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Murphy

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Alle erstellten Inhalte von Murphy

  1. Hi, trotzdem findet bei Unterdruck eine Entlastung der vorgespannten Seile statt und bei Überdruck eine erhöhte Vorspannung. Also ist die Konstruktion instabil, da nur in eine Richtung gearbeitet wird. Es gab solche Versuche auch schon bei den Ringspanten in Fluchzeugen, man ist aber bei starren Fixierungen geblieben. Warum wohl? Joohoo
  2. Hi, Phase hängt doch mit Gruppenlaufzeit zusammen, oder? Kann es sein, dass wir etwas aneinandervorbei schreiben? ;-) Joohoo
  3. Hi, wärest Du dann eventuell mal so gütig und würdest mal einige Parameter der Tieftöner, die Du besitzt, verraten? Oder auch nur der blosse Name könnte schon helfen, wenn es dazu irgendwo Daten gibt. Nur aus der Anzahl (2) und des ehemaligen Verwenders (Teufel) lässt sich ganz wenig dazu ableiten. ;-) Sickenmaterial? VC-Durchmesser? Membranmaterial/gewicht? Xmax? Um nur einiges zu nennen, was man von den teilen wissen müsste. Joohoo
  4. Hi, blätter bitte mal weiter hinten in diesen Seiten, da gab es schon mal einige Threads zum URPS, oder sieh mal bitte ins Selbstbauforum bei www.exdreamaudio.de, dort habe ich über die für einen URPS geeigneten Chassis schon einiges geschrieben, wäre zuviel, um es hier nochmal alles anzuführen. Wenn es um die reinen Bezeichnungen der dafür geeigneten Chassis geht: Rockwood VIP 1080 S Visaton GF 250 Intertechnik MDS 10 Dynavox 1003 NPR Isophon PSL 265 (alte Version) Radiotecknika GDN 75 Deine Berechnung ist falsch, da Du ja unterhalb Fc(=60Hz) mit 12dB/Okt anhebst, sprich du "verlängerst" quasi den Bereich der Wiedergabe mit 90dB um eine Oktave nach unten. Nur dass Du bei 30Hz dann nicht mehr nach Deinem Beispiel mit 1Watt arbeitest, sondern die Elektronik hier schon 16Watt anfüttert. Jede 6dB-Anhebung erfordert 4fache Leistung: 78dB + 6dB = 84dB entspricht 1W x 4 = 4Watt 84dB + 6dB = 90dB entspricht 4W x 4 = 16Watt Alles klaro? Joohoo
  5. Hi, Du bringst mit den gespannten Seilen 2 gegenüberliegende Wände auf Zugspannung. Jetz wird die Membran durch das Signal nach außen getrieben, schon entsteht im Luftvolumen in der Box ein Unterdruck, der Wände noch näher zueinander saugt. Nun Beschreibt die Membran den Ausschwingvorgang, der für einen internen Überdruck sorgt, d.h. die Wände bewegen sich schlagartig auseinander, sodaß die Seile unter plötzliche Zugspannung geraten. Auch Peitscheneffekt genannt. Dieser Effekt ist auf der gesamten Wand hörbar. Oder die Anker der Seile reissen aus. Du bremst letztendlich nur in eine Richtung, dass kann nie funktionieren. Joohoo
  6. Hi, erste Frage: wie hast Du Dir die Verankerung der Seilspanner vorgestellt? Zweite Frage: wie willst Du die Wechseldruckreaktionen der Gehäusewände auffangen? Das Raumvolumen der Spanten/Rippen kann man ausrechnen, dieses und das Verdrängungsvolumen des/der Chassis addiert und auf das benötigte Nettovolumen draufgeschlagen ergibt das benötigte Innenvolumen. Joohoo
