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HiFi Heimkino Forum

Tonal

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Beiträge erstellt von Tonal


  1. Hallo Stefan,

     

    bei allen Steckern die vor gespalten sind, war eine meiner ersten Maßnahmen immer den Anschlußpin mittels kleiner Klinge zu verbreitern ;-) . Da erkenne ich mich schon mal wieder ;-) .

    Da die Eichmanns bei Dir nur zu verschlimmbesserungen führen, könnten die Clearaudio-Profi-MPCs etwas für Dich sein, für mich an meinen Kisten besser als die WBTs (aber hüte Dich von den Clearaudio-MID-MPCs!). Leider sind die etwas empfindlich, also Stecker in der Buchse drehen ist nicht. Eine Masseverschraubung a´la WBTs haben die auch nicht - sitzen trotzdem fest, und der Anschlußpin hat in jedem Fall optimalen Kontakt (Signalpin von Clearaudio und Masseverschraubung von WBT wäre IMHO eine gute Kombination):

     

    Zitate:

     

    "Technische Daten Profi-MPC:

    Übergangswiderstand, Signal: ≤ 0,20 mΩ

    Übergangswiderstand, Masse ≤ 0,09 mΩ

    Isolationswiderstand: ≥ 1000 MΩ bei 100 V

    Prüfspannung: 1,5 kV eff 50 Hz

    Max. Nennstrom: 16 A

    Nennspannung: 500 V

    Kapazität: ca. 1 pF

    Kontaktelemente: Beryllium-Kupfer-Legierung

    1 µ Hartgold

    Isolation: Teflon

    Zugentlastung: 2 Messinghülsen

    Geeigneter Kabeldurchmesser: 5 bis 9 mm

     

    Kabel und Stecker waren in der Vergangenheit wahrscheinlich die am meisten vernachlässigten Hi-Fi Komponenten. Aber gerade der verzerrungsfreier Signalfluss ist für eine nuancenreiche und räumlich differenzierte Musikwiedergabe unerlässlich. Clearaudio bietet mit dem SILVER-LINE Kabel und dem PROFI-PC Cinchstecker oder dem Discovery/Clearaudio TRIDENT Kabel in Verbindung mit dem MID-MPC Stecker eine perfekte Kombination.

    Das SILVER-LINE Kabel gewährleistet mit seinem patentierten Aufbau

    und 5-facher Abschirmung konstanten Informationsfluss bei einer Signalfortpflanzung von ca. 70% der Lichtgeschwindigkeit.

    Um besten Kontakt zu ermöglichen ist der MPC Cinchstecker mit Kontaktfedern ausgestattet, die Toleranzabweichungen der unterschiedlichsten Hersteller ausgleichen. Selbstverständlich ist der

    Clearaudio MPC Cinchstecker aus absolut nichtmagnetischem Material gefertigt! Hohe gleich bleibende Kontaktkraft, exzellente Strombelastbarkeit bzw. Spannungsfestigkeit und eine 24-Karat Direkthartvergoldung zeichnen diesen Profistecker aus.

    Clearaudio ist mit den Steckverbindungen, Abtastsystemen und Laufwerken wegweisend in der Welt der High-End Musikwiedergabe und verdeutlicht, welches Potential in der analogen Hi-Fi Technik steckt, wenn es gelingt, dieses Potential durch unermüdliche Forschung und Kompromissloses Streben nach Perfektion freizulegen und in absoluten Hörgenuss umzusetzen."

     

    Viele Grüße

     

    Peter

     

     

     

     

     

     

     

     


  2. Hallo Tadzio,

     

    im Sommer laß ich den Deckenmiefquirl saugen - kalte Luft nach oben. Im Winter blasen - warme Luft nach unten ;-), kann auch nichts dafür wenn sich das etwas anzüglich anhört... ;-) zum Heizungsparen.

    Die Miefkühle Deiner Mutter wäre schon was für uns Südländer und Dachbewohner, bevor man sich noch weitere 10 cm Kabel kauft ;-).

     

    Kommt es auf der Rückseite der Wand auch auf die Optik an (genutzter Raum?)wenn nicht, warum dann nicht genau auf der richtigen Steckdosenhöhe durchbohren und Steckdose setzen bzw. Kabel in Leerrohr durch, dann Kaltgerätestecker dran und gut ist. Wenn es da jedoch auch optisch passen muß - habe ich im Moment auch keinen Einfall.

     

    Wir warten schon seit Tagen auf etwas Abkühlung/Regen... wenn das so witergeht kann ich mich bald als Double der Mumie des TutEnchAmun bewerben.

     

    Best wishes from the hot hot south

     

    Peter

     


  3. LETZTE BEARBEITUNG am: 06-Jun-03 UM 00:10 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 06-Jun-03 UM 00:05 Uhr (GMT)

     

    Hallo Stefan,

    wie wirkt sich das dann klanglich bei Dir aus? Hört sich für mich Laien nach einem konsequenten Weg an - haben die anderen "Fremdmasseneinflüsse" soviel negativen Einfluß auf den Klang gehabt? Wenn ja, was hat sich jetzt verändert? Hört sich vielleicht banal oder nach Voodoo an, aber IMHO, hat bei mir eine zusätzliche Filterung meiner Masseverbindungen mit Ferriten noch etwas gebracht...geht das dann in die gleiche Richtung, nur noch Konsequenter? Durch weitestgehende Eliminierung aller "Antennnen" die eben mal alle Stippen sind?

    Trotz Relaisabschaltung, wird doch weiterhin zumindest von der Signalquelle bis zum Lautsprecher jeweils eine Masseverbindung fortbestehen, ohne die üblichen "Abzweigantennen" - verstehe ich das richtig? Trotzdem wurden bei mir die Kisten mit zusätzlichen Masseverbindungen ("Massehighways")klanglich besser, das liegt glaube ich theoretisch daran, das dann Ausgleichströme die wohl immer vorhanden sind da drüber abgeleitet werden und nicht mehr über die Signalleitungen, da sich IMHO der Strom schon eher wie "ein fauler Hund" verhält und den einfachsten und bequemsten Weg nimmt - praktisch funktioniert das IMHO bei mir (Klangverbesserung), ob ich da theoretisch falsch liege weiß ich nicht...

    Sternförmige Masseleitungen (mit Ferritfilterung jeder Leitung, auch Zusatzmasseleitungen) ausgehend vom Pre oder von der Netzleiste, ggf. mit weicher Erdung mittels Kondensator brachten da hörbare Fortschritte. Einer der wichstigsten Vorarbeiten war die Steckerpolung zu finden, die die wenigsten Ausgleichströme verursacht, alles andere dann danach. Da erzähle ich sicher nichts neues...

