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HiFi Heimkino Forum
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peter f

eton-sub

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hallo,

möchte mir 2 sub´s mit eton 12-680/62 hex bauen (wie in der eton empire). hoffe, das gibt einen "allrounder" für hifi UND surround.

meine frage(n):

- ist die gehäuse-größe (60l) in der empire wohl optimal oder ein design-kompromiß (60 l kommt mir klein vor!?) - ich weiß leider nicht, welche chassis-werte man für die gehäuse-berechnung eines aktiv-sub benötigt! (Vas 150l, Qes 0,38, Qms 3,52, Qts 0,34)

- reicht als "antrieb" wohl ein det. dt300?

- "lautsprechershop" schreibt in einer artikelbeschreibung, zur abtrennung von SATs (4Ohm) bei 80hz benötige man einen kondensator "220 uF Audyn CAP (I-1251)". welche werte müßte der kondensator haben, wenn die SATs bei 150 hz abgekoppelt werden sollen?

 

würde mich sehr freuen, wenn mir jemand helfen könnte! - werde noch bekloppt, wenn ich nicht endlich herausfinde, was ich bauen soll!

 

viele grüße

peter f

 

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Hi Peter,

 

zuerst einmal Respekt! Soo viel Geld ausgeben zu wollen, ohne genau zu wissen wie die Sache funzt, zeugt von einer todesverachtenden Haltung Deines Geldbeutels *gg*

Zweifelsohne sind die Etons gute Treiber, jedoch sind die verlangten Preise IMHO absolut überzogen. Für den Gegenwert eines Eton kannst Du wirklich hervorragende Treiber in Massen einkaufen. Das klangliche Vermögen einer Bassbox wird nur zum Teil durch das Chassis bestimmt. Die Wahl des Arbeitsprinzips, der Ansteurung und nicht zuletzt der Aufstellung spielen eine große Rolle! Wenn diese Dinge nicht stimmen, dann nutzt ein exquisiter Treiber auch nüscht!

Mein Tip wäre daher: Versuch es erst mal mit erprobten, guten, aber preiswerten Treibern.

Da wären z.B. die neuen Ravemaster BSW xxx II, die hervorragend verarbeitet sind und fast nix kosten :-)

Die Peerless-Treiber sind etwas teurer, aber grundsolide.

Die TIW-Serie von Visaton macht einen sehr guten Eindruck und hat einen guten Ruf.

Allesamt sind sie deutlich günstiger als der Eton und IMHO nicht schlechter (wenn richtig eingesetzt)!

 

Zu den Parametern: bei den von Dir angegebenen Werten ergäbe sich bei 60L ein Einbau-Q von ca. 0,7. Die F-reso läge dann etwa beim 1,8fachen der freiluftreso (müsste irgendwo um 40Hz sein)

Also die klassische Lehrbuchabstimmung :-)

 

jauu

Calvin

 

 

*Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

 

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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Peter,

 

nimm es mir nicht krumm, aber mit Deiner Frage outest Du Dich ganz deutlich als "Anfänger", der Du so gut wie keine Ahnung vom Boxenbau hat. Angesichts dieses theoretischen Hintergrundes würde ich Dir empfehlen, nicht für Dein erstes (?) Projekt Treiber für knapp 1000 neue europäische Währungseinheiten zu beschaffen. Wenn es unbedingt so etwas teueres sein muß bau wenigstens einen erprobten Bauvorschlag nach.

 

Wenn Du 2 Subs bauen willst nimm meinetwegen das Bassteil der Duetta und setze hinten ein Sub-Modul rein. Wenn Du das Detonation DT-300 verwendest baue unbedingt ein eigenes Innengehäuse für das Modul, da die Plastikabdeckkappe bei hohem Pegel stark scheppert, was man durch die Lüftungsschlitze in der Aluplatte des Moduls hört. Für den Heimkinoeinsatz würde ich Dir aber einen Peerless XLS-10 empfehlen. Der macht mehr Druck, ist aber für Musik wieder weniger (den meisten wird es trotzdem gefallen ;-)) geeignet.

 

Grüße

Michael

 

http://www.audiocad.de/x_ac.gif

 

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Hallöchen zusammen!

 

Die Empfehlung erstmal nicht zu viel auszugeben, kann ich nur unterstützen... gute Subwoofertreiber gibt´s mittlerweile wie Sand am Meer, für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel; in den einschlägigen Zeitschriften findest man mehr als genug gute Baupläne...

Zu der Frage nach der passiven Hochpaßfilterung: Vergiß´es, gibt nur Probleme und ein Bauteilegrab wg. Impedanzlinearisierung usw., außerdem hat die Detonation doch ´nen recht brauchbaren aktiven Hochpaß eingebaut...

