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HiFi Heimkino Forum

michaellang

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Alle erstellten Inhalte von michaellang

  1. Hallo Marc, Hallo Rainer, da muß ich dem Marc erstmal beipflichten. Es erschein tatsächlich etwas befremdlich, wenn Audax den HD3P als einen der weltbesten HT "bewirbt", aber selber für dessen Verbreitung nichts tut. Ich kenne nur eine Firma, die diesen HT erfolgreich in Ihren Boxen verwendet: Newtronics aus Siegen. Es geht also doch (m.E. sind das recht gute Boxen). Aber es wäre doch auch für Audax förderlich, wenn man mehr von diesen HT absetzen könnte. Dies scheint aber an der nicht unkritischen Anpassbarkeit an übliche TMT zu scheitern. Wenn nun von Seitens Audax Lösungen für dieses Problem vorliegen, so sollten diese doch auch den potentiellen Kunden zur Verfügung stehen, oder?! An Rainer: verstehe das nicht falsch, bzw, persönlich, aber ich höre aus Deinen Aussagen heraus, daß der HD3P so schwierig zu handeln ist, daß es noch keinem vernünftigen Hersteller gelungen ist, diesen HT vorteilhaft einzusetzen (Ausnahme habe ich bereits genannt). Das klingt nicht gerade als überzeugendes Argument für das Produkt und für Audax. Und das Du mit Deinen Geheimnissen im dunklen Kämmerchen sitzenbleibst.... ??!! Es wäre also an der Zeit, zu zeigen, ob mit diesem HT wirklich eine Spitzenbox entwickelt weden kann. Oder braucht Audax das nicht? Am Beispiel des Ringstrahlers von Vifa kann man doch sehen, daß es viele Nachahmer gibt, wenn einmal ein paar gute Boxen auf den Markt gekommen sind. Also warte ich mal ab, was jetzt so kommt.... Gruß, Michael
  2. Hallo, was für Boxen kennen Sie denn mit dem HD3P die etwas taugen? Suche Fertige oder Bausatz (ist erstmal egal) mit hervorragender Impulsverarbeitung und Feinauflösung (Der baßbereich sollte dabei auch nicht zu kurz kommen). Gruß, Michael
  3. Hallo, was wäre denn ein adäquater Spielpartner für den HD3P? Evtl. was mit Leichtmetallmembrane von Seas oder Excel? Gruß, Michael
  4. >..... >Die recht hoehe Trennfrequenz verlangt schon fast nach einem >TMT zu suchen der sich fast ohne Filter bei ca. 4kHz >verabschiedet >Damit waere dann auch der Zeitrichtigkeit Genuege getan. Hallo, das hört sich ganz nach dem mir bekannten Konzept der Fa. Newtronics an. ;-) Das klingt dann sehr offen und schnell. Gruß, Michael
  5. Hallo, hat jemand Erfahrungen mit dem Audax HD 3 gemacht (Piezo-HT)? Scheint mir ein sehr interessanter HT zu sein, kenne aber nur einen Hersteller der diesen wohl prinzipiell sehr guten Ht einsetzt.. Was meint Ihr? Brauchbar? Gruß, Michael
  6. michaellang

    K&T-Kritik

    hallo, genau dieser Meinung buin ich auch. Zwar hat Klaus recht, wenn er meint, daß man seinen Selbstbau auf die eigenen Bedingungen und Vorlieben abstimmen kann, aber das muß man ja auch erstmal wirklich können. ich rede ganz allgemein erstmal von den vielen Anfängern (so wie mich) oder einfach nur vom Musikhörer im Allgemeinen ohne großen technischen Background. wir brauchen erstmal allgemeingültige Aussagen und Vorgaben, um einen halbwegs vernünftigen LS bauen zu können. Das dieser exakz auf meinen Hörraum eingemessen sein sollte, davon will ich ja gar nicht sprechen. Wer die nötigen Hilfsmittel und Fähigkeiten hat, der ist klar im Vorteil. Aber das wird wohl nicht auf die Mehrheit der Leser von K+T zutreffen. Die vorgeschlagenen Bausätze sollen doch auch für