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HiFi Heimkino Forum

gork

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Alle erstellten Inhalte von gork

  1. gork

    Filzwarenfabrik...

    "Außerdem kann ich nicht ganz nachvollziehen, wieso ich für so dünnen Textilienabfall aus dem Flusensieb von Großwäschereien 15 Euro den Meter abdrücken soll." was für ein wahres wort. wenn ich das gefluse aus meinem wäschetrockner ein halbes jahr lang sammle, kann ich ein surroundset zweiwegeriche damit austapezieren und es kostet mich keinen cent (okay, die handtücher werden dünner). aber nö, sobald man das gefilz als lautsprechertechnikzubehör vertickt, vervielfacht es seinen wert wie durch zauberhand. dasselbe gestrüpp als haientige CDP-matratze beweihräuchert, ließe sich ganz sicher auch für einen ganz großen schein/m² losschlagen. wertschöpfung ist das.
  2. http://www.visaton.de/ubb/Forum1/HTML/001073.html
  3. "Phasenverschiebungen zwischen 2 Chassis finde ich nämlich absolut zum ***" der grund dafür? gruß gork
  4. gork

    An Witte und PS61 Fans

    "Bündelungseffekte interessieren mich nicht. Ich habe einen festen Hörplatz." das ist aber doch auch nur ein teil der wahrheit - das abstrahlverhalten einer box wird doch nicht allein aufgrund eines fixen hörplatzes irrelevant! grüße gork
  5. gork

    An Witte und PS61 Fans

    ...informationsaustausch jetzt auf "members only"-basis - auf genau dieser dankenswerten philosophie fußt ja die gesamte wissensressource internet. sollen die vom anderen argumentativen ufer doch in ihrem glauben glücklich werden - wir werden's mit unserem. bloß nicht aneinander teilhaben lassen oder gar voneinander profitieren. kommunikation ist halt doch immer dort am komfortabelsten, wo kein unwissender reinschwatzt, der horizont fixmaß besitzt und standpunkte bestätigt, nicht hinterfragt werden. wie? hier würde gar nicht hinterfragt, sondern nur fies gepöbelt? pff, heul doch! *g* gruß gork
  6. LETZTE BEARBEITUNG am: 06-Mai-02 UM 01:10 Uhr (GMT) [p].
  7. gork

    Welchen 17er ?

