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HiFi Heimkino Forum

Manfred45

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Alle erstellten Inhalte von Manfred45

  1. ...vielen Dank für die Antwort. Gruß Manfred
  2. Hallo, ich habe den Impendanzanstieg des Tieftöners linearisiert damit die Trennung in der Nähe des Anstiegs richtig funktioniert. Mir ist nun nicht ganz klar ob diese Bauteile grundsätzlich direkt vorm Chassis kommen oder vor der eigentlichen Weiche. Ich wäre euch für eine Aufklärung sehr dankbar. Gruß aus den Norden des Landes
  3. Hallo mm ich habe lange Zeit mal ESS Boxen und Transformer gesammelt. Auch ich mußte erhebliche Unterschiede in den Frequenzgängen feststellen.Trotz neuer Folien. Die Vermutung die in mir aufkam hat man mir bestätigt. Obs nun das wirklich ist???? Wahrscheinlich ja. Die Magneten verleren im Laufe der Jahre an Wirkung oder sind von anfang an unterschiedlich. Ich habe aufgrund dessen die Geschichten mit ESS aufgegeben. Ich habe mir nur ein Paar behalten und das ist eine ESS-Monitor, die ich dann wohl auch mit ins Grab nehmen werde. Hier habe ich zwei übereinanderstimmende Transformer montiert. Und das war nicht einfach. Hat eine ganze Weile gedauert bis ich 2 gleiche gefunden habe. Viele Grüße Manfred
  4. Hallo mm, nun habe ich den kleinen Jordan gehört. Und da ich auch den JX92 in diversen Kombinationen gehört habe kann ich sagen das der kleine bald noch besser ist, je nach Kombination und Einsatzbereich. Wirklich verdammt gut das Teil und er läßt auch mehr Spielraum beim Hören ausserhalb der Achse. bis auf die Basswucht ist der Kleine schwerlich zu schlagen denke ich. Leider kann ich zur Zeit keine 280 Euronen dafür ausgeben und muß´mich nach anderen günsstigeren Alternativen umsehen. In meine enge Wahl sind nun der Viva 10BG120-06 und der Fostex FE103E gefallen. Gruß Manfred
  5. Hallo, nachdem ich nun Tangband und Veravox ausgeschlossen habe bleiben nur noch für mein Projekt der Fostex und der Viva übrig. Wie im anderen Beitrag erwähnt verwende ich zwei Boxen mit jeweils ein Aktivbass der bis 150 Herz bei 24 db regelbar ist. Große Laustärken benötige ich auch nicht. Nur einen faszinierenden räumlichen Klang. Da beide BB ja in kleinen Gehäusen in diesen Bereich laufen bleibt nur die Frage welcher fasziniert mehr. Beim Googeln bin ich fast nur auf den Fostex gestoßen. Der Viva ist da ziemlich rar vertreten. Die eine Fraktion der Hörer steht voll auf den Fostex die anderen bezeichnen ihn als Mimose die schwer in den Griff zu kriegen ist. Tja was ist nun richtiger?? Vielleicht hat ja jemand von euch hier im Forum Erfahrungen sammeln können und kann eine Empfehlung geben. Ich könnte mir vorstellen das der Fostex wirklich zu faszinieren weis, wenn man ihn in den Griff bekommt ohne ihn in ein Horn einbauen zumüssen. Allerdings macht der Viva auf mich einen, naja ich sage mal einen rustikaleren Eindruck der vielleicht tatsächlich einfacher zuhandhaben ist. Aber wer weiß. Wichtig ist für mich nur ein wirklich leichter möglichst verfärbungsarmer räumlicher Klang bei Zimmerlautstärke und vielleicht mal ab und zu etwas darüber. Vielen Dank und Grüße aus den Norden
  6. Hallo mm es st der Jordan 92 jx. Also der 13er. Mit übr 400 Euro das Paar ist es mir zur Zeit wahrlich zu teuer. Gruß Manfred
  7. Ersteinmal nochmals danke für die sehr für mich interessanten Darstellungen. Tja ohne Kompromisse geht es für mich dann wohl nicht. Meine Aktivweiche gibt einfach nicht mehr her. Ich habe die beiden Tieftongehäuse auch schon fertig. Also Stereosub. Es ist mir schon klar das der Kleine aufgrund zuwenig Membranmasse da schnell überfordert ist. am liebsten wäre mir ja den Verafox einfach mit den Gehäuse in seinen Frequenzgang nach unten zu begrenzen. Evtl wie du schreibst Christoph, ein Sperrglied. Wie groß ist denn dein PCgehäuse für den Veravox??? Pico schreibt ja die frequenzgangverbiegungen die bei den Schallwänden entstehen können. Evtl vielleicht ganz ohne Schallwand in ein Rohr?? Ich wohne leider weit weg von Duisburg (in Bremen). Aber vielen Dank für das Angebot. Wenn der Veravox im Stande istEmotionen und Gänsehaut zu erwecken dann ist er für mich den Leisehörer sich das richtig Chassis. Genau solch einen Eindruck hatte ich auch bei den Jordan. Bloß kostet dieser auch ein Vielfaches.
