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HiFi Heimkino Forum

Tonal

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Beiträge erstellt von Tonal


  1. Hi Volker,

     

    müßte erst mal im Player nachsehen. Der ist aber mittlerweile so verbaut :-) ;-( , das es ein recht großer Act ist. In "Stereo" kam mal ein Bericht über einen Teac VRDS 25 - Umbau (wenn Du dort anfragst bekommst du bestimmt noch den Schaltplan zugeschickt - lohnt sich ggf. auch für weitere Wasteleien).

     

    Oder frag vielleicht mal ganz lieb bei Herrn Fuchs/SAC (hier: Volpe) der kanns Dir sicher sofort sagen - ist ein (kleines) Bestandteil seines Tunings. Wird nur ein Beinchen des ICs auf Erdpin gelegt, am besten umschaltbar wie bei SAC.

     

    Wenn Du so nicht weiterkommst, einfach mich nochmals ansprechen, dann werde ich mich wohl doch mal drannmachen müssen...

     

    Gruß

     

    Peter


  2. Hallo Zille,

     

    Silberdraht gibt es IMHO am günstigsten bei Scheideanstalten und Edelmetallhändlern - wo sich Goldschmiede auch eindecken...

    Nur mußt Du warsch. etwas größere Mengen abnehmen...oder bei Ebay

     

    Gruß

     

    Peter

     

    p.s. Bei WBT gibt es bald die "Ober-Eichmanns" auch in Silber...warsch. zu Eichmann-Preisen...aber stabiler...

     


  3. Hi Klaus,

     

    stimmt "Albus" bringt vieles auf den IMHO "richtigen" Punkt :-).

    Gerade bei sog. High-End-Vorführungen ;-( wird oft ein schnelles umschalten als A-B Vergleich herangezogen. Wenns dann lauter klingt, bzw. einige Hinweise auf diverse "Verbesserungen" gegeben werden, glauben dann doch einige entsprechendes gehört zu haben...

    Veränderungen des Klanggeschehens an der eigenen Kette lassen sich da zumindest für mich eindeutiger feststellen.

     

    Netter Verkäufertrick: das "highendigere" Produkt wird beim umschalten auch mal gerne lauter präsentiert, was dann schon mal zu "ahh und ohhs" der Zuhörergemeinde führt, weil Lautstärkedifferenzen für viele relativ leicht erkannt werden...um dann als subjektiv besser interpretiert zu werden... das gelingt besonders gut bei "Blindtests" A:B ...

     

    Im übrigen ist Wahrnehmungsinterpretation IMHO immer subjektiv und läßt sich IMHO bestenfalls statistisch auswerten. Wer kauft schon z.B. seine Lautsprecher nur nach dem Frequenzgang ohne die Charakteristik vorher gehört/interpretiert zu haben?

     

    Gruß

     

    Peter

     

     


  4. >Servus Hermann,

    >

    >ich könnt gar nicht mehr ohne meinen "heißen Brummer" :-) :-)

     

    ....ja ohne Topazzzzz geht überhaupt nix mehr ... ;-) ...und wer will im Winter schon kalte Füße? und im Sommer auf die Zusatzheizung verzichten? :-)

    >

     

    >

    >p.s. Spikes sind aber nun wirklich nicht die geeignetste

    >Lagerung. Die bohren sich ja erbarmunglos ins Holz. Ich hab

    >Flummie-Hupfbälle genommen. Nix brummi auf dem Parkett mehr.

     

    ...ich habe Maschinenentkoppler (Gewindeschraube auf Gummiblock auf Gewindeschraube) genommen und das ganze auf eine Multiplexplatte geschraubt.

     

    ...Ich denke, der Verkäufer wollte dem Ding ein "Highendiges Aussehen" verpassen ;-) für die zukünftige Hausherrin ;-) ausserdem könnte Frau ja meinen, das süße Ding lässe sich so einfach mal zum abstauben zur Seite stellen...

     

    Gruß an Dich und andere Mittopazzzzzzze...

