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michaellang

Erfahrungen mit Audax HD Hochtöner?

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Hallo,

hat jemand Erfahrungen mit dem Audax HD 3 gemacht (Piezo-HT)?

 

Scheint mir ein sehr interessanter HT zu sein, kenne aber nur einen Hersteller der diesen wohl prinzipiell sehr guten Ht einsetzt..

 

Was meint Ihr? Brauchbar?

 

 

Gruß,

Michael

 

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Hallo!

 

Die MK6-Version sollte okay sein, Einsatz frühestens bei 4500 Hz.

Darunter geht es nicht. Das heisst 10cm Mitteltöner mit leichter Membran oder Mitteltonkalotte.

 

Grüsse

 

Ernesto

 

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Hallo Michael,

 

der HD 3 P Kondensator-Hochtöner ist meiner Meinung nach der beste Hochtöner am Markt. Die Auflösung und Klarheit wurde im Vergleich

auch nicht annähernd von den bekannten Skandinaviern erreicht.

Ein kleiner Nachteil mag die hohe Übergangsfrequenz von 4.5 kHz sein, woran prinzip-bedingt auch nichts geändert werden kann. Ferner ist die Anpassung der Weiche nichts für Anfänger.

Für mich selbst habe ich seinerzeit sogar eine exzellent klingende Version mit HM 170 Z0 (heute HM 170 Z18) gebaut, womit bewiesen wäre, daß es geht...

Mit einem sehr guten Mitteltöner wie z.B. HM 130 Z10 oder dem neu aufgelegten HM 100 Z0 gibt es gar keine Probleme. Allein die bewegte Masse Mms eines Chassis sagt nicht viel aus, aber das ist schwer in die Köpfe hineinzubekommen.

Moderne Membran-Materialien wie seinerzeit TPX und heute HDA-Aerogel weisen eine extrem hohe Schallgeschwindigkeit innerhalb des Materials auf - da hohe Frequenzen als Transversalwellen (längs der Membran) abgestrahlt werden, ist Mms recht unerheblich, solange keine Schweinerei im Frequenzgang der Chassis auftritt.

Was das Entweichen des Gases anbelangt, so hat es anfangs (1994-1996) ein paar Probleme mit Dichtungen gegeben, die ausgemerzt wurden.

Teilweise wurden die sehr empfindlichen Membranen aber auch von Kunden "betastet" oder "geputzt"..., was zum Defekt führte.

Auf jeden Fall haben wir sämtliche über uns gekauften HD 3 P mit Produktionsfehler kostenlos auf Kulanz getauscht !

 

Viele Grüße

Rainer Krönke / Leiter Entwicklung

Proraum Vertriebs GmbH

AUDAX-Deutschland

 

 

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Hi Michael,

 

ich hatte das Ding mal in einer Newtronics-Box (den Hersteller meintest Du doch auch, oder?) gehört. Ich fand den Klang phantastisch. Einfach "völlig schlackenfrei unverzerrt". Dadurch klingt es für Greenhorns oft scheinbar so harmlos - der "da fehlt doch was"-Effekt. Ähnlich dem AMT-Effekt.

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hallo Rainer!

 

Ja, die Audax TPX-Chassis waren etwas Feines.

Der HM130Z10 ist einer der besten erhältlichen Mitteltöner, sehr gut vorm Kugelwellenhorn ;-)

 

Ja, Mms ist recht unerheblich. Die obere Grenzfrequenz wird durch eine "schwere" Membran m. E. trotzdem herabgesetzt. Die Audax-Chassis sind objektiv betrachtet, wie ich schon oft erwähnt habe, auf einem sehr hohen technologischen Stand.

Kannst Du mir einen Tip geben, wo ich noch ein Pärchen Medomex erhalten kann??

Bis denn!