Otto-Normalhörer zugänglich sein und entsprechende Ergebnisse abliefern. Einen schalltoten Raum (wie die meisten Entwickler und Tester zur Verfügung haben) hat wohl niemand und will wohl auch niemand haben. In meinem Wohnzimmer soll das Teil spielen. Und dafür nehme ich den Bauvorschlag (mit Gehäuse und Weiche und Bedämpfung) erstmal so an, wie vom Entwickler vorgeschlagen. Ohne Vorschläge für die Dämpfung (mit der ja auch die Weiche abgestimmt ist) komme ich einfach nicht weiter. Daher liebe K+T bitte immer die Bedämfung mit angeben, am besten mit Bildern. Gruß, Michael
  7. michaellang

    K&T-Kritik

    >Hallo, > >...... >Aber es wird IMHO keine Box mit einer Standardbedämpfung in >jedem x-beliebigen Hörraum gleich gut klingen. >Bis dann >Klaus hallo, mag ja sein, aber wie halten es dann die Entwickler von Fertigboxen? Da ist ne Bedämfung fest vorgegeben und der LS soll doch überall gut klingen, oder? Abgesehen von Extremfällen (überdämfter Raum, Hallig, Aufstellung in Ecke usw.) bekommt man mit der vorgegebenen Box ein gutes Resultat. Und bei Problemen kann man meines Erachtens besser was an der Aufstellung oder mit Raumtuningelementen arbeiten, als die Bedämfung der Box (wenn überhaupt möglich) zu ändern. Die Bedämfung soll doch auf das Volumen und die Chassis abgestimmt werden (nicht auf den Raum drumrum). Somit wäre es doch durchaus möglich ein paar Empfehlungen zu geben (probieren/experimentieren mit Menge und Material kann man immer noch). Die Frequenzweiche wird ja auch vorgegeben,oder? Gruß, Michael
  8. Hallo, erstens weiß ich nicht ob das mit dem Preis/HT stimmt, aber zweitens interessiert sich die Fachpresse oft nicht dafür, wie teuer die eingesetzten Chassius sind, sondern nur, was das Ergebnis ist (und was für eine Name dahintersteht!). Wenn das Ergebnis (mit billigem HT) also hervorragend (nach Meinung der Tester) ist, so wird der Preis oft als völlig legitim dargestellt (langwierige Entwicklung, aufwändige Selektion, tagelanges einmessen, super gehäusefinish usw.). Meines Erachtens kann nichts einen Preis oberhalb 20000 Euro rechtfertigen und selbst da muß schon außergewöhnliches in Punkto Chassis/Elektronik und Gehäuse passieren). Für ein solches Geld läßt sich im Selbstbau selbst unter zuhilfenahme von Profis (Entwickler, Schreiner, lackierer usw.) ein Wahsinns-LS hinbasteln. Aber wer hat schon soviel Geld? Aber selbst eine Duetta (als oft genanntes und allen geläufiges beispiel) würde mit dem Gehäuse (je nach Finish) und der Bestückung bestimmt jenseits von 7000 Euro angesiedelt sein, wenn nicht gar mehr. Somit rechnet sich der Selbstbau. man kann den Unterschied auch be iVisaton sehen: die Vox252 kostet fertig 7300 DM/Paar und was kostet der Bausatz? Im hochpreisigen Segment kann der Selbstbau also tatsächlich Geld sparen, wenn das Ergebnis stimmt. Gruß, Michael
  9. hallo leute, habe mir auch das Vergnügen gegönnt, mir die Duetta mal anzuhören. Ist echt ein wahnsinnsguter LS. Die dynamikeigenschaften sind hervorragend und Stimmlagen werden meines Erachens überragend wiedergegeben. das mit der Räumlichkeit ist so ne Sache. Fand sie eigentlich nicht schlecht, obwohl nicht überragend. Die Klangereignisse waren aber in allem als sehr realistisch zu bezeichnen. (was ich einer künstlichen Räumlichkeit vorziehe). Allerdings ist der "Hörraum" beim Udo nicht gerade als Akustikwunder zu bezeichnen. Die Raumverhältnisse links zu rechts waren doch sehr