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2 Ergebnisse gefunden

  1. Tuvok.

    Filmkritik: Glass

    Also zuerst mal die Handlung: KEVIN WENDELL CRUMB, ein junger Mann mit multipler Persönlichkeitsstörung, ist noch immer auf freiem Fuß und hochgefährlich, wenn die Bestie in ihm zum Vorschein kommt. Er hat schon einige Menschenleben auf dem Gewissen und die Gefahr besteht, dass es schon sehr bald mehr werden. DAVID DUNN, der in einem Fernsehbericht von KEVINS Taten erfahren hat, heftet sich deshalb an seine Fersen, um ihm das Handwerk zu legen. Dabei hält er zu seinem Sohn JOSEPH Funkkontakt. KEVIN hat vier junge Frauen entführt, die angekettet in einer alten Ziegelei nach und nach die Bekanntschaft mit seinen verschiedenen Persönlichkeiten machen dürfen. Als DUNN bei einem seiner Kontrollgänge auf Kevin stößt und ihn zufällig berührt, hat er eine Vision, wo sich die Mädchen befinden. Nach deren Befreiung, während eines Kampfes mit der Bestie, werden beide von der Polizei gefangen genommen. Sie finden sich im Raven Hill Memorial Psychiatric Research Center wieder, einer Einrichtung der Psychiaterin Dr. ELLIE STAPLE, die sich auf Individuen spezialisiert hat, die glauben, Superhelden zu sein. Dunn wird mit Hochdruckdüsen, die im Ernstfall sein Zimmer mit Wasser überfluten, festgehalten. KEVIN hält man mit Hypnoselicht unter Kontrolle, starkes Blitzlicht, das ihn zwingt, seine Persönlichkeit zu wechseln. ELIJAH PRICE, der sich schon ein wenig länger in der Einrichtung befindet, wird mit Sedativa ruhiggestellt. Um die Gedanken, sie seien Superhelden, zu verdrängen, versucht sie die Welt zu überzeugen, dass es keine übermenschlichen Kräfte gibt und dass die drei Patienten tatsächlich eine psychische Erkrankung haben. ELIJAH befreit KEVIN, um "die Bestie" zu entfesseln, die sich in einem Kampf gegen DUNN beweisen soll. Diesen wolle er jedoch vor den Augen der ganzen Welt, um den Menschen die Existenz von Superhelden zu beweisen. Dr. STAPLE versammelt sich mit bewaffneten Männern und erklärt, dass sie die meiste Zeit ihrer Karriere damit verbracht hat, Superhelden daran zu hindern, sich der Welt zu offenbaren. Sie gehört zu einer Geheimorganisation, die seit 10.000 Jahren versucht, Menschen mit übermenschlichen Kräften aufzuspüren, damit es keine Götter auf der Erde gibt. Bislang waren sie dabei erfolgreich. STAPLES Männer nehmen DAVID gefangen und ertränken ihn in einer Pfütze, während KEVIN ELIJAH tötet, nachdem er erfahren hat, dass ELIJAH das Zugunglück arrangiert hat, bei dem KEVINS Vater ums Leben kam. Nachdem sein Vater gestorben war, fing seine Mutter an, ihn zu misshandeln, was zur Entstehung von KEVINS vielfältigen Persönlichkeiten führte. Schließlich wird KEVIN auch von STAPLES Männern getötet. Und es geht aber spannend weiter, weil was passiert dann noch? Wie reagieren alle und ja… am Besten im Kino angucken, ist es wert. Und dazu ein super Cast: • James McAvoy: Kevin Wendell Crumb (Die Bestie / Patricia / Dennis / Hedwig / Barry / Jade / Orwell / Heinrich / Norma) • Bruce Willis: David Dunn • Samuel L. Jackson: Elijah Price / Mr. Glass • Sarah Paulson: Dr. Ellie Staple • Anya Taylor-Joy: Casey Cooke • Spencer Treat Clark: Joseph Dunn • Charlayne Woodard: Elijahs Mutter • Luke Kirby: Pierce • Adam David Thompson: Daryl • Marisa Brown: Carol Und jetzt noch der Rest. Im Jahr 2000 gab es ja den Film „Unzerbrechlich“ mit Jackson, und 2016 gab es ja den Film „Split“ mit McAvoy. Diese nun 3 Filme haben den komischen Titel, Eastrail 177 Trilogie, ja weil es 3 Filme sind, der Rest den muss man halt