    Mit Deinem Lösungsansatz kann ich nicht mitreden (bin auch noch nie auf die Idee gekommen), deshalb meine Frage nach den Qualitativen und Quantitativen Veränderungen in Deiner Kette/Testumgebung nach diesen Maßnahmen...?

     

     

    Gruß

     

    Peter

     


  4. Hi Klaus,

     

    ich meinte natürlich Deine Endstufen. Bei 30 Grad Raumtemperatur, machen 500 W Abwärme/Class A zumindest einen psychologisch nicht zu unterschätzenden Unterschied.

     

    Der Stromverbrauch von 4 1520er im Monobrückenbetrieb ist auch nicht zu verachten ;-):

     

    Die technischen Daten des A 1520 R

     

    Mono-Brückenbetrieb je Endstufe

     

    Nennleistung an 8 Ohm

    500 Watt

     

    an 4 Ohm

    600 Watt

     

    Impulsleistung an 8 Ohm

    700 Watt

     

    an 4 Ohm

    900 Watt

     

    Leistungsbandbreite

    1 Hz – 300 kHz

     

    Frequenzgang + 0 – 3 dB

    0,5 Hz – 350 kHz

     

    Anstiegsgeschwindigkeit Stereo

    60 V/us

     

    Mono

    120 V/us

     

    Dämpfungsfaktor

    > 500

     

    Geräuschspannungsabstand

    > 144 dB

     

    Klirrfaktor

    < 0,001 %

     

    Eingänge

    XLR, Cinch

     

    Siebung

    120000 uF

     

    Netzanschluss 110 V oder 220 / 240 V, 50 Hz

    650 VA

     

     

    Getunt klingen die IMHO als nicht Reinclass A-Kisten schon richtig gut.

    Es geht wie Du schon sagst auch insbes. auch bei Pres nichts über überdimensionierte Netzteile ;-).

    Nicht umsonst hat mein CDP jetzt gut 60.000 UF im Netzteil :-).

    20 mA Ruhestrohm ist schon recht deftig. Ist halt schon Superklasse, wenn man in der Lage ist seine Geräte höchstwertig mit besten Bauteilen selbstzustricken ;-). Bin schon sehr auf Deine Bilder gespannt - sicher ein Traum!

     

    Gruß

     

    Peter

     

     

     


  5. Hi Klaus,

     

    auf die Bilder bin ich schon sehr gespannt! Hast Du dir schon eine Klimaanlage gegönnt (Class A!!)? Habe meinen Trenntrafo z.Zt. auch nicht im Betrieb - jetzt noch zusätzlich heizen bringt es nicht.

     

    Dezeit wastle ich zwecks Klangverbesserung -in meinem bescheidenen Rahmen- u.a. an meinen vier als Monoblock geschalteten T+A 1520 herum. Bin zwar auch eher ein Rein-Class -A Fan. Aber aus Kostengründen( bei einem hochwertigen Neukauf) und der nicht unerheblichen Abwärme von vier Mono-Monsters doch vorerst bei T+A geblieben, zumal meine wirkungsgradschwachen Boxen nach vielen Watts verlangen.

    Mit dem Lötkolben kann ich mittlerweile umgehen - aber im Falle eines Fehlers währe ich bei einem Selbstbau aufgeschmissen.

     

    Gruß

     

    Peter

     

     

     

     


  6. Hi Klaus,

    ich gehe immer davon aus das ein Test lediglich auf die jeweiligen Testumstände bzw. Testbedingungen übertragbar ist. Bei Stefan war der Bullet schlechter, bei anderen tatsächlichen Testern war er besser - also ich denke das ich den schon auch selbst testen werde.

    Ich hebe weder seine noch andere Aussagen zu hoch oder zu tief. Da ich selbst an grundverschiedenen Anlagen teste, habe ich schon oft festgestellt, das nicht alles überall im gleichen Maße passt. Meist gibt es jedoch eine einheitliche Charakteristik, die sich je nach Anlage positiv oder auch mal negativ in Szene setzt.

     

    A l l e Aussagen sind in der Regel nur bedingt repräsentativ. Da jedoch einige auch von mir geschätzten Tester (z.B. Hermann, Volpe, Rainer,...)zu einem sehr positiven Ergebnis kamen, werde ich sicher selbst mal an meinen Anlagen testen.

     

    Massestrippen sind IMHO fast schon ein muß ;-) . Das war übringens auch mein bescheidener Vorschlag an Stefan, bevor er die für Ihn richtige Buchsen-/Steckerkombination fand, die wie auch immer das Problem so gut wie beseitigt hat.

     

    Was liegt bei Dir so in der nächsten Zeit an? Ist die Pass-Aktion schon abgeschlossen?

     

    Viele Grüße

     

    Peter

     


  7. Hallo Stefan,

     

    laß mal dann wieder von dir hören - bin ganz gespannt. Zwischendurch hatte ich meinen immer wieder mal am Netz - schon erstaunlich, die Verbesserung ohne jegliche Kopressionseffekte. Aber auch kein Wunder bei 5 KVA ;-). Hab den gerade nicht in Betrieb, zu heiß hier. Bei diversen tunereien höre ich ohne auch schneller diverse Veränderungen, da lange an den Klang "ohne" gewöhnt und so langwierige Doppelblindtest entfallen können.

     

    Der Topas ist in meiner Konfiguration m i t ausgangsseitigem Erdanschluß wesentlich besser als ohne (wie eigentlich üblich).

     

    Viele Grüße

     

    Peter

     


  8. Hi Tadzio,

    komm erst mal nach BW (ist für Euch Nordlichter) schon mal fast Norditalien. Im Moment kochen wir im eigenen Saft - was für ein Glück, das ich gerade keine reinen Class A-Endstufen habe. Auf dem Trenntrafo brate ich gerade Spiegeleier.

    Nach dem x-ten ambulanten Miefquirl - ich kann mittlerweile damit handeln (entweder gabs eine Abkühlung nur mit einem Zug/Erkältung oder es gab keine)- trotz Regelung mit einem Wechselstrommotorregler a´la Dimmer von Conrad.

     

    Wirkliche Abhilfe...aaahhh.... gabs erst ab einem highendupgrade auf einen stationären DeckenMiefquirl (mit eingebauter Lampe) ohne "Casablanca-Flair". Hatte sogar noch einen positiven Effekt durch die schräggestellten Flügel auf die frühen Deckenreflexionen (fast schon ein kleines Tuning). Highendigst im Bezug auf Coolness würde es dann erst mit ner ambulanten oder stationären Klima (Miefkühle) werden.