unterschiedlich (links 2m Platz bis zur Wand, rechts 30cm bis zu einem Haufen Kartons!!). Der verwendete Cd-Player war auch ein billiges Japanteil. Nach meiner Erfahrung kann gerade ein sehr guter Player den Raum erts so richtig aufmachen und auch Instrument wirklich realistisch darstellen. Gleube aber nicht, daß es am HT liegt, da der doch von recht vielen eingesetzt wird und diese Boxen nicht wegen fehlender Räumlichkeit bekannt sind. Alles in sllem ein Top-LS, der es mit (fast) allen LS oberhalb der 10000 DM-Klasse aufnehmen kann. Insbesondere der Hochtonbereich ist spitze und auch der Bass kam straff und ziemlich tief. wenn Bass gefragt war, dann war er auch da! Aber gut konturiert und durchhörbar. Die Gesamtabstimmung ist neutral aber alles andere als analytisch. Eher warm. Das führt zu einem nicht allzu offen klingenden Klangbild (für manche könnte der HT-bereich ein bischen zu wenig "Brillanz" haben). Aber die Musik kommt immer mühelos und ohne Ansatz rüber und nervt nie. Gruß, Michael
  10. "Ich finde deine Fragestellung schonmal ziemlich bescheuert sozusagen ." Wieso führt meine Fragestellung dann zu solchen Grabenkämpfen unter den Beteiligten? War doch nur ne simple Frage! (ob nun sinnvoll oder nicht, sei dahingestellt. Sinnvoll und mit etwas Gehalt sollten aber doch die Antworten sein!) ;-) "Die Selbtbauszene (zumindest ich persönlich) versuche dich nicht zu überzeugen. Lass es einfach , werde glücklich mit einer Fertigbox." Ja, man kann mit einer Fertigbix glücklich werden. Man kann damit sogar Musik hören !!!! ;-0 Aber wie kommst Du darauf, daß ich ne fertigbox möchte und keinbe "Bastelkiste"? (Habe ich eigentlich ausdrücklich am Schluß meines Postings geäußert, oder?!) "Mir ist es egal , ob du deine Kiste kaufst oder selber baust. " Klar, wäre ja traurig, wenn Dich das belasten würde ;-) "Alles was ich sagen kann ist, das es viel Spass machen kann. Ob das das richtige ist für dich weiss ich nicht. Das muss jeder selber wissen." Sagte ich bereits! " Und jeder wird auf seine Art happy mit der Musik daheim. So einfach ist das. Der Spass an der Sache, wie du es unten selber sagst , ist die Hauptsache. Es geht nicht um einen Wettkapmf (wer ist besser? dynaudio oder ich ...)." Korrekt! Das wichtigste an der ganzen Sache sollte die Musik sein. Das Basteln an sich kann (soll!) natürlich auch viel Spaß machen, aber letztendlich bin ich Musikhörer und als solcher möchte ich mehr Zeit beim Hören guter Musik über hervorragende LS verbringen (besser natürlich noch live), als im Keller beim Basteln verbringen. Für mich ist das Basteln nicht das eigentliche Ziel, sondern das Ergebnis: ne klasse LS-Box!!! Dieses Ergebnis kann man ebensogut mit Fertigboxen erreichen, gar keine Frage. Daher kann es keinen echten Vorteil geben. Ob Bastler oder Profi, als Ergebnis kommen mehr oder weniger gute Konstrukte raus. Bei letzterem mit mehr Aufwand bei ersterem mit meist mehr Geldaufwand (wobei das nicht prinzipiell sein muß!). Außerdem sind die Geschmäcker verschieden und daher hat jeder "seinen" besten LS daheim (oder auch nur als Wunschtraum bei irgendeinem Händler gehört). Ich werde es mal mit dem Basteln probieren, weil mich eben der bestimmte LS interessiert und ich wohl auch Spaß an der Sache haben werde. So, nun ist wohl alles gesagt und ich halte mich aus dem Streit der Fronten heraus. Danke für alle Eure Beiträge!!! Gruß, Michael Ps.: und nicht immer alles so verbissen sehen!!