rausfinden wieso er so heißt. Sie sind alle aber miteinander verbunden, also wenn man sich nicht erinnern kann dann ist das schlecht. Alle 3 Filme spielen in derselben Zeit, das kann man jetzt schwer erklären aber in dieser sagen wir Dimension, und der 3. Teil führt vieles zum Abschluss. Der Regisseur war wieder M. Night Shyamalan, der auch das Drehbuch zum Film schrieb und eigentlich schon Recht berühmt ist unter Regisseuren. Er wollte irgendwie Thriller mit Comic verbinden, und laut seiner Meinung ist das ein Superhelden Film und ja Night mag ja nicht so sehr die Verbindung zu Marvel Filmen aber in seinen Filmen sind alle Superhelden, und es gibt ja so einige Superheldenfilme außerhalb der DC und Marvel Filme. Glass ist ja der Meinung da es Superhelden gibt, also was macht man da? Ganz einfach, Schreckliche Dinge in Bewegung setzen damit die Superhelden enttarnt werden. Ja ein arger Plan. Die Idee ist auch an sich gut die der Regisseur hatte, Superhelden mit einem gewissen Kryptonit Fehler wie Superman, da stellt sich die Frage, was ist das Kryptonit der Beteiligten? Jackson hat ja die Glasknochenkrankheit, KEVIN ist Schizophren, und arg, McAvoy wusste eigentlich selber nicht was er alles spielen konnte, ja ein talentierter Kerl eigentlich. Und Crumb hat Angst vor Wasser, also alle 3 haben einen Fehler, ja KEVIN will nicht älter werden als 9 Jahre, das ist auch so eine Sache, eben sein Kryptonit. Ach ja, der Regisseur hat auch einen Cameo Auftritt wie immer, er ist im Laden von Dunn zu sehen. Ja und was ist die Aussage vom Film? Ich glaube der hat so richtig keine weil er mehrere hat meiner Meinung nach, egal, es ist ein guter Film. Er ist natürlich sehr gut gespielt ohne Zweifel, er hat auch nicht zu viel übertriebene Gewalt, und das ist auch wichtig, und er ist mit guten Schauspielern die gut spielen ausgestattet, er hat ein gutes Drehbuch, ist es also ein guter Film? Der Film hat unvorhergesehen Wendungen, was in einem sagen wir Mystery Thriller gut ist, er hat aber wenig Neuigkeiten was bei Superhelden Filmen oft dasselbe ist, leider, aber dafür ist alles gut verwurstet, und wirkt im Kino gut. Und er war mit 20 Mille Budget günstig und hat dann eine ganze Menge eingespielt wenn man es so bedenkt, 205 Mille, also 10 x so viel, von dem könnte ein anderer Film nur so träumen. Und ja was lustiges, McAvoy spielt hat ja 23 Persönlichkeiten oder hat die, und eine davon ist die aus einem Film aus 2007, das war der Film „Abbitte“, die er mit der Saoirse Ronan spielte, und das ist eine davon im Film. Auch arg. Ach ja, und gedreht wurde in einem ehemaligen psychiatrischen Krankenhaus in Allentown, Pennsylvania. Und der Regisseur hat auch Material verwendet das damals im Film „Unzerbrechlich“ nicht im Film war. Und ja genau, der Regisseur hat sich auch mit Farben im Film gespielt, so ist er bei Dunn auf die Idee gekommen das grün zu machen, weil die Farbe Lebensspendend ist. Dann hat er die Farbe Ocker für das Biest verwendet, weil dass die Farbe von religiösen Zeremonien ist, bei Hindus. Der Regisseur sieht das Biest z.B. als einen Prediger der helfen will, und Lila hat er verwendet weil das königlichen Hintergrund hat, früher haben die reichen Leute und Könige Purpur getragen, also Lila. Und ja genau, Jackson im Film, der Schauspieler ist nur 5 Jahr älter als die Frau, die seine Mutter spielt. Auch blöd irgendwie. Ach ja und jeder Schizophrenen Persönlichkeiten von KEVIN hat eine eigene Zahnbürste manche Menschen nicht mal eine. Und ja auch noch eines, je mehr die Leute im Film an die Comics glauben, desto mehr