Jump to content
HiFi Heimkino Forum

Rob_2106

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    60
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Rob_2106

  1. Ich brauche Expertenrat: will meine ganze große CD-Sammlung in Zukunft auf dem PC ablegen und von dort in wirklich high-endiger Qualität hören können. Ich rede hier von wirklich höchstwertiger, kompromissloser Musikwiedergabe. Ich höre mit Octave V50 Röhrenverstärker und verschiedenen Boxen, Hörnern, alle Selbstbau... Nun habe ich mangels Erfahrung schon ein paar Puzzlesteine zusammen gelesen: 1. Es empfiehlt sich ein externer DA Wandler wie der RME ADI 2, wobei der PC eine Soundkarte mit Digital Out braucht. Da gibt es ja euphorische Erfahrungsberichte in den Foren. Frage: wer hat Erfahrung damit? Ich meine, mit dem Zusammenspiel zwischen PC und ADI 2? Was für eine Soundkarte braucht man (es geht ja nur darum, den Digital Out Ausgang zu bekommen, oder?)? 2. Für maximale Qualität müssen die CDs per "Grabber"-Programm auf dem Rechner als .wav Datei abgespeichert werden, damit sind sie unkomprimiert (und eben nicht als MP3) vorhanden. Ist diese Aussage so richtig? Wer hat Erfahrung mit welchem Grabberprogramm? 3. Zum Abspielen verwendet man auf dem PC dann, ja, was für ein Programm? Den Media Player von MS z.B.? Oder gibt's da was Feineres, gerade um eine große Plattensammlung gut zu archivieren? Habe bisher keinerlei Ahnung davon. 4. Wird so eine Kombi aus PC und DA Wandler vom Feinsten einem CD Player der High End Klasse das Wasser reichen können? Wer hat das ausgetestet und kann dazu eine qualifizierte Aussage machen? Einen schönen Gruß von Rob
  2. Hallo Andreas, ich komme gerne drauf zurück. Muss nur wieder ein bisschen mehr Zeit hier finden. Gruß, Rob
  3. Warum wird im Forum meist über Hobby Hifi gemeckert? Gibt es wirklich eine bessere Zeitschrift zu dem Thema? Wenn ja, dann möge man sie mir zutragen. Das Sonderheft finde ich interessant und sein Geld wert, denn Cumulus Sub und der Monitor und der Center sind wirklich interessant. Muss ja keine Surroundanlage draus entstehen, beide Center würden interessante schlanke Standboxen mit dem Sub zusammen hergeben. Wenn ich zusammenrechne, was ich an belanglosen sonstigen Zeitschriften schon so alles zusammengekauft habe, denke ich: der Preis ist okay. Und mal ehrlich: von dem Bernd Timmermannns kann man ne Menge lernen, mir ging's jedenfalls so. Die Themen sind didaktisch hervorragend aufbereitet. Schönen Gruß, Rob
  4. Hallo Andreas, bin schon an dem Kabel interessiert. Das Problem ist ja nur, dass man das gute Geld gerne dafür investieren würde, wenn man die Chance hätte, es auch vorher auszuprobieren (und dadurch überzeugt zu werden). Gibt's denn die Möglichkeit, evtl. gegen Kaufpreishinterlegung mit Rückgaberecht? Schönen Gruß Rob
  5. Hallo Marko, ich war in letzter Zeit viel verreist und muss jetzt auch wieder weg, da bleibt wenig Zeit für Familie... aber ich würd's gern machen und melde mich wieder, mit dem Auto voller Holz und Eisen! Bis dann, Rob
  6. "Rob, hast du schon mal unterschiedliche Kabel ausprobiert?" Nein, habe ich nicht. Erzähl doch mal, was empfiehlst Du mir denn? Gruß, Rob