  8. Hallo, die Erwähnung des Veravox3 hat mich mal durchs Netz stöbern lassen. Bis auf den geringen Wirkungsgrad macht er einen guten Eindruck auf mich. Die Frage nach Gehäusealetrnativen blieb allerdings offen. Ich bin an max 150 Hertz 24 db filter der Aktivweiche gebunden. In wieviel Liter (geschlossen?) kann der Veravox3 eingebaut werden um noch in den Bereich von 100 bis 150 Hertz einen Übergang zum Aktivbass hinzubekommen. Belastung oder max Schalldruck sind für mich nicht so die wichtigen Kriterien, da ich eh nur bis gehobender Zimmerlautstärke höre. Gruß von Manfred
  9. Hallo Christoph Hallo Pico vielen Dank für eure antworten. Tja man gut daß ich hier im Forum mal nachgefragt habe. Daß die Tangbands nicht das Optimum sind habe ich ja schon befürchtet. Und das mit der Berrechnung der Schallwand und daraus resultierenden frequenzgangeinbrüche und Überhöhungen konnte ich hier mit den kleinen Bosebreitbändern tatsächlich nachvollziehen. Na mal sehen was ich nun mache. werde mir mal den Veravox 3 in die nähere Wahl ziehen. Ich habe beim Bekannten den Jordan im rohr also ohne Schallwand anhören können. In dieser Preisliga scheinen Probleme wie Mittenortung und Verzerrungen wohl keine Rolle mehr zuspielen. Das Teil klingt ind er Kombination mit Alubass von Infinity einfach traumhaft vor allem die Räumlichkeit und die sagenhafte punktgenaue Abbildung. Gruß von Manfred
  10. Hallo an alle Selbstbauer, ich hoffe mit meiner Frage sprich Entscheidungsprobleme jemanden hier zufinden der mit Tangband Erfahrungen sammeln konnte. Es wird ein Projekt mit aktiven Bass also pro Box ein aktives Tieftonteil. Daher darf die Übernahme nicht über 150 Herz liegen. Eher niedriger. Zur Wahl stehen nun der Alubreitband W4-657 SC oder der W4-655SA Papierkonus. Sie sollen in ei kleinst mögliches Gehäuse rein da sie ja keinen Tiefbass machen sollen . Die Frage welcher nun besser klingt ist ohne Hörprobe ja nicht möglich. Frequenzgang auf den Datenblättern bei Strassacker sprechen ja eher für den Papierkonus. wobei ich noch dem Vorurteil verfallen bin das alumembranen evtl.spritziger und etwas auflösender klingen. Ein neutraler ebenfalls gut auflösender Klang der evtl etwas ruhier wirkt sind mir eigentlich lieber. Was aus den Frequenzgängen der Datenblätter allerdings nicht hervorgeht ob die Messung in einer Schallwand gemacht wurden oder ohne. Ich könnte sie in einer 24 cm runden Schallwand einbauen oder per einer Spezialkonstruktion im Rohr auch ohne Schallwand betreiben. was besser ist muß wohl noch per Messung ermittelt werden. Wäre schön wenn jemand von euch was zu diesen beiden Tangbändern sagen könnte. Ein guter ruf eilt Ihnen ja vorraus. Vielen Dank schon einmal im vorraus
  11. Hallo Volker, daß ist eine phantastische Idee. Danke dir vielmals dafür. Hiermit bin ich das Problem los. Übrigends deine Homepage finde ich echt interessant. werde mich dort im Gästebuch eintragen. Bremer Grüße von Manni
  12. Ein Hallo aus Bremen, tja ich bin es schon wieder mit einer weiteren Frage an den Selbstbauprofis. Ich wollte mir den Kauf von 2 Modulen ersparen. Meine Frage kann man irgendwie das Mivocmodul auch für 2 einzelne boxen verwenden . also eine rechte und eine linke. Mein Projekt soll sein einvorhandenes Boxenpärchen im bass zu aktivieren. Wüßte sonst nicht wie ich so kostengünstig eine aktivweiche mit den Möglichkeiten des Mivomoduls realisieren könnte. Endstufen hätte ich ja, aber eben keine Aktivweiche. Danke euch schonmal nur fürs lesen. Tschau Manni