werden die Farben immer wichtiger im Film. Und im Rohschnitt hatte der Film eine Länge von 3,5 Stunden, das wäre was gewesen. Das war dann geändert weil er alle 3 Personen von KEVIN, der 23 Persönlichkeiten hat, aus dem Film geschnitten hat. Ach ja und der Comicbuchladen ist der gleiche, als Staple dort war, wie im Film damals aus dem Jahr 2000. Und Universal und Disney haben das erste Mal einen Film gemeinsam produziert. Das ist sehr selten. Sind eigentlich über 50 Jahre Rivalen in Wirklichkeit. Und ja genau, die Musik auf die kann man noch eingehen. Der Komponist West Dylan Thordson verwendete mehrere Unbreakable Themen, die vom Komponisten James Newton Howard geschrieben wurden. Was mich gewunderte hat ist das der Regisseur 19 Jahre für diese Trilogie gebraucht hat. Und hätte er nicht die Idee gehabt, das Ende bei „Split“ so zu schreiben das es auf den Film „Unzerbrechlich“ hinweist, wäre keine Trilogie geworden und der Film auch nicht veröffentlicht worden. Und ursprünglich waren es 6 Comic Bücher von denen er sich hat inspirieren lassen. "Saga", "Verbotene Bräute der gesichtslosen Sklaven im Geheimhaus der Nacht des Schreckens", "Sand Castle", "Paper Girls", "Daytripper", und "Last Look". Und McAvoy hat sich wirklich wie bei X-Men den Kopf rasiert. 2017 wurde gedreht und der Film über Twitter angekündigt. Und der Osaka Tower ist in dem Film eigentlich nur eine Erfindung, den gibt es nicht. Ach ja auch vielleicht nett, der Film „Split“ ist 11 Minuten länger als „Unzerbrechlich“ und Glas ist 11 Minuten länger als „Split“. Und wem diese düstere Atmosphäre im Film gefällt, das ist die Arbeit von Kameramann Mike Gioulakis. Die Rolle übrigens von Dr. Staple ist für einen Mann geschrieben. Ach ja, die Narben die Elijah hat, das sind so Linien, dann sind so Kreuzungen, wie von einer OP, aber eine Narbe heilt anders, als Linie, da sind Punkt daneben, weil ja die Nadel dann die Stellen durchbohrt hat. Also das war nicht ganz richtig. Eines war ein Problem am Film, die 2 Vorgänger waren irgendwie seltsam mystisch rätselhaft, aber hier im Glass Film war am Anfang alles irgendwie so, wie sagt man? Steril, gar nicht zauberhaft irgendwie, Ich weiß nicht da hat was gefehlt. Ja und der Film hat viele Plot Twistes, dauernd eine Neuerung, he das nervt irgendwie. Ja egal. Ja was soll ich über den Film sagen? Keine Ahnung, also McAvoy spielt hervorragend, unglaublicher Schauspieler, der hat das wirklich drauf, Jackson spielt am Anfang ruhig dann geht es los mit ihm, und wie bei Bruce Willis, nimmt man allen 3 Schauspielern die Rolle ab. Sie spielen gut. Was einzig allein nicht so gut ist, das Drehbuch, etwas langatmig vielleicht, nicht sichtbar aber doch leider grausam muss Ich sagen, das fand Ich nicht gut, die hätten einiges nicht zeigen sollen, dann war das Problem dass der Film mir zu düster ist, ja das fand ich auch blöd, und man hat sich nicht ausgekannt. Mir war nicht klar wieso die Gruppe rund um die Ärztin das gemacht haben, mir war nicht klar wieso es nur 3 Menschen auf der Welt mit Superkräften gibt. Der Film zeigt an sich nichts neues, oft sehnt man sich nach Superkräften der Film verwirrt vielleicht anfangs, weil er nicht klar ist, viele Botschaften kommen nicht klar rüber. Es gibt viele Flashbacks aus den Filmen davor aber meiner Meinung nach zu kurz. Ich frage mich wie McAvoy so laufen kann, irre, der Film hat keine CGI Effekte, und ich muss sagen er ist super gemacht und auch gut gespielt. Irgendwie habe ich nicht das Gefühl gehabt dass es einen roten durchgehenden Handlungsfaden gegeben hat in dem Film