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  1. Tuvok.

    Filmkritik: Wunder

    Eigentlich ist es ja ein einfacher Film aber eigentlich ein viel kompliziertere Film, denn es geht darum wie man mit einem behinderten Kind umgeht. Der Cast: • Julia Roberts: Isabel Pullman • Jacob Tremblay: August Pullman • Owen Wilson: Nate Pullman • Izabela Vidovic: Via Pullman • Nadji Jeter: Justin • Noah Jupe: Jack Will • Bryce Gheisar : Julian • Millie Davis: Summer • Danielle Rose Russell: Miranda • Mandy Patinkin: Mr. Tushman • Daveed Diggs: Mr. Browne • Ali Liebert: Ms. Petosa • Sônia Braga: Via und August’ Großmutter • Crystal Lowe: Julians Mutter • Steve Bacic: Julians Vater Und kurz die Handlung: August „AUGGIE “ Pullman ist ein Fünftklässler, der in North River Heights in Upper Manhattan lebt. Er leidet an einer seltenen medizinischen Gesichtsdeformation, dem Treacher-Collins-Syndrom. Aufgrund dieser musste er sich bereits zahlreichen Gesichtsoperationen unterziehen. Bisher wurde AUGGIE deshalb von seiner Mutter ISABEL zu Hause unterrichtet, nun aber beschließen ISABEL und AUGGIE s Vater Nate, ihn in Beecher Prep, einer Privatschule, für den Beginn der Middle School anzumelden. Anfangs wird AUGGIE von fast allen Schülern gemieden, jedoch schließt er bald Freundschaft mit Jack Will. Zu Halloween trägt AUGGIE eine alte Ghostface-Maske und -Kostüm. Unerkannt läuft er in der Schule umher, in der Gewissheit, dass er inkognito von niemandem geärgert wird. Als er durch die Tür seines Klassenzimmers geht, hört er zufällig Jack zu Julian Albans sagen, dass er nur vorgibt, mit AUGGIE befreundet zu sein und er lieber sterben würde, wenn er so aussehen würde. Enttäuscht will AUGGIE Beecher Prep verlassen und zurückkehren zum Hausunterricht bei seiner Mutter, doch seine ältere Schwester Olivia, „Via“ genannt, hält ihn davon ab. AUGGIE vertraut den Vorfall später einer anderen Freundin, einem Mädchen namens Summer, an, verpflichtet sie aber zur Geheimhaltung. Als Jack bemerkt, dass AUGGIE still und distanziert geworden ist, fragt er Summer nach dem Grund, sie aber gibt ihm nur den Begriff „Ghostface“ als Hinweis. Jack ist bestürzt, als ihm plötzlich aufgeht, dass AUGGIE unter dem Ghostface-Kostüm war und alles mitgehört hat, was er zu Julian gesagt hat. Als Julian will, dass Jack die Partner wechselt, um mit ihm statt mit AUGGIE in einem Science-Fair-Projekt zusammenzuarbeiten, lehnt Jack ab. Als Julian Jack fragt, warum er mit diesem „Freak“ arbeiten will, schlägt Jack ihm wütend ins Gesicht und es kommt zu einem Kampf zwischen den beiden, der von den Lehrern Mr. Browne und Ms. Petosa unterbrochen wird. Jack wird für zwei Tage suspendiert und beschließt, Julian nicht zu verpetzen, weil er weiß, dass es nicht seine Schuld war. Er schreibt später einen Entschuldigungsbrief an Mr. Tushman, den Schulleiter. Jack entschuldigt sich bei AUGGIE und fragt, ob sie wieder Freunde sein können, was AUGGIE bejaht. Während des restlichen Schuljahres wird AUGGIE wiederholt von Julian und seiner Gruppe gemobbt. Sie hinterlassen verletzende Notizen auf seinem Schreibtisch und kleben sein Klassenfoto mit dem digital herausgeschnittenen AUGGIE an sein Schließfach. Als Mr. Tushman später Julian und seine Eltern damit konfrontiert, und alle Notizen und das bearbeitete Bild als Beweismaterial vorlegt, gibt Julians Mutter Sarah zu, dass sie AUGGIE aus dem Foto herausgeschnitten hätte, um es vor ihren Freunden zu Hause besser aussehen zu lassen. Außerdem fordert sie, die Schule solle nicht inklusiv sein und AUGGIE gehöre