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HiFi Heimkino Forum
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Cossart

Bilder von der Hifi-Selbstbaumesse in Berlin

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Sapperlot,

 

nicht schlecht! An den Arbeitsaufwand für diese Hörner mag ich gar nicht denken.

 

Oliver

 

Carpe Diem!

 

Leute, die mit ihrer Anlage länger Testsignale hören, als Musik zu genießen, sollten den Krempel verkaufen und ihrem Hobby in HiFi-Läden frönen.

 

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"An den Arbeitsaufwand für diese Hörner mag ich gar nicht denken."

 

 

Der Tischler hatte den auch fürchterlich unterschätz! Die nächsten, die er baut ( hat ja etliche Formen dafür) werden wesentlich teuerer!

 

Aussage vom Entwickler.

 

Der Sound war sehr gut! Der Raum auch sehr groß. Für ein normales Zimmer sind die schon etwas heftig.........

 

 

MfG

Peter

 

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>Der Sound war sehr gut!

 

Tja, so unterschiedlicher Meinung kann man sein. Ich fand sie nicht berauschend und für den veranschlagten Preis (15.000,- Euro???) sogar enttäuschend. Der Begriff "Sound" trifft es ganz gut.

 

Allerdings handelt es sich zweifelsohne um ein ausgereiztes Konzept. Selbst kleine Änderungen bezüglich der Bedämmung konnte man klanglich nachvollziehen. Insofern kann der mäßige "Sound" auch am Raum oder der Kette gelegen haben. Kann ich nicht beurteilen. Wenn der Entwickler (übrigens nach meinem kurzen Eindruck ein netter Zeitgenosse) aber der Meinung ist, dass es so klingen soll, wie es in Berlin klang, dann vertrete ich eine andere Auffassung von sehr guter Musikreproduktion.

 

Gruß

Gábor

 

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Hi Gábor

 

 

 

Die Hörner waren/sind schon so wie ich es mir vorgestellt habe. Was ich leider nicht ändern konnte war, das ich auf der Selbstbaumesse eine Passivmembran (Deckenplatten) von ca. 125m² angeregt habe. Das führte zu teilweise etwas dröhnen und unpräziesem Klang. Momentan spielen die in einem 33m² Raum (absolutes Minimum, eigentlich schon zu klein) und hier klingen die sehr sauber.

 

Das meine Abstimmung aber nicht jedem gefallen kann ist mir auch klar. Freu mich aber über jeden dem die gefallen.

 

 

Zum Preis von ca. 15000.- Euro kann ich nur sagen, das da die persönliche Anlieferung von mir und meinem Partner, die Abstimmung auf die Kette des Kunden und die Betreung des Kunden mit enthalten ist. Wenn man dann noch bedenkt was die Hörner in der Herstellung kosten und vergleichbare (ala Lothex, Lother, AER und co) kosten und das die alle einen Sub brauchen finde ich den Preis mehr als gerechtfertigt.

 

 

Den Bauplan von dem 38er Subhorn werde ich hoffentlich bald sowohl mit der auf der Messe vorgestellten als auch eine Echhornvariante veröffentlichen. Sollte interesse bestehen kann ich vorab schon ein paar Skizzen mailen.

 

 

mfg T. Römhild

 

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>Was ich leider nicht ändern konnte war, das ich auf

>der Selbstbaumesse eine Passivmembran (Deckenplatten) von

>ca. 125m² angeregt habe. Das führte zu teilweise etwas

>dröhnen und unpräziesem Klang.

 

Das war auch das Manko, dass mir aufgefallen ist. Leider war für mich diese Beeinflussung so groß (großes Horn = große Anregung), dass ich sie mir nicht "wegdenken" konnte. Bei Bastani oder Cantare war die Raumakustik ja auch ziemlich schlecht. Trotzdem konnte ich bei diesen beiden Vorführungen diese negativen Einflüsse besser ignorieren. Das lag wohl aber auch daran, dass beide im Bassbereich nicht so viel Pegel gefahren haben, was unter den gegebenen Bedingungen vorteilhaft war. Außerdem reagiere ich persönlich auf tieffrequentes Dröhnen sehr allergisch. Mir ist ein eher schlanker aber dafür schneller und knackiger Bass viel lieber.

 

>Momentan spielen die in einem

>33m² Raum (absolutes Minimum, eigentlich schon zu klein)

 

Das kann ich mir gut vorstellen.

 

 

>Das meine Abstimmung aber nicht jedem gefallen kann ist mir

>auch klar. Freu mich aber über jeden dem die gefallen.

