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Manfred45

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Alle erstellten Inhalte von Manfred45

  1. Ein Hallo aus Bremen, ich suche schon eine kleine Ewigkeit um 3pf in wertiger Qualität zu finden. Da dieses Bauteil im Signalweg liegt (Phonoteil einer Röhre), wollte ich nicht gerade diese Keramischen nehmen. Vielleicht hat ja jemand einen Tipp woher man solch kleine Kapazitäten in guter Qualität her bekommen kann. Es grüßt Manfred
  2. hallo scalar, danke für dein beitrag. ja ich habe nun verstanden. in meiner 2.hier heraufgeladene skizze sind ja bei dem schaltbild die beinchen mit 1-2-3 bezeichnet. und wenn man nun in den bild was ich hier heraufgeladen habe die beinchenbezeichnung betrachtet wird u-eingang mit 3 bezeichnet und u-ausgang mit 2 bezeichnet. das heißt ja von oben betrachtet wie du geschrieben hast, trägt das beinchen in der mitte die bezeichnung 3 und beinchen rechts also u-ausgang die bezeichnung 2. was ich nicht wußte das beim 7915 (wie in den heraufgeladenen bildern zu sehen) u-eingang mit den netzteil minusausgang belegt wird, und u-eingang mit den minus vom gleichrichterverbunden wird. das klingt für mich nicht so logisch , aber ist ja in den bildern eindeutig zu sehen. ich habe u-eingang mit den gleichrichter verbunden und hatte somit keine minus spannung gemessen an 0 und minusausgang netzteil .
  3. Ich bedanke mich. Es ist schon ein Ding, so einfach und scheinbar doch so schwer. Oder etwa doch nicht?? Ich habe nun rausgefunden. das beim 7915 die Pins 1-2-3 nicht in dieser reihenfolge von links nach rechts gelesen werden wie beim 7815. Von oben draufgeguckt ist das rechte Beinchen Pin 1, in der Mitte ist Pin 3 und rechts ist Pin 2. Daraus ergibt sich (für mich garnicht so logisch,siehe Anhang) das Pin 1 mit M, Pin2 (Ausgang) mit minus gleichrichter und Pin3 mit minus Netzteilausgang verbunden wird. Verdammt oder sehe ich das wieder falsch.
  4. Hallöchen, die unterschiedliche Belegung der beiden Regler weis ich . Bin mir nur nicht mehr sicher mit was Ue und Ua vom 7915 verbunden wird. Beim 7815 ist es mir eigentlich schon klar. Ue wird mit plus, Ua mit Ausgang + vom Netzteil und M wird mit M oder eben 0 vom Trafo verbunden. Ich habe mal eben ein Bild eingescannt. Ist nicht gut geworden, aber wird wohl reichen. Ich habe Ue mit Minus vom Gleichrichter verbunden, M mit 0 vom trafo (da wo beide wicklungen vom Trafo verbunden werden) verbunden und Ua eben mit den Netzteilausgang für minus verbunden. Ich vermute bald daß beim 7915 Ue mit M oder 0 vom trafo verbunden wird, M mit minus vom Gleichrichter verbunden wird. Ob es richtig ist möchte ich lieber nicht einfach so ausprobieren, ohne von euch den Fachmännischen Tipp bekommen zu haben.