 

Grüsse

 

Ernesto

 

 

 

 

 

 

 

 

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Hallo Rainer

 

Bis zu welchem Alter kann ich die Hochtoener denn reparieren lassen und an welche Bedingungen waere das geknuepft. Ich habe ein interessantes Projekt wo ich die wieder brauchen koennte, nur ohne Gasfuellung ;-( . Vieleicht kann mich ja die neue Version ueberzeugen, vom Maximalschalldruck her gesehen waren die HD recht gut.

 

Gruesse Marc

 

P.S. Es ist nur einer defekt, beruehrt worden sind die Membranen aber nie.

 

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Hallo Ernesto,

 

also wenn die Membran im Verhältnis zur Größe extrem schwer ist,dann

wird selbstverständlich die Grenzfrequenz heruntergesetzt. Aber das ist bei den modernen AUDAX-Konstruktionen nicht der Fall.Als Beispiel-selbst ein HT 300 Z4 HDA Bass schafft es bis zu 1.2 kHz.

Was den MEDOMEX anbelangt, so kann ich nicht helfen - bestenfalls im Gebrauchtmarkt suchen. Als ich 1981 mit AUDAX anfing, waren die bereits im "Aussterben". Da die MEDOMEX eine Schaumstoffsicke haben, kann ich nur vom Gebrauchtkauf abraten ! Die alten Schaumstoffe lösen sich durch UV-Strahlung, Küchenfette und Weichmacher allesamt typisch nach ca. 15 Jahren auf und zu reparieren gibt es da nichts !

Damit haben weltweit alle Hersteller Probleme und die manchmal angebotenen Reparatur-Sicken erfüllen nicht die Kriterien - sprich veränderter Frequenzgang plus meist optisch mangelhaft bis zu schlechter Zentrierung. Habe da von Kunden nur Negatives gehört.

Dazu kommt, daß ich beide MEDOMEX (Ticonal + Ferrit) noch von eigenen Messungen und Hörversuchen kenne. Außer der LEGENDE um den Medomex ist da heute nicht mehr viel - seinerzeit vor ca. 20 Jahren war er hervorragend, aber die heutigen sind eindeutig besser !

Das ist, als wenn man Borgward Isabella mit einem heutigen BMW, Volvo

oder sonstwas vergleicht. Wäre doch traurig, wenn es da keinen Fortschritt gäbe oder ?

 

Gruß

Rainer

Proraum Vertriebs GmbH

AUDAX-Deutschland

 

 

 

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Hallo Marc,

 

wir tauschen defekte HD 3 P in der Regel einfach gegen neue aus !

Die "Bedingungen" wie folgt:

 

1. Kaufnachweis - ersatzweise WANN und WO gekauft ?

2. Batch Code auf der Rückseite ablesen.

3. Hat die Weiche einen 4,7 µF oder 8,2 µF Kondensator ?

 

Obiges erleichtert den Vorgang - bitte per MAIL an:

info@audax-speaker.de (möchte das Forum damit nicht belasten).

 

Dann kümmere ich mich sofort darum ! Sollten die Modelle älter sein, tauschen wir am besten gleich beide.

 

Was das "Berühren" der Membran angeht... wir haben hier sogar

"Garantie"-Einsendungen gehabt, wo Kinder mit einem Kuli Kreise auf die Membran gemalt hatten !!! Das mal dazu, was bei der heutigen Gesellschaft so alles passiert - deshalb mein Kommentar dazu.

Da wir aber immer bestrebt sind, ehrliche Kunden zufriedenzustellen, werden wir sicher eine Lösung finden.

 

Gruß

Rainer

Proraum Vertriebs GmbH

AUDAX-Deutschland

www.audax-speaker.de

 

 

 

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Hallo Rainer,

 

da hast du wohl Recht. So langsam werde ich zum AlNiCo-Sammler...