  11. Hallo, danke für Deine ausführliche Antwort. Habe auch nicht wirklich gemeint, daß die eine oder andere Seite besse/schlechter wäre. Wollte nur mal hören, was die Selbstbauzsene so (an Argumenten) zu bieten hat um mich zu überzeugen. Dich scheint der Selbstbau aber offensichtlich nicht zu überzeugen! Klar ein Fertigprodukt bekomme ich einfacher und dort bekomnme ich ab von den "großen" Marken auch preiswerte (im eigentliochen Sinne) LS mit hervorragendem Klang und vor allem perfekter Verarbeitung. Habe mir interessehalber die Duetta mal angehört. Ist klar: das Teil klang natürlich wie der letzte Mist !!! (Waren halt nur teure Chassis und Bauteile drin, die ich in Fertigboxen für die Hälfte bekomme und nur die "großen" Entwickler können natürlich gute LS bauen ;-) ) ....... Nee-Nee, so war das natürlich nicht. Das Teilo klang für meinen Geschmack (über den kann man sicherlich streiten) absolut überzeugend. Und die verwendeten Bauteile sind allererste Sahne. Wenn man die in ein Fertigprodukt verwendet, so wird dieses wohl mind. jenseits der 7000 Euro liegen, wenn nicht weit höher. Somit rechnet sich der Selbstbau sicherlich, wenn man das Gehäuse halbwegs anständig zurecht bekommt. Ich sehe den Vorteil darin, daß ich dann auch weiß was ich habe, was in meiner Box steckt (wer weiß das schon genau in einem Fertigprodukt).. Und das wichtigste: der Klang ist einfach hervorragend! Last but not least muß man natürlich Spaß an der Sache haben. Wenn man den Aufwand scheut oder sich nicht bzutraut, für den ist das eben nicht. Wenn man sich die Sache bauen läßt (Schreiner), dann ist es wohl vorbei mit dem preislichen Vorteil. Man hat aber immer noch einen sehr guten LS (ich spreche hier nur für die Duetta!). Eine komplette Selbstentwicklung ist natürlich was anderes. Wer Spaß und Muße hat...... Ich selber habe mich entschieden. Es soll wohl die Duetta sein. Gruß, Michael
  12. Hallo, genau so sehe ich das im Prinzip auch. Wenn man schon ein High-End-Produkt hat, warum soll man dann nicht versuchen, das optimale herauszuholen. Es ist ja bekannt, daß man erheblich mehr investieren muß (in Komponenten) um Verbesserungen zu erreichen, wenn man schon auf sehr hohem Niveau ist. Da ist es IMHO einfacher und billiger in kleine Deatails wie Kabel, Bauteile, Aufstellung der Komponenten usw. zu investieren. Man erzielt zwar nicht "um Welten bessere" Ergebnisse, aber in der Summe kommt man doch weiter als man gemeinhin denkt. Und wenn man schon Selbstbau betreibt, dann kann man doch wohl am ehesten in die Innereien eingreifen und herumexperimentieren. Wenn man dann tum Schluß kommt, daß ein 0815 Kabel das beste ist, o.k.. Wenn man aber für sich der Meinung ist ein teures Speziealkabel sei das Non-Plus-Ultra, so ist das doch wohl auch legitim und führt letztendlich zu einem besseren Produkt. Interessant finde ich da natürlich die "Geheimtips". Wenn man günstig an ein unübliches Kabel kommt, das einen echten klanglichen Fortschritt bringt, so ist das sicherlich die beste von allen Lösungen. Habe auch schon Kabel für einige Hundert Euro gehört, die echt besser (in Verbindung mit den vorhandenen Komponenten) "klangen", aber die waren mir einfach zu teuer. Ich suche da immer sozusagen den Preishit, sozusagen die goldene Mitte. Und da ist man in einem solchen Forum wohl an der richtigen Adresse. Also nochmals Danke an alle Teilnehmer für Ihre Tips (insbesondere Tonal, das muß jetzt mal sein ohne daß die anderen beleidigt sein sollten ;-)) @Tonal: schon mal Mamba (Solid-Core) probiert? Bezüglich Weiche habe ich aber noch Fragen: Was nehmt Ihr da für die (freie) Verdrahtung? 1mm Kupferdraht, oder dicker oder was anderes? (Auch LS-Kabel?) Gruß, Michael
  13. Hallo Tonal und Taedsch, endlich auchmal ein paar Verfechter guter Kabel. (Die meisten hier scheinen da nicht so viel von zu halten). Natürlich habe ich auch schon mal mit guten Kabeln experimentiert und bin der Meinung, daß man da schon (mehr oder weniger große) Unterschiede hören kann. Auch bei NF-Kabeln. Wenn ich mir eine Box bauen sollte, dann auch durchgängig mit System und vom feinsten. Denn wenn ich vor der Box Unterschiede wahrnehmen kann, so sollte man das auch bei der Innenverkabelung können. Und da an ein paar Zentimetern sparen? Man investiert doch auch in teure Bauteile um den entscheidenden Tick weiterzukommen. Ich werde auf jeden Fall da mal ein paar Sachen probieren. Ich habe auch schon vor Tonals Antwort mit dem Rasta geliebäugelt. Rasta1 als Innenverkabelung (Weiche) und als Boxenkabel das Rasta3 (wegen der Länge). Das mit den Ferritringen werde ich mal probieren. Werde mir nächste Woche erstmal die Duetta anhören und dann entscheiden was ich bauen werde. Bin für jeden Tip dankbar. Gruß und frohe Ostern, Michael