dort nicht hin. Trotz ihrer Drohungen, ihre Finanzierung zurückzuziehen und Julian von der Schule zu nehmen, suspendiert Tushman Julian für zwei Tage. Julian zeigt Tushman gegenüber Reue für seine Aktionen gegen AUGGIE. Währenddessen wird Via von ihrer besten Freundin Miranda ignoriert. Allmählich wird klar, dass dies darauf zurückzuführen ist, dass Miranda während eines Sommercamps behauptet hatte, Vias Leben sei ihr eigenes, weil sie und ihre Eltern eine sehr kühle Beziehung zueinander haben und sie sich von Via aus Scham wegen ihrer Lügen distanzierte. Mit JUSTIN, dem sie sich zunächst als Einzelkind wie er selbst ausgibt, verbindet sie eine enge Freundschaft, die sich zu einer romantischen Beziehung entwickelt. Er ist in der Theatergruppe der Highschool, der auch Via beitritt, die als Zweitbesetzung hinter Miranda für eine Hauptrolle ausgewählt wird; JUSTIN spielt die männliche Hauptrolle. Als ISABEL und Nate von der Aufführung erfahren, obwohl Via ihnen nichts davon erzählt hatte, wollen sie diese besuchen. AUGGIE wird wütend, als er erfährt, dass er nicht mitkommen soll, führt dies auf sein Aussehen zurück und stürmt in sein Zimmer. Gleichzeitig beginnt der Familienhund DAISY zu wimmern und Via teilt AUGGIE mit, dass DAISY wohl nicht mehr vom Tierarzt zurückkommen werde. Via lädt AUGGIE doch zur Theateraufführung ein. Unmittelbar vor der Vorstellung gibt Miranda, die sich wegen der Entfremdung von Via schuldig fühlt, vor, krank zu sein und überlässt Via die Hauptrolle. Via erhält Standing Ovations und zusammen mit JUSTIN und Miranda gehen alle nach Hause zu den Pullmans, um Pizza zu essen und zu feiern. So das war Mal die Handlung, aber die zeigt nicht das was im Film wirklich vorkommt. Der Film zeigt eigentlich eine gestresste sehr gut aufgelegte Mutter, die mit ihrem Schmerz versucht fertig zu werden, die in der Welt von ihrem Sohn lebt mit ihm lebt und eigentlich versucht der ganzen Situation Herr zu werden. Nun, ich habe JULIA Roberts schon immer als Gute Schauspielerin gekannt, hier ist sie auch sehr gut nicht perfekt aber auch sehr gut, was daran liegt dass sie nicht so viel Screentime hat, ich mag sie wirklich aber in dem Film hat der Sohn mehr Screentime, und ich glaube ohne den Sohn, ohne die Story, wären die 2 Darsteller – der Vater und die Mutter, sehr schlecht weggekommen. Der Vater, Jacob spielt ihn, meiner Meinung nach hätte man ihn durch ruhig einen bekannten Darsteller ersetzen können aber das macht nichts ist Owen Wilson als Vater eine sehr gute Besetzung, er spielt aufopfernd, er hat seine Kinder lieb, er spielt den Vater er ist der Vater ist wirklich ein Vater der Schauspieler und so macht es natürlich um einiges leichter dass er Vater ist, denn er ist auch so ein Typ den nichts erschüttern kann aber der ein großes trauriges Loch im Herzen hat und das ist auch sehr schade eigentlich. Und das finde ich gut gespielt, er ist auch traurig und er ist lustig, er ist ein richtiger Vater Typ, er hat auch so eine ruhige angenehme Art. Dann ist da noch die Schwester Via, die ist ein witziger Mensch, sie ist 17 die Schauspielerin hat in wenigen Rollen gespielt, warum man sie nahm weiß ich nicht aber ich finde sie eine gute Besetzung, die üblichen Probleme, das Gewirks mit dem Bruder, ja das ist wirklich gut gemacht von ihr, sie spielt auch authentisch, ja ist denn hier keiner der schlecht spielt in dem Film? Nein Gut fand Ich auch kurz Mandy Patinkin, die Darstellerin von Tushman, die ist eine harte Person mit einem weichen Kern und eigentlich will sie nicht so sein wie