  5. Ein Hallo aus Bremen. Ich glaube ich habe einen fatalen Fehler gemacht und deswegen läuft meine Schaltung nicht. Ich brauche eine Spannung von plus-minus 15 Volt. Nun habe ich die Regler 7815 für plus und 7915 für minus so belegt: 7815(plus)- Eingangspin mit plus vom Gleichregler verbunden, Massepin mit M oder 0 vom trafo und Ausgangspin mit den Anschluß plus des Ausgangs vom Netzteil. 7915(minus) - Eingangspin mit Minus vom Gleichrichter verbunden, Massepin mit M oder 0 vom trafo verbunden, Ausgangspin mit Minusanschluß vom Netzteil. Nun messe ich 15 Volt (am Netzteil) wenn ich die Messspitzen an plus und M oder eben 0 halte. Und ich messe 15 Volt wenn ich die Messspitzen an plus und minus vom Netzteil halte. Ich messe aber nichts wenn ich die Messspitzen an 0 und Minus halte. Also habe ich doch keine -15Volt . Oder sehe ich das falsch. Was habe ich da falsch gemacht. Irgendwie werden die Pins von den Reglern wohl anders belegt denke ich. Ich wäre für eure hilfe sehr sehr dankbar. Es grüßt euch Manfred
  6. Hallo, tja dazu kann ich schon was sagen. Habe vor vielen Jahren den Stereoplaytest vom Jadis CD Player gelesen. Ausgestattet mit mehreren Grünen und 2 rote LED am Laser. Das dazuschalten der LEDs brachte enorme Ruhe ins Klangbild. Davon inspiriert habe ich meinen Fine-Arts ebenfals mit grünen LEDs am tellerraand und zwei roten LEDs am Laser ausgestattet. Das ergebnis hat mich glatt umgehauen. Auch hier einZugewinn von ruhe und Souveränität im Klangbild. Man kann sagen, daß der Fine-Arts nicht wiederzuerkennen war. So läuft er heute noch und kann sich mit der zusatzausstattung immer noch gegen etliche Neuzeitspieler behaupten. Und verglichen im Hörtest zu hause habe ich zu genüge. Es grüßt Manfred
  7. Ein Hallo aus Bremen. Mag eigentlich kaum noch fragen, nachdem sich schon andere mit der gleichen Bitte geäußert haben. Aber was soll ich sagen. Ich habe ebenfalls das PM80 und würde gerne die Entzerrung im tiefbass ändern. Würdest du mir ebenfalls den Schaltplan zumailen ?? Ich sage einfach schon mal vielen Dank, falls du es machst. Es grüßt aus Bremen Manfred
  8. Hallo Ihr fleißigen Selbstbauer. Es geht um den ulti-Preamp. Hat jemand den schon mal von euch aufgebaut? Ich habe hier ein großes Problem welches mich fast wahnsinnig macht. Meine Frage ist eigentlich nur ob es sein kann, daß die Beinchen von T5 ein BF 256C verdreht werden müssen. Nach Aufzeichnung der Platinenbestückung, welches ich auf die Platine gelegt habe um leichter bestücken zukönnen,, ergibt sich natürlich eine Belegung der 3 Beinchen, welche nicht übereinstimmen mit den Belegungsplan der Transistorspezifikation. So jedenfalls meine Meinung. Sicher ist nur daß beide Platinen nicht laufen. Bei beiden Platinen leuchtet D2 (Diode) nicht.Offset läßt sich nicht einstellen. Keine Reaktion des Reglers und die Offsetspannung ist bei einer Platione 10 Volt bei der anderen rund 2 Volt. Ferner ist bei einer Platine kein Spannungsabfall an R23 feststellbar - auch keine Reglerreaktion. Die andere Platine reagiert und hat die erforderlichen 150mV Abfall. Ich muß noch gestehen daß ich bei einer Platine zuerst die Diode verdreht habe-Anode,Katode. Habe ich aber korrigiert. Das dürfte eigentlich doch keinen Schaden verursacht haben. Puh, mir qualmt schon der Kopf. Ich hoffe ich finde hier eine Hilfe. Liebe Grüße aus Bremen von Manfred
  9. Hallo und guten Morgen, vielen Dank für eure Erläuterungen. Nun sehe ich schon viel klarer. Nochmals Grüße aus Bremen von Manfred
  10. Hallo, hier nun die Schaltung, von der ich in meiner Frage an euch sprach. und die nicht angezeigt werden konnte.
  11. Ein Hallo aus Bremen, ich bräuchte wieder mal euren Rat. Ich benötige eine symmetrische Spannungsversorgung von plus minus 15 Volt. Einen Trafo mit 2 mal 15 Volt habe ich. Nun weis ich nicht die klanglichen Vorzüge oder auch technische Vorzüge der 2 Möglichkeiten des aufbaus so einer spannungsversorgung. 1. die Möglichkeit mit 2 gleichrichterbrücken bei der die beiden wicklungen vom trafo (ende der einen , angfang der anderen Trafowicklung) als sozusagen 0 mit an den beiden Gleichrichterbrücken angeschlossen wird (siehe bild im anhang) 2. Nur eine Gleichrichterbrücke normal geschaltet. Wobei sozusagen 0 der beiden trafowicklungen direkt mit den elkos und der schaltung verbunden wird. welcher Schaltung würdet ihr den vorzug geben. in beiden fällen würde ich noch jeweils spannungsregler (7815 + 7915, plus-minus 15 volt) hinzuschalten. könnte ich bei der variante mit 2 gleichrichterbrücken ebenfalls den trafo mit 2x15 volt nutzen?? ich hoffe ich habe mich nicht zu unverständlich ausgedrückt. vielen dank schon einmal im vorraus grüße aus bremen manfred ps.ich sehegerade meine datei fürs pic kann wieder nicht angezeigt werden, obwohl dort stand datei wurde geladen. warum-keine ahnung
  12. Ein Hallo aus Bremen, nun bin ich bei meiner ewigen stöberei im Netz auf diese Minimalverstärker gestoßen. Unbedingt muß ich mal so ein schnuckeliges teil aufbauen. Hat jemand von euch Erfahrung und kann mir vielleicht tipps geben. Ich habe einen Schaltplan den ich hier mit einstelle. Was haltet ihr von dieser Schaltung. trafo soll 2mal 18 bis 2mal 24 Volt haben. Scheinbar gibt es ja mehr schaltungsvarianten von diesen Verstärkern. Achja wo kann man den LM3875 herbekommen? Bislang konnte ich keinen finden der ihn anbietet. Ich hoffe es gibt jemanden unter euch der was diese Teile angeht erfahrungen sammeln konnte.