  7. Hallo Matt, die Fotos sind komischerweise nicht mehr abrufbar. Leider hatte ich die nicht bei mir gespeichert und werde noch mal welche machen und kann sie Dir schicken. Gib mir mal Deine email Adresse! Materialkosten sind ca. 500 Euro für die beiden Breitbänder, und dann nochmal ein bisschen was für MDF etc. Also auf 550-600 Euro kommst Du wohl schon. Die Bauanleitung war in Hobby Hifi 5/2003, kannst Du bestimmt noch nachbestellen. Oder alles (mit Bauplan) dort kaufen: http://www.visaton-bausaetze.de/hifi/index.htm Dort musst Du unter Verahorn schauen, man kann dort den Bauplan auch runterladen. Gruß, Rob
  8. Hallo Tuttle, kannst mir schreiben an _gwinner@web.de (da steht ein Unterstrich "_" am Anfang der email-Adresse). Wär ja schon interessant, sich mal auszutauschen. Gruß, Rob
  9. Hallo Marko, kann gut sein, dass ich auch kommen kann. Bleibt leider bis zum Schluss in der Schwebe, wegen familiärer Verpflichtungen. Ich könnte die Cantare Hörner mitbringen, eventuell mit Röhren Vor- und Endstufe. Wär ein kleiner Beitrag zu dem illustren Treffen, oder? Also hoffen wir mal, dass es klappt. Gruß, Rob
  10. Hallo Rüdiger, meine Hörner stehen etwa 2,5 - 3 Meter auseinander, einen halben Meter nach hinten zur Wand Abstand und zu den Seitenwänden ebenfalls. Der Abstand von der idealen Hörposition, die ich in meinem Raum realisiseren kann, ist auch etwa 3 Meter. Es kann schon sein, dass auch ein größerer Abstand gut geht (könnte ich mir sogar vorstellen), aber dafür wäre der Raum eben ungeeignet. Man müsste sie mal in einem größeren Raum aufstellen und das ausprobieren... Hörner strahlen irgendwie etwas von "Großzügigkeit" aus, man hat den Eindruck von üppiger Reserve, von sehr spontanem Antritt "aus der Tiefe". Das kann einen schon etwas süchtig danach machen, muss ich sagen. Dazu passt auch das Gefühl, dass ein größerer Hörabstand angemessen ist. Gruß von Rob
  11. Hallo hhburger, in der Tat, ich habe die Coherence nicht verbaut. War nur ne Woche unterwegs und habe Deine Nachricht erst jetzt gesehen. Schönen Gruß, Rob
  12. Hallo Marko, klar komme ich gern. Muss mal schaun was die Familie an dem Tag so macht... Wann soll das stattfinden, zu welcher Uhrzeit? Oder gibt es hier einen thread im Forum, wo das alles schon drinsteht? Gruß, Rob
  13. Hallo Christoph, ich habe sie gleich mit dem Sperrkreis gebaut. Habe gar nicht probiert, wie sie ohne klingen...
  14. Hallo Andreas, danke für den Tipp mit der Impedanzlinearisierung. Ich werd's ausprobieren. Bisher habe ich keine, trotz Röhren, da sie laut Bericht in HH offenbar kaum realisierbar sei. Gruß, Rob
  15. Hallo Peter, den Trick hat mir mal ein Möbelbauer verraten, kann bei MDF sehr edel aussehen. Du lackierst das MDF klar, und auf den trockenen Lack wischst Du mit nem Lappen eine Beize (in meinem Fall war es ein rötlicher Ton), der Lappen sollte dabei etwas trocken bleiben. Da das mit dem Wischen Übungssache ist, kannst Du es beliebig oft korrigieren, einfach mit Lösungsmittel die Beize nochmal vom Lack runterwaschen und auf ein Neues. Sobald Du den richtigen "Wisch" raushast (das kann dann echt aussehen wie Holzmaserung), lackierst Du nochmal drüber, und fertig. Viel Spaß mit den Koaxen, was hast Du damit vor? Gruß, Rob