sondern irgendwie konnte sich der Film anfangs nicht entscheiden was er nun will, wo ist das bitte das eine richtige durchgehende, auch der Beginn, was ist nun mit KEVIN wieso suchen ihn die Leute wieso wird er festgenommen, he das habe ich nicht verstanden. Was ich blöd fand oder nicht so gut, das was die Ärztin versucht zu erklären, diese gut spielende Frau mit dem 3 Wetter Taft Friseur Zauber der nie einen Halt verliert, egal bei welchem Wetter. Der Regisseur taucht wie gesagt im Film auf in einer eher nicht so spannenden und guten Szene. Seine vorhergehenden Filme waren auch nicht immer super, einige gibt es die gut sind, viele sind aber langweilig. Und dass als Comic oder Superhelden Film zu verkaufen ist auch irgendwie falsch muss ich sagen. Teilweise ist der Film sehr düster, meine Freundin hat oft die Augen zugehalten, ich wollte die Hand dauernd wegkriegen damit sie alles schön sieht in Großaufnahme, sie ist ja zarter besaitet als ich und ich muss sagen sie hat auch Superkräfte – in den Händen, meine Güte was die für Kraft auf einmal hat. Die Handlung fand ich nicht so gut aber nicht schlecht, und dass dann Bruce Willis im Exhibitionisten Mantel dauernd rumläuft fand ich auch nicht so gut gewählt, wieso gerade der Mantel? Und da ich mich an die alten Filme nicht erinnern kann ja keine Ahnung was ich meiner Holden erklären soll um was es bei den alten Filmen geht ich habe ihr dafür von gar nichts erzählt und einfach gemeint, schau dir die an du wirst erstaunt sein. In kurzen Worten, worum geht es im Film Unbreakable?: Der junge Elijah hat einen sehr zerbrechlichen Körper, seine Knochen sind sehr instabil. Da kommt seine Mutter auf die Idee, ihm einen Comic zu schenken, der sein Leben verändern soll. Das tut er auch. Elijah (Samuel L. Jackson) verliert die Angst vor dem Leben und begibt sich statt dessen auf die Suche nach seinem Gegenstück. Er ist davon überzeugt, dass Comics eine Art der Geschichtsschreibung sind. Und alle Comics haben eines gemeinsam, sie leben vom Gegensatz: Wenn es eine zerbrechliche Person gibt, dann muss es auch eine unzerbrechliche geben. Also begibt sich Elijah auf die jahrelange Suche nach seinem menschlichen Gegenstück. Dieses glaubt er in David Dunn (Bruce Willis) gefunden zu haben, als dieser völlig unverletzt als einziger ein dramatisches Zugunglück überlebt. Doch David will von den Theorien des Comicfanatikers nichts wissen, er hat schließlich mit dem Aufrechterhalten seiner zerrütteten Ehe und seinem Job als Security-Officer im Football-Stadion genug zu tun. Aber sein Sohn Joseph glaubt an die Aussage von Elijah, er sieht in seinem Vater den Helden, der nachts umherzieht und Personen in Not zur Hilfe eilt. Doch davon ist David weit entfernt. Nach und nach stöbert er in seiner Vergangenheit und je schwieriger es für ihn wird, sich an irgendeine Verletzung oder irgendeine Krankheit zu erinnern, umso mehr ist er geneigt, an seine eigene Unzerbrechlichkeit zu glauben. Es scheint nur eines zu geben, dass David gefährlich werden kann: Wasser. Als Elijah ihm rät, sich unter Menschen zu begeben und einfach instinktiv zu handeln, lässt David es auf einen Versuch ankommen - und begibt sich schon bald in Lebensgefahr... Wie gesagt noch einiges ist am Film nicht gut, das Mädchen aus dem Vorfilm ja wie sie reagiert hat, fand ich blöd und was war dauernd das mit dem Wolkenkratzer? Keine Ahnung egal, es war wie gesagt ein guter starker Film aber ohne viel Mystik der nicht weiß er ist und viel verwirrend ist und auch zu brutal, kein Feel Good Film, leider. Ich vergebe 84 von 100 Punkten.