Zum Peerless xls-10: bei mir laufen zwei davon Rücken an Rücken in je 20 Litern geschlossen mit 24dB Tiefpaß und dezenter 25 Hertz-Anhebung an einer 2x200 Watt Endstufe, auch für Musik sehr gut geeignet: dröhnt nicht, wummert nicht, aber schiebt ohne Ende...

 

MfG...

 

 

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hallo michael,

ich nehme dir nichts krumm! - ich baue seit 25 jahren alle paar jahre neue boxen, zuerst diverse mit KEF, dann mit einem satz PA-chassis, das ich günstig erwerben konnte und zuletzt (das ist nun allerdings 12 jahre her) habe ich zwei paar boxen mit "davis"-chassis gebaut. - allerdings alles "bausätze", also mit der entsprechenden weiche. konstruktion einer weiche hat mich nie interessiert und wird mich auch nie interessieren. kann allerdings mit der säge umgehen und wenn jemand der deutschen sprache einigermaßen mächtig ist, kann ich klangliche eigenschaften durchaus auch aus der beschreibung interpretieren (k&t/ho-hifi-redakteure geben sich leider bis heute hier keine sonderliche mühe). der bausatzmarkt ist halt seit meinem letzten projekt leider kaum noch exixtent! früher gab´s in jeder mittleren kleinstadt einen händler. heute müsste ich 200 km in die eine richtung fahren, um mit box A anzuhören und 200 km in die andere richtung für box B (wohne ausgerechnet auch noch in einer recht verschnarchten ecke unterfrankens).

habe recht lange für meine neuen boxen sparen müssen und würde deshalb auch für die etons mein geld nicht leichten herzens ausgeben. nur, wenn ich mir ein paar "car-hifi-no-names" kaufe und dann feststelle, daß sie nur in der lage sind, "UMPF UMPF UMPF" zu grummeln, dann könnte das ein letztlich teurer kauf gewesen sein. und von den etons heißt es halt, daß sie "alles" können (bin für preisgünstigere alternativen aber natürlich aufgeschlossen).

was ich nun suche (2-wege + SUB, "ergänzbar" zur surround-anlage), ist ein "allrounder". was die "KEF" mir zu neutral waren sind mir meine "davis" zu grobmotorisch. S24, duetta, vox 253?

leider gibt es niemanden, der mit mir klangliche unterschiede diskutieren kann/will.

viele grüße

peter f

 

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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Peter,

 

für eine "Beratung" bräuchte ich noch ein paar weitere Infos:

 

- Wie groß ist Dein Hörraum (Grundfläche, Höhe)?

- Wie ist Dein persönlicher Lautstärkebedarf bzw. Möglichkeiten zur Maximallautstärke? (gering: Altbauwohnung, mittel: Reihenhaus, hoch: freistehendes Haus)

- Wie sind die Aufstellungsmöglichkeiten (Wandaufhängung möglich oder Regal-"Einbau")?

- Was ist Dir wichtiger - Musik oder Heimkino?

- Welcher Amp (Stereo oder Surround-AMP) wird verwendet?

- Wieviele Boxen sollen es sein (5 Sats + 1 Sub, 2 Sats + 1 Sub oder 2 Dreiwege?)

- Auf welchen Betrag hast Du dein maximales Budget festgelegt?

 

Die Klangqualitäten eines Subs werden, außer vom Treiber, wesentlich vom Gehäuse und der Raumakustik bestimmt. Es reicht nicht, bzw. kann auch total überflüssig sein, hier exorbitant teuere Treiber einzusetzen.

 

Meine Meinung zu zwei Subs: In normalen Wohnräumen bis ca. 30 qm reicht ein Sub völlig aus. Wenn Du Platz für zwei Subs hast und hauptsächlich Musik hörst, dann baue Dir lieber zwei große 3-Wege-Boxen.

 

Mal eine Empfehlung für Räume bis zu 30 qm und normaler Höhe (ca. 2,3 m):

- 2 * Hathor

- 1 * geschlossener Zebulon (lach nicht - das Teil ist gut!)

Die Bauvorschläge findest Du auf meiner Homepage. Preislich dürftest Du mit Deinem Budget hinkommen, denn die zwei Etons und das DT-300 sind schon teuerer als das Ganze zusammen. Wenn Du unbedingt deutlich mehr Geld ausgeben willst kannst Du ja anstelle des AM-120 das HYPEX HS-200 verwenden. Das ist aber nicht notwendig! Um die Vorteile des HYPEX nutzen zu können müßtest Du das Ganze mit einem LS-Messsystem einpegeln.

Klangliche Beschreibung? Da tue ich mich sehr schwer - bin kein Journalist. Ich würde sagen hervorragend und das nicht nur unter Berücksichtigung des Preises. Da kannst Du high-end draufschreiben. Allerdings darfst Du dann den Bespannrahmen vom Sub nicht abnehmen ;-). Der AXX1010 sieht schon ein bißchen prollmäßig aus.