     

    - Was ist eigentlich aus Deinem neuen "Stromversorgungskonzept/test geworden?

     

    Grüße nah vom Äquator (Nähe Stuttgart), die Quanten im Wasserwännchen, unterm Dekenmiefverteiler sitzend auf Winter hoffend...umgeben von zig nutzlosen Stand- Tisch-Miefverteilern....leider gerade ohne das passende Südseepersonal die einem Luft zufächeln, mit Drinks und sonstigem verwöhnen...wenn nur der Klang meiner Kisten ein wenig kühler wär ... ;-)

     

    Peter

     

     

     


  9. Hi Albus,

     

    ...gröbstens zusammengefaßt und vereinfacht... Eigendünkeleigendünkeleigendünkel oder Revierverhalten direkt aus dem Limbischen System ohne Umwege über die Großhirnrinde...

     

    ...ich nehme mich da nicht aus...

     

    als humanoides prähistorisches Reptil ohne Anspruch auf "sapiens"...

     

    das Limbische System läßt grüßen...

     

    Peter

     


  10. Hi, guckt ihr hier:

     

    "DR.ABDERRAHMAN

    BILL AND EXCHANGE MANAGER,

    BANK OF AFRICA BENIN

    COTONU, BENIN REPUBLIC.

    TELEPHONE 00229 95 44 92

     

    Dear Sir

    I am the manager of bill and exchange at the foreign remittance

    department of BANK OF AFRICA BENIN I crave your

    indulgence as I contact you in such a surprising manner. But I

    respectfully insist you read this letter carefully as I am optimistic

    it will open doors for unimaginable financial rewards for both of us.

     

    In my department we discovered an abandoned sum of twenty two

    million US dollars (US$22.000.000.00) only, in an account that

    belongs to one of our foreign customer who died along with his entire

    family in

    November 1998 in a plane crash.

     

    Since we got information about his death, we have been expecting his

    next of kin to come over and claim his money because we cannot

    release it unless somebody applies for it as next of kin or relation

    to the deceased as indicated in our banking guidelines but

    unfortunately we learnt that all his supposed next of kin or relation

    died along with him at the plane crash leaving nobody behind for the

    claim.

     

    It is therefore upon this discovery that I and my colleague now

    decided to make this business proposal to you and release the money

    to you as the next of kin or relation to the deceased for safety and

    subsequent disbursement since nobody is coming for it and we don’t

    want this money to go into the Bank treasury as unclaimed Bill.

     

    The Banking law and guideline here stipulates that if such money

    remained unclaimed after four years, the money will be transferred

    into the Bank treasury as unclaimed fund.

     

    The request of a foreigner as next of kin in this business is

    occasioned by the fact that the customer was a foreigner and a

    Beninois cannot stand as next of kin to a foreigner.

     

    We agree that 30 % of this money will be for you as foreign

    partner,in respect to the provision of a foreign account, 10 % will

    be set aside for expenses incurred during the business and 60 % would

    be for me and our colleague. There after I will visit your country

    for disbursement according to the percentages indicated.

     

    Therefore to enable the immediate transfer of this fund to you as

    arranged, you must apply first to the bank as relations or next of

    kin of the deceased indicating your bank name, your bank account

    number, your private telephone and fax number for easy and effective

    communication and location wherein the money will be remitted .

     

    Upon receipt of your reply, I will send to you by fax or email the

    text of the application. I will not fail to bring to your notice that

    this transaction is hitch free and that you should not entertain any

    atom of fear as all required arrangements have been made for the

    transfer .

     

    You should contact me immediately as soon as you receive this

    letter.

    Trusting to hear from you immediately.

     

    Best regards

    DR.ABDERRAHMAN

    BILL AND EXCHANGE

    BANK OF AFRICA BENIN"

     

     

    Mit besten Grüßen von Doc "AberderRahmManngehörtmir" - dem Namen nach wohl ein emigrierter Bayer...hihi

     


  11. Hallo Rainer,Hallo Stefan,

     

    Stefan ist einer der Wenigen die vorher ausgiebig testen und d a n n Ihre Meinung kundtun. Es wurde und wird auch immer mal von eher reinen "Theoretikern" angegriffen. Ich persönlich habe in so kennengelernt, das ich seine Aussagen bezogen auf sein Testumfeld auch 1:1 glauben kann. Da ich in dem Bereich reiner Praktiker mit marginalen theoretischen Kenntnissen bin, habe ich schon von Ihm und seiner Hilfe profitieren können. Dazu war er jederzeit gerne bereit ohne zum "Schulmeister" zu werden, im Gegenteil (Vielen Dank!) Was jedoch nicht nur Stefan abnervt, sind manchmal Leute (ich meine hier nicht Dich), die immer wieder behaupten "es kann nicht sein, was laut

    ihrer Theorie nicht sein darf" (für vieles gibt es hier auch keine allgemein bzw. leicht zugänglichen Theorien)- ohne jemals wirklich einen entsprechenden Test gemacht zu haben. So gesehen, beruht wohl alles beiderseits auf Missverständnissen - und aufgrund dessen was ich bis jetzt von Dir kennengelernt habe, kann es da eigentlich auch keinerlei Differenzen geben...

     

    Grüsse

     

    Peter

     

    p.s. @ Stefan: Wann geht der "Topas"(IMHO Super-Trenntrafo mit Schirmwicklung) ans Netz? ;-) . - Bei mir erst wieder nach Abschluß des neuen Stromkonzeptes und diverser Tuningmaßnahmen. Ich freu mich schon drauf.

     

     

     

     


  12.  

    ...dachte ich mir schon, das das Gerät gemeint war ;-). Der Preis ist IMHO zu hoch für Hifi-Anwendungen. Gut, wenn das Konzept schon feststeht, kann es ja nicht mehr allzu lange dauern :-). Ich bin mal sehr gespannt. Leider entscheidet häufig ein "Test" in diversen Zeitschriften, ob das dann ein wirschaftlicher Erfolg wird. An der Qualität des Ergebisses habe ich jedenfalls vorab keinerlei Zweifel.

    Eigentlich gibt es in dem Bereich noch eine "Marktlücke", die bei angemessener Preisgestaltung sicher ein Erfolg wird.

     

    ciao

     

    Peter

     


  13. LETZTE BEARBEITUNG am: 03-Jun-03 UM 09:48 Uhr (GMT) [p]Hallo Rainer,

    schlagt Euch nicht! Bullet Plugs mögen an der einen Anlage die optimale Verbindung sein und WBTs an einer anderen... die WBTs kenne ich bereits, die Bullets n o c h nicht. Da ich aber immer an verschiedenen Anlagen teste, sind mir bei der einen Anlage subjektive Klangverbesserungen und an der anderen Anlage Verschlimmbesserungen nicht unbekannt ;-). Ich habe noch nie! erlebt, das alles überall optimal paßt, sich überall optimal einfügt...

