis zum höheren Mitteltonbereich. Diese Fliesen geben sie dann aber keine Chance.

 

Grüße,

 

Lucas.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Womit hast Du geklebt. Normaler Fliesen-/Flexkleber?

 

Ich hätte im Mitteltonbereich bei Fliesen eher nicht so ne große Wirkung vermutet. Masse ist zwar hoch, aber die innere Dämpfung ist doch nicht so, oder? Eine Bleiplatte in der gleichen Dicke klingt bestimmt noch "toter". Eine flexible flächige Verklebung z.B. mit Silikon oder Acryl könnte ich mir auch noch vorteilhafter vorstellen, als eine feste Verklebung etwa mit Fliesenkleber. Also Entkoppelung statt Koppelung.

 

Insgesamt dennoch eine prima Vorgehensweise, an die sich nicht so viele Leute trauen, obwohl es doch billig ist.

 

Gruß

Markus

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo,

 

ich habe meine LS von innen ähnlich aufgebaut, also mit Fliesen und dann Weichfaserplatten aufgeklebt. Ist recht preisgünstig und enorm resonanzfrei, aber leider(?!) wird die Box dadurch auch recht schwer.

 

Mich wundert nur die geschlossene Bauweise, das Oberteil der Duetta wurde in der Top-Version mit einem 2 Reflexrohren versehen und dadurch wurde der Bass tiefer, die mangelnde Tiefe ist auch am Frequenzschrieb deutlich sichtbar, mit dem zusätzlichen Bassabteil, kein Thema, aber vielleicht wäre es ja MIT Rohren die bessere Duetta-Top??

 

Gruß

Harry

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Markus,

 

>Womit hast Du geklebt. Normaler Fliesen-/Flexkleber?

 

Ich habe mit Pattex Power Construction Glue verklebt. Diese bleibt etwas weich.

 

 

>Ich hätte im Mitteltonbereich bei Fliesen eher nicht so ne

>große Wirkung vermutet. Masse ist zwar hoch, aber die innere

>Dämpfung ist doch nicht so, oder? Eine Bleiplatte in der

>gleichen Dicke klingt bestimmt noch "toter". Eine flexible

>flächige Verklebung z.B. mit Silikon oder Acryl könnte ich

>mir auch noch vorteilhafter vorstellen, als eine feste

>Verklebung etwa mit Fliesenkleber. Also Entkoppelung statt

>Koppelung.

 

Fliesen haben ein ähnliches Verhalten wie Marmor oder Stein.

Möglich wäre Blei noch besser, aber auch deutlich schwerer.

 

>Insgesamt dennoch eine prima Vorgehensweise, an die sich

>nicht so viele Leute trauen, obwohl es doch billig ist.

 

Das wundert mich auch...

Nach den Messungen in den Zeitschriften, hatte ich schon einmal zwei kleine Lautsprecher gebaut wobei die Fliesen an der Außenseite angeklebt waren. Dies war nicht gerade hübsch, aber es zeigte mir das die Messungen nicht lügen. Diesmal also an der Innenseite wo sie optisch nicht stören.

 

Übrigens scheint z.B. Wilson Audio in den 20.000 Euro (schlechtklingenden) Puppy Lautsprecher auch Fliesen einzubauen.

Es ist wirklich nicht schwierig und sehr effektiv!

 

Grüße,

 

Lucas.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Harry,

 

 

>ich habe meine LS von innen ähnlich aufgebaut, also mit

>Fliesen und dann Weichfaserplatten aufgeklebt. Ist recht

>preisgünstig und enorm resonanzfrei, aber leider(?!) wird

>die Box dadurch auch recht schwer.

 

Sicher schwerer als ohne, aber doch noch gut aufzuheben. Bei Beton oder Marmor ist das meistens schon ein echtes Problem.

 

>Mich wundert nur die geschlossene Bauweise, das Oberteil der

>Duetta wurde in der Top-Version mit einem 2 Reflexrohren

>versehen und dadurch wurde der Bass tiefer, die mangelnde

>Tiefe ist auch am Frequenzschrieb deutlich sichtbar, mit dem

>zusätzlichen Bassabteil, kein Thema, aber vielleicht wäre es

>ja MIT Rohren die bessere Duetta-Top??

 

Ich hatte schon von Anfang an diese Tops als 'nur' Sateliten geplant.