  14. Hallo, esrtmal Danke an alle Teilnehmer. Hatte mir schon gedacht, daß bei den kurzen Strecken keine großen Unterschiede auftreten sollten. Ich werde wohl ein handelsübliches 1,5 mm2 für die Weiche und zum TT 2,5mm2 nehmen. Dachte nur so, wenn man ein sehr gutes (teures ;-)) LS-Kabel (Verstärker zur Box) nimmt, dann sollte man evtl. diese Verkabelung auch im inneren ducrhziehen. Muß aber wohl nicht sein. Hat ein versilbertes Kabel evtl. etwas Vorteile? Wie sieht es bei Euch bezüglich Litze gegen Solid-Core aus, oder gar Kreuzverschaltet ? Gruß, Michael
  15. michaellang

    Innenverkabelung

    Hallo zusammen, was habt Ihr für Tips/Erfahrungen bezüglich guter Innenverkabelung (Chassis/Weiche) bei Euren Projekten gemacht? Was für ein gutes Kabel soll ich nehmen (zB. für ein Projekt wie die Duetta)? Gruß, Michael
  16. >Hi Leutz, > > >... >Anderer Ort: In Siegen baut Newtronics eigentlich die >gleiche Sache nur mit einem herkömmlichen Netzteil auf und >verlangt m.W. 580, oder 750EUR. Das Ding ist als Bausatz >erhältlich und macht einen sehr guten Eindruck.... > > >jauu >Calvin Hallo, seit wann vertreibt Newtronics denn Verstärkerbausätze? Ist mir neu, obwohl ich den Herr Hecken ganz gut kenne. Verbaut er diese Module auch in den Aktivlautsprechern? Gruß, Michael
  17. Hallo, Klar habe ich ne Mailadrese: michaellang68@aol.com Danke und frohe Ostern, Michael
  18. >Hallo Michael, >für aktiv ist Walter Fuchs zuständig. Er hat ein auf Duetta >umstrickbares Drei-Wege-Modul fertig. Ich kenne es von >anderen Anwendungen. Der Preis liegt bei mindestens fünf mal >Passivweichen, doch du sparst eine Menge Geld beim Kauf des >zur Duetta passenden Verstärkers. Allerdings benötigst du es >wiederum für den Vorverstärker, den CD-Player oder (besser >noch) Plattendreher und die restlich notwendige, weil >klangverbessernde Peripherie. Danach wird es nur noch >besser, wenn du die Raumakustik (eines der Hauptprobleme für >jeden Lautsprecher) durch Neubau deines Hauses zur >Eliminierung der störenden Moden an Duetta anpasst. Statt >dessen könntest du jedoch auch zu vielen Live-Konzerten >deiner Lieblingsmusiker fahren *gg*. >Nein,nein, keine Angst, ich meine das nicht ernst, doch jede >weitere Verbesserung eines guten Produkts kostet immer mehr, >die Wirkung wird dagegen immer geringer. > >Gruß Udo Hallo, das ist ja höchst interessant. Es ist dann ja wohl möglich auch nachträglich zu aktivieren. Eine Option die ich mir ja noch offen lassen kann. Das mit dem sparen bei den Verstärkern ist ja nun auch so ne Sache. Wenn ich mir einen solchen sehr guten LS kaufe/baue, so muß für mein Verständnis auch die passende Elektronik da sein. Sonst sind es doch nur Perlen vor die Säue. Ich denlke ich habe einen ganz brauchbaren Vorverstärker und würde mir auch die dazu passenden Endstufen holen (Audio Consequent). Die haben nicht allzuviel Leistung (50W) aber treiben eigentlich alle nicht allzu gemeinen LS. (Was sagen schon Wattzahlen bei einem guten Verstärkerkonzept, Stromstabil müssen Sie sein). Für das Aktivkonzept müßte ich allerdings 3 Endstufen haben und die sollten klanglich ja auch nicht gerade minderwertig sein. Oder sind Verstärkermodule im Aktivmodul mit integriert? Ansonsten stimmt das natürlich. Jede Steigerung an einer hervorragenden Anlage ist nur noch mit beträchtlichem Aufwand zu erzielen. Aber eine Aktivlösung halte ich gesamt Betrachtet für das bessere Konzept (die Kontrolle ist optimal). Einen Neubau meines Hauses möchte ich doch besser lassen. Bin froh, daß ich so gut wie fertig damit bin ;-) Und so weit geht mir das ganze dann doch nicht... Frohe Ostern, Michael Ps.: kann man das Heft von K+T in dem die Duetta beschrieben ist eigentlich auch über das IN bestellen?