     

    Grüße :-)

     

    Peter

     

    p.s. mein derzeitiges subjektives Rating (noch ohne Bullet-Erkenntnisse) wo es paßt:

     

    Clearaudio-Profi-MPC

    WBTs + Neutrik (mit unterschiedlicher Charakteristik)

     

     


  14. LETZTE BEARBEITUNG am: 02-Jun-03 UM 19:23 Uhr (GMT) [p]Hallo,

     

    wäre das eventl was geeignetes (bis wann ist denn Dein Gerät voraussichtlich erhältlich, schon absehbar?):

     

     

    6500 series Programmable AC Power Source

    1200VA~9000VA

     

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    Direct Digital Synthesis (DDS) waveform generation

     

    Programmable Sine, Square, or Clipped Sine waveform output

     

    Programmable voltage, current limit, frequency, phase, and distortion

     

    Power line disturbances simulation capability

     

    30 factory installed harmonic waveforms in the waveform library

     

    User programmable harmonic waveforms

     

    User programmable sequential output waveforms for auto-execution

     

    Powerful measurement of Vrms, Irms, Ipk+, Ipk-, power, frequency, crest factor, power factor, inrush current, VA, VAR, etc.

     

    Built-in power factor correction circuit provides input power factor of over 0.98 to meet the IEC regulations

     

    Advanced PWM technology to deliver high power output in a light and compact rackmountable package

     

    Built-in output isolation relays

     

    User-definable power-on state

     

    TTL output to signal any output transition for ATE application

     

    Analog Programming Interface for external amplitude control

     

    IEEE 488.2 and RS-232C bus interface

     

    Meet MIL. STD 704D

     

    List mode transient power line disturbances simulation for Voltage Dip & Variation to meet IEC 1000-4-11

     

     

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    View More Application Note Driver Download Data Sheet User's Manual Large View

     

     

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    The global AC power testing requirements demand more sophisticated AC Power Source that is capable of simulat-ing a wide variety of AC line conditions, harmonic wave-forms, accurate power measurement and analysis. The Chroma 6500 series Programmable AC Power Source

    delivers the right solution to simulate all kinds of normal/abnormal input conditions and measure the critical characteristics of the product under test. It can be used for R&D design characterization, production testing, and QA verification of commercial, industrial, and aerospace electronic products.

     

    The Chroma 6500 series delivers maximum rated power for any output voltage up to 300 Vac, and at any frequency between 15Hz to 2000Hz. It is suitable for commercial applications (47-63Hz); for avionics,marine, military appli-cations at 400Hz or higher frequency; or for electrical

    motor, air-conditioner test applications at 20Hz. All models generate very clean sine or square waveforms output with typical distortion less than 0.5%.

     

    The Chroma 6500 series has built-in Direct Digital Synthesis (DDS) Waveform Generator to provide user programmable high precision waveform. For testing prod-ucts under AC line distortion conditions, clipped sinewave can be generated with 0% to 43% distortion and ampli-tude

    from 0% to 100%. It also can simulate all kinds of power line disturbances such as cycle dropout, transient spike, brown out, phase angle, voltage and frequency ramp up (ramp down), etc.. Up to 30 harmonic waveforms

    are factory installed, and testing for compliance to AC line harmonic immunity standards can be easily achieved in the field.

     

    The 6500 series has built-in 16-bit precision measurement circuit to offer precision and high speed measurement of Vrms, Irms, Ipk+, Ipk-, power, frequency, crest factor, power factor, inrush current, VA, VAR, etc. It is designed as an integral part of the PMS power measurement system. By adding the 6630 Power Analyzer it becomes an ATE for testing IEC 61000-3-2 harmonic and IEC 61000-3- 3 flicker measurement.

     

    The 6500 series is very easy to operate from the front panel keypad, or from a remote controller via IEEE 488.2, RS-232C bus or APG (Analog Programming) interface. Instrument drivers are available to integrate the AC source into any ATE application operating under Labview control.

     

    Designed with self diagnostic routine and protected against overload, overpower, overtemperature, overcur-rent and fan fail, the instrument offers quality and reliabil-ity for even the most demanding production line applica-tions.

     

     

     

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    Model Description Inquiry

    6512 AC Power Source 0-300V/15-2KHz/ 1.2KVA

    6520 AC Power Source 0-300V/15-2KHz/ 2KVA

    6530 AC Power Source 0-300V/15-2KHz/ 3KVA

    6560-2 AC Power Source 6KVA/CE, I/P 220V

    6560-3 AC Power Source 6KVA/CE, I/P 380V

    6590-2 AC Power Source 0-300V/45-1KHz/ 3ø/3KVA per phase (input rating:190-250V/3ø 4 )

    6590-3 AC Power Source 0-300V/45-1KHz/ 3ø/3KVA per phase (input rating:340-440V/3ø 5 )

    A600009 GPIB Cable (200cm)

    A600010 GPIB Cable (60cm)

    A610004 Universal Socket Center for Model 6512/6520/6530/6560/6415/6420/6430 Series

    A650001 Remote Interface for Model 6500 Series (External V Reference, RS-232C interface, Printer Interface, GPIB Interface, Special I/O Port , System I/O Port)

    A650002 19" Rack Mounting Kit for Model 6512/6520/6530

     

    ---------------------------------------------------------------------

     

     

     

    Programmierbare AC-Quellen

     

     

     

    Leistungen von 375 bis 9000 VA

    Ausgangsspannung 0 bis 500 V

    pro Phase

    Variable Frequenz von 15 bis zu

    2000 Hz

    Maximale Ausgangsströme bis

    60 A pro Phase

    Elektronische, galvanisch getrennte

    Nachbildung von 1 oder 3 phasigen Netzen

    Simulation von Netzstörungen

    Eingebauter Waveform Generator

    bei 65xx-Serie

    Interface IEEE488 / RS-232 optional

     

     

    Serie 6400

     

     

    Leistung Phase U/Phase I/Phase Bandbreite Modell

    375 VA 1 0-150/0-300 V 2.5/1.25 A 45-500 Hz 6404

    800 VA 1 0-150/0-300 V 5.3/2.7 A 45-500 Hz 6408

    1500 VA 1 0-150/0-300 V 15/7.5A 45-1000 Hz 6415

    2000 VA 1 0-150/0-300 V 20/10 A 45-1000 Hz 6420

    3000 VA 1 0-150/0-300 V 30/15 A 45-1000 Hz 6430

    6000 VA 1 0-150/0-300 V parallel

    0-300/0-500 V seriell 60/30/15 A 45-1000 Hz 6460

    6000/2000 VA 1/3 0-150/0-300 V 20/10 A pro Phase 45-1000 Hz 6463

    9000/3000 VA 1/3 0-150/0-300 V 30/15 A pro Phase 45-1000 Hz 6490

     