Um das beste Impulsverhalten zu erhalten, habe ich mich für geschlossene Gehäuse entschlossen. Außerdem habe ich ein etwas größeres Volumen gewählt, weil ich den Buckel um 150 Hz vermeiden wollte.

 

Unter 100 Hz werden also zwei Subwoofer angekoppelt, die gleichzeitig als Ständer dienen.

Falls jemand noch Vorschläge hat...?

 

 

Ob es tatsächlich das bessere Duetta-Oberteil geworden ist?

Schwierige Frage! Jedenfalls ist es das bessere Empire-Oberteil geworden, da jenes Gehäuse wohl etwas dürftig ist.

 

Vorteile sind natürlich eine höhere Belastbarkeit, ein höheres SPL, weniger Klirr usw. Außerdem liegt kein Widerstand vor dem Hochtöner.

 

Nachteil für gewisse Verstärker sind die 4 Ohm Impedanz.

 

Ob man die räumliche Abbildung bei d'Apolito Anaordnung besser findet oder nicht ist sehr Geschmacksache...

 

Grüße,

 

Lucas

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Lucas.

 

Eigentlich möchte ich nur zu Bild 6, 7, und 8 etwas anmerken.

Es ist schwierig zu erkennen aus den Photos aber in einem deiner nächsten Projekte versuche doch einmal die LS Chassis frei aufzuhängen ohne diese eingeklebten Schraubenhalter. Die Löcher sollten etwas größer sein so das die Schrauben selbst das Gehäuse im Durchgang nicht berühren, die LS Chassis selbst doppelt gelagert sind und das die Befestigung an der Rückseite ebenfalls so gelagert ist das im Grunde genommen die Mutter das Gehäuse überhaupt nicht berührt.

Das Ergebnis ist sehr, sehr gut wenn du Resonanzen im Gehäuse um ein vielfaches verringern willst und die Klarheit des LS Chassis selbst um ein vielfaches hervorheben möchtest.

 

Gruß - aktell

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi aktell,

 

ich versteh' nicht ganz, inwieweit sich der von Dir geschilderte Vorschlag positiv auf Resonanzen im Gehäuse (oder meinst Du Resonanz des Gehäuses?) auswirken soll. Die Bohrung ist doch ohnehin immer einige Zehntel größer als der Schraubendurchmesser, was soll da übertragen werden. Und zwischen Einschlagmutter und Mutter mit U-Scheibe sehe ich keinen entscheidenden Unterschied. Schick doch mal ein Foto von Deiner Aufhängung, vielleicht wird's dann klarer.

 

Gruß

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Lucas,

 

die 40 l netto hast Du aber gut kaschiert, Deine Boxen sehen gar nicht so mächtig aus. :-)

 

Ich gehe bei meiner aktuellen Konstruktion einen etwas simpleren Weg; ich verleime MDF mit Multiplex-Platten. Davon erhoffe ich mir auch eine Beruhigung des Gehäuses, auch wenn Multiplex an die Fliesen sicher nicht rankommt.

 

May be next time...

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Aktell,

 

Dein Vorschlag ist m. E. das genaue Gegenteil hiervon:

 

Ein andere Idee lautet, das Chassis gerade möglichst intensiv mit dem Gehäuse zu koppeln. Dazu soll direkt hinter dem Chassis sich der Magnet mit so ner Art Knetgummi (blaues Zeug aus England) an einer stabilen Strebe des Gehäuses abstützen.* Soll das Chassis beruhigen. Macht aber nur dann Sinn, wenn das Gehäuse selbst massiv genug ist. Dürfte bei Lucas' Fliesenkisten wohl der Fall sein.

 

Dieser Vorschlag erscheint mir plausibel. Wende ich aber Deine Idee an hieße das zwar, dass sich Schwingungen des Chassis nicht auf das Gehäuse übertragen würden.

 

Andererseits wird dies bei stabilen Gehäuse wohl nicht zu einer exakteren Wiedergabe führen. Durch die flexible Lagerung hat nämlich das Chassis die Möglichkeit, der Membranbewegung entgegengesetzt auszuweichen. So ne Art Rückstoß. Je schwerer die Membran, desto schlimmer würde die Auswirkung sein.

 

Daher denke ich ist es besser, das Chassis fest mit dem Gehäuse zu verbinden (was meinst Du, warum der Eton-7er so viele Befestigungsbohrungen hat) und durch ein möglichst massives und schwingungsarmes Gehäuse die übertragenen Schwingungen zu kompensieren.