     

    Peter

     


  5. >Hallo Peter und die anderen,

    >

    >>Seltsam das durchaus Unterschiede an meiner Kette mit

    >>unterschiedlichen Kabeln, Steckern etc. auch beim

    >SPDIF-Signal

    >>von verschiedenen Personen gehört werden - wobei dies sich

    >>nur eine subjekive ;-) a posteriori - Feststellung

    >meinerseits

    >>ist. Zugegeben höre ich bei vielen Fremd-Konfigurationen

    >auch

    >>keine, oder nur als marginal bewertete Unterschiede im

    >>Zusammenhang mit Digitalverbindungen und halte SPDIF auch

    >für

    >>eher "unkritisch".

    >

    >sehr merkwürdig ... Wie unkritisch das Signal ist, zeigt sich

    >daran, dass durch simulierte Fehler, wie z.B. Widerstände in

    >die Leitung gebracht, parallel oder seriell, zusätzliche

    >Kapazitäten usw. (in technisch sinnvoller Dosis) keine

    >hörbaren Fehler erbracht werden. Den klanglichen Einfluss des

    >Steckers werdet Ihr nicht nachweisen können. Es sei denn, der

    >funktioniert überhaupt nicht.

     

    ***und wie sieht es mit Jitter aus? Ich will nicht behaupten, das eine Digital Lens ein unfehlbares Messinstument währe... aber in Ermangelung eines besseren...? Die ist per se natürlich kein Beweis für den klanglichen Einfluss - doch trotzdem seltsam, das da unterschiedliche Werte angezeigt werden...

    >

    >Ich würde den Stecker verwenden, der die besten mechanischen

    >Eigenschaften hat, solide ist und guten Kontakt bietet. Warum

    >nicht z.B. ein fertig konfektioniertes 75 Ohm BNC Kabel? Was

    >in der HF Technik perfekt funktioniert, sollte auch hier

    >brauchbar sein.

     

    ***absolute Zustimmung - das ist die am ehesten objetivierbare Vernunftlösung. Wobei ich sehr gerne für einheitliche nach technischem Stand angepasste Hifi-Schnittstellen (weshalb nicht auch 75 Ohm) wäre, dann würden sich wohl manche Diskussionen erübrigen.

    >

    >Gruß Peter

    >

    >

     


  6. >Hi Marc,

    >

    >>...auch IMHO "dürfen Hühner gerne lachen".

    >

    >ist es von jemandem schon nachgewiesen worden, dass Hühner

    >eindeutig nicht lachen? ;-)

     

    ***...ich sehe wir verstehen uns ;-)

    >

    >>Seltsam das durchaus Unterschiede an meiner Kette mit

    >>unterschiedlichen Kabeln, Steckern etc. auch beim

    >SPDIF-Signal

    >>von verschiedenen Personen gehört werden - wobei dies sich

    >>nur eine subjekive ;-) a posteriori - Feststellung

    >meinerseits

    >>ist. Zugegeben höre ich bei vielen Fremd-Konfigurationen

    >auch

    >>keine, oder nur als marginal bewertete Unterschiede im

    >>Zusammenhang mit Digitalverbindungen und halte SPDIF auch

    >für

    >>eher "unkritisch".

    >

    >>Trotzdem bin ich gerne bereit anzuerkennen, das Deine

    >Wahrnehmung,

    >>für Dich die e i n z i g Richtige ist, a posteriori und/oder

    >auch a priori...

    >>wenn Du so vielleicht möchtest.

    >

    >So weit würde ich jetzt nicht gehen. Ich bin durchaus bereit,

    >mich überzeugen zu lassen. Nur hat noch keiner diesen Nachweis

    >für Klangunterschiede tatsächlich erbracht. Mit dem Umstecken

    >des Kabels ist es nicht getan. Dazu spielen zu viele

    >Einflussfaktoren mit hinein.

     

    ***keinerlei Einwände meinerseits...kannst Du mir ein "Klangmessgerät" nennen? (um nicht missverstanden zu werden ich denke da nicht an Freqenzgangmessungen, Schalldruck etc.)

    >

    >Wie hast Du denn die Vergleichstests durchgeführt - vielleicht

    >so: Kabel 1, Musik, Musik aus, Kabel 1 ab, Kabel 2 dran,

    >wieder hingesetzt, Musik an und hören! Mit dieser Durchführung

    >kommt tatsächlich nichts anderes als Psychoakustik zum Tragen.