     

     

    ---------------------------------------------------------------------

     

    Serie 6500

     

     

    Leistung Phase U/Phase I/Phase Bandbreite Modell

    1200 VA 1 0-150/0-300 V 12/6 A 15-2000 Hz 6512

    2000 VA 1 0-150/0-300 V 20/10 A 15-2000 Hz 6520

    3000 VA 1 0-150/0-300 V 30/15 A 15-2000 Hz 6530

    6000 VA 1/3 0-150/0-300/0-500 V 60/30/15 A 45-1000 Hz 6560

    9000/3000 VA 1/3 0-150/0-300 V 30 A pro Phase 45-1000 Hz 6590

     

    Vertrieb: http://www.schulz-electronic.de/katalog/Chroma.ht

     

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    AC Power Source PS 2.4q produktindex

     

    Erste autarke

     

    und saubere

     

    AC-Netzquelle

     

    cicable PS2.4q !

     

     

     

    Hören!

     

    Staunen!

     

     

     

    Und, -

     

    der nächste

     

    Verstärkerkauf

     

    darf warten...

     

     

    Natürlichere Wiedergabeeigenschaften [weniger artifiziell] • Verbesserte Stimmenwiedergabe • Geringerer »Hörstress« • Mehr Dynamik • Erhöhte Plastizität • Präzisere Raumabbildung • Geringere Körnigkeit der Wiedergabe • Grössere Klangfarbendifferenzierung • Kristallklare und zugleich seidige Hochtonwiedergabe •

     

    Analoger Linearverstärker mit • Leistung 2000 VA • 6000 VA Peak • Anstiegszeit 60Volt / µsec • 30.000 fach grössere Störfreiheit • 1000 fache Netzrückwirkungsfreiheit • keine HF Störungen • Noisefloor -110 dB • integrierte Komplettlösung • Überlastsicher, Kurzschlusssicher• Überspannungsschutz •

     

     

     

     

    [funktionen]

     

    [klang]

     

    [häufige fragen]

     

     

     

    [daten]

     

    [preise]

     

     

    [programminfo]

     

    [glossar]

     

    [download]

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Die AC PowerSource

     

    von cicable macht

     

    deutlich:

     

    Klangunterschiede

     

    von HighEnd

     

    Komponenten

     

    beruhen nicht auf

     

    »schlechter - besser« -

     

    Merkmalen, sondern

     

    auf der blossen

     

    Fähigkeit, zufällig

     

    bestimmte Netz-

     

    störartefakte

     

    besser oder

     

    schlechter zu

     

    absorbieren.

     

     

     

     

     

    Die cicable PS 2.4q

     

    verbessert nicht

     

    nur einzelne

     

    Komponenten,

     

    sondern die gesamte

     

    Anlagenkonfiguration.

     

     

     

     

     

    Sie macht darüber

     

    hinaus den Kauf

     

    neuer Komponenten

     

    entbehrlich.

     

    Probleme mit dem örtlichen Stromnetz? Unterspannung? Netzstörungen? HF-Einstrhalung? Was bewirkt ein sauberer Netzstrom? Wie gelangen Störungen in das Stromnetz und weshalb lassen sich diese Störungen nicht einfach wegfiltern? Wir versuchen das Rätsels [un]sauberes Stromnetz ein wenig aufzulösen und wie die cicable Netzquelle die Situation verbessern kann...

     

    Netzstörungen allerorten ...

     

    Ohne Netzstrom ist jede HighEnd-Anlage stumm, - mit dem üblichen Netzstrom jedoch oft sehr schlecht anzuhören. Jedenfalls ist auffällig, dass die Intensität und Häufigkeit von Netzstörungen zunimmt. Warum also nicht den Netzstrom als qualitätsbestimmenden Faktor den ihm gebührenden Rang einräumen und mit sauberem Netzstrom die Voraussetzung für eine hochwertige Wiedergabe schaffen?

     

    Viele Köche verderben den ... Strom !

     

    Auf dem Weg vom Elektrizitätswerk [EVU] zur häuslichen Steckdose zapfen zahlreiche Verbraucher die gleiche Stromleitung an. Mit zum Teil verheerenden Folgen für die Netzqualität. Eine Übersicht finden Sie hier] . Aus dem ehemaligen sauberen Netzsinus wird fast ein Rechteck. Die Folgen sind eine unendliche Zahl von ungeradzahligen Harmonischen [Verzerrungen]. und das ist nur EIN Problem. Jeder Verbraucher [Rasenmäher, Mikrowellenherd, Bohrmaschine, Fön etc.] beeinträchtigt die Stromqualität zusätzlich. Sie sehen es [flackern], Sie hören es. Vor allem am Abend, während der Hauptlastzeiten. Gerade dann, wenn Sie Musik geniessen wollen und die Nachbarn ihren gerätebetriebenen Hobbys nachgehen.

     

    Lösungen ...

     

    Bisher versuchten zahlreiche Anbieter mit »Insellösungen« das Problem einzudämmen, beseitigen konnten Sie ohnehin nicht. - Nicht nur, dass, - wenn überhaupt, die zahlreichen Filter, Conditioner, Trafos usw. nur jeweils EIN Problem lösten, sie waren meistens auch nur für ein einziges Gerät der Anlage zuständig. Für die gesamte Anlage wäre der Aufwand zu verdoppeln, verdreifachen, vervierfachen...

     

    Was ist die PS 2.4q nicht !

     

    Zunächst einmal: die cicable Power Source PS 2.4q ist kein Conditioner, kein Trenntransformator, kein Netzfilter und enthält keine nachsteuernden Regeneratoren mit verzerrungskompensierenden Schaltungskonzepten, auch wenn sie alle diese Funktionen quasi nebenbei »miterledigt« .

     

    was ist die cicable AC Netzquelle ?

     

    die cicable PS 2.4q ist ein autarker Leistungsverstärker zur Erzeugung einer sauberen Sinusspannung. Sie ist als analoger Linearverstärker aufgebaut und liefert aufgrund der Konstruktion kurzzeitig das Mehrfache der Nennleistung.

     

    Die Netzquelle ist dabei völlig überlastungssicher und weist extrem geringe Verzerrungen und Phasenverschiebungen zwischen Ansteuer- und Ausgangssignal auf.