  7. Hi, Gruppenlaufzeit? Ist im Tieftonbereich mit Wellenlängen ab 3,4mtr(=100Hz) und größer wohl kein entscheidender Faktor. Um im Tieftonbereich Phasenverschiebungen zu hören, muss man wohl schon so ca. 30° und mehr bewirken, entspricht bei 100Hz einer Verschiebung von (+ -) 1 mtr und mehr. THEL ist auch nur eines: zu teuer. Und ein vollparametrischer Equalizer tut es im Tieftonbereich genau so gut, der kostet aber bloss ca. 300-600 Ocken, je nach Hersteller. Die Verbesserung im Impulsverhalten ist hörbar, ganz im Gegensatz zu Verbesserungen im Zeitbereich. Joohoo
  8. Hi, ....ist die Abkürzung für: 'U'nter 'R'esonanz 'P'rinzip 'S'ubwoofer. Detailliert am besten per Mail, hier ein paar Eckpunkte: 4 Chassis mit großem Verschiebevolumen in ein (eigentlich) zu kleines Gehäuse eingebaut, Güte und Fc steigen bis zur oberen Einsatzfrequenz. Darunter wird dann per Linkwitzschaltung aktiv entzerrt bis Fc = 20Hz, damit die Chassis beim Abschalten des Signals im unhörbaren Bereich ausschwingen. Durch die drastisch erhöhte Federsteife der eingeschlossenen Luft wird die Rückstellkraft hauptsächlich von der Luftsäule bewerkstelligt, nicht durch Sicke und Spinne. Zudem wirkt die Rückstellkraft der Luft auf die komplette Membranrückseite. Außerdem arbeiten die Chassis unterhalb Fc auf Rdc-Basis, verbessert die elektrische Kontrolle der Gegenkopplung. Erheblich verbessert wird dadurch die Nulllagenfindung, ergibt alles in allem eine Attacke, die mit nichts anderem zu vergleichen ist. Einziger "Nachteil" ist ein erhöhter Bedarf an Endstufenpower, da unterhalb mechanischer Fc mit 12dB/Okt wieder angehoben wird. Aber Endstufen mit genugend Kraft gibt es heute schon zu moderaten Preisen. Ergebnis: ein Sub, der sich auch gegen übelste Raummoden noch durchsetzen kann, nie auch nur im geringsten unsauber wird und höllisch laut geht. Habe mal im Garten (Freifeld) mit 40dB Ruhepegel die Messung bei 115dB abgebrochen, weil die Nachbarn schon randalierten. Wohlgemerkt bei 30Hz und 115dB. Joohoo
  9. Hi, kann man schon hören? 20Hz? Musst Du mir unbedingt mal vorführen, halte ich für ein einzigartiges Phänomen. Was bitte ist: "nicht mehr so rund"? "irgendein Hämmern"? "Phantomgeräusche"? "Umweltgeräusche manchmal so extrem tiefe Töne"? "Da kann man nur schätzen"? Kannst Du diese Punkte bitte mal näher erläutern? Joohoo
  10. Hi, wo Du es grade erwähnst: 16Hz bezeichnet den Grundton dieser Orgelpfeifen, kann kein Mensch hören. Was wir hören sind die Obertöne, k2 und k3, die zudem auch noch mit +30dB zum Grundton abgestrahlt werden. k2 und k3 bei 16Hz = 32Hz(k2) und 48Hz(k3) In irgendeiner Publikation waren die Schallanteile aufgeschlüsselt dargestellt, werde ich mal nachschlagen. Sollte Dir aber auch bekannt sein. Joohoo
  11. Hi, 15Hz hört man nicht, man spürt sie körperlich. Das gilt dann aber auch für die Einrichtung, die wegen solcher Attacken sich kurzfristig umarrangiert. Und bei 15Hz mit ca. 110dB stellt sich dann auch irgendwann der Verlust des festen Wohnsitzes ein, dass ist dann schon keine Simulation eines Erdbebens mehr, sondern tatsächlich eines. Deshalb ja auch meine These, dass eine Forderung nach 20Hz-Wiedergabe im Grunde Unsinn ist, da sollte man sich dann die überall erhältlichen Bodyshaker kaufen und an den Sessel pappen. Joohoo