    >Es sein denn, die Differenzen sind tatsächlich gewaltig. Ich

    >bezweifele, dass irgendjemand eine sinnvoll ausgelegte

    >Umschaltvorrichtung gebaut hat, denn nur im A-B Vergleich sind

    >diese feinen Unterschiede, wenn sie denn überhaupt existieren,

    >hörbar, alles andere ist reine Einbildung. Ich bin selbst

    >schon zu oft reingefallen bei solchen Dingen.

     

    ***Zu hier vielfach in ähnlicher Art beschriebenen A:B Vergleichen schließe ich mich den Ausführungen von Albus an:

     

    " die Problematik von A : B-Vergleichen fasse ich (ohne Erschöpfungsabsicht meiner Ansicht in der Sache) holzschnittartig in nachfolgende Merksätze. Die Merksätze führen auch etwas Literatur zum Zeitfaktor mit sich (darum war gebeten worden).

     

    Merksatz 1: Auditives sensorisches Gedächtnis. Das sensorische Gedächtnis, das mit auditiven Modalitäten befaßt ist, wird als Echospeicherung bezeichnet. Die Echospeicherung hält maximal 4 Sekunden, typisch 2 Sekunden. (Lit.: Michael G. Wessels, Kognitive Psychologie, 3. Aufl., München, Basel: 1994; in Auswertung des Forschungsstandes).

     

    Merksatz 2: Das Hören von Musikmustern braucht Zeit, da Musik nicht atomistisch ist, Teilwiedergaben unzureichend sind, insbesondere Aufbau und Entfaltung von Klangfarben (das Produkt aus Grundton und Obertönen) sind zeitkritisch. (Lit.: Wolfgang Metzger, Psychologie, Darmstadt: 1968; Zugang über die Stichworte des Sachregisters, zB Hören, Musik, musikalisch).

     

    Merksatz 3: Erinnerungen bestehen oftmals eher aus Rekonstruktionen als aus Kopien der ursprünglichen Ereignisse; der Prozentsatz fehlerhafter Erinnerungen liegt typisch hoch bei 26% bis 80%. (Lit.: Siehe zu 1.).

     

    Merksatz 4: Antithese. So genannte A : B-Vergleiche mit Musikmaterial sind eine bloße fixe Idee, insbesondere Kurzzeit-"Vergleiche". (Lit.: Bob Katz, Mastering Audio, Art and Science, FocalPress: 2002).

     

     

    Über die Meinungszumutungen eines A : B-Vergleiches muß man sich nicht mehr wundern. Die Resultate sind unzulänglich."

     

     

    >

    >Interessant wäre für mich auch, wie Du die Wirkung der Ferrite

    >nachgewiesen hast. Erzähl doch mal!

     

    ***Ich sprach nie von irgendwelchen Nachweisen, sondern immer I M H O von meiner subjektiven Wahrnehmung, die von manchen geteilt wird...

    die sich hier vor Ort die Mühe oder das Vergnügen machten...

    >

    >>"IMHO"... ist Wahrnehmung... und die entsprechende Bewertung

    >>in diesem Bereich - "IMHO" immer im wirklich ontologischen

    >>Sinne unentscheidbar. "IMHO" sind mir bislang noch keine

    >>"lachenden Hühner" begegnet. Vieleicht habe ich auch nicht

    >>hinreichend darauf geachtet, oder ich höre vielleicht besser

    >>als ich sehe.

    >

    >>Trotzdem bin ich gerne bereit anzuerkennen, das Deine

    >>Wahrnehmung, für Dich die e i n z i g Richtige ist, a

    >>posteriori und/oder auch a priori...wenn Du so vielleicht

    >>möchtest.

    >>"Wenn beim Digitalkabel Klangunterschiede tatsächlich hörbar

    >>wären, stimmt da an i r g e n d e i n e r Stelle etwas

    >ganz

    >>gewaltig nicht" - sic!

    >>"Steckerfragen sind" auch für mich "das allergeringste

    >>Problem", und nicht nur "an diesem Punkt"...

    >

    >Du scheinst richtig aufzugehen in diesen Wortspielchen. ;-)

     

    >Klangunterschiede bei Digitalkabeln hören in erster Linie

    >diejenigen, die damit Geld verdienen. Oder die leichtgläubigen

    >HiFi Jünger.

    ***das ist wohl IMHO fast überall so bei verkäuflichen Produkten ...

     

    >Oder diejenigen, die meinen, alles verbessern bzw. verändern

    >zu müssen, da ja die Ingenieure keine Ahnung haben.