 

Gruß Markus

 

*hat glaube ich auch schon KH Fink oder Schmitti so gemacht.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Markus,

 

>Dein Vorschlag ist m. E. das genaue Gegenteil hiervon:

>

>Ein andere Idee lautet, das Chassis gerade möglichst

>intensiv mit dem Gehäuse zu koppeln. Dazu soll direkt hinter

>dem Chassis sich der Magnet mit so ner Art Knetgummi (blaues

>Zeug aus England) an einer stabilen Strebe des Gehäuses

>abstützen.* Soll das Chassis beruhigen. Macht aber nur dann

>Sinn, wenn das Gehäuse selbst massiv genug ist. Dürfte bei

>Lucas' Fliesenkisten wohl der Fall sein.

>

>Dieser Vorschlag erscheint mir plausibel. Wende ich aber

>Deine Idee an hieße das zwar, dass sich Schwingungen des

>Chassis nicht auf das Gehäuse übertragen würden.

>

>Andererseits wird dies bei stabilen Gehäuse wohl nicht zu

>einer exakteren Wiedergabe führen. Durch die flexible

>Lagerung hat nämlich das Chassis die Möglichkeit, der

>Membranbewegung entgegengesetzt auszuweichen. So ne Art

>Rückstoß. Je schwerer die Membran, desto schlimmer würde die

>Auswirkung sein.

>

>Daher denke ich ist es besser, das Chassis fest mit dem

>Gehäuse zu verbinden (was meinst Du, warum der Eton-7er so

>viele Befestigungsbohrungen hat) und durch ein möglichst

>massives und schwingungsarmes Gehäuse die übertragenen

>Schwingungen zu kompensieren.

>

>Gruß Markus

>

>*hat glaube ich auch schon KH Fink oder Schmitti so gemacht.

 

Ich glaube auch daß eine möglichst harte, feste Verbindung mit dem gehäuse das beste ist da sonst - wie Du richtig sagst - das Chassis ein Eigenleben führt. Am besten wäre da wohl die Frontplatte auch aus Stein, Marmor oder Beton zu machen. Das ist lieder sehr schwierig, aber z.B. Passlabs macht es bei dem neuen Rushmore speakers.

 

Übrigens bringt die doppelte Frontplatte (2 x 22 mm MDF) auch schon mehr als ich erhofft hatte; Sie resoniert viel weniger als bei frühere einzelne Ausführung, vielleicht auch weil die Entfernung zu den schweren Seiten sehr klein ist und die Eton mit 8 sehr straff gezogenen Schrauben wenig Spielraum für ein Eigenleben lassen.

 

Grüße,

 

Lucas.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Samber,

 

>die 40 l netto hast Du aber gut kaschiert, Deine Boxen sehen

>gar nicht so mächtig aus. :-)

 

Meine Frau denkt anders drüber...

Aber im Ernst; schwarz macht kleiner, und außerdem sind sie eher tief als breit. (59 cm Tiefe, 26 cm Breite, 57 cm Höhe)

 

>Ich gehe bei meiner aktuellen Konstruktion einen etwas

>simpleren Weg; ich verleime MDF mit Multiplex-Platten. Davon

>erhoffe ich mir auch eine Beruhigung des Gehäuses, auch wenn

>Multiplex an die Fliesen sicher nicht rankommt.

 

Die Misschung von Multiplex und MDF ist sicher eine gute Idee, da beide in anderen Frequenzgebiete dämpfen - bzw. resonieren.

Viel Erfolg also!

 

Grüße,

 

Lucas.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Sam

 

ich versteh' nicht ganz, inwieweit sich der von Dir geschilderte Vorschlag positiv auf Resonanzen im Gehäuse (oder meinst Du Resonanz des Gehäuses?) auswirken soll.

Resonanzen im Gehäuse kommen auch mechanisch von den Chassis, daher solltest du die Chassis entkoppeln das so wenig wie möglich auf diese weise ans Gehäuse übertragen wird und was noch viel wichtiger ist auch nicht zurück an die Chassis !!!

 

Die Bohrung ist doch ohnehin immer einige Zehntel größer als der Schraubendurchmesser, was soll da übertragen werden.