  13. Ich danke euch vielmals für eure Beiträge. Ist ja doch schwieriger als ich dachte. relais 24 Volt habe ich jede Menge. Ob ich daß realisieren kann weis ich noch nicht genau. Obwohl mich Aleph L doch sehr interessieren würde. Liebe Grüße aus Bremen von Manni
  14. Ein Hallo aus Bremen. Wieder einmal muß ich eure Fachmännische Hilfe in Anspruch nehmen. Da ich keine Symmetrie gerauche interessiert mich die Aleph L. Ja alles kein Problem. Aber die Lautstärkeregelung per Relais. Wie schaltet man die relais per Drehschalter oder Poti. Was für ein Poti gbraucht man denn dafür??? Gibt es einen Schaltplan für die Lautstärkeregelung??? Ich habe hier haufenweise sehr gute 24 Volt relais die ich gerne einsetzen wollte. Wäre toll wenn mir einer von euch helfen könnte mit einen Schaltplan und Tipp was für ein Poti gebraucht wird. Vielen Dank schon mal im voraus. Es grüßt aus Bremen Manfred
  15. Hallo, beim analysieren der Weichenschaltung der Acoustic Research , zwecks Bauteiletausch bin ich auif diese Weichenschaltung für den Hochtöner gestoßen. Was bewirkt die spule von einen Widerstand gebrückt welche wiederum den Kondensator brückt? Im Großen und Ganzen kommt mir die Hochtönerbeschaltung recht ungewöhnlich vor. Es klingt zwar sehr gut, aber man könnte sich mehr auflösung in den höchsten Lagen vorstellen. Die Bauteilequalität ist halt nicht sehr gut. Danke euch schion einmal im vorraus. Grüße von manni
  16. Hallo, vielleicht kann mir jemand erklären was die schaltung (siehe hier im anhang) mit der spule von einen widerstand gebrückt welches widerrum den Kondensator brückt bewirkt. Im großen und ganzen kommt mir diese Schaltung des Hochtöners recht ungewöhnlich vor. Ich hoffe keinen fehler bei der Weichenanalyse gemacht zu haben. Es ist die weiche der Fertigbox von Acoustic Research B15. Hier wollte ich mal bessere Bauteile einsetzten. klingt zwar sehr gut und auch langzeittauglich, aber in den hohen Lagen könnte man sich mehr Feinheiten sprich Aulösung wünschen. Danke euch schon einmal im voraus. Grüße von Manni
  17. Moin Thomas, du erwähntest das Wort Voodoo. Also wie ich finde ist der Preis oft Voodoo. Die Preise die verlangt werden sind meistens fernab der Realität wie ich finde. Der ganz besondere Reiz besteht doch darin etwas angemessen günstiges zu finden was seiner Vorstellung nahe kommt. Deswegen ist finde ich alles erlaubt es zu probieren. Achja die preisgünstigen Sommerkabel sind da auch ein Beispiel für daß es auch günstig geht. Einige Modelle von denen finde ich auch sehr gut. Bei mir passen die Modelle die ich probieren konnte zwar nicht so gut, was aber ja nicht heißen muß daß sie nicht gut sind. Deswegen meine Hoffnung nun bei Lapp fündig werden zu können. Grüße aus Bremen Manfred
  18. hallo Thomas, tja das genau ist es ja. Den Klang herbeibeten ist sicher nicht möglich. Es ist nur so das man mit den Kabeln die Klangrichtung einer >Kette optimiert oder optimieren kann. Ich weis genau in meiner Kette passen immer nur klangneutrale Kabel. Alle Kabel die in irgendeiner weise eine Klangrichtung betonen seien es die Höhen oder die Bässe oder einfach nur räumlich flach klingen, zerstören das sehr natürliche Klangbild meine Abhörkette. Bei meinen Bruder ist es genau anders. Er ist auf eher spritzig und in den Bässen eher straff klingende Kabel angewiesen. Sonst kippt das Klangbild in richtung muffig und stump. Ich muß einfach ein Klangneutrales Kabel benutzen welches auch in der Lage ist das natürliche und außerordentlich räumliche Klangbild meiner anlage beizubehalten. Deswegen bin ich