  12. hab ich nicht auf dem Schirm gehabt, dass Du der Dirk mit dem SPH550TC bist. Damit ist mein Chassistip natürlich hinfällig. ;-) Trotzdem wirst Du damit zwar 20Hz wahrnehmen, aber eben nicht hören! Joohoo
  13. Hi, das musst Du mir mal vormachen, lade Dich gerne ein. Und dann zeigst Du mir, ob Du 20Hz hören kannst, ok? Man kann eben nicht, auch wenn man wollte. Das Chassis hört sich verdächtig nach GroundZero an, richtig? Ebenfalls allgemein: eigenes Haus - trotzdem Ärger mit dem Nachbarn. Damit anzugeben halte ich für ziemlich daneben, btw. Joohoo
  14. Hi, also irgendwie verstehe ich Deinen Ansatz nicht so recht. Wenn Du tatsächlich ne ML-Kombi hast, die an Shoeboxes angeschlossen - nun, so etwas nennt man im Volksmund dann wohl "Perlen vor die Säue". 2wege? warum nicht gleich 'nen Breitbänder? Und zur Mucke gehört nunmal auch der Bereich, der von diesen Brickpacks nicht oder nur unzureichend wiedergegeben werden kann. Da hilft dann auch keine noch so teure und exclusive Vor-End-Kombo. Komische Welt, die einen wollen unbedingt Erdbeben nicht bloss simulieren, die anderen verzichten dann gleich ganz auf Tiefton. Na, wenn alle damit glücklich werden.... Joohoo
  15. Hi, nanana, willst wohl ein wenig übertreiben, wie? Bis 10 Hz runter? Und das hörst Du? Bist ja echt nen Sonderfall, das Du sogar im Infraschallbereich hören kannst? *ggg* Wieviele GND75 von Radiotechnika sind denn da eingebaut? Etwa nur die 2 Stück, die zu sehen sind? Dann wäre die Abstimmung so ca. bei 0.7, wenn ich nicht irre? Und dann sollen die GND's 10Hz mit nennenswertem Pegel noch abstrahlen können? Glaubst Du doch wohl selber nicht, solchen Unsinn. Möchtest Du von mir nochmal 4 Stück dazukaufen, um aus der Kiste mal einen richtigen URPS zu machen? Ich hoffe, Du weisst wenigstens, was mit URPS gemeint ist. Was Du allerdings mit Deiner Endstufe angestellt hast, dass Deine Beleuchtung dunkler wird, passiert mir mit der BGW nicht???? Können wir jetzt ev. wieder etwas ernsthafter werden? Oder weiterhin "just kidding"? Joohoo
  16. Hi, ich lese immer öfter, dass jemand unbedingt 20Hz mit 0dB wiedergeben möchte. 1.) Schon mal versucht, 20Hz wirklich zu hören? So mit Siggi oder Test-CD? Bei kleinem Pegel sieht man die Membran pumpen wie blöde, erhöht man den Pegel, wird es gesundheitlich etwas angespannter, da der gesamte Körper die Luftdruckschwankungen aufnimmt, das Ohr hört da aber schon lange nicht mehr. 2.) Kennt jemand irgendeine CD oder DVD, wo real 20Hz drauf sind? Richtig nachgemessen natürlich nur. Auch bei Apollo 13 oder Jurasssic Park ist so etwas nicht drauf. 3.) Ist den Leuten, die diesen Anspruch an ihren Sub stellen, eigentlich klar, wieviel Leistung man für die Wiedergabe solch tiefer Frequenzen in die Chassis pumpen muss? Auch bei geringeren Pegeln im übrigen. Ich habe mir den URPS gebaut, inzwischen angetrieben von einer wirklich amtlichen Endstufe von BGW mit 2 x 450Watt Sinus an 4 Ohm. Bei 20Hz vom Siggi entsteht im Raum nur ein unheimlicher Druck, der aber nicht zu hören ist. Obwohl der Pegelmesser dabei schon mal