  2. Anthony Hopkins will es noch mal wissen mit seinen 78 Jahren und spielt gegen Colin Farrell im Film mit 39 Jahren und man merkt, 40 Jahre sind viel für einen guten Schauspieler, denn was Colin da abliefert, ja normaler Durchschnitt, was Hopkins abliefert super, und dann noch Jeffrey Dean Morgan mit seinen 49 Jahren den ich aus „Jonah Hex“ kenne der Recht gut ins Geschehen passt. Nun, die Handlung ist nicht neu, wie fast alle diese Psycho Mystery auf der Horrorwelle schwimmenden Filme mit ein bisschen Eingeweiden und Blut. Der Film sollte sein wie „Sieben“ was natürlich ein Käse ist, den kann so schnell keiner erreichen aber er hat gute Ansätze und ich mag den Film, wirklich sehr. Er ist nicht immer spannend und er hat Logiklöcher und sogar wenn ich nicht bei der Polizei bin und nicht beim FBI weiß ich, die meisten Dinge gehen hier gar nicht. Z.B. die Ermittlung, die ist patschert, überall latscht wer rum, nichts ist abgesperrt, überall hat jeder Zutritt und kann alles machen, dann die 33 Jährige Australierin Abbie Cornish die ja die weibliche Rolle spielt, die eine Menge Mist im Leben erlebte und mit ihrem verstellten Schmollmund versucht den einen oder anderen Gesichtsausdruck gut auszudrücken macht nichts, die Geschichte wie sie gedreht wird macht viel wett, was mich nur gestört hat sind die blöden Rückblenden. Eigentlich hätte ja im Film Shekhar Kapur mit Bruce Willis spielen sollen, aber das wurde dann verworfen macht aber nichts, diese Konstellation ist auch gut und gar nicht übel. Der Film wurde sehr verrissen von der Presse, viel zu wenig spannend und viel zu wenig gute Sachen gibt es, ich meine spannende Aspekte, ich hätte mir da mehr erwartet doch war genügen da das ich staunend da sitze, ich bin leicht zu unterhalten meint meine Freundin, und ich habe mich gefreut. Ja sie ist natürlich eine von der ängstlichen Sorte, gut dass es solche Filme gibt, so kann ich mich in sie rein vergraben in die Freundin oder sie in mich, ich kann sie trösten und spiele den großen Macker. Die Handlung: JOE MERRIWEATHER und KATHERINE COWLES vom FBI sehen sich einer Serie von Morden gegenüber, die sie nicht aufklären können. Alle Opfer sind durch einen Stich in den Hinterkopf getötet worden. Gegen den Widerstand seiner Partnerin KATHERINE zieht Joe den Psychoanalytiker JOHN CLANCY hinzu, der nach dem Tod seiner Tochter zurückgezogen in einem leicht verwahrlosten Haus auf dem Land lebt. CLANCY hat die Fähigkeit, in die Zukunft sehen zu können. Nachdem CLANCY zuerst die Mitarbeit an dem Fall abgelehnt hat, findet er sich am folgenden Tag doch beim FBI ein. Bald kann das Team erste Erfolge verbuchen. Es werden ihnen Gemeinsamkeiten der Opfer deutlich: Alle litten an tödlichen Krankheiten. Beim mit zwölf Jahren jüngsten Opfer bewahrheitete sich das erst nach einer Autopsie, als die Pathologen nach einem Hinweis von CLANCY im Kleinhirn des Jungen einen beginnenden Tumor finden. CLANCY hatte allerdings kurz zuvor im Sektionssaal ein Fax erhalten, in dem genau das vorgeschlagen wird. Dadurch wird den Ermittlern klar, dass es noch jemanden geben muss, der CLANCY an Vorsehungskräften mindestens ebenbürtig ist. Erneut werden die Beamten zu einem Tatort in einem fabrikähnlichen Gebäude gerufen, wo sie eine auf bestialische Weise getötete Frauenleiche finden. Auf der anderen