Bis auf ein paar Ausnahmen sehe ich eher eine Verschlechterung in den aktuellen Ls-Chassis. Das gute, alte besch. Papier ist einfach klasse. Mein Audiom 7c lässt eine ganze Schar von Mitteltönern hinter sich. Oder der alte Focal 10C01, in der anscheinend modebewussten Branche haben "audiophile" Chassis keinen Platz mehr. Hauptsache Design-Membranen, die toll aussehen...

Deswegen lasse ich mir Chassis bauen.

 

Grüsse

 

Ernesto

 

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Hallo Rainer

 

Vielen Dank fuer die Antwort. Ich werde gleich nach dem Feiertag die Sachen zusammensuchen. Wir hatten die 4,7µF Version, da bin ich mir sicher. Wuerde aber gerne dann gegen die neuere 8,2 Variante tauschen weil die "alte" Box nicht mehr repariert wird. Das neue Projekt werde ich bei erfolgreichem Gelingen hier veroeffentlichen, versprochen.

Die recht hoehe Trennfrequenz verlangt schon fast nach einem TMT zu suchen der sich fast ohne Filter bei ca. 4kHz verabschiedet ;-)

Damit waere dann auch der Zeitrichtigkeit Genuege getan.

 

Gruesse Marc

 

P.S. Die Weiche schicke ich selbstverstaendlich mit zurueck.

 

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>.....

>Die recht hoehe Trennfrequenz verlangt schon fast nach einem >TMT zu suchen der sich fast ohne Filter bei ca. 4kHz

>verabschiedet

>Damit waere dann auch der Zeitrichtigkeit Genuege getan.

 

Hallo,

das hört sich ganz nach dem mir bekannten Konzept der Fa. Newtronics an. ;-)

Das klingt dann sehr offen und schnell.

 

Gruß,

Michael

 

 

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Hallo Michael

 

Ich habe leider nur die Scorpion gehoert, die gefiel mir sehr gut.

Die mit dem HD3P habe ich leider noch nicht gehoert. Ich werde die ersten Versuche mit dem Peerless CSX176 machen (zwei parallel).

Der hat eine sehr gut bedaempfte Resonanz um 5kHz die mit einem einfachen Sperrkreis gut zu bedaempfen sein duerfte. Danach faellt dieser Lautsprecher zuegig und ohne jede Reso ab. das Abstrahlverhalten ist bis 30° auch noch ok (bei 4kHz). Damit koennte es funzen, ich bin mal gespannt.

 

Gruesse Marc

 

P.S. http://www.d-s-t.com/peerless/data/freq/850122.gif

 

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Hallo Thomas

 

Bei meinem naechsten Projekt ist mir wichtig das das Signal welches die Box rausgibt so wenig wie moeglich von dem Eingangsignal abweicht.

Bei einem 3Wegerich ist aber nur der Frequenzgang in Ordnung, der Rest hat mit dem Eingangsignal aber nichts mehr gemeinsam. Ich bin mir nicht mal sicher ob man die sogenannte "Zeitrichtigkeit" hoeren kann, moechte aber so viele Faktoren wie moeglich korrekt haben.

 

Gruesse Marc

 

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"... moechte aber so viele Faktoren wie moeglich korrekt haben."

 

Und da willst du den Peerless 17er bei 4500 Hz trennen? Ab 2000 Hz fängt der, seiner Natur entsprechend, zu bündeln an. Freu dich mal aufs Abstrahlverhalten. --> ein wichtiger Faktor ist mal nicht korrekt.

Ich würd ja ein Chassis dieser Größe nicht über max. 2500 Hz einsetzen.

 

"Bei einem 3Wegerich ist aber nur der Frequenzgang in Ordnung, der Rest hat mit dem Eingangsignal aber nichts mehr gemeinsam."

 

Wieso? Was soll da bei zwei Wegen besser sein?

 

Gruß, Thomas

 

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Hallo Marc,

 

die ganz ALTEN Versionen um 1994-1996 hatten den 8,2 uF KOndensator.

Aber auch die Übersetzung des Übertragers wurde später bei der "4,7µF-Version" geändert.