    spazz only
  8. ...jedesmal so eine ahnung von neid, wenn ich höre, wie gut manche leute ihr klassisch geordnetes leben doch im griff haben: frau, nachwuchs, haus, männerboxen - alles da. *g* denn mal viel freude an haus und hof und kind und kegel oder wie man so sacht. gork
  9. 1) man sollte nicht vergessen zu bedenken, daß es für den kellerboden den möglicherweise entscheidenden unterschied macht, wie der hammer auf den boden auftrifft (größe der aufprallfläche). 2) solcherlei anschauliche rechnungen führen physiklehrer gern durch (übrigens nicht erst im "grundkurs", sondern schon ein halbes jahrzehnt früher - ich spreche hier von bundesländern mit zentralabi *lol*), um bei den schülern und führerscheininhabern in spe eine vorstellung davon zu wecken, was mit ihrem schädel passiert, wenn der - etwa nach dem discobesuch am sonntagmorgen - schon bei vergleichsweise geringer fahrgeschwindigkeit gegen eine windschutzscheibe dotzt. gruß gork
  10. morgen stefan, warum soll das nicht gehen? *g* ist halt vermutlich 'ne eigenentwicklung angesagt... der ER4 soll drin sein? dann vielleicht einen 5-880 dazu? wenn's der MHT12 sein darf: wie wär's mit einer "triola top" mit 4-300 (der MHT12 kann ja nicht so tief)? bleibt herauszufinden, ob auf 10(!) m² ein 8zöller untenrum nicht zuviel des guten ist und womöglich die qualitäten der hexacone im dröhn verschütt gehen. grüße gork
  11. tscha, billy, kannst du dir denken, warum deine suche nach einem "mini-subwoofer" von bislang nur dürftigem erfolg gekrönt ist? "minisubwoofer" ist ein oxymoron, ein widerspruch in sich. soll eine box das tun, was gemeinhin in den aufgabenbereich eines subwoofers fällt (tiefe frequenzen bei vernehmlichem pegel), kann sie nicht beliebig klein sein. beschreib doch mal etwas genauer, was dein sub alles können soll (wie groß? welcher hörraum? wie tief? wie laut? welche stereolautsprecher?...). grüße gork
  12. "Die Geschichte, daß Glas "fließt", ist ein Märchen!" stimmt nicht. glas fließt. keine "geschichte", sondern ein fakt. auch mit "gutem willen", wie du es nennst, hat das nichts zu tun, sondern damit, daß glasschmelze nicht kristallin, sondern nur in nahordnung erstarrt (das abkühlen der schmelze geschieht so schnell, daß sich eine fernordnung nicht einstellen kann, eine kristallisation also nicht stattfindet); die strukturordnung ist folglich dieselbe wie in fluiden (nämlich amorph). die viskosität von glas ist zwar sehr hoch, aber endlich (fensterglas ~1020 Pa·s - eine elastizität läßt sich noch nach minuten der scherbelastung nachweisen!) - daß die größenordnung der zeitskala in deinem beispiel der antiken vasen ungeeignet gewählt ist, ist da kein gegenargument. theoretisch genügen allerdings weit kürzere zeispannen, um ein fließen in etwa unter scherbelastung stehendem glas nachweisen zu können (in praxi ist die unverhältnismäßigkeit von meßgenauigkeit und meßdauer und das trennen zwischen elastizität und fließen eine hürde). "War vor nichtmal langer Zeit hier Thema (offtopic)" auch das noch. muß ich mal die suchfunktion bemühen und nachgucken, was dort geschreibselt wurde. *g* grüße gork
  13. "Mit Eurer naiven Begeisterungsfähigkeit zur Klärung der Frage "Sand oder Blei" machen ´ne Menge Typen glänzende Geschäfte, lachen sich eins ob der "Flöhe", die sie Euch erst in´s Ohr gesetzt und dann aus der Tasche gezogen haben." ganz genau so isses.
  14. gork

    Meßsysteme?

    knispel: ich bin noch sehr klein, aber ich hab lust auf was süßes. irgendwelche vorschläge? uibel: ich mag zum beispiel helle milchschokoladetafeln. dunkle schokopralinés mit whiskey drin schmecken auch gut, aber die sind nichts für kinder. hörma: wieso schmecken whiskeypralinen schlecht? uibel: sag ich doch gar nicht, ich esse sie ja selber. aber es ist alkohol drin und der ist nur was für erwachsene. hörma: ich esse whiskeypralinen jeden tag! uibel: darfst du ja. hörma: verflixt, wieso, um himmels willen, bestehst du darauf, daß whiskeypralinen etwas widerliches sind? idiotisch! uibel: hör zu: sie sind nicht widerlich! ich mag sie selber! aber ich würde sie keinem baby verfüttern! hörma: bist du bescheuert? ich esse seit jahrzehnten fast täglich whiskeypralinen und es ist mir bis heute gut bekommen! uibel: du bist ja auch kein baby mehr. hörma: uibel, du treibst mich in den wahnsinn! nur, weil dir whiskeypralinen nicht schmecken, heißt das noch lange nicht, daß ich dran sterben muß! milchschokoladenfresser! uibel: wovon redest du? du magst whiskeypralinen, ich mag whiskeypralinen. wir beide sind auch schon erwachsen. hörma: achso, jetzt verstehe ich: whiskeypralinen sind nur für kleine kinder schlecht! uibel: na also, genau das meinte ich. sind wir doch noch auf einen gemeinsamen nenner gekommen. hörma: uibel, du bist ein arsch. uibel: wie bitte!?! audiomap, wie es leibt und lebt. herrlich. gork
  15. "Wir sind an praktischen Erfahrungen interessiert." kannst du haben. meine erfahrung ist: alle meine geräte (CDPs, verstärker) klingen auf allen denkbaren untergründen absolut gleich (glastisch, betonplatten, teppichboden, 40 cm starke schaumstoffmatte, holzregal). warum sollte das auch anders sein? wie praktisch, daß sich das gehörte mit meinen erwartungen deckt... grüße gork
  16. gork