jahrelang bei meine Kupferflachbandleitung geblieben. Fast alle Versuche bezahlbaren Ersatz zu finden ist bislang fehl geschlagen. Mit Kabel optimiert man eigentlich nur anlagen. entweder unterstreicht man eine Klangrichtung oder kompensiert einen Übertragungbereich. Die von Stereoplay zusammen gestellten anlagen habe ich zum teil gehört. Höchst erstaunlich was für ein enormer Klang aus preisgünstigen Komponenten herausgeholt wurde nur weil sie zusammen passten. Nur schon das wechseln der Lautsprecherleitung hatte den ganzen Zauber vernichtet. da konnte ich mich selber von überzeugen. allersings muß der Preis einer Leitung im rahmen bleiben
  19. hallo thomas, danke für den tipp das die endhülsen 1,5 aufnehmen können. damit hat sich eine frage die ich mir gestellt habe schon einmal geklärt. aber wiie meinst du das mit den unterschiedlichen angaben der querschnitte der unterschiedlichen farben??? gruß manni
  20. hallo pascal, ja mache ich. stelle hier die tage die anleitung für dieses sehr gut klingende Kabel ein. bin zur zeit etwas mit der zeit eng. grüße manni
  21. Danke dir vielmals Marc. Welch ein Gefühl wenn einen Kabeldiskussionen kalt lassen. In dieser glücklichen Lage war ich auch lange jahre mit meinen konfektionierten Kupferflachbandleitungen. Ich werde nun mein Glück mit Lapp versuchen. Gewerbetreibenden kenne ich der für mich bestellen kann. Grüße aus Bremen Manni
  22. Hallo Marc, danke für deinen Beitrag hier. Mal eine Frage. Im bild sind (im Text vom Test steht es auch) 3 Gruppen mit je 2 ineinander verseilte Kabel im Einsatz. Pro plus und Minus werden 3 Adern gelötet. Ergibt also 6 Leiter. Bist du sicher daß es je 1mm Adern sind?? Wenn dem so ist dann wäre das bei Conrad angebotene mit 0,14qmm pro Leiter ja leider das falsche :-( Grüße aus Bremen von Manni
  23. Hallo Ronny, also ich bin mir sicher daß es das bei Conrad angebotene Kabel ist. Auch auf der Lapp Seite findet man kein anderes als das Low Voltage Computerkabel LiYCY. Auch die Angabe hochflexibel ist korrekt. Das gefragt Kabel muß in der Asuführung mit 3 mal mit 2 ineinander verseilten Leitergruppen verwendet werden . Konfiguriert wird es wie auf den Bild welches ich hier nun einstelle . Morgen schaue ich mir ds Kabel bei Conrad mal vor Ort an. Grüße aus Bremen von manni
  24. Hallöchen, ich danke dir für den Tipp. Hört sich gut an. Werde ich auf jeden fall auch ausprobieren. habe gerade eine tolle enddeckung gemacht. das teure kabel von no limits ist ein kabe vom hersteller Lapp. und nun kommt das tolle dieses datenkabel gibt es bei conrad. man muß nur konfektionieren und kreuzschalten. es ist auch noch sehr flexibel im original ist es neuerdings mit schwarzen gewebesschlauch von no limits überzogen worden. sieht halt besser aus und man erkennt es nicht mehr so sehr. laut fachpresse und hörermeinungen soll es verdammt gut sein. ich hoffe ich kann dem nachempfinden. den kupferlackdrahttitpp werde ich gleich morgen ausprobieren. grüße aus bremen manni
  25. Ein Hallo aus Bremen, jahrelang habe ich mit meinen mühselig selber gebauten Kabel (Kupferflachband isoliert und aufeinandergelegt) zur vollsten Zufriedenheit gehört. Doch nun bin ich umgezogen und benötige pro seite rund 5 Meter Kabel. Hat jemand vielleicht einen tipp für ein preisgünstiges Kabel das nicht an den Ohren wehtut und auch höheren Ansprüchen gerecht wird? Ich bin für jeden Tipp dankbar. Ich dachte schon an Oehlbach 4qmm OFC Kabel. Ob das klingt?? Es grüßt euch aus Bremen Manni
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