Die Chassis sollten nicht direkt aufgeschraubt sein (mit Unterlage material) jedoch fest natürlich, da du aber nun Schraubenköpfe auf der Vorderseite hast die das metal des Chassis berühren übernimmst du auch wieder automatisch alles vom LS somit sollte die Schraube im Durchgang die Wände nicht nur berühren sondern auch möglicherweise Gummi gelagert sein.

 

Und zwischen Einschlagmutter und Mutter mit U-Scheibe sehe ich keinen entscheidenden Unterschied.

Der Unterschied ist auch hier gravierend da die Schraube auf der Rückseite ja wieder mit dem Gehäuse verbunden wäre. Somit sollte auch die Mutter auf Gummi gelagert sein.

 

Es hört sich alles sehr komplizier an ist es aber nicht an der an Hand der Unterschied ist nicht zu unterschätzen !!! wenn du es einmal versucht hast wirst du dich fragen warum nicht schon immer so.

 

Schick doch mal ein Foto von Deiner Aufhängung, vielleicht wird's dann klarer.

Ich werde heute Abend mal nach meinen Zeichnungen suchen die ich noch so habe und versuchen sie zu senden !

 

Gruß - aktell

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi ,

 

net schlecht! Sehr aufwendig. Schön schalltot. Schön steif....

 

 

Aber echt saumäßig lackiert... sieht jedenfalls auf den Bildern so aus.

 

Real auch?

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

>Hi ,

>

>net schlecht! Sehr aufwendig. Schön schalltot. Schön

>steif....

>

>

>Aber echt saumäßig lackiert... sieht jedenfalls auf den

>Bildern so aus.

>

>Real auch?

 

Real? Noch viel schlimmer: Ein echter Sau!!!!!!!!!

 

Habe sie in wenigen Stunden lackiert. Ohne Geduld und Zuwendung. Nur damit sie eben "schwarz" wurden, was letztlich auch gelungen ist.

 

Werde sie später "irgendwann einmal" zum autolackierer bringen. Der darf sie schleifen und lackieren. Das einzige Problem ist: Sie klingen so gut daß ich mich nicht so leicht von denen einige Tage trennen mag!

Vielleicht mal kurz vor dem Anfang einer Auslandsreise...

 

Grüße,

 

Lucas.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Sam

„““““ich versteh' nicht ganz, inwieweit sich der von Dir geschilderte Vorschlag positiv auf Resonanzen im Gehäuse (oder meinst Du Resonanz des Gehäuses?) auswirken soll.““““

Resonanzen im Gehäuse kommen auch mechanisch von den Chassis, daher solltest du die Chassis entkoppeln das so wenig wie möglich auf diese weise ans Gehäuse übertragen wird und was noch viel wichtiger ist auch nicht zurück an die Chassis !!!

Die Chassis sollten nicht direkt aufgeschraubt sein (mit Unterlage material) jedoch fest natürlich, da du aber nun Schraubenköpfe auf der Vorderseite hast die das metal des Chassis berühren übernimmst du auch wieder automatisch alles vom LS somit sollte die Schraube im Durchgang die Wände nicht nur berühren sondern auch möglicherweise Gummi gelagert sein.

„““““Und zwischen Einschlagmutter und Mutter mit U-Scheibe sehe ich keinen entscheidenden Unterschied.““““

Der Unterschied ist auch hier gravierend da die Schraube auf der Rückseite ja wieder mit dem Gehäuse verbunden wäre. Somit sollte auch die Mutter auf Gummi gelagert sein. Es hört sich alles sehr komplizier an ist es aber nicht an der an Hand der Unterschied ist nicht zu unterschätzen !!! wenn du es einmal versucht hast wirst du dich fragen warum nicht schon immer so.

„““““Schick doch mal ein Foto von Deiner Aufhängung, vielleicht wird's dann klarer.““““

Ich werde heute Abend mal nach meinen Zeichnungen suchen die ich noch so habe und versuchen sie zu senden !

Gruß - aktell

 

*********************************************************************

Sorry, ich konnte heute morgen leider nicht weiter schreiben da ich zur Schule musste. Ich hoffe das dieses bild sichtbar ist es ist schon 4 oder 5 Jahre alt und mein einziges was ich noch finden konnte und was auf einem Computer ist.

 

Gruß - aktell

 

http://3e96271822971efb.gif

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Bitte anmelden um Kommentare abgeben zu können

Nachdem du dich angemeldet hast kannst du Kommentare hinterlassen



Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

×
×
  • Neu erstellen...