  16. Hallo Christoph, dann erzähle ich mal: vorher lange Jahre Bose 901. Verstärker Accuphase E-302, bis der den Geist aufgab. Dann hatte ich ein Schlüsselerlebnis; ich hörte den Octave V50 Verstärker, an Boxen von Audiophysic. Das war ein hochemotionales Erlebnis, ich war wie betrunken von der Musik, die aus dem Röhrenverstärker kam. Vergleiche mit vielen Alternativen zeigten schnell: es musste eine Röhre sein. Bei ebay erstand ich dann die Octave Vorstufe und die Redford Endstufe. Als optimal im Zusammenspiel mit der Röhre sollte ein Horn her, denn meine Suche ging nach dem Maximum an Emotionalität, Unmittelbarkeit sozusagen. Oder: dem Bedürfnis, mit der Musik förmlich zu verschmelzen. (Wer nicht versteht, wovon ich spreche, möge mir die Ausdrucksweise dennoch verzeihen) Daher also dazu ein Horn im Selbstbau. Habe lange geforscht, verglichen, gehadert mit der unvermeidlichen Größe von Hörnern, habe mir die Lowthers angehört (fand ich nicht so doll) und auch Fostex Treiber in Selbstbauhörnern von Bekannten. Dazu noch: ich bin kein großer Technikfreak, eigentlich auch kein Hobbybastler, ich bin einfach Musikfreund. Die ganze Suche ging nur um Musik, nicht um den (zugegeben spannenden) technischen Reiz von Hörnern. Jetzt zu Deiner Frage, wo die Unterschiede liegen: mit diesen Hörnern klingt alles, was ich kenne, sehr viel präsenter. Man kann schon ein bischen süchtig werden, wenn man sich drauf einlässt. Ich war bei den Bose 901 auch keine Ultrahöhen gewöhnt, die habe ich jetzt auch nicht, und die nerven mich auch bei anderen Anlagen, die man so mal hört. Dieser aufdringliche Hifisound, Du verstehst, was ich meine. Also sie klingen sehr impulsiv, aber auch sehr detailreich und geradezu zart, wenn man mal leise hört. Überhaupt finde ich, das ist ein Hauptkriterium für wirklich gute Lautsprecher: sie müssen leise gut klingen. Das tun die Cantare Hörner. Schwächen? In meiner Situation kenne ich keine. Ich habe nie wirklich sehr laut gehört bislang, weil das bei uns nicht so gut machbar ist, weiß daher nicht, wie sie dem standhalten. Die Aufstellung ist etwas kritisch. Sie klingen deutlich plastischer, wenn sie nicht mit dem Rücken zur Wand stehen und seitlich Abstand zu den Wänden haben. Sie sollten glaúbe ich nicht zu weit auseinander stehen. Aber ganz so kritisch wie in Hobby Hifi beschrieben sind sie bei mir nicht in der Aufstellung. Schlecht klangen sie nie, egal wo sie bisher standen. Ist aber wohl eine Eigenart von Hörnern, das haben sie alle. Ich wohne in Hamburg, wie Du offenbar gesehen hast. Kannst gerne kommen und sie anhören, wenn es nicht zu weit ist. Schade übrigens: es müsste ne Datenbank im Internet geben, in der sich alle Selbstbauer eintragen, die Andere gern ihre Kreationen hören lassen wollen. Es ist ja doch ein Risiko, so aufs Blaue in eine größere Box zu investieren, ohne die vorab mal anhören zu können. In meinem Fall ist es aber gut gegangen! Gruß, Rob
  17. Ich stelle hier kurz mein Veravox Horn vor, dass in HH im letzten Sommer vorgestellt wurde. Ausgeführt ist es in MDF, vorlackiert und dann mit Beize gewischt und wieder lackiert. Das ergibt eine schöne "Maserung". Es hängt an einem Octave HP 500 Röhrenvorstärker und einer Röhrenendstufe von Redford. Was soll ich sagen? Es klingt einfach überragend. Ich höre viel Klaviermusik. Es hat manche Zuhörer wirklich vom Sessel gehauen. "So etwas präsentes haben wir noch nie gehört..." Laut und leise ---ein Traum. Das gilt aber vor allem auch für alle Stimmen, für Jazz, eben für alles, was zu intensivem Zuhören einlädt. Die Form hat mit der Zeit eine Ausstrahlung wie ein edles Musikinstrument. Das umso mehr, je länger man hört... Danke an den Konstrukteur und eine ganz dicke Empfehlung für Interessenten. Gruß, Rob
  18. Rob_2106