     

    Die Dämpfung unerwünschter Störkomponenten beträgt mehr als 110dB; nachgeschaltete Netzfilter sind daher völlig überflüssig. Im Gegenteil, sie verschlechtern in aller Regel sogar die Eigenschaften der angeschlossenen Geräte!

     

    Neben den »klassischen« Störphänomenen [spannungsschwankungen, Klirrverzerrungen] werden prinzipbedingt auch die kritischen hochfrequenten Bursts und Spikes ausgeschlossen. Innerhalb dieses Konzepts erfüllt die cicable Quelle folgenden Funktionen:

     

    Konstante Netzspannung

    die Netzspannung sollte belastungsunabhängig ohne Regelversatz immer den gleichen Wert aufweisen

     

    Konstante Netzfrequenz

    die Netzfrequenz sollte ohne Regelversatz immer den gleichen Wert aufweisen

     

    Power-Conditioning

    Power-Conditioning ist »gleich« Gleichspannungsfreiheit. Der Netzsinus hat gegenüber dem Nulldurchgang keinen Versatz.

     

    Netzunterbruch

    Unterbrechungsfreie Stromversorgungen bis ca. 100ms bei 100% Unterbruch; bei geringerer Tiefe bis zu einer Periode.

     

    Überspannungsschutz

    Aufgrund der Konstruktion sind Überspannungen auf den stromführenden Leitern durch die direkte Netzankopplung ausgeschlossen. Vorteil: hochwertige Audiogeräte sind zugleich gegen teure Überspannungsschäden geschützt.

     

    Hochfrequenzunterdrückung

    Hochfrequente Störungen, extern, intern, direkt oder indirekt verursacht, können ausgeschlossen werden. Eine Filterung mit allen damit verbundenen Nachteilen ist nicht erforderlich.

     

    Verzerrungsarmut

    Geradzahlige Verzerrungen [Vielfache der Netzspannung] und Ungeradzahlige Verzerrungen [Resultat einer nicht sinusförmigen Netzspannung] sind unter allen Betriebsbedingungen mindestens 80dB unterhalb des Nutzsignals, entsprechend 0.01% Klirr.

     

    Unabhängigkeit von anderen Verbrauchern

    die Netzstromversorgung ist von anderen angeschlossenen Verbrauchern im Netz vollständig entkoppelt [Lastrückwirkung 0.1%].

     

    Kompensation von Scheinleistungsanteilen

    die induktiven und kapazitiven Leistungsanteile werden durch die Funktionsweise der cicable Quelle nahe vollständig kompensiert, wodurch die reine Sinusform der Netzspannung erhalten bleibt. Nur so ist die geforderte Verzerrungsarmut zu erreichen. [Arbeitsweise nach dem »Vier-Quadranten-Prinzip« ].

     

     

     

    Eine[r] für alle, Alle für einen ...

     

    Die cicable PS2.4q dient der gesamten Anlage und verbessert nicht nur einzelne Komponenten. Damit entfällt der Kauf mehrerer Netzquellen unterschiedlicher Leistungsklassen. Sie ist so ausgelegt, dass 95 % aller Anlagenkonfigurationen ausreichend mit Strom versorgt werden können. Und wenn es nun mal doch nicht reicht, nun es gibt noch weit grössere Modelle.

     

    Einbahnstrasse ...

     

    Netzstörungen sind unfreundlich gegenüber jedem Verbraucher im Netz und benutzen bei der Ausbreitung der Störungen keine »Einbahnstrassen« ; Sie suchen sich ihren Weg nach Belieben, immer gerade dort, wo Ihnen am wenigsten Widerstand entgegengesetzt wird; Störungen laufen kreuz und quer im Netz umher. - Eineinziges Gerät der Anlage zu optimieren bringt daher wenig, denn die anderen - weiterhin gestörten und störenden - Komponenten geben ihre Störungen an den »Saubermann« übers Netz zurück. - Hier hilft die geringe Lastrückwirkung der cicable Quelle von nur 0.1% wie ein Stopschild: »Durchfahrt verboten« !

     

    was leistet die PS 2.4q ...

     

    Um mit RollsRoyce zu sprechen: Genug! - Doch ernsthaft, die cicable Quelle liefert im normalen Betrieb typisch 2000 VA, für Bruchteile von Sekunden sogar 6.000 VA. Das sollte auch für grössere Anlagen mit Hochleistungsendstufen reichen. Unsere Erfahrung ist, dass selbst grosse Monoendstufen nicht mehr als max. 1.000 VA benötigen, und dann reden wir über mehr als 500 Watt Nennleistung, die Ihre Lautsprecher in Schall umsetzen müssen.

    Die Leistungsreserven der cicable Quelle schaffen die Voraussetzungen dafür, dass die Quelle selbst nicht verzerrt. Sonst würden die angeschlossenen Komponenten die Verzerrungen dann nicht vom EVU, sondern von der zuvor teuer gekauften Power Source. - Aber wie bereits gesagt, wenn Sie mehr Leistung brauchen, wir können bis zu einigen hundert kVA liefern.

     

    Technische Auswirkungen ...

     

    Die Auswirkungen auf die Performance der Anlagenkomponenten ist enorm. Die konstante Versorgungsspannung bedeutet ca. 10% Mehrleistung Ihrer Endverstärker. Der verringerte Klirrfaktor wirkt sich zusätzlich klangverbessernd aus. Bei einigen Monoendstufen haben wir bis zu 20dB verringerte Störungen festgestellt. Diese Eckdaten können nur andeuten, wie sehr sich die Eigenschaften aller HighEnd Komponenten verbessern. Möchten Sie mehr über die technischen Hintergründe wissen, dann gehen Sie bitte zur download Seite. Dort finden Sie zahlreiche Informationen als Files.

     

    Klanglichen Auswirkungen ...

     

    Der herausragenden Technik folgt auch der klangliche Fortschritt. Ohne wenn und aber, die cicable Quelle verbessert jede Anlage. Sehen Sie selbst, in welchen Bereichen Klangverbesserungen erzielt werden:natürlichere Wiedergabeeigenschaften [weniger artifiziell].

     

    verbesserte Stimmenwiedergabe

    geringerer »Hörstress« mehr Dynamik

    erhöhte Plastizität

    präzisere Raumabbildung

    geringere Körnigkeit der Wiedergabe

    grössere Klangfarbendifferenzierung

    kristallklare und seidige Hochtonwiedergabe

     

     

    Der Umfang und die Art der Verbesserungen hängen sicherlich auch von den angeschlossenen Geräten und deren gegenseitiger Beeinflussung ab. Die Leistungsreserven und das Konzept erlauben das problemlose Austauschen von einzelnen Geräte, ohne gleich die Entscheidung für die Netzquelle neu überdenken zu müssen.