     

    ***ich habe nur die beste Meinung von jeweiligen Spezialisten auf Ihrem Gebiet (auch vor Ingenieuren) und Du kannst hier nie etwas Gegenteiliges von mir lesen...und ich betreibe keine Pauschalvorverurteilungen...hätte aber gerne , wenn ich schon deutlich die Subjetivität meiner Aussagen betone, das dies vielleicht auch so wahrgenommen wird...

     

    Lass da

    >erstmal einen wirklichen Fachmann ran ...

     

    ***Gerne ;-) ...meinst Du einen Fachmann/frau für Elektrotechnik, Wahrnehmungsinterpretation, Dirigenten, HNO-Arzt, Akustiker, Philosophen, Psychologen, ...?

     

    Im übrigen verändert z.B. u.a. ein verrücken der Lautsprecher um ein paar Zentimeter IMHO weit mehr als die o.g. maginalen Unterschiede...

    deshalb etwas viel Aufwand...

     

    Grüsse

     

    Peter

     


  7. MoinMoin Stefan,

    klar kann der selbstgebrannte CDs. Ob RWs - ? habe gerade die Bedienungsanleitung nicht zur Hand. Meiner hat bis jetzt noch jeden CD-Rohling gefressen. Bin halt von der Laufwerksmechanik sehr überzeugt - gefällt mir besser als alles andere von Philips und Co.

    Die großen Wadias habe das gleiche - die neuesten Großwadias allerdings das Esotheric (noch Aufwendiger)von Teac.

    Hatte kurz nicht mehr daran gedacht - ist mir aber jetzt wieder gut eingefallen, das mit Deinem TOP-Wandler...

    Klar bleibt der.

     

    Grüße


  8. Hi Marc,

     

    ...auch IMHO "dürfen Hühner gerne lachen". IMHO darf es auch für Dich "IMHO lachende Hühner" geben. Seltsam das z.B. die "Digital Lens von Genesis" durchaus andere Jitterwerte anzeigt ;-)...Seltsam das es auch mit weniger Jitter für einige menschliche Personen hier bei mir besser (natürlich subjektive Wertung) klingen soll...

    Seltsam das durchaus Unterschiede an meiner Kette mit unterschiedlichen Kabeln, Steckern etc. auch beim SPDIF-Signal von verschiedenen Personen gehört werden - wobei dies sich nur eine subjekive ;-) a posteriori - Feststellung meinerseits ist. Zugegeben höre ich bei vielen Fremd-Konfigurationen auch keine, oder nur als marginal bewertete Unterschiede im Zusammenhang mit Digitalverbindungen und halte SPDIF auch für eher "unkritisch".

    "IMHO"... ist Wahrnehmung... und die entsprechende Bewertung in diesem Bereich - "IMHO" immer im wirklich ontologischen Sinne unentscheidbar. "IMHO" sind mir bislang noch keine "lachenden Hühner" begegnet. Vieleicht habe ich auch nicht hinreichend darauf geachtet, oder ich höre vielleicht besser als ich sehe.

    Trotzdem bin ich gerne bereit anzuerkennen, das Deine Wahrnehmung, für Dich die e i n z i g Richtige ist, a posteriori und/oder auch a priori...wenn Du so vielleicht möchtest.

    "Wenn beim Digitalkabel Klangunterschiede tatsächlich hörbar wären, stimmt da an i r g e n d e i n e r Stelle etwas ganz gewaltig nicht" - sic!

    "Steckerfragen sind" auch für mich "das allergeringste Problem", und nicht nur "an diesem Punkt"...

     

    Herzliche liebe Grüße

     

    Peter

     

    p.s. Es freut mich sehr, das Du mit meinen IMHO-Aussagen Deinen Spaß hattest.

    p.p.s.Auf u.a. z.B. sog. Psychoakkustik-Phänomene darf ggf. auch immer gerne hingewiesen werden..

     

     

     

     

     

     


  9. Hi Klaus,

     

    wenn Du einen festen Platz dafür hast, am besten gleich löten...und die Steckerfrage ist für immer und ewig gelöst. Zumal ich den IMHO den Eindruck habe das wohl Übergangswiderstände bei kleinen "Strömen" eher kleine Klangkiller sind als ggf. ohmsche Fehlanpassung...