    Bitumen-Sandwich

    n'abend variatio, hab nichts verwechselt. in deinem posting stand: "nach dieser Theorie müsste die Dämmung bei niedrigen Frequenzen aufgrund der größeren Amplitude am wirksamsten sein" das war deine schlußfolgferung. ich hatte das nie behauptet, sondern negiert. ich hatte ebenfalls nicht behauptet, du hättest dir diese these zu eigen gemacht. allerdings habe ich beim überfliegen des threads diese folgerung vor deinem posting nirgends finden können, das mag aber an meiner "flüchtigkeit" liegen. "Mein Thesen: 1) Der Bitumensandwich resoniert bei niedrigen Frequenzen, da können auch die Scherkräfte nicht wesentlich gegenwirken." a) da sollen die scherkräfte auch nicht gegenwirken. ganz im gegenteil: man nutzt ebendiese scherung zwischen innen- und außengehäuse aus, um mittels einer niederviskosen zwischenschicht bewegungsenergie umzuwandeln. wie effektiv diese maßnahme ausfällt, ist (im einzelfall) festzustellen. wie erwähnt, ist es nötig zu wissen, welches gehäuse man beruhigen will. einen reinrassigen subwoofer würde niemand mit einer lage bitumen zu stabilisieren versuchen. "2) Diese Resonanzen sollten durch eine dichte Matrix innerhalb des Gehäuses gemindert werden" ja. wobei es wieder drauf ankommt, um was für ein gehäuse es sich dreht. noch korrekter wäre: die gehäusereso wird durch versteifung nach oben verschoben (schon hinreichend im sub) bzw. dann von in diesen frequenzbereichen wirksamen stoffen gedämpft. "3) Der Bitumensandwich dämmt in mittleren und hohen Frequenzen besonders gut (da gibts zwar zwischendrin noch eine Resonanzstelle, aber die ist relativ gut bedämpft, zumindest laut meines oben angegebenen Links)" meine rede. das mit der reso kann man so vermutlich nicht verallgemeinern, weil von etlichen faktoren abhängig. grüße gork
  17. gork

    Bitumen-Sandwich

    "Dieser Beitrag zeigt auch, dass nicht, wie in vorherigen Beiträgen erwähnt, die Scherkräfte für die Dämmung zuständig sind (nach dieser Theorie müsste die Dämmung bei niedrigen Frequenzen aufgrund der größeren Amplitude am wirksamsten sein), sondern das Resonanzverhalten des neuen Systems." beides - verändertes resonanzverhalten und energieumwandlung dank scherung zwischen den bitumenverklebten wänden - ist der fall (quantität sei dahingestellt), beides hatte ich erwähnt. dabei streng zwischen fest und elastisch verbundenen gehäusewänden zu unterscheiden, war natürlich praxisfern, aber IMHO dienlich der theoretischen erläuterung beider phänomene. tatsächlich besteht eine interdependenz zwischen allen möglichen effekten, die sich - und das natürlich frequenzabhängig (zielsetzung der konstruktiven maßnahmen muß also definiert sein) - gegenseitig bedingen, beeinflussen, überlagern. der feststellung, der größte profit in sachen gehäuseschalldämmung durch einsatz einer viskosen masse inmitten des sandwichs sei wegen der großen schwingungsamplitude grundsätzlich im frequenzkeller zu machen, mag ich in dieser verallgemeinerung nicht zustimmen, weil sie mir hinsichtlich der praxisbelange nicht ganz schlüssig (und außerdem stark abhängig von den eigenschaften des dämpfenden stoffs) scheint. überflüssig aber zu betonen, daß alle mechanischen im sandwich auftretenden effekte in der theorie bestenfalls qualitativ, nicht aber quantitativ zu beschreiben sind, weswegen, wie gesagt, stichhaltige aussagen nur nach messung der relevanten parameter zu machen sind. fällt die messung flach, bleibt halt nur das ausprobieren und nachdenken und der austausch im forum. wie auch immer - hauptsache, du belegst dein sandwich nun doch mit bitumen. aber gut auslüften und die hinweise KH's berücksichtigen! sonst macht hifi am ende noch krank... grüße gork PS: wenn mich heute noch ganz große lust dazu überkommt (unwahrscheinlich), lade ich mir das verlinkte pdf runter, vielleicht steht was neues drin... bestimmt sogar... lesen bildet ja angeblich usw. - mal guggn.
  18. gork