     

    Fragen? wie geht's weiter?

     

    Sicherlich bleiben zahlreiche Fragen offen, die wir gerne beantworten wollen. Die wichtigsten Fragen haben wir auf der Seite häufige Fragen zusammengestellt. Wenn Sie dies alles nicht am Bildschirm lesen möchten, können Sie sich die Informationen auch als herunterladen. Ergänzend bitten wir Sie sich auch auf der news + informations Page umzusehen, wo Sie auch die eine oder andere zusätzliche Information finden. - und wenn dies alles noch nicht reicht, dann rufen Sie uns einfach an und vereinbaren mit uns einen Beratungstermin [ kontakt]."

     

    Vertrieb: http://www.cicable.com/ps_de.htm

     

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    Wenn ja, könnte sich ja sowas eventl. als Grundlage für ein auf unsere Ansprüche abgeändertes Konzept bzw. tuning anbieten? Wenn ja wäre der eingesparte Entwicklungsaufwand sicher enorm.

    Als Nichttechniker kann ich das halt leider nicht einschätzen :-(

    Zumindest das "Gehäusedesign" beider Anbieter scheint sich für mich nicht allzu unähnlich zu sein...

    was natüüürlich nix zu sagen hat..... ;-)

     

    Grüße

     

    Peter

     

     

     

     

     


  15. Hallo,

    nach meinen bisherigen bescheidenen Erfahrungen hat auch jeder Stecker so seine "eigene Charakteristik" - je nachdem mit welcher Anlage der dann zusammenkommt und je nachdem wer da hört - ergibt sich dann eine Veränderung, die so oder so subjektiv interpretiert wird.

    So viele Köpfe, so viele Meinungen.

    IMHO sind die WBTs mechanisch betrachtet absolut überzeugend, Die Bullets daher vom Signalpinmaterial (kein schnödes Messing). Mir unwissenden Laien erschiene die Kombination aus dem Besten der Beiden am sinnigsten.

    Wer nun den Klang nicht verfälscht läßt sich sicher so nicht beweisen - ich denke jeder mehr oder weniger auf seine Weise.

    Je nach Anlage ist das dann subjektiv oder auch objektiviert eine Verbesserung oder Verschlimmbesserung. Jeder der B e i d e s getestet hat kann eine subjektive Aussage darüber machen (z.B.Stefan). Wer nicht (z.B.ich) kann nur spekulieren. Ich kenne bislang nur die WBTs und finde die gut (insbesodere die Buchsen - Clearaudio-Profi-Stecker gefallen mir jedoch "klanglich" besser- bei mieser mechanischer Langzeitstabilität). Die Eichmanns habe ich noch nicht getestet.

    Eine saubere Lötverbindung ziehe ich jedoch bisher auch wie Stefan jeder Steckverbindung vor, wenn möglich.;-)

    Ich denke auch das sich nicht alle Feststellungen allgemeingültig auf andere Anlage übertragen lassen. Welche reproduziert denn objektiviert perfekt? ;-)IMHO gibt es aber Tendenzen die sich - wie auch immer -in der einen oder Anderen Art auch in anderen Konfigurationen wiedererkennen lassen.

    Da ich sowohl Stefan als auch Herrn Fuchs aus gutem Grund schätze, wird es interessant, wie sich das bei verschiedenen Anlagen dann auswirkt ...

    Die wirklich interessante Feststellung ist (für Leute die testen nichts neues), die Art und Qualität der Steckverbindung kann Auswirkungen auf den Klang haben...hörbar, bei relativ ausgereizten Anlagen auch mal deutlich hörbar in die eine oder andere Richtung ;-)

     

    Gruß

     

    Peter

     

     


  16. Hi Volpe / Walter Fuchs,

     

    vielen Dank für die Antwort.Unterschiede zwischem normalen und 4 % -Silberlot konnte ich auch noch nicht "hören". Nach Löten das bepinseln mit dick Silberleitlack (Innerer Anschlußpin des NF-Steckers über Lötstelle bis zum Signalleiter- d.h. vor bepinseln ein kleines Stück Signalleiter lötfrei lassen (quasi als Leistsilberrennstrecke zwischen NF-Leiter und Chinch-Anschlußpin)) IMHO schon oft deutlich - teilweise in der Größenordnung schlechter und guter Stecker. ;-)

    Deine Artikel in Klang und Ton fand ich sehr lehrreich. Ich würde mich über weitere sehr freuen. :-)

     

    -Vielleicht würde es sich anbieten, wenn Du eventl. auch gute Steckdosen verkaufen würdest - ohne "HM.."-Logo, sonst identisch. Falls Dich der Hersteller und Bezugsquelle interessiert, kann ich das privat mailen. Für ca. die Hälfte des dort üblichen VK (20 statt 39 €) ist IMHO genug verdient und die Kunden freuen sich auch ;-), nur HM..wohl nicht.

     

    Hast Du schon einmal ausprobiert ob ein groß dimensionierter Netzkonstanter (Röhren- oder Magnetkonstanter) zur Netzstabilisierung was bringen kann - oder eher eine Verschlimmbesserung? Die Teile sind halt recht teuer, nur so zum ausprobieren.

    Nochmals vielen Dank .

     

    Grüsse

     

    Peter

     

     

     


  17. LETZTE BEARBEITUNG am: 31-Mai-03 UM 00:40 Uhr (GMT) [p]Hallo Volpe/Walter Fuchs,

     

    da ich die o.g. Clearaudios sehr gut kenne und bisher ebenfalls die für mich besten Stecker waren hätte ich aus wirklichem Interesse gerne gewußt:

    -Was die Eichmanns besser machen (z.b. gegenüber den Clearaudios) und dann auch noch insbesodere der silberne?

     

    Bislang konnte ich alles nachvollziehen was Du bisher veröffentlicht hast. Ich fand dies alles im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern und Herstellern sehr ehrlich und immer (für mich )auch gehörmäßig nachvollziehbar. Die mechanische Langzeitqualität der Clearaudios (zumindest bei häufigem umstecken) ist leider wirklich mehr als bescheiden.

     

    -Würde hier ggf. eine Hartverlötung mit Silberhartlot gegenüber normalem Weichlot noch was bringen können?

     

    -Wie würdest Du eine Anlage ab Hauseingangsverteilerkasten verkabeln (Netzkabel), z.B. ggf. direkte separate Netzkabel je Gerät ab Verteiler zu jedem Gerät mit Kaltgerätestecker (anstatt Netzsteckerleiste dazwischen)?

     

    -Was für ein Kabel, Aufbau, Querschnitt?