  19. >Hallo Michael, >.... Die gesamte, so beliebte und von den Zeitschriften >hochgejubelte Klasse bis 3000 Euro hat gegen eine gut >gemachte Selbstbaubox kaum eine Chance, da diese nicht dem >Allgemeingeschmack der Gelegenheits-Musikhörer (eher mehr >als weniger als 90 % der Boxenkäufer) genügen muss. >....... >Solange Berieselung mit Tönen völlig belanglos ist und >gehalten wird, verkaufen sich Fertigprodukte, die eigentlich >keiner braucht wie von selbst. Warum auch nicht, Wirtschaft >lebt von Umsatz. .... > >Frohe Ostern >Udo Hallo, da hast Du sicherlich Recht, aber andererseits sind ja Boxen der 3000 Euro-Klasse nicht gerade als Mainstream zu bezeichnen. Ich kenne nur sehr wenige die soviel Geld dafür ausgeben. Und diese Produkte sind ja schon ein wenig individueller (vom Design wie vom Klang), als Produkte bis 500 Euro. Deine Aussagen würde ich eher auf diese Preisklasse beziehen (also die üblichen Sonys und Denons dieser Welt). Die von Dir genannten Marken unterscheiden sich doch schon rechjt beträchtlich in Ihrer klanglichen Abstimmung. Wenngleich es sicherlich eine gewisse Stömung gibt bezüglich der gewünschten Abstimmung/ Geschmack der Kunden. Dies ist sicherlich ein unbestrittener Vorteil von Selbstbau. Hier kann jeder Geschmack abseits jedes Mainstreams erzielt werden. Aber ist das auch so bei Bauvorschlägen zB. der K+T ? Muß da nicht auch ein Publikum erreicht werden? Sicherlich ist es jedem belasssen nach Gusto abzuändern, aber der Designer der Bauvorschläge verfolgt doch auch ein Klangideal, das nicht jedermanns Sache sein muß. Einen absoluten Anspruch auf die "richtige" Box gibt es doch wohl nicht. Und daß die Designer von Fertigprodukten schlechtere Entwickler sind, mag ich auch nicht glauben. Und eine gewisse Philosophie ist meist durchgängig hörbar. ZB. die Boxen von Audio Physiks sind abstimmungsmäßig meiner Meinung nach schon ähnlich, egal ob Virgo oder Caldera. Und die Caldera muß nun mal keinem Mainstream mehr folgen, oder? Und warum soll der von Dir angeführte Allgemeingeschmack der Mehrheitshörer (das was ich Mainstream nenne) denn so grundlegend falsch sein, so daß eine Selbstbaubox zwingend überlegen sein soll. Kann nicht auch der Entwickler der Selbstbaubox falsch liegen? Bei dem Hörvergleich waren doch wohl nicht nur " "Selbstbaufanatiker" vor Ort. Das war doch wohl auch ein Durchschnitt, oder? Unbestritten bleibt und das ist wohl der Vorteil: absolute Individualität und völlig freie Hand bei der Entwicklung (es müssen keine Rahmenbedingungen wie Gehäusegröße, Aufwand und Preis beachtet werden). Das kann in der Summe natürlich einen echten Vorsprung bedeuten. Gruß, Michael
  20. >Gude! > >.... >Zum anderen: Wie ich schon in der Mail schrieb, geht mir der >Kram mit den Wunderkondensatoren auf den Keks. Zum einen >wurde vor ca. einem Jahr noch über die gesegneten >Wunderkondensatoren und ähnliche Bauteile gelästert (war in >Bezug auf die HaiEnt in Gravenbruch), zum andern wird >ständig über die (hörbare) Qualität von Kondensatoren >gefachsimpelt. In der neustest Ausgaben sogar noch über >Kabelklang. Was ist denn nun? Wieso? Es gibt meiner (subjektiven) Meinung nach schon Bauteilqualitäten, die den Klang nach vorne bringen, auch wenn messtechnisch nichts nachweisbar ist. Aber man hört es! Und Unterschiede bei Kabeln gibt doch nun auch. Das ist ne Tatsache. (Die andere Sache ist das mit dem Preis!) Mein Tip JH-Kabel. >Gruss Kobe >P.S.: Ansonsten bin ich von eurer K&T schon überzeugt. Ihr >erhebt euch ganz einfach über die 'normalen HiFi'-Blätter. >Übrigens hast du 'ne gute Schreibe! >P.P.S.: In Bezug auf absolutes HighEnd (jetzt mal >richtiges): Hattet ihr schon mal Überlegungen, eine Duetta >z.Bsp. aktiv zu trennen? Das wäre ne höchst interessante Sache. Eigentlcih stehe ich auf aktive Konzepte. Das wär doch noch was: Aktivmodule und-weiche für die Duetta. Also bitte was dazu posten hier.... Gruß, Michael