 

Grüße

Michael

 

http://www.audiocad.de/x_ac.gif

 

PS: Kannst ja mal ein bißchen in meiner Homepage schmökern. http://www.audiocad.de/u

 

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Hallo, Peter

 

Leider kann ich Dir keine große Hilfe sein, was die Wahl Deiner Satelliten angeht; ich kann Dir nur den Tip geben Dir die Sachen selbst anzuhören, egal wie weit Du dafür fahren mußt... Vielleicht stellt sich schlußendlich ja sogar heraus, daß es preiswerter war ein bis zwei Urlaubstage nebst Benzin zu opfern... :-) Vielleicht findest Du aber ja auch hier im Netz ´nen netten Menschen bei dem Du eine Deiner Favoriten hören kannst...

Wenn Du die Diskussionen zu einigen Boxen hier im Forum verfolgt hast, ist Dir doch bestimmt aufgefallen, wie kontrovers da zum Teil sogar "Kleinigkeiten" diskutiert werden und wie widersprüchlich die Meinungen sind: wer also sollte Dir zu Deiner Anlage, Deiner Musik, Deinen Hörgewohnheiten und Vorlieben usw. aus der Ferne wirklich das einzig Richtige empfehlen können?

Und egal wieviel Du nun schlußendlich investierst, wenn Du nicht gehört hast, worauf Du Dich einläßt, bist Du vor Enttäuschungen nicht gefeit.

Zu Deinen Subs: Mir erscheint die Zusammenstellung aus den Etons und der Detonation einfach nicht ganz schlüssig; sicher hat die Detonation genug Power für jede Anwendung und die reine Endstufe ist auch recht gut, aber Filtersektionen (sowohl Hoch- als auch Tiefpaß) als auch Tiefbaßanhebungen gibt´s mit Sicherheit bessere... Und wenn Du sowieso zwei Subs bauen willst: vielleicht hast Du ja noch ´nen im Baß strammen Stereoamp / Vollverstärker o. ä. liegen und brauchst eigentlich nur ´ne vernünftige Aktivweiche...

 

Grüße...

 

 

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hallo michael,

hier die "rahmenbedingungen" für mein projekt:

1. hörraum (WoZi) hat ca. 25 m², höhe ca. 2.5 m

2. kann hohe pegel hören, ohne jemanden zu stören - kommt seltener vor, soll aber möglich sein. wichtig ist mir aber auf jeden fall, daß die boxen auch bei geringer lautstärke schon "klingen"!

3. boxen können "frei" stehen - viel abstand zur rückwärtigen wand ist allerdings nicht möglich. subs auf der fensterbank stehen oder aber auch an der wand befestigt werden

4. ist beides wichtig, mit priorität allerdings auf der musikwiedergabe. wichtig ist halt, dass zum schluss eine "harmonisch" klingende surround-kombi entsteht (was passt z.b. an center/rear zur duetta ausser duetta-tops, vom problem der abschirmung und des gesamtpreises ganz zu schweigen)

5. vertärker ist ein ASR schäfer & rompf emitter I (2x250 w an 4 0hm) - surround-amp muss ich noch ansparen.

6. hier bin ich noch unschlüssig (3-wege ist ja wohl aus der mode gekommen, bzw traut sich keiner mehr ran) - also wohl eher 2 x 2 1/2

(ob dann noch ein zusätzlicher SUB nötig ist, wird davon abhängen, wie "heimkino"-tauglich diese "musik"-SUBs sind), dann halt noch 1 center und 2 SATs für hinten.

7. für den moment kann ich (für die chassis) max 2500 € ausgeben. - wenn hier der center o. rear noch nicht drin sein sollte, spare ich halt weiter und baue den rest später.

 

höre an musik querbeet alles, was mir gefällt und möchte halt beim hören (auch im vergleich mit meinen alten "davis"!) möglichst keine abstriche machen müssen.

 

viele grüße

peter f

 

 

 

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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Peter,

 

für Musik-Zwecke würde ich zwei Dreiwege-Boxen anschaffen. An eine gutgemachte Dreiwege-Box kommst Du mit einem Sub/Sat-System nicht heran.

 

Heimkinotauglich sind Dreiwegeboxen allerdings nicht, da ein passender Center in aller Regel nicht zu bekommen ist und der Bassteil einer "normalen" Dreiwege-Box auch nicht heimkinotauglich ist. Beim Heimkino benötigt man mehr Druck und stellt den Sub auch deutlich lauter als bei Musik. Zudem sollten vorne möglichst drei identische Boxen stehen/hängen, da man ansonsten Klangänderungen wahrnimmt, wenn sich z.B. ein Geräusch von links nach rechts bewegt.