    Alles an einer Phase, oder Digital- und Analogbereich getrennt?

    Am späten Abend ist der Klang meiner Anlage i m m e r wesentlich besser - viel bessere Räumlichkeit und focus, Stimmen geschmeidiger (von verschiedenen Hörern bestätigt) - wohl ein Stromproblem (Zweifamilienhaus ohne eingesch. Computer oder ähnliches - Lösung mit Netzfiltern?)- wie würdest Du vorgehen?

     

    Es wäre schön, wenn du dir dafür einen Moment Zeit nehmen könntest. Ich bin zwar immer mal am experimentieren, aber wenn ein von mir geschätzter Fachmann (mit viel Praxiserfahrung) mal was dazu sagen könnte, würde mich das wirklich sehr freuen. :-)

     

    Vielen Dank und Grüsse

     

    Peter

     

    p.s. Dein Teac-VRDS 25 x-Tuning hat mir wirklich sehr gut gefallen!

    Deutlich beser als so mancher Neukauf für einige tausend Euronen mehr.

     


  18. Hallo Timo,

    habe leider keinen Link oder Bild. Da es schonnoch einige Zeit dauern kann, bis ich sicher bin ob und wieviel ich ggf. abgeben kann,

    suche doch mal bei Kabelanbietern wie Lapp oder Helukabel am besten bei den Steuerkabeln, schleppkettentauglich ...,

    dort werden auch verschiedene "HighendAnbieter" fündig.

    Wenn es einfacher sein soll, Standartstrippe 4x2,5 qmm oder 4x4qmm.

    Übrigens finde ich die als Netzkabel auch weit besser als z.B. 3x2,5qmm. Hierbei sind zwei als Erde zu verschalten, P und N jeweils links und rechts davon (siehe ggf. bei Audioplan und XLO, etc..)

     

    Gruß

     

    Peter

     


  19. Hallo Stefan,

     

    es geht wirklich nichts über Lötverbindungen bzw. Crimpverbindungen die noch zusätzlich verlötet werden. :-) Schlechte Steckverbindungen verursachen mitunter die absonderlichsten Klangverschlechterungen und haben oft einen größeren Einfluss als das Kabel ;-(

    Du hast mir warscheinlich Geld gespart - wollte mir in der nächsten Zeit die Bullets (Reinsilber) zulegen. Die IMHO bisher besten getesteten Stecker sind für mich (klanglich gesehen)

    die Clearaudio Profi MPC, die Mittleren (MID) sind jedoch IMHO klanglich schlechter als vieles von anderen Herstellern (höchstens man hat eine von vornherein baßlastige Anlage). Die WBTs sind wohl die mit dem besten Massekontakt (die Clearaudios bringen jedoch etwas mehr Auflösung und Räumlichkeit, sind IMHO etwas ausgewogener).

    Bei geteilten Signalpins von Chinchsteckern hilft manchmal das vorsichtige Aufbiegen (mit dünnem Messer oder ähnlichem) um den Durchmesser und somit den Kontaktdruck zu vergrößern.

     

    Die WBT-Buchsen machen einen guten Eindruck - habe aber hier leider fast nichts getestet.

     

    Ich würde mich sehr freuen, von Deiner optimalen Buchsen-Steckerkombination zu erfahren. Sofern nicht hier ggf. bitte unter

    meiner email-Adresse: www.tonal69@hotmail.com

     

    Viele Grüße

     

    Peter

     

     

     

     


  20. LETZTE BEARBEITUNG am: 30-Mai-03 UM 01:10 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 30-Mai-03 UM 01:02 Uhr (GMT)

     

    Hi Arno,

    das finde ich ja wirklich Klasse. Bin gerade eh mal wieder am herumexperimentieren.

    Also interessiert bin ich schon sehr - blos wie komm ich zu so einer guten Tat :-).

    Ich glaube heute ist Weihnachten - wäre gerne zur HighEnd gefahren, geht leider nicht...und jetzt so etwas..

    Also lieber Weihnachtsmann, ich würde mich sehr freuen... :-), ist mir fast ein wenig peinlich, sonst traue ich mich nicht, gleich hier zu rufen... deshalb auch nie was gewonnen.

    Herzlichen Dank! :-)

     

    Gruß

     

    Peter

     

    p.s. Ich habe Dir eine persönliche Nachricht in Deine Inbox geschickt.

     

    p.p.s. email ging gerade raus - nochmals Dankeschön :-)

     

     

     


  21. Hi Timo,

     

    eventuell fallen bei mir einige Meter eines 4x4qmm ungeschirmten Kabels und 4x 2,5 qm sehr hochwertiger stabilster Aufbau/Verseilung mit Kupfergeflechtschirm ab ;-). Nach vielen Versuchen Klasse für Gerätenetzkabel (230 Volt-Zulassung) und Lautsprecherleitung geeignet. Deklassiert einige HighEnd-Preis-Strippen :-). Da die Kabel nur schwerer zu beschaffen sind, mußte ich eine größere Menge abnehmen, war auch lange am suchen ;-).

     

    Gruß

     

    Peter

     

     

     

     

     


  22. Hallo Volker,

     

    Klasse Homepage! Deine Gehäuselösungen finde ich sehr gut gelungen!

    Hat mich echt beeindruckt! Dein Fleiß die SAC-Rasta-Clone zu flechten fast noch mehr (Deine armen Finger!). Super!

    Deine Basen (Fadel-Clone?) sind auch selbstgemacht?

    Würde mich echt interessieren wo man ansonsten so etwas bezahlbar erwerben kann. Bin auch schon lange auf der Suche nach Basen für meine Endstufen.

    Deine Lösungen finde ich alle absolut gelungen. Mein Respekt!

    Sieht aus wie die megateuren Lösungen aus dem HighEnd-Zubehör-Bereich.

     

    Grüße

     

    Peter

     

     


  23. Hallo Wolfgang,

    bin absolut Deiner Meinung ;-) - Jeder LS-Entwickler/Chassis-Entwickler könnte somit nur mit "abgehängten" Chassis arbeiten, die immer "besser" oder "schlechter" werden - was ein Frustjob ;-). Lautsprecher könnten weitergesponnen dann wohl nur mit Mindesthaltbarkeitsdatum, Verfallsdatum, oder festgelegtem Zeitfenster der Nutzung verkauft werden.

    Imho kann es kleine Unterschiede bei Gummisicken bei großen Temperaturunterschieden geben - aber wer hört schon Musik bei Minus 30 Grad Celsius? - ob dann der theoretische Unterschied noch trotz Zähneklappern hörbar ist?

     

    Viele Grüße

     

    Peter

     

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