    Viel Spaß am wasteln ...und Ferrite bringen auch tatsächlich bei Digikabeln IMHO noch einiges... ;-)

     

    Gruß

     

    Peter


  10. Hi zusammen,

     

    habe o.g. Trenn-Trafo in Ebay unter :

     

    3802994727

     

    entdeckt. Sofern damit alles in Ordnung ist - IMHO der Beste Trenntrafo, den ich kenne (und nie mehr hergebe). Nicht war Hermann oder Stefan ;-) ...

    In ca. 3 Std. ist die Auktion abgelaufen.

     

    Damit jedoch kein falscher Eindruck entsteht: Ich kenne den Verkäufer nicht!!!

     

    Grüsse an die Hifi-Gemeinde

     

    Peter

     


  11. Hallo Stefan,

     

    wie wäre es z.B. mit einem gebrauchten Teac VRDS 25 X ? Da ist das Laufwerk der größeren Wadias (bzw. andersrum) verbaut. Ich benutze das Teil auch nur als Laufwerk und da ist mir bislang bis zu 6000 Euronen nix besseres untergekommen. Gebraucht dürfte der so 600-700 Euros kosten.

    Jedenfalls ist das Laufwerk besser als das meines 5000 Euro teuren Teac-DV 50, und hält so etwa mit dem Wadia 860 mit, kann aber natürlich nur CD's. Dann vielleicht noch zwischen Laufwerk und Wandler ggf. eine Genesis Digital Lens...(das wars bei mir) für mich IMHO bis jetzt für fast kein Geld zu toppen ... ich reinen CD-Bereich, sofern der Wandler dann auch sehr gut ist. Wobei IMHO das Laufwerk den deutlich größerenen Teil der Klanggeschichte ausmacht (sofern die Qualität des Wandlers stimmt). Gut Upsampling bringt auch noch ein wenig...

     

    Gruß Peter

     

    p.s. es braucht beim o.g. Teac nur eine kleine Drahtbrücke auf dem Ic, um auf Wadia-Spline-Impulsoptimiert umzustellen, oder mit Schalter umzuschalten...(habe ich und bleibe bei "impulsoptimiert") und das lohnt sich IMHO immer...

    Als reiner CDP auch nicht so schlecht, wobei da ein paar zusätzliche Kapazitäten nix schaden...siehe ggf. SAC-Tuning von Herrn Fuchs/Volpe (die Ditherschaltung von Ihm ist übrigends auch Klasse).

     

     


  12. Hi Klaus,

     

    zunächst mal herzlichen Glückwunsch zum Traumwandlerstart! Die BNC finde ich beser als die F-Stecker (hatte zumindest mal ein früher Test so ergeben).

    Wenn Du mehr Geld ausgeben möchtest sind die n e u e n WBT's mit genau 75 Ohm Cinch-Stecker IMHO sicher das beste (in hinsicht auf Stabilität und 75 Ohm ) was es für Geld zu kaufen gibt - nur ausprobiert habe ich sie noch nicht..

     

    Gruß

     

    Peter


  13. >> ich meinen geplanten "Overkill" am

    >>besten anordne (mir ist bewußt, das das "leicht" übertrieben

    >>ist):

    >

    >Volle Zustimmung hierbei.

     

    ***Hi Uli,

    klar das das keine "vorrangige Maßnahme" ist.

    >

    >

    >>- 1 große Siemens Sidac-D-Dreiphasendrossel, 180 µH, 47 A

    >> (würde es Sinn machen die drei Drosseln je Phase in Reihe

    >zu

    >>schalten und/oder mit Kondensatoren ebenfalls einen

    >Netzfilter

    >>bauen?)

    >

    >Diese Drehstromdrossel ist so nur für absolut symmetrische

    >Drehstromverbraucher gut. Bei unterschiedlichen Strömen in den

    >3 Phasen koppelt sie garantiert Störungen von der einen in

    >die anderen Leiter ein!!

    >

    >Wenn Du sie einphasig benutzt, probier _alle_ möglichen

    >Verschaltungen von 1 bis 3 Wicklungen aus, die Induktivität

    >wird extrem unterschiedlich.

     

    ***das mit der Einkoppelung war mir bekannt (dreiphasig), deshalb kommt nur so etwas wie von Dir angedacht in Frage...

    >

    >

    >>- mit den Funk-Entstördrosseln hatte ich vor, - siehe beil.