    Suche das Mahahaximum...

    Hallo, ich suche einen besonderen Rat: ich habe die Möglichkeit, in einem ca. 40 m² großen Raum eine wirklich ultimative Anlage aufzustellen. Fragt nicht, wieso das plötzlich möglich ist, es ist aber wirklich so. Die Lautsprecher sollen vom Feinsten sein. Es soll alles an Musik gehört werden, was Spaß macht, also: Klaviermusik, Pop, Jazz, Chöre, einfach alles erdenklich Anspruchsvolle, was den Menschen musikalisch beglücken kann... Da die Boxen auf jeden Fall im Selbstbau entstehen sollen und ich kein Boxenentwickler bin, suche ich ein ultimatives Bauprojekt. In der engeren Wahl sind: ein Klipschhorn (die Raumecken stehen zur Verfügung), aber wie gut ist so ein Horn bei klassischer Musik? (werde ich mir in Kürze bei Art of Sound in Saarbrücken anhören) die Duetta, vielleicht die aktive Version. Anderseits bin ich Röhren gewöhnt und das spräche wieder gegen die (Transistor-)aktive Duetta die Triga (wer kennt die eigentlich aus eigener Anschauung?) Was gibt es noch, was wirklich in diese maximale Kategorie hineinpasst? Also, wenn Ihr Rat wisst, ich wäre sehr dankbar. Lieber Gruß an alle Musikfreunde Rob
  19. Gibt es auch jemanden in Hamburg, der mit einer Oberfräse und Boxenbauerfahrung bereit ist zu helfen????
  20. Hallo Johann, klingt interessant. Kannst Du mir Details geben? Ausgeben würde ich bis zu ~900 € pro Box, aber nur, wenn's dann auch überragend wird. Hängt eben vom Konzept ab. Zeig doch mal, was Du vorhast, und was es kostet... Gruß, Rob
  21. Hallo Roland, ja,das klingt sehr interessant. Schick mir doch bitte das doc.file. Gruß, Rob
  22. Hallo Klaus, danke, aber wer ist naim35, wieso nennst Du ihn in diesem Zusammenhang? Ist er der Betreiber der abgebildeten Anlage? Gruß, Rob
  23. Hallo, habe mir einen gebrauchten Octave HP-500 Röhrenvorverstärker von 1987 gekauft; ein absolutes Spitzengerät, aber mit einer Front, die an schlimmste Bastelgeräte der 70er Jahre erinnert. Grausame Plastik-Drehregler für Volumen, Eingangswahl, on/off etc. Unglaublich, dass man damals so eine Spitzentechnik derart stümperhaft verpackt hat. Nun überlege ich, evtl. die Frontplatte (Acryl, schwarz hinterlegt) und die besagten unsäglichen Drehregler neu zu bauen bzw. zu beschaffen. Bei Octave kosten sie neu (nur die Knöpfe) in Messing verchromt 300€, das ist wahnsinnig teuer! Wo finde ich einen Anbieter, der Metalldrehknöpfe für Hifi Geräte anbietet? Und: hat jemand Erfahrung mit der Herstellung/Beschriftung von Frontplatten aus Acryl oder Alu? Bin für jeden Tip dankbar... Gruß, Rob
  24. Rob_2106

    Eton ER 4

    Leider unterstreicht dieses Forum email Adressen, dadurch ist meine nicht richtig lesbar, weil der Unterstrich "_" überdeckt wird. Also nochmal die Adresse: "rob_2106" und dann "@web.de" Gruß, Rob
  25. Rob_2106

    Eton ER 4

    Hallo Udo, auch ich hätte gerne diese Informationen zu dem 7-375 mit dem Er4. [rob_2106@web.de] Siehe auch den neuen thread "gesucht: schmale standbox mit sub hinterm sofa". Danke im voraus und Gruß, Rob P.S. Eure Zeitung ist hervorragend, muss ich mal sagen!!
×
×
  • Neu erstellen...