sie ist und sie hat auch was dass die berührt und das sind Kinder, Probleme mit Kindern wenn es um Gemeinheiten geht, wirklich gut gemacht Mandy kann ich sagen aber ich will sie nicht zu viel loben, sind ja nur ein paar kurze Minuten wo sie Auftritt. Dann ist da noch Sonia Braga, und ja die spielt eine nette verständnisvolle OMA ja ihren Auftritt, meiner Meinung zu kurz, eine gute Rolle nicht wichtig aber passend in dem Film und hätte ruhiglänger sein können. Und das war es auch. So jetzt eigentlich zu dem Hauptstar, zu Jacob, dem jungen Star, dem Kinderstar, dem Buben der einen Oscar verdient. Man stelle sich vor man ist entstellt man ist ein Träumer, man hat Probleme und noch dazu Erwachsenen Probleme denn das was der junge abliefert in dem Film ist die Geschichte eines Kindes mit einem gebrochenen Herzen das krank ist den nicht jeder mag, der in einer harten Welt durchkämpfen muss sich durchboxen muss und bei vielen Dingen aneckt, er spielt die Rolle meiner Meinung nach sehr gut er ist wirklich ein guter Darsteller hat in seinen 12 Jahren schon einige Rollen beim Film hinter sich und man hat ihn wirklich gut geschminkt. Er spielt die Rolle so leiht irgendwie, der hat nie eine Schauspielschule besucht aber man merkt er macht die Dinge die man ihn sagt und was kommt raus? Eine überzeugende berührende Rolle von einem Jungen der mit seinem Ärger seiner Wut und seinem Unverständnis erst umgehen lernen muss. Der Film ist empathisch, er ist verständnisvoll, er ist sehr realistisch, er ist sehr einfach gemacht er hat eine gute Wirkung er ist einfach super, man merkt wie sich Kinder in Wirklichkeit benehmen und man kann sagen, sie sind kleine Scheusale. Und der Film hat eine gute Message, er hat eine Botschaft, er hat gute Message, er ist einfach super, er ist spannend und hat eine tolle Geschichte man ist sprachlos was man sieht und wie man es sieht, so ein herziger Film der wirklich so was von berührend ist, absoluter Geheimtipp und Empfehlung höchsten Grades. Im Film gibt es Klischee, Mobbing an einem Jüdischen Kind, Mobbing an einem behinderten, Gewalt in Worten, Ablehnung, ja man sieht einfach wie alles funktioniert. Ich weiß nicht ich mag den Film, ja er ist ein Taschentuch Film, eigentlich ein Film wo man ununterbrochen heulen muss, schrecklich, ich muss mich dauernd in den Busen meiner Freundin legen um zu heulen, blöd nur dass sie schon so nass ist, egal. Nur kurz von Wikipedia kopiert, die Krankheit von Auggie: Das Treacher-Collins-Syndrom (Synonyme: Franceschetti-Zwahlen-Syndrom, Berry-Syndrom bzw. Dysostosis mandibulofacialis) ist eine erbliche Erkrankung, die zu Gesichtsfehlbildungen (craniofaziale Dysmorphie) führt. Zu den Kennzeichen gehören: Fehlen oder Missbildung von Ohren und Jochbein, Gaumenspalte, „fliehendes“ Kinn (Mikrognathie), sowie Augenlidabnormitäten. Die Ausprägung ist variabel. Oft tritt eine Schallleitungsschwerhörigkeit auf, die unter Umständen durch ein Knochenleitungshörgerät oder ein knochenverankertes Hörgerät ausgeglichen werden kann. Das Syndrom ist nach Edward Treacher Collins bzw. Adolphe Franceschetti benannt. Das Treacher-Collins-Syndrom wird autosomal dominant vererbt. Differential-diagnostisch sind unter anderem abzugrenzen das Elschnig-Syndrom, das Mandibulo-faziale Dysostose-Mikrozephalie-Syndrom sowie das Nager-Syndrom. Versteht das wer? Ich nicht, egal es geht um eine Missbildung halt, die vererbt wird, haben leider viele haben. Der Film ist nomineit für 1 Oscar und 22 Preisen. Ich finde den Film super und 95 von 100 Punkten hat er sich verdient.