    >>Schaltplan - Filter zu bauen bzw. mehrere davon in Reihe vor

    >>jedem Gerät zu schalten - Eure konstruktiven Bedenken,

    >>Anregungen...?

    >

    >Hab in dieser Mittagspause nicht genug Zeit - also rechne mal

    >selber die Resonanzfreq. aus - sqrt(LC) sollte so ums 10 - 100

    >fache gestaffelt sein, die grössten L und C an der Netzseite

    >

    >

    >>Welche Kondis würdet Ihr empfehlen (Bauart, Fabrikat,

    >Werte)?

    >>Bypass?

    >

    >Nur solche die für dauerndern Netzparallelbetrieb zugelassen

    >sind

    ***schon klar ;-)

    >

    >

    >

    >>- Alle Endstufen ohne Trenntrafo und Filterung betreiben?

    >

    >Eher mit eigenem Trafo + Filter, damit die Riesenströme nicht

    >die anderen Geräte stören. Vielleicht sogar NUR die Endstufe

    >filtern + trennen, die Signalquellen dann bloss HF-mäßig

    >schirmen.

     

    ***danke für die mich neue Idee!, hätte das ggf. wohl eher anders herum ausprobiert...mal testen... :-)

    >

    >Pass auf mit Cinchkabeln, über deren Schirm fliessen evtl.

    >ziemliche Ableitströme. Symmetrisch wäre besser, oder verbinde

    >alle Gerätemassen mit 16 qmm Kupferlitze (notfalls an

    >Cinchstecker-Hülle, auf unbenutzte Anschlüsse stecken)

     

    ***genau die 16 qmm hatte ich da schon und bringt deutlich was in meiner Konfig...war eine der ersten Maßnahmen vor ein paar Jahren...

    >

    >

    >Viel Glück

     

    ***danke, werde ich gut brauchen können...

     

    Viele Grüße und dankeschön

     

    Peter

    >

     


  14. Hi Klaus,

     

    thanks für die Antwort! Das war mir bisher auch bekannt. Ansonsten gibt es kein Gerät, das nicht die eine oder andere "Modifikation" erleiden durfte...Bypassing ist nach wie vor IMHO u.a. eine der Effektivsten..

    Der "Mordsaufwand"...macht aber auch irgenwie Spass...und steht nicht in guter Relation zum ggf. erreichbaren Zugewinn ;-)...wäre aber auch nix womit ich anfangen würde...

     

    Gruß

     

    Peter


  15. Hi Audiomapper,

     

    ich wollte Euch fragen, wie ich meinen geplanten "Overkill" am besten anordne (mir ist bewußt, das das "leicht" übertrieben ist):

     

    -Von der Hauptsicherung gehen 5x 16 qmm an einen großen Hifi-Verteilerkasten.

     

    Vorhandene Geräte:

     

    - 1 große Siemens Sidac-D-Dreiphasendrossel, 180 µH, 47 A

    (würde es Sinn machen die drei Drosseln je Phase in Reihe zu schalten und/oder mit Kondensatoren ebenfalls einen Netzfilter bauen?)

     

    - viele Siemens Funk-Entstördrosseln 16 A, 140 µH, 500 Volt, 24 mOhm

    - viele Siemens Funk-Entstördrosseln 25 A, 65 µH, 500 Volt, 9 mOhm

     

    - Trenntrafo 230 V auf 2x 115 Volt mit Schirmwicklung 5 KvA und Erdanschluß auch am Ausgang (klingt tatsächlich so IMHO besser).

     

     

    - mit den Funk-Entstördrosseln hatte ich vor, - siehe beil. Schaltplan - Filter zu bauen bzw. mehrere davon in Reihe vor jedem Gerät zu schalten - Eure konstruktiven Bedenken, Anregungen...?

     

    Welche Kondis würdet Ihr empfehlen (Bauart, Fabrikat, Werte)? Bypass?

     

    Würde es ggf. Sinn machen den Erd(Schutz-)leiter vor jedem Hifi-Geräteeingang ebenfalls durch eine der erwähnten Drosseln zu führen?

     

     

    - Vor den Digitalgeräten den Filter umgekehrt anschließen wegen der Netzrückwirkung?

     

    - Davor war der Trenntrafo geplant.