  21. >Hi Michael >....und als Bass nen 38er(der >teure Beyma in der neuen KT gefällt mir sehr) in Bassreflex, >zu tief abgestimmt und entzerrt. Und als Ergänzung >untenrum(ab ca. 60Hz) nen URPS. >mfg Christian Hallo, bitte kläre mich auf: was ist ein URPS ??? (wenn Dus mir sagst wird es bei mir wohl klingeln ;-)) Gruß, Michael Ps.: und Danke für die Anregung, halte mich auf dem Laufenden
  22. "Hallo Michael, vor einer Woche stand Duetta Top mit einer Weiche aus HQ58-Spule und "einfachem" MKP-Kondensator (dadurch um etwa 100 Euro billiger, jedoch kaum hörbar schlechter) zum Vergleich mit bis zu doppelt so teuren Fertigboxen von Piega, Elac, Audio Physics, Dynaudio, und anderen in der Volkshochschule Schwerte in 100 m©˜ vor 32 Zuhörern. Keine der meist mit zwei 17ern bestückten "Fertigen" konnte auch nur im Entferntesten die Fein- und Grobdynamik, Basspräzision, Mitten- und Hochtonauflösung, Staffelung, Ortbarkeit, ... der kleinen Bausatzbox erreichen. Um hier mithalten zu können, musst du deinem Geldbeutel schon einen im vergangenen Jahr noch deutlich fünfstelligen Geldbetrag entnehmen (dank Euro ist jetzt ja alles um die Hälfte billiger!). " Hallo, erstmal Danke für die ausführöiche Antwort. Der von Dior genannte Test ist sehr interessant. Wäre gerne mit dabei gewesen.Bis Schwerte hätte ich nur ne halbe Stunde gebraucht. Mich persönlch würde die "große" Duetta interessieren. Die müßte in Sachen Bass und Dynamik ja noch ein bisserl zulegen. Auf der einen Seite geht es mir natürlich auch um die preisliche Seite (die MIttel sind halt begrenzt). Aber andererseits würde mich auch einfach nur reizen was "eigenes" zu machen. Das wäre dann meine "persönliche" Box. Und ich wüßte genau was drin steckl. Auf der anderen Seite schreckt mich ein wenig der Aufwand (bin nicht unbedingt der Superheimwerker), insbesondere des Boxenfinishes. Lackieren werd ich Sie wohl nicht selber können. Evtl. wollte ich auch Multiplex nehmen. Ist das geeignet, oder ist unbedingt MDF zu nehmen? Auf jeden Fall sind mir jetzt ein paar Zweifel genommen. Das einzige Problem ist, daß man die Selbstbaukonstrukte vorher nicht probehören kann. Hier gibt es zu Chassis und Abstimmungen ja auch 1000 Meinungen und man muß den schönen Worten halt glauben und sich für ein Ding entscheiden. Zumindest kann ich gute Qualität bei den Zutaten erwarten Der Rest liegt in meiner Hand ;-) Werde mich wohl mal ran wagen.... Gruß, Michael
  23. >Versuchs bei der ODIN mal mit 'ner Röhre. >Wirkt wunder, was sogar main Kollege >als "Canton"fan > zugeben musste. > >Test war "nur" eine kleine Röhre mit 2 Watt. >Spielte jedoch locker den grossen Yamaha Verstärker an Wand. >War IMO ein A2 oder A1. > >kai Hallo, naja ein Yamaha (auch ein A1) ist ja nun auch nicht der Weisheit letzter Schluß. Ist im HT und Bassbereich ein wenig vorlaut. Da wird die Röhre wohl um Klassen besser sein und gerade dem HT die Schärfe nehmen. Aber man weiß ja nicht was der Kollege einsetzt?! Gruß, Michael