  2. Ein Film der den Papst begeistert, super, ein Film der dem Erzbischof von Österreich gefällt? Super, was kann da noch schlecht gehen? Hat man das anfangs gewusst? Nein, erst im Nachhinein stellt sich raus, der Film ist einfach besser als man glaubt. Die US Produktion von 2015, schlägt einen Fall auf der schon lange in den Medien herumgegeistert ist und in Vergessenheit geraten ist. In vielen Ländern passieren solche und ähnliche schreckliche Sachen ohne dass den Verbrechern nachgegangen wird, wie kann das sein? 97 Nominierungen, 119 Gewinne, 2 Oscars hat er bekommen, also wenn das nicht ein guter Film ist? Ja es ist ein Kriminalfall, es ist ein Film über eine Aufdeckung, wie damals „Network“ so ähnlich halt, Der Film ist jetzt nicht ein „Erin Brockovich“ der hat mir ein bisschen besser gefallen aber dieser Film ist sehr gut und ich kann ihn nur loben. Natürlich könnte er jetzt mehr fesseln und die Opfer könnten viel mehr in den Mittelunkt geraten, das wäre super, aber das macht nichts, das ist einfach so. Der Regisseur, Tom McCarthy, der ja eigentlich Schauspieler ist, hat mit „Cobbler: Der Schuhmagier“ einen echt reizenden Film geschaffen. Da dachte ich mir schon, irre das ist ja ein reiner Wahnsinn, und das ist ein guter Film gewesen und nun dieser ja das ist einfach ein Talent der Mann. Der Film lebt auch von seinen guten Darstellern, Mark Ruffalo als Michael Rezendes, der als guter Journalist seine typischen Gesichtsbewegungen macht, ich kenne ihn als Hulk von den Avengers, aber hier ist er auch nicht schlecht, er ist ein guter Darsteller. Dann Mr. Keaton als Walter Robby Robinson, meine Güte sieht er alt aus, 1951 ist er geboren und sieht aus wie 80 Jahre, er ist aber noch immer ein guter Darsteller. Dann eine süße Rachel McAdams, die spielt Sascha Pfeiffer, die ist bekannt aus State of Play – Stand der Dinge und der Film ist auch sehr gut, sie hat so ein süßes Aussehen. Dann Liev Schreiber den ich schon mal böser gesehen habe, als Bruder von Wolverine, der spielt ja Marty Baron und er hat hier eine ruhige Rolle, wirkt auch sehr gelassen und phlegmatisch und überlegt, egal wie wichtig ein Fall ist. Dann Stanley Tucci, der hat mir am besten gefallen mit seiner Art, Mitchell Garabedian spielt er. Der hat irgendwas cooles, dann ein Billy Crudup, den kennt man nicht gleich, aber der passt auch sehr gut mit seinem Schnauzbart, Eric MacLeish spielt er, der ist bekannt aus „Mission: Impossible III“ und dann kommt noch ein Richard Jenkins als Richard Sipe, den gibt es übrigens wirklich, der ist römisch-katholischer Pastoralpsychologe und Autor. Und gar nicht so übel dass die so eine Rolle nahmen. 25 Jahre hat er Daten verglichen. 1990 veröffentlichte er erstmals Ergebnisse, die aus über 1500 persönlichen Aussagen gewonnen wurden, 500 von Priestern in einer Psychotherapie, 500 von Priestern in Workshops Diskussionen und Interviews und 500 Laien, die als Partner oder Opfer sexuelle Erfahrungen mit Priestern hatten. Nach Sipes Schätzung hätten 20 Prozent der Priester eine sexuelle Beziehung zu einer Frau, 20 Prozent Priester hätten eine homosexuelle Orientierung und die Hälfte von ihnen sei sexuell aktiv. Von ihm sieht man fast gar nichts. Worum geht es bei dem Film? Die Tageszeitung The Boston Globe bekommt im Jahr 2001 mit dem Journalisten MARTY BARON einen neuen Herausgeber. Dieser liest in einem kleinen Abschnitt der Zeitung über den pädophilen Priester JOHN GEOGHAN und Kardinal BERNARD LAW, den Erzbischof von Boston, welcher von GEOGHANS sexuellem Missbrauch von Kindern wusste, jedoch nichts dagegen tat. Er drängt sein hauseigenes Investigativ-Team Spotlight dazu, die Sache weiter zu erforschen. Das Spotlight-Team beginnt so nach und nach den