     

    - Wohin ggf. mit der großen Dreiphasendrossel, wenn überhaupt?

    Andere Ideen, außer es sein zu lassen ;-) ?

     

    - Alle Endstufen ohne Trenntrafo und Filterung betreiben?

     

    - wie würdet Ihr die Drosseln, Filter und Trenntrafo in welcher Reihenfolge anschließen? Wo ggf. zusätzliche Schmelzsicherungen vorsehen - außer selbstverständlich vor der ganzen Geschichte?

     

    Vielen Dank für Eure konstruktive Meinung, Anregungen etc.

     

    Peter


  16. Hi Klaus,

     

    ..da hat wohl einer seinem Kleinkind die Holzbauklötzchen weggenommen... ;-)

     

    ...ob das auch für die Größeren mit Lego funktioniert...am Besten die Fachzeitschriften fagen... ;-)

     

    ...Windspiele an die Bassmembran gehängt, sollen da noch viel besser funktionieren...kosten dann aber auch das zehnfache...

     

    Peter


  17. Hi,

    für "füsikalisch" sind andere zuständig.

    Meine Meinung zu:

    1) Flachbandkabel sind IMHO besser als einfach geschirmte Kabel, aber nicht besser als einzel geschirmte Leiter (gesamtes Kabel dreifach geschirmt)

     

    2) Sieh ggf. bei www. burosch.de nach. Die Fertigkabel sind IMHO bisher die Besten die ich kenne.

    Die gleichen Stecker gibt es z.B. billig bei Farnell. Richtig gut geschirmte Kabel sind mir als Meterware nicht bekannt.

    Sofern möglich gecrimpte Kabel noch zusätzilich verlöten - war bei mir so immer noch etwas besser.

     

    Selber wasteln geht z.B. mit Computer-Flachbandkabel - dabei auf richtige Verschaltung achten. Änhnliches gibt es z.B. fertig von Freitag.

     

    Insgesamt sind jedoch die Unterschiede bei besseren Scartkabeln ( z.B. 3-fach-Schirmung, Metallstecker vergoldet) IMHO nicht so groß wie bei m a n c h e n NF- und LS-Kabeln.

     

    Selber wasteln bringt hier IMHO nicht viel mehr als ein besseres Kabel von der Stange.

    Kleiner weiterer Tipp:

    Klemm doch mal einen Klemmferrit oder auch mehrere auf das Scart - hat bei mir immer "etwas" gebracht - jedenfalls mehr als so manche Unterschiede zwischen den Kabeln die IMHO entweder nicht vorhanden sind oder recht marginal ausfallen. Je nach Umgebung kann eine aufwändige Schirmung sehr vorteilhaft sein, ansonsten ist man mit einem mittelpreisigen Markenkabel Hama/Öhlbach/Freitag etc. meist gut bedient.

     

    Gruß

     

    Peter

     

    p.s. Ich benutze die von Burosch und bin sehr zufrieden. erwarte jedoch keine "große" Verbesserung gegenüber o.g. Standartware.


  18. Hi Ulrich,

    teste in jedem Fall vor einem Kauf. IMHO kann ein Grado da wesentlich mehr. Am Tragekomfort ist da IMHO nichts auszusetzen.

    Ein Freund hat sich gerade den RD 2 gekauft - wollte schon nach Zeitschriftentest den Sennheiser 650 kaufen (zunächst ohne eigenen Test). Also in jedem Fall selbst testen. Erst mal herausfinden welcher Kopfhörertyp Du bist. Wenn Dir AKG eher nicht so zusagt, vermute ich wird es sicher auch mit Sennheiser nicht so klappen. Teste doch mal Grado und ggf. Stax.

    Beide Marken kannst Du z.B. im Studio 26 in Stuttgart probehören. Geht bestimmt auch in anderen speziellen HiFi-Läden. In Märkten wirst Du da jedoch warscheinlich nicht fündig werden. "Emotionales Klangbild"??? - Eher wohl kommt es darauf an welcher Kopfhörer Dir mit entsprechenem Equipment Emotionen entlockt - das ist sicher immer höchst unterschiedlich.

    Was in Zeitschriften so geschrieben wird, ist IMHO immer höchst subjektiv, bzw. auch noch von anderen Faktoren ... ;-) abhängig...

     

    Gruß

     

    Peter

     

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