    Bitumen-Sandwich

    "Welchen Vorteile erzielt man durch das Sandwich-Prinzip bzw. die innere dünne Abdeckung, die du vorschlägst?" sollte in pico's obigem posting sowie den letzten beiden beiträgen meiner wenigkeit angedeutet zu finden sein. grüße gork
  19. gork

    Bitumen-Sandwich

    hallo variatio, mir ist klar, was du dir vom "in luft" gebetteten innengehäuse versprichst. ob aber diese lösung effektiver ist als diejenige mit vollflächiger bitumenverklebung, weiß ich nicht, zweifle ich aber an; schließlich dürfte das bitumen selbst ordentlich membranschall-dämmend wirken (und schwingungen des innengehäuses, also den gehäuseschall - anders, als du befürchtest - fast gar nicht an das außengehäuse weitergeben, sondern stark bedämpfen - diese bedämpfung verschenkst du mit deinem luftsandwich völlig). gesicherte aussagen sind freilich, wie erwähnt, nur durch vergleichsmessungen möglich. parallelen zum hausbau lassen sich wegen der völlig verschiedenen rahmenbedingungen sicher nur schlecht ziehen. grüße gork PS: hattest du dir schon gedanken bzgl. der schallwand gemacht? da die chassis luftdicht mit dem innengehäuse verschraubt sein müssen (ansonsten ist es mit der schalldämmung durch's sandwich essig), aber im falle deiner sich nicht berührenden gehäuse möglichst mechanisch nicht an das außengehäuse angekoppelt sein sollten (schließlich schwingt das außengehäuse, das ja prinzipbedingt kaum versteift und nicht verstrebt werden kann, unbedämpft vor sich hin) und darüberhinaus bündig mit der außenwand(!) abschließen sollen, sehe ich da ganz erhebliche konstruktive schwierigkeiten (die sich beim "echten" sandwich nicht ergeben).
  20. ...auf die herkunft des stücks? wo hast du's denn runtergeladen? grüße gork
  21. ...die vermutlich JEDER der forenbesucher bereits zumindest oberflächlich kennengelernt hat, sind es die von fiona apple... *g* nichtsdestotrotz ist eine sammlung diverser rezensionen (die zu lesen sich für mich hier erübrigt, kenne ich die scheiben doch in- und auswendig) bestimmt nicht verkehrt und insofern dankenswert. grüße gork, fionafan
  22. ...es scheint mir aber dennoch an dieser stelle (mal wieder) erwähnenswert - und taugt es auch nur, andere einsteiger vor solcherlei leichtfertig tun abzuhalten: nicht nur, wer ausgesprochen genaue vorstellungen hat von dem, was ein subwoofer, ein vollbereichslautsprecher, ein chassis können soll, um dem persönlichen lastenheft gerecht zu werden bzw. wie klein oder groß ein gehäuse ausfallen muß oder darf oder nach welchem prinzip es funktionieren soll, nein, auch der, der schon - wie meist - im vorhinein zumindest ahnen, wenn nicht absehen kann, wo nach getaner arbeit das produkt des eigenen schweißes seinen dienst tun soll (auto, heimkino, schreibtisch, hörraum, partykeller), der - und jetzt kommt's: frage doch bitte im höchsteigenen interesse ERST und kaufe DANN. is echt bloß gut gemeint. grüße gork
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