  24. >Hallo! > >Höre über VRDS25X, Selbstbau-Vorstufe und Denon-Endstufen. VRDX getuned oder Standard? Was für eine Selbst Bauvorstufe? >Baue mir demnächst neue Lautsprecher mit Focal Audiom 7c und >Superhochtöner etc. >Die 2001er Audiom-MT sind definitiv alle "bescheiden" >gewesen... >Mein neues Konzept steht noch nicht ganz. vwikksrt Du nur Focal einsetzen oder auch andere Chassis? Was sind Deine Erfahrungen mit "gemischten" Chassis? >Neumodische Hartmembranen haben sich bei mir nicht >durchsetzen können, leichte Papiermembranen sind für mich >ein guter Kompromiss (z.B. Audax, Vifa). Da kann ich im Allgemeinen zustimmen. Auch meine Newtronics haben eine Pappmemran als MT und klingen dort sehr frei und luftig. Den einzigen brauchbaren LS mit Metallmembran die ich kenne sind die Amphions. Kennst Du die? >Für gute Fein- und Grobdynamik sind Chassis mit leichten >Membranen und starkem Antrieb ein Muss. Absolut! Bin mir nicht >sicher, ob die Duetta deinen Anforderungen Stand hält. Wir >scheinen den gleichen Geschmack zu haben. Effekthaschende >und analytische, kalt klingende Lautsprecher werden dich m. >E. nicht ansprechen. ;-) Korrekt!! Die LS sollen natürlich klingen, den Raum sauber abbilden, frei klingen und die Details sauber aufgelöst wiedergeben können. Analytische oder gar kalt klingende LS sind der wahre Graus, lahme matt klingende aber ebenso. Ob die Duetta meinen Geschmack trifft weiß ich eben nicht. Die Zutaten scheinben ganz passabel zu sein. Der HT nach Oscar Heil müßte eigentlich echt gut sein. Bei dem Rest weiß ich nicht. Vielleicht kommt ja hier über die Diskussion etwas rüber, was mir das Teil näher brringt (oder mich davon Abstand nehmen läßt). Hast Du die schon mal gehört? Wenn Deine Pläne stehen, dann gib mir mal Bescheid. Gruß, Michael > >Grüsse > >Ernesto
  25. >Hi leutz, > >da ls-bau immer ein Kkompromissspiel ist, kann man beim >selbstbau natürlich seine eigenen vorstellungen besser >umsetzen, als ein hersteller, der immer einem gewissen >mainstream folgen muss (s. die verwendung von modischen >metallmembranen, etc.). >Das ergebnis muss nicht besser sein als ein fertigprodukt >-oft ist es schlechter- aber es ist an individualität nicht >zu überbieten. der selbstbau unterliegt auch nicht den >kostenzwängen, denen ein hersteller unterliegt. selbstbauer >verwenden oft material, das ein hersteller innerhalb seines >kostenrahmens gar nicht verwenden kann (Cs, spezielle >spulen, kabel, gehäusematerial, etc.) >Calvin Hallo Calvin, das ist sicherlich ein unbestrittener Vorteil, daß man seine eigenen (kreativen) Freiheiten beim Selbstbau ausleben kann (sofern man *kann*). Ich beziehe die Sache aber eher auf die fertig designten LS zB. aus K+T. Auch hier kann jeder nach Gusto noch abändern und vor allem das Gehäuse nach seinem Geschmack designen. Aber klanglich ist hier die Frage, ob man mit einem solchen Selbstbau weiterkommt? Sicherlich kann man sehr hochwertige Bauteile einsetzen, die selbst in wahren Super-High-ENd Fertigprodukten kaum auftauchen. Aber genau da setzen meine Zweifel ein: bringt das den gewünschten Schub nach vorne im Vergleich zu Fertigboxen (hier gibt es "maßgeschneiderte" Chassis und professionelle langwierige Entwicklung zumindest bei High-Endern). Ich weiß im Prinzip um den Einfluß guter Bauteile, aber was überwiegt? Da ich kein Meßequipment habe muß ich mich auf die Vorgaben des Designers verlassen. Wie ist hier die Erfahrung zB. mit K+T? Hat jemand ZB. einen Vergleich der Duetta (wird hier sehr oft erwähnt oder auch eines anderen LS) mit einem guten Fertigprodukt angestellt? Das würde mich interessieren. Gruß, Michael
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