lockere 120dB anzeigt. Wofür also dieser unnötige Aufwand? Auf allen mir bekannten Scheiben ist maximal bis 25Hz runter was drauf, wobei das auch eher Einzelfälle sind. Und 25Hz mit normalem Pegel? Wers aushält und verständnisvolle Nachbarn hat.... Falls jemand es noch nicht gesehen hat, und damit die Zweifler ahnen, dass ich recht genau weiss, worüber ich schreibe, hier nochmal ein Bild von meinem URPS: http://www.exdreamnet.de/exdreamaudio/imag...hy/Mvc-675f.jpg Joohoo
  17. Hi, ich nehme wahrlich nicht jeden Strohhalm zum Anlass, um über ihn vom Leder zu ziehen. Aber wenn jemand, wie z.B. WK, versucht, mir jahrzehntealte Erkenntnisse als die letzte neue Entdeckung zu verkaufen, frage ich mich wirklich, ob der Leser von den Schreibern solcher Artikel überhaupt noch als Mensch ernst genommen wird. Ich wünsche Dir weiterhin viel Spass bei der Lektüre der H&R. Joohoo
  18. Hi, es tut mir zwar leid, Dich enttäuscht zu haben, aber ich sehe keine Alternative, respektive ist H&R für mich noch nicht einmal eine solche. Genau aus diesem Grund hatte ich sie ursprünglich mal abonniert. Aber die etwas fragwürdigen Tests kann ich auch bei den Mitbewerbern lesen, und mit Gewalt veralbern lassen wollte ich mich auch nicht. Siehe oben. Joohoo
  19. Murphy

    Dämpfung

    Hi, ich ahne es schon, das wird mal wieder ein Endlosthread, trotzdem: Kammfiltereffekte, gerade im Tieftonbereich, sind sehr wohl hörbar, entsprechendes Musikmaterial vorausgesetzt. Ebenfalls vorausgesetzt, wir meinen das gleiche. Joohoo
  20. Murphy

    Dämpfung

    Hi, mit den rudimentätren Aussagen über den Raum und die Anlage lässt sich kaum etwas anfangen. Ein Problem kannst Du aber gleich ausräumen: Du schreibst, Du hast zwei Subs? Stehen die auch noch weit auseinander? Das ergibt meist böseste Kammfiltereffekte, da sich teilweise die abgestrahlten Frequenzen auslöschen, die darin enthaltene Energie wird in angrenzende Frequenzen verlagert und sorgt dort für derbe Überhöhungen. Nennt man auch Kammfiltereffekte. Also entweder ein Sub, oder beide übereinander/nebeneinander stellen, so daß der Bass nur noch von einem Punkt in den Raum strahlt. Sub's sollten auch nie in Zimmerecken stehen, sondern (möglichst)mittig entweder im Raum oder, falls das nicht möglich, mit gebührendem Abstand dazu, vor einer Wand. Dann bewirkt eine erhöhte Aufstellung über dem Boden, ca. 1 -1,5mtr ebenfalls eine Verbesserung des Klangs. Dieser Punkt, mittig vor einer Wand in ca. 1mtr Höhe, ist auch meist der, an dem die RT60 am geringsten ist. Joohoo
  21. Hi, welche Alternativen ich anzubieten hätte? Momentan fällt mir dazu nichts Erwähnenswertes ein, aber ein Fachbuch über physikalische Grundlagen dürfte, gerade in Bezug auf Kabel, eine hilfreiche Stütze sein. Außerdem spricht der gerade aufgeflogene Schwindel mit dem "No limits"-Kabel wohl eine eindeutige Sprache, soll es sich beim ersten Test doch um ein fehlgeliefertes Kabel gehandelt haben. Wenn dem so wäre, warum hat dann "No limits" trotzdem ihren Überzug benutzt? Und warum hat dieses "falsch" geleiferte Kabel trotzdem im ersten Test die besten Noten erhalten? Kabel klingen nicht, bei mir liegen sie mucksmäuschenstill auf dem Teppichboden herum und geben keinen Ton von sich. Wie gesagt, ein Grundlagenbuch der Physik ist hier sehr aufschlussreich, dazu noch eines speziell über Akustik, schon hat man fast gewonnen. Joohoo