Dann hast Du also schon neuere Typen.

 

Gruß

Rainer

Proraum Vertriebs GmbH

AUDAX-Deutschland

www.audax-speaker.de

 

 

 

 

 

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Hallo allesamt,

 

aus gegebenen Anlaß möche ich einmal die Frequenzgang-Messungen der Hersteller usw. kommentieren, da es hierzu offensichtlich enorme Wissenslücken gibt. Nehmen wir als Beispiel einfach mal den o.g. Peerless. Dessen schöner Frequenzgang wurde auf einer sehr großen Schallwand gemessen. Fast alle Industrie-Hersteller, u.a. AUDAX, PEERLESS, SCAN-SPEAK, VIFA und auch die Zeitschrift K+T wenden diese Methode der Fußboden- oder Wand-Montage an, weil es so schön schnell und einfach geht. Das Chassis sitzt also zur Messung in einer ca. 3x4 m großen Schallwand bzw. in der IEC-Schallwand (165x135 cm). Ob es dabei bündig eingelassen wurde oder nicht, wird in der Regel auch nicht genannt. Für grobe Vergleiche mag dies gehen, aber leider ist es an der Boxenbau-Praxis völlig vorbei, da niemand seine 17 er Boxen 1,65 m oder gar 3 m breit baut...

"Vorteil" solcher Messungen ist ein im unteren Bereich deutlich höherer SPL... und 3 dB! mehr nehmen die meisten doch gern ins Datenblatt auf -oder nicht ?! Denn wer kennt schon die Hintergründe ?

Leider verändert sich der schöne Frequenzgang in einer realen, schmalen Box jedoch erheblich, denn deren Strahlungswiderstand und

Bündelungsverhalten hat nichts mit einer großen Schallwand gemein. Lediglich SEAS und wir machen uns noch die Mühe, HiFi-Tieftöner in praxisnahen Testboxen zu messen, auch wenn wir dann mit etwas weniger SPL "motzen" können... Auf jeden Fall zeigen wir damit realistische Frequenzgänge, die dem Anwender von Nutzen sind.

Bemerken möchte ich noch, daß reine Mitteltöner und Hochtöner in Schallwänden gemessen werden können - damit haben wir in der Praxis meist eine akzeptable Übereinstimmung, da diese einen zu tiefen Freqenzen hin eingeschränkten Übertragungsbereich aufweisen.

Auch die regelmäßigen Anrufer, die einen 17 er mit 90 dB! und gutem Bass suchen, kann ich nicht befriedigen... das ist Illusion !

Ich hoffe aber, manchen Leuten hiermit eine sinnlose Zeitverschwendung bei geplanten Projekten erspart zu haben.

Um auf den HD 3 P Kondensator-Hochtöner zurückzukommen - o.g. Chassis mit ALU-Schwingspulenträger (Rms !) und Polyprop o.ä. Membranen halte ich nicht für einen adäquaten Spielpartner zum quirligen HD 3 P.

 

Gruß

Rainer Krönke / Leiter Entwicklung

Proraum Vertriebs GmbH

AUDAX-Deutschland

www.audax-speaker.de

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 02-Mai-02 UM 13:32 Uhr (GMT) [p]Marc , ich würde sagen , das die "Zeitrichtigkeit" , wenn sie eine rolle spielt, dann nur eine deutlich kleinere Rolle gegenüber dem Abstrahlverhalten einer Kiste.

cu sonicfurby

 

 

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Hallo,

 

aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß die Zeitrichtigkeit eine wesentliche Rolle spielt ! Das haben sowohl Versuche im Jahre 1981 bestätigt, als auch neuerliche Entwicklungen.

NUR - wer hat überhaupt zeitrichtige Lautsprecher am Markte ?

Ganz offen - meist wird doch nur halbherzig fürs Marketing/Design gearbeitet und ungefähr gut die Hälfte des notwendigen ausgeglichen... mußt das mal nachmessen mit FFT und die Gruppenlaufzeit anschauen.