 

Wie schon gesagt, unter anderen Bedingungen, könnte sich auch eine andere Einschätzung meinerseits ergeben. Was mir abgesehen vom Bass noch aufgefallen ist, war die zwar "epische" Größe der Raumabbildung in der Breite aber im Gegensatz dazu eine verhältnismäßig flache Staffelung in der Tiefe. Ein entscheidender Punkt hierfür, könnte die ungünstige Aufstellung der Anlage und der anderen LS zwischen den Hörnern gewesen sein. Weiterhin gab es nur einen sehr kleinen "Sweet-Spot", der sich auch noch zwischen zwei Stühlen befunden hat. Schon ein paar cm neben diesem Punkt, dominierte immer nur eine Seite.

 

Insgesamt möchte ich das Potential des Lautsprechers nicht absprechen, aber für mich war die klangliche Vorführung (aus was für Gründen auch immer) in Berlin nicht überzeugend. Wenn dass andere Besucher anders gehört haben kann mich das nur wundern, aber warum denn nicht.

 

>Zum Preis von ca. 15000.- Euro kann ich nur sagen, das da

>die persönliche Anlieferung von mir und meinem Partner, die

>Abstimmung auf die Kette des Kunden und die Betreung des

>Kunden mit enthalten ist. Wenn man dann noch bedenkt was die

>Hörner in der Herstellung kosten und vergleichbare (ala

>Lothex, Lother, AER und co) kosten und das die alle einen

>Sub brauchen finde ich den Preis mehr als gerechtfertigt.

 

Das mag, was den Aufwand angeht durchaus stimmen. Meine Einschätzung bezog sich lediglich auf das Klang/Preisverhältnis, so wie ich es in Berlin erlebt habe. Ich hoffe, irgendwann mal die Möglichkeit zu haben, die "Hörnchen" unter akustisch adäquaten Gegegbenheiten zu hören. Schließlich will ich euch da kein Unrecht tun. Aber ich vermute in Berlin haben sich einige von dem impossanten Anblick, in Verbindung mit den auf den ersten Eindruck impossanten Klang etwas täuschen lassen. Das das Konzept enormes Potential hat bezweifele ich nicht.

 

Gruß

Gábor

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 28-Mar-03 UM 13:53 Uhr (GMT) [p]Hi Gábor

 

 

ich lade Dich ganz unverbindlich zu einem hören in privater Athmospäre ein wenn Du willst.

 

 

Aufjedenfall danke ich für die kritischen Beschreibungen, die mir immer helfen meine Produkte besser zu machen.

 

 

mfg T. Römhild

 

 

P.S. ich habe die Messe auch weniger als Verkaufmesse, sondern als Möglichkeit gesehen anderen zu zeigen mit welchen Mitteln ich Hörner baue. Das das FX-Horn doch eher in den Fertigbereich fällt und für viele Bastler schwer nachzubauen ist ist mir klar.

Ich habe mich in meinen Anfängen sehr schwer getan Leute zu finden die über die Entwicklung von Hörnern geschrieben haben und sich dabei nicht nur auf Literatur berufen haben. Dafür stelle ich mich gerne bereit und freu mich wenn ich mit Tipps und kleinere Trix helfen kann.

 

Hörner sind nicht so ein großes Geheimnis wie viele meinen.

 

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Auf dieses Angebot würde ich gern eingehen. Ich nehme an, dass sich die Hörner in Berlin befinden??

Wenn dem so ist, sollte einem Hören nichts entgegenstehen. Ich bin erst wieder nächstes WoE in Berlin. Da ich an diesem WoE aber einem Freund bei der Einrichtung seines neuen Hörraumes behilflich bin, wird die Zeit diesmal nicht reichen. Da ich aber alle 1 - 2 Monate dort bin, sollte sich das nach einem vorherigen Mail-Kontakt mal machen lassen.

Ich würde mich dann, wenn es so weit ist einfach mal melden.

 

Gruß

Gábor

 

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Hi Römhild,

 

"schwer getan" so in etwa würde ich es auch ausdrücken.....

 

Eigendlich warte ich immer noch auf die Interpretation des Impedanzganges meines Horns! Das ich nach alter Literatur und doch ein wenig anders gebaut habe.

 

Warum Du Deine Hörner so und nicht anders dimensioniert hast, habe ich noch immer nicht ganz verstanden: so klingt es besser! ist keine Erklärung.

 

Und, wie Du hier lesen kannst, vertritt Buddelfrosch ne ganz andere Meinung vom Klang..... wobei ich die Feinheiten bei der "Abstimmung" mit meinen Ohren nicht unterscheiden konnte.