  22. Hi, ist doch in Ordnung, wenn wir unterschiedlicher Ansicht im Hinblick auf den Inhalt der H&R sind. Ob ein Test über Lautsprecherkabel für Preise bis zu 5 kilomark einen represäntativen Querschnitt darstellt? Das WK auch so einiges durcheinaderbringt, wird schon aus dem Buchtitel ersichtlich: High-End bedeutet nach meinem Wissen bei der Reproduktion von Musik aus Konserven das maximal Erreichbare zu erzielen. Musik-"Produktion" ist etwas völlig anderes. Es gibt für mich eine ganze Reihe von Artikeln, die nach meiner Meinung den Preis fürs Heft nicht im Ansatz rechtfertigen würden. Wenn Du es lesen magst, bitte sehr, ich mag nicht mehr. Joohoo
  23. Hi, gibs doch zu, jetzt sind Deine Vorräte an Getränken usw. erschöpft, auf dem Umweg über eine Hörprobe macht man sich dann an die Vorräte anderer heran......????? *gggggg* Da die Grillsaison sowieso nicht zum erhofften Ergebnis geführt hat, nämlich wieder Platz im Gefrierschrank, werde ich dann wohl zu einer ?? laden. Termin kann noch ein wenig dauern, machen wir per Mäl ab, ok? Joohoo
  24. Hi, wenn die Messungen das halten, was die Simus versprechen, gibt es demnächst einen 4 x 30cm URPS aus 40ltr netto, Außenmaße ~40 x 40 x 40cm, Fres 16Hz. Weit genug ausgeholt? *g* Ach so, ein Wert noch: SPL @ 30Hz = 99dB. Ich hoffe, das beantwortet ultimativ alle Fragen zu Subwoofern? ;-) Aber wie gesagt, mehr erst nach den Messungen, wie so oft könnte ja auch hier der Teufel im Detail stecken, ich hoffe, er tut es nicht. ;=) Joohoo
  25. Hi Trancemeister Michael, bin schon da. ;-)) Wie ja wohl inzwischen viele wissen, habe ich mir einen Sub gebaut, von mir URPS genannt. URPS = 'U'nter 'R'esonanz 'P'rinzip 'S'ubwoofer. Das Prinzip ist seit etlichen Jahrzehnten bekannt, die Ersten, die so etwas verwirklicht haben, waren die Jungs vom Fonoforum Ende der 70iger Jahre, danach haben sich Long/Wickersham von Bagend der Geschichte angenommen, ebenfalls ein Aussie namens Rod Elliot. Darin verbaut sind 4 x 25cm Tieftöner, aktiv betrieben und per Linkwitz entzerrt, so dass bei 20 Hz erst -3dB erreicht werden. Dient nur dazu, dass die Chassis ohne Signal unter der Hörschwelle ausschwingen. Wirklich hörbar sind Frequenzen nur bis ca. 25Hz runter, darunter entstehen nur noch Luftdruckschwankungen durch den Blindanteil, hörbare Wiedergabe findet da nicht oder nur kaum noch statt. Im Moment im Bau ist ein URPS mit 2 x 30cm TT's, um ev. ein noch kleineres Gehäuse mit noch besserer Performance zu erhalten. Vorteile: - kleinstmögliches Gehäuse - tiefere F's ohne Einbußen - nahezu perfektes Aus- und Nachschwingverhalten - erreichbarer Maximalpegel 115- 120dB bei 30Hz - klarer, präziser Bass Das Ganze als DIY zu einem Preis von ca. 1100 Tacken zu verwirklichen. Hier noch ein Bild: http://www.exdreamnet.de/exdreamaudio/imag...hy/Mvc-675f.jpg Joohoo
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