  13. Hallo Elio, würde michs sehr freuen von dir zu hören.Wenn du dann noch ein paar Tipps hast wäre ja echt super. Vor allen zu den Schaltplan den ich dir gemailt habe über deine Homepage. Hast du ihn so unverändert aufgebaut. Du schreibst er klingt nicht von schlechten Eltern.Das beruhigt mich, wenn du das schreibst. Einer der auch Pass hört. Ich kann mir kaum vorstellen daß dieses Teil gut klingt Hast du Probleme mit der Offsetspannung.? Soll mal vorkommen habe ich gelesen. So dann bis hoffentlich bald. Grüße von Manfred
  14. Hallöchen, ich bin nochmals auf eure Hilfe bzw. Tipp angewiesen. Hat jemand einen Tipp woh ich mir einen Trafo für eine Röhrenvorstufe wickeln lassen kann. Die Schaltung von Audio Note sieht eine Röhrengleichrichtung vor. Ist es sinnvoll für die erforderliche Spannung der EZ90 einen separaten Trafo zu verwenden? Oder sollte man einen Trafo mit den ganzen erforderlichen Abgriffen benutzen. In diesen Falle müßte ich dann ja Abgriffe für 2x200,1x12 und 1x6,3 Volt haben. Was würdet ihr in diesen Fall machen?? Danke für eure Hilfe schon einmal im vorraus. Gr´ße aus Bremen von Manni
  15. Hallöchen, vielen Dank. Besser und verständlicher geht es wohl nicht mehr. Grüße von Manni
  16. Hallo Ihr Lieben, ich könnte nochmal dringend eure Hilfe gebrauchen. Und zwar für die Röhrengleichrichtung mit EZ90. Ich weiß nicht wie die Röhren geschaltet werden. Ich denke mal 4 Stück müssen es sein wie bei der Diodengleichrichtung. Vielleicht kann mir einer von euch verständlich mitteilen wie ich die Röhren schalte (Pinbelegung usw.)so das am Ende die Gleichspannung herauskommt. Vielen Dank schon einmal. Grüße aus Bremen von Manni
  17. Ein Hallo aus Bremen, muß euch noch eihnmal schreiben. Mein letzter eintrag hier im Forum ist irgendwie nicht gespeichert worden. Es geht um den Eingangskondensator von 2,2uf der wohl vor Gleichspannung schützen soll.Diesen wollte ich gegen einen sehr wertigen MKP ersetzen. Ich habe leider nur die Werte 1,5 und 3,3uf. Ich weis nicht genau was passiert wenn ich einen von diesen statt den 2,2uf nehme. Ich denke mal das ist eine allgemeine Frage im Vorstufenbau. Wenn dieser Kondensator Einfluß auf die Schaltung nimmt könnte ich das Schaltbild hochladen. Wäre toll wenn jemand mir darüber Rat geben könnte. Grüße aus Bremen Manni
  18. Ein Hallo aus Bremen. Noch mal habe ich eine Frage zum Ulti-Preamp aus Elektor. Es ist womöglich eine allgemeine Frage bei Vorstufen. Am Eingang liegt ein 2,2uf. Diesen wollte ich gegen eine sehr hochwertigen MKP tauschen. Leider habe ich nur die Werte 1,5 und 3,3 uf. Bin mir nicht sicher was passiert wenn ich einen von denen nehme statt den 2,2 uf. Schaltbild kann ich euch zusenden wenn es nötig ist. Wie gesagt er liegt direkt am eingang zur Schaltung wohl zum gleichspannungsschutz. Danke schon einmal im vorraus Grüße aus Bremen von Manni
  19. Hallöchen Marc, hallo DC vielen Dank euch beiden. Es hat geklappt. Habe die Dioden hin und her getauscht. Und siehe da. 352 Volt waren erreicht. Marc, dein Tipp die Diodenkette mit einen Elko zu brücken habe ich gemacht. Es klingt erheblich straffer und feiner. Achja, die Röhre 12AX7 ist doch die richtige. Die Aussage es käme die 12AY rein ist falsch.Spielt viel zu leise. Deinen Tipp Marc, auf die honen Spannungen aufzupassen, hätte ich besser befolgen sollen.Habe tatsächlich einen durch die Knochen gekriegt. War nicht gerade angenehm, muß ich sagen. Schönen Abend noch euch beiden und nochmals vielen Dank für eure Hilfe. Tschau und Grüße aus Bremen Manfred