 

MfG

Peter, der bisher praktisch nur Basshörner gebaut hat.

 

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Hallo Peter

 

 

 

Zu Deinem Horn und der Imp-Simulation kann ich nur vermuten das durch die Form und des Aufbaus eher eine Abstimmung in Richtung TML als Horn erziehlt worden ist. Durch die sehr lange Kontur, die sich verhältnismäßig wenig öffnet, erreichst Du eine sehr Tiefe Abstimmung. Durch die eigentlich nicht vorhandene Druckkammer verschiebt sich die Einbaureso des Treibers in Richtung 300-500 Hz. Hier findest Du auf der Simulation auch kleinere Erhebungen.

 

 

 

Ich habe anfangs auch diese Art der Abstimmung verfolgt aber habe bald festgestellt das der Klang nicht das war was ich suchte. Meine zweite große Enttäuschung war als ich einen 20er Treiber in ein Horn steckte das auf ca. 30Hz abgestimmt war und nix passierte. Einzige Erklärung die ich hatte war das der Treiber keine ausreichend tiefe Reso für das Horn hatte. Nach Messungen ergab sich ein Frequenzgang der bei ca 30-40 Hz einen Buckel aufwies. Zwischen 50 und 120 Hz war eine Senke. Ab ca. 150Hz war dann der Treiber voll da. Diese Ergebnisse rechnete ich nach und verglich diese mit dem Imp.schrieb. Hier fanden sich genau das wieder was ich vorher nur von zu tief abgestimmten BR-Boxen her kannte. Danach fing ich mir an darüber meine eigenen Gedanken zu machen und fand den Weg den ich jetzt beschreite.

 

 

Ich nehme einen Treiber und verbaue diesen erstmal in einem BR-Kiste. Wenn ich das Volumen bestimmt habe kann ich die Einbaufreqeunz des Treibers errechnen/messen. Auf die so gewonnenen Werte berechne ich dann das Horn. Da stimme ich die Länge und die Öffnungsfläche so ab, das keine der drei Freuenzen (Öffnung, Länge und Druckkammer) aufeinander fällt. Weiter sollte beachtet werden das die Öffnung nicht tiefer als die Freiluftreso des Treibers gewählt wird.

 

Die Kontur ist dabei Treiberunabhängig. Lediglich die Gesamtlänge des Horns ist je nach Treiber kürzer oder Länger. Bei gleicher Abstimmfrequenz der Hörner die ich auf der Messe vorgestellt habe hatte das FX-Horn eine Länge von ca. 2,1m und das SP38A/500BS-Horn nur eine Länge von 1,6m.

 

 

Der Vorteil eines Horns ist meiner Meinung nach nur die bessere Anpassung an den Raum. Die werden sich aber durch Laufzeitunterschiede zwischen Treiber und Horn erkauft.

 

 

 

 

mfg T. Römhild

 

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Hi Römhild,

 

das kann ich so nicht glauben, weil ich zwar einen anderen Treiber, aber 6,5" im Verhältnis zu 10" in einer fast 0 Volumen kammer gemessen habe: Einbaureso 120Hz gegenüber 56 in quasi Freiluft.

 

( http://people.freenet.de/Hornlautsprecher/...-03-03.jpg.jpeg )

 

Die Treiber des Horns in der offenen "Druckkammer" hatten ihre Resonanz bei etwa 35Hz, etwas tiefer als die angegebne Freiluftreso von 41Hz.

 

Den Impedanzgang (

 

http://people.freenet.de/Hornlautsprecher/...-03-04.jpg.jpeg )

 

habe ich im Hörraum gemessen und nicht simuliert!

 

Mit BR habe ich mich nie beschäftigt, kann also die Gedanken dazu nicht nachvoll ziehen. Dann werd ich mich mal intensiver mit Schalldruckmessungen beschäftigen und dann können wir weiter reden.

 

Aber vorab noch ne Frage: wie verhält sich ein Treiber, der mit Membranfläche in ein Horn strahlt und der mit der Rückseite in einem offenen Volumen steckt?

 

MfG

Peter

 

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Hi Peter

 

 

kannst Du mir mal bitte die Daten des Treibers und das Volumen der Druckkammer posten? Danke.

 

 

Zu Deiner anderen Frage mit dem FL-Horn und dem rückwärtig offenem Gehäuse erhälst du eher eine Open-Baffle Konstruktion. Damit habe ich mich noch nicht so viel auseinander gesetzt um Dir sagen zu können das das gut oder schlecht ist.