Seite des Flures behauptet ein junger Mann, Künstler zu sein und mit der Tat nichts zu tun zu haben. Kurze Zeit später zieht er eine Pistole und schießt JOE MERRIWEATHER nieder, der ins Krankenhaus gebracht werden muss. KATHERINE und CLANCY verfolgen den jungen Mann, der zunächst zu Fuß und dann in einem Taxi flieht. CLANCYS übersinnliche Fähigkeiten helfen bei der Verfolgungsjagd. Der Flüchtige wird in einen Verkehrsunfall verwickelt, bei dem sich auch Katherines und CLANCYS Auto überschlägt. Der junge Mann versucht CLANCY zu erschießen, doch wird er vorher von KATHERINE erschossen. CLANCY wird klar, dass er nicht der gesuchte Serienmörder war. Als CLANCY seinen Kollegen und Freund JOE im Krankenhaus besucht, berichtet dieser, ja einiges halt und das muss man sich eher ansehen im Kino. Einige Zeit später setzt sich der Serienmörder in einer Bar zu CLANCY an den Tisch. Und er gibt an einen Grund für die Morde zu haben. Die Opfer seien ohnehin dem Tod geweiht gewesen. Als CLANCY ihm mit einem Aschenbecher ins Gesicht schlägt, kommt es zu einem Tumult und der Mörder kann fliehen. Nur wer ist der Mörder? Währenddessen haben KATHERINE und ein weiterer FBI-Mitarbeiter in Datenbanken gesucht und herausgefunden, dass der Name des Killers…, ja sag ich nicht, geht ins Kino. An der angegebenen Adresse finden die Agenten allerdings nur eine leere Wohnung, in der eine Videobotschaft Ambroses projiziert wird. Der Killer kündigt ein Treffen auf einem Bahnhof an. Ja es geht eigentlich spannend weiter und das arge ist ja dass der Killer starke Fähigkeiten hat die sogar diese von John übertreffen, und man merkt auch wie er spielt, Hopkins meine ich jetzt, wie er Angst bekommt ja ein Talent halt, nur eines habe ich nicht so ganz gut im Gedächtnis, zu viel wird verraten ab der Hälfte sackt der Film ab in Nicht mehr so interessant, ein bisschen Logiklöcher wieder, zu viel was unrealistisch ist. Sicher wenn das Akte X ist, aber das ist ja ein Mörderfilm und ein bisschen hätte ich mir da schon mehr erwartet. Eines fand ich nicht gut im Film dass die Visionen leider als harte geschnittene, kurze Einblendungen gezeigt werden das hätte man auch unterlassen können oder nicht mit so einer blöden Musik untermalen sollen. Teilweise haben die Figuren zu wenig Vielseitigkeit, zu vorhersehbar sind einige Szenen trotzdem ist der Film ungemein spannend bis auf die 2. Hälfte vom Film wo man richtig merkt, ah da ist der Mörder und ja dann ist es eh aus dann wird nur gelaufen. Was auch störend ist im Film, leider sieht man die Anwesenheit des Mörders zu früh, das Poster finde ich nicht gut vom Kinofilm das zeigt irgendwie viel Spannung aber da ist was anderes am Plakat wo ich mir dachte, ein Wahnsinns Film aber leider ist er es nicht. Ich finde den Film Recht gut, er hat gute Ansätze, aber leider hat er nicht viel daraus gemacht. Die 1. Hälfte ist 90 Punkte, die 2. Hälfte ist 70 Punkte und ich kann nur sagen ja ich bin ein Thriller Fan ich vergebe mal 81,33 Punkten von 100 Punkten. Ein oder 2 Szenen hätte man nicht zeigen müssen, 2 x war es wirklich grauslich und die Bilder aus den Visionen finde ich auch nicht so gut gewählt, sonst kann ich den Film der an anderen sich ähnlich nimmt empfehlen aber wirklich leider nicht so richtig komplett.
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