sexuellen Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche in Boston aufzudecken und bringt in Erfahrung, dass die Taten bewusst vom Erzbistum Boston vertuscht wurden. Über den Ex-Priester RICHARD SIPE Erfahren sie zusätzlich, dass es in Boston an die 90 Priester gibt, die sich an Kindern vergehen. Nach vielen Stunden der Recherche bringt das Team eine Liste von 87 Namen zusammen und versucht nun mit den Opfern ins Gespräch zu kommen, um den Verdacht zu bestätigen. Opferanwalt MITCHELL GARABEDIAN erwirkt, dass MICHAEL REZENDES, einem der Journalisten, Dokumente zur Verfügung gestellt werden müssen, die bisher auf Druck der Kirche verschlossen gehalten wurden. Diese bestätigen, dass Kardinal LAW von den Missständen wusste, sie jedoch wissentlich ignorierte. Kurz bevor die Recherchen veröffentlicht werden sollen, gibt der Chef der Gruppe, WALTER ROBINSON, zu, dass ihm im Jahr 1993 eine Liste von 20 pädophilen Priestern zugeschickt wurde, er die Sache damals jedoch nicht weiter verfolgt hatte. Der Artikel des Spotlight-Teams wird schließlich gedruckt und beinhaltet neben der Aufklärung der sexuellen Missbräuche und der Vertuschung der römisch-katholischen Kirche zudem eine Telefonnummer, an welche die Leser sich wenden können. Am nächsten Morgen wird das Spotlight-Team von eintreffenden Anrufen von Missbrauchsopfern geradezu überflutet. Ich muss sagen, ein Hammer Fall, wie wichtig ein Reporter ist, das wusste ich damals von „Lou Grant“ auch so eine gute Serie. 2013 haben die das Drehbuch schon geschrieben. Der Film ist vielleicht Recht mutig, weil in der heutigen Zeit wo man eh so viel über die Kirche liest was falsch oder schlecht ist, so einen Film zu drehen ist vielleicht gar nicht so einfach, weil es ja sicher viel Widerstand gibt doch hier nicht, Widerstand gibt es oft beim Aufklären oder gab es früher, wenn es um Gewalt oder ähnliche Dinge in der Kirche geht was sehr schlecht ist. Wenn man sich mal vorstellt, ein Missbrauchsfall dann sind es 19, dann sind es 60 und dann 90 und am Ende des Filmes sind es 249 Priester in Boston mit 600 Vorfällen also das ist schon der reine Wahnsinn. Es ist wohl gar nicht so einfach so einen Fall zu starten und aufzudecken, wenn das heute geschehen würde, dann würden vielleicht viel weniger Widerstände kommen da die Zeit glücklicherweise schon anders eingestellt ist und sensibler ist. Irgendwie erinnert mich der Film an „Die Unbestechlichen“ den ich eigentlich nie so richtig mochte, ich für meiner Seite mag Enthüllungsfilme. Leider ist die Story wahr, 2002 war das in ganz USA zu sehen und hören in vielen Nachrichten, was bis heute war weiß ich nicht. Ach ja, In der Folge der Berichte des "Boston Globe" wurden die Päpste Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus vor der Weltöffentlichkeit gezwungen, sich des Themas Kindesmissbrauch anzunehmen. Übrigens, Benedikt XVI. war der Erste, der sich mit Opfern traf, Papst Franziskus setzte diese Begegnungen fort, jüngst wieder bei seinem USA-Besuch Ende September. Arg dass der Film so einfach beginnt und auch einfach endet, ja ich hätte mir schon mehr gewünscht mehr an Spannung Drama oder so ähnliche Dinge, andere Musik aber so im Großen und Ganzen ist er ein guter Oscarfilm und er ist auch gut dargestellt, so das Einsätzen von Licht und Schatten, die Technik alles ist sehr marginal gemacht worden aber trotzdem gut und das finde ich auch schön, so sollte ein Film sein, er sollte eine gute Ausstrahlung haben, und ohne das er auf arge Szenen setzt und wild oder brutal ist, dieser Film ist hier wirklich gut und empfehlenswert. ich jedenfalls vergebe 92 von 100 Punkten und kann den Film nur jedem anraten.
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