 

 

mfg T. Römhild

 

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Hi Römhild,

 

Daten: Fs=41Hz,

Mms= 47,89g

Bl= 11,34,

Qts=0,32,

Re=3,55

zmax= 66,4

Qms=5,96,

Qes= 0,34

Sd 346cm²

Vas= 54,2

Cms=3,23-0.4

Mmd= 44,25

 

denke mal das ist alles. Hinzufügen muß ich noch, das zwei Treiber in Reihe und in getrennten Kammern, Hornführungen bis kurz vor dem Mund drin sind.

 

Kammervolumen? AutoCad schnell öffnen.... ist max 15L pro Kammer, wobei der Treiber 3-5L einnimmt( geschätzt)

 

Die Andeutung von Horn vor den Treibern ( 10-20cm) dürfte ja keine Geige spielen....

 

MfG

Peter

 

PS: vielleicht kommst Du ja im Laufe des Tages dazu, bin ab heute abend im Garten und erst Mo wieder online......

 

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Hi Peter

 

 

 

die Einbaureso der Treiber liegt, wenn die Druckkammer je 15 Ltr hat; bei ca. 100 Hz. Bei 10 Ltr sind das schon 130 Hz. usw.

 

 

Je kleiner die Druckkammer wird, desto höher wird auch die Einbaufrequenz. Je höher diese liegt desto größer wird der Bereich den das Horn abdecken muß.

In deinem Fall müste das Horn den Bereich zwischen 100 Hz und 35 Hz alles abdecken. Und das ist nach meinen Erfahrungen zu viel.

 

 

mfg Römhild

 

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Hi Römhild,

 

In deinem Fall müste das Horn den Bereich zwischen 100 Hz und 35 Hz alles abdecken. Und das ist nach meinen Erfahrungen zu viel.

 

Das verstehe ich so nicht! OK, es ist kein BB-Horn, soll also nur den Bassbereich abdecken ... ( aber zZ. bis 270Hz)

 

Einbaureso 100Hz: wenns ne geschlossene Box wäre, möglich, habs nicht nachgerechnet. Womit?

Im realen Fall liegt die Reso laut Impedanzmessung aber unter 30Hz, dh. Treiber, Druckkammer und Horn als Komplex, Einheit oder wie man es nennen will.

 

 

Bin mir nicht sicher, worauf Du hinaus willst.....

 

MfG

Peter

 

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Hi Peter

 

 

Der Treiber fällt etwa bei der Einbaureso mit 10-14 dB/Oktave ab, da es sich hier um eine ventilierte Box handelt. Das Horn, das Du gebaut hast, ist durch die Länge und der Öffnungsfläche auf bestimmte Frequenzen gelegt. Diese Frequenzen sind aber relativ schmalbandig. Da der Treiber in der Druckkammer Frequenzen unterhalb der Einbaureso immer leiser wieder gibt verstärkt das Horn diese wieder. Das geht aber nur wenn diese Abstimmfrequenzen auch so abgestimmt sind, das die nicht zu weit ausseinander liegen. Sollten die zu weit auseinander liegen, wirst Du im Frequenzgang Einbrüche erhalten.

 

Die Länge ist bei dem Horn von Dir auf ca 35 Hz abgestimmt, daher hast Du auch eine Erhöhung der Imp.Kurve bei dieser Frequenz. Die Öffnung und die Druckkammer haben fast keinen Einfluß mehr, da der Hautstrahlungswiderstand durch die Länge bestimmt wird. Lediglich kleinere Aussreisser die sich durch die Welligkeiten in der Imp.Kurve wiederspiegeln können auf die anderen Parameter hinweisen. Hierzu wirst du diese nur herausfinden wenn du das Volumen veränderst und das Horn neu mist.

 

 

Durch den hohen Widerstand der durch das Horn ausgeht, kannst Du die Einbaureso mit der Berechnungsformel für geschlossene annähernd errechnen. Stimmt zwar nicht ganz aber ist schon relativ na dran.

 

 

Wie groß ist die Öffnungsfläche?

 

 

mfg T. Römhild

 

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Hi Römhild,

 

Das Horn, das Du gebaut hast, ist durch die Länge und der Öffnungsfläche auf bestimmte Frequenzen gelegt. Diese Frequenzen sind aber relativ schmalbandig.

 

Davon bin ich noch nicht überzeugt! Schmalbandigkeit zeugt von Resonanzvehalten und genau dies will ja ein Horn durch die Öffnungsfunktion umgehen. Die Grösse der Öffnung hat nach meinen Erfahrungen eher einen Einfluss auf den Wirkungsgrad als auf ein schmalbandiges Frequenzverhalten.

 

 

MfG

Peter

 

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