  20. Ein Hallo aus Bremen. Acghja ich bräuchte mal wieder die Hilfe aus diesen so interessanten Forum von einen Röhrenfachmann. Es geht um die Vorstufe Counterpoint SA7. Ich habe Sie vor langer Zeit mal aufgebaut. Lief auch trotz der zuerst falsch angegeben Röhren. Richtig für Line soll sein 12AY7 (6072) Das Problem ich bekomme nicht mehr die richtige Sannung von 350 Volt hin. Die Zenerdioden welche 350 Volt ergeben müßte ich stückeln mit verschiedenen Werten wie ich handgeschrieben eingezeichnet habe im Plan. Ich habe immer mehr Volt ( so etwas mehr als 10Volt zu viel.) Wie kann das angehen?? In der angegebenen Konstellation der Zener wie ich sie stückeln mußte messe ich immer rund 365Volt obwohl zusammengezählt die Zenerwerte 353 Volt ergeben müßte. Wie kann das bloß angehen. So wiollte ich das Teil nicht in Betrieb nehmen. Vor Jahren mit den falschen (damals 12AX7) Röhren und den richtigen Dioden wie angegeben (4 mal 88Volt) lief alles perfekt. Dann es denn sein das man die Zener nicht verschiedenen Werten stückeln darf?? Ich danke euch schom mal für die Mühe und hoffe auf einen Fachmann der mir antworten kann.
  21. Hallo Werner, ja das ist richtig. Diese Lampen liegen auf der Sekundärseite und ersetzten die Widerstände die zuvor enorme Außmaße hatten und sogar mit Kühlkörper verbunden wurden. Da es sich um die amerikanische Variante handelt sind diese Birnen nätürlich auch auf die dortige Spannung von 120 Volt berechnet. Ich habe dieses Teil gehört und es hat mich total fasziniert. Deswegen gebe ich auch nicht so schnell auf diese Birnen für diesen Class A Eintaktverstärker zu bekommen. Danke für deine Antwort hier. Die Möglichkeit in HH findig zu werden nutze ich mit Sicherheit. Es grüßt Manfred
  22. Hallo ihr hier im Forum. Ihr seit meine letzte Hoffnung. Krampfhaft versuche ich die Teile für den sagenhaften Pass-Verstärker Zen lite zusammen zukriegen. Bis auf die 300 Watt 120Volt Glühlampen ja auch kein Problem. Vielelicht hat einer von euch einen Tipp wo ich diese klaren 120 Volt Glühlampen(300Watt)herbekommen kann. Vielleicht geht es auch mit einer entsprechenden Umrechnung mit unseren 230Volt Lampen. Aber ich glaube nicht. Bin euch für jeden Tipp ausserordentlich dankbar. Grüße aus Bremen
  23. Hi Andy, du stehst nun wirklich nicht neben der Kappe. Höchstens ich. Du hast nämlich recht. Und ich muß noch viel lernen und vor allen lernen genauer und besser hinzugucken. Danke dir Manfred
  24. Hallöchen. Nochmals Danke für eure Tipps und die Mühe. Ich sehe ich muß noch viel lernen auf diesen Gebiet. Die Schaltung ist tatsächlich unsymmetrisch.
  25. Hallo, vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. Bei den Aufbau der Vorstufe Ulti Preamp von Elektor, wollte ich den symmetrischen Ausgang ( plus, minus und null) zusätzlich mit Chinchausgänge ausstatten um ihn auch an unsymmetrischen Endstufen anschließen zu können. Leider weis ich nicht wie ich diese Chinchbuchse dann belegen muß. Einfach O nicht anschliessen????? Wäre ja toll wenn mir jemand da weiterhelfen kann. Vielen Dank schon mal vorweg. Es grüßt aus Bremen Manfred
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