Da fragt man sich dann manchmal, ob das wirklich Entwickler waren und was die sich dabei gedacht haben !?

Wenn das Zeitverhalten korrekt abgestimmt wird, ist der Unterschied sehr deutlich im positiven Sinne hörbar. Aber das ist manchmal eine

Menge Feinarbeit - bereits der Zeitunterschied 17 er Tieftöner zu einer 25 mm Kalotte beträgt ca. 120 µs oder ca. 5 cm und das ist in der Akustik bereits eine Menge.

 

Gruß

Rainer Krönke / Leiter Entwicklung

Proraum Vertriebs GmbH

AUDAX-Deutschland

www. audax-speaker.de

 

 

 

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"Ganz offen - meist wird doch nur halbherzig fürs Marketing/Design gearbeitet und ungefähr gut die Hälfte des notwendigen ausgeglichen... mußt das mal nachmessen mit FFT und die Gruppenlaufzeit anschauen.

Da fragt man sich dann manchmal, ob das wirklich Entwickler waren und was die sich dabei gedacht haben !?"

 

Hm, jetzt muß ich aber schmunzeln. Hab ich doch glatt die HobbyHifi Ausgabe mit der Pro 17 TDS (TDS = Time Delay System) herumliegen. Schaut man sich da die Sprungantwort der "zeitrichtigen" Box an, könnte man fast meinen da wäre auch nur so in etwa die Hälfte kompensiert worden ...

 

Stimmt es nicht auch vielmehr, dass eine Verschiebung des Meßmikros um 10/20 cm die ganze Zeitrichtigkeit wieder sterben läßt?

 

Gruß, Thomas

 

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Hallo Thomas,

 

wir haben da auch drüber geschmunzelt ! Kannste mir glauben, aber mein

Kollege und ich haben auch gleich die "Zeitmessung" in HH analysiert.

Und die dortige Sprungantwort-Methode ist hierfür nicht besonders geeignet, weshalb wir sie gar nicht erst dafür anwenden - eine genauere Ausführung sprengt sicher den Rahmen.

Bernd Timmermanns möchte aber halt diese Standard-Messmethode beibehalten... Kann man auch verstehen, denn ansonsten sind die Messungen dort wirklich sehr praxisnah und nachvollziehbar.

In der Gruppenlaufzeit und im Impuls bei FFT sehen wir aber, daß es bei der PRO 17 TDS stimmt ! Und ich glaube, daß wir da meßtechnisch

etwas besser ausgestattet sind, als die ganze Presse zusammmen.

Eine leichte Verschiebung des Messmikros ändert nicht viel an der Wirkung des Time Delays. Unter +- 10 ° vertikalem Winkel schneidet die zeitrichtige Box im Frequenzgang jedoch deutlich konstanter ab, als eine herkömmliche Box.

 

Gruß

Rainer Krönke

Proraum Vertriebs GmbH

AUDAX-Deutschland

www.audax-speaker.de

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 02-Mai-02 UM 20:08 Uhr (GMT) [p]Volle Zustimmung!

 

Die "schönen" Frequenzgänge sind beinahe Standard, vielleicht noch ein bißchen korrigiert mit einem Grafikprogramm... :+

 

Der Peerless ist fürs Geld nicht übel, dem HD3P aber in keinster Weise ebenbürtig. Der HM130Z10 ist beinahe dafür gemacht.

Mann kann am Netzwerk des HD3P den Übertragungsbereich und den Frequenzgang anpassen...

 

Grüsse

 

Ernesto

 

 

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Hallo!

 

Die Gruppenlaufzeit ist bei einer optimierten Box deutlich besser, aber die "perfekte" Sprungantwort ist bei nicht symmetrischem Aufbau (MTM) nur in einem schmalen vertikalen Bereich "perfekt", das ist Fakt!

 

Grüsse

 

Ernesto

 

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