 

Als Heimkinoanlage kann ich Dir folgendes empfehlen (hab ich selbst und bin sehr zufrieden):

 

- 3 * VISATON Center CT 130 (ca. 450 Euro)

- 2 * TEUFEL M300D Dipole (Rears - baust Du für den Preis nicht selbst) (ca. 430 Euro)

- 1 * Peerless XLS-10 (ca. 700 Euro)

 

Obige Anlage ist für Musik aber, zumindestens bei hohen Ansprüchen, weniger geeignet.

 

Als highendige Alternative würde ich folgendes ansehen:

 

- 3 * Hathor, wenn Du die 30 cm Abstand zum TV einhalten kannst (ca. 630 Euro)

- 2 * TEUFEL M300D Dipole (die laufen bei Musik sowieso nicht) (ca. 430 Euro)

- 1 * Bassteil der Duetta als Subwoofer mit HYPEX HS-200 (ca. 760 Euro)

 

Einen solcher Sub wird voraussichtlich auch mein nächstes Projekt, da ich meinen Hathor einen adäquaten Baß spendieren möchte. Ich muß aber noch eine geringe "Wartezeit" erfüllen, da ich ansonsten wahrscheinlich Streß mit dem "Innenministerium" bekomme. ;-)

 

Die Lautsprecher und den Amp kaufst Du selbstverständlich nicht direkt bei Intertechnik. Die gibt es im Web allemal billiger.

 

Zu Dreiwegeboxen kann ich Dir leider keine Empfehlung machen, da ich aus Platzgründen seit knapp 10 Jahren keine mehr gebaut habe. Die Duetta soll sehr gut sein, gehört habe ich sie aber auch noch nicht. Dies liefe dann aber auch auf 2 Anlagen hinaus, das wären dann 8 Boxen in einem Wohnzimmer - sogar mir zuviel.

 

Vielleicht noch ein Tip, wie man 2 (Front-) Boxen an unterschiedliche Verstärker (Dein ASR und ein Surround-Amp) anschließt. Schau Dir mal den Umschalter MA-19 von Mediacraft an. http://www.mediacraft.de

 

Grüße

Michael

 

http://www.audiocad.de/x_ac.gif

 

PS: Die Surround-Anlage und die Kombination Hathor/geschl. Zebulon könntest Du bei mir anhören. Ich wohne ca. 20 km nörlich von Karlsruhe.

 

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Hallo Peter,

 

habe bisher auch relativ wenig mit Frequenzweichendesign und Boxenselbstentwicklung anfangen können bzw mir hat das notwendigen wissen hierzu gefehlt (bei dieser Gelegenheit ein herzliches Dankeschön an alle Forianer für die Nachhilfestunden). Meine selbstbau erfahrungen reduzierten sich auf "Nachbauprojekte für sich steigernde Musikwiedergabe", also auf das Bestreben für optimales Leistungs/Preisverhältnis an bestes Klangerlebnis zu kommen.In meinen jugendlichen Jahren habe ich schon erste ernsthafte Erfahrungen mit der Suche nach dem optimalem Subwoofer gemacht. War damals der festen Überzeugung, dass nur ein Bandpass-Subwoofer den Bass sowohl konturiert als auch emotional rüberbringt. Habe darauf hin 350 l Kisten mit 2 38er Bässen gebaut, die heute noch hinsichtlich Bassdruck einen gewissen referenz-wohlfühlfaktor ohne das oftmals für mein Verständnis lästige kribbeln am Hinterkopf erzeugen (oftmals erlebt bei ultratrockenen PA und Car-hifi-Subs). Diese Dinger laufen auch heute noch in einer Beschallungsanlage und sorgen für verblüffte Gesichter.

 

Nach teilweise gescheiterten Versuchen dies auch auf den wohnraum zu übertragen, bin ich von diesem prinzip abgekommen. Habe dannach einen Visaton 30er TIW in einem 100l Bassreflexgehäuse eingebaut und war überrascht dass hier meine Vorstellung von einem idealen Bass auch relativ erfüllt waren. Trotzdem war ich sicher dass dies noch besser geht. Also zwei 25er Scans in je 70 l extra Gehäusen gegeinander impulskompensiert verbaut, mit dem Ergebnis dass im Vergleich zum Visaton nochmals eine Steigerung hinsichtlich Homogenität, Präzision, Trochkenheit (ohne hart zu klingen), Tiefgang (zwischen 25 und 30 hz- hab halt kein Sinusgenerator) als vieleicht auch Bassdruck mögvlich war. Im moment bin ich so zufrieden, dass mich diskussionen über 1000 € teure mit nicht vorher abzuschätzende Verbesserungen kalt lassen.

 

Viele Grüße

 

Marc

 

 

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