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HiFi Heimkino Forum

maha

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Alle erstellten Inhalte von maha

  1. Hallo! Eingang 1: Videosignal 1 ...... Eingang 2: (Scart mit beschaltetem "Fast-Switch!) Ein Videosignal das zum ´Videosignal 1´ synchron ist. An pin 16 das Umschaltsignal (TTL-Pegel). ----------------------------------------------- Funktioniert mit Amigas prima, die sind genlockbar und geben einen Key (=Umschaltsignal) aus. Das Stanzen erfolgt pixelgenau und sauber. Bei PCs hat man wahrscheinlich das Problem eine genlockbare Karte zu finden. ------------------------------------------------ Gruß, Martin
  2. Hallo! Kann eigentlich nur Pin 8 sein. Bei Anlegen von 12 V schaltet der TV normalerweise auf den betreffenden SCART-Eingang um. Ein Auftrennen der Leitung zum Pin 8 sollte das Problem beheben. ------------------------------------------------ Mittels Pin 16 (=fast switch) ist es übrigens möglich, einem Videosignal ein anderes (zb. vom Computer) "einzustanzen". Weiß nur niemand..... ------------------------------------------------- Gruß, Martin
  3. maha

    An boxworld

    http://www.wvier.de/texte/NXT_Tonmeistertagung.pdf
  4. maha

    An boxworld

    Hallo! http://www.nt.fh-koeln.de/fachgebiete/nf/html/biegepl.html Mir war neu, dass die Ausbreitungsgeschwindigkeit einer Biegewelle von der Frequenz abhängt. Interessant ist auch die Animation der Ausbreitung eines Impulses als Biegewelle. Verstehen tu ich das (noch) natürlich nicht! Gruß, Martin
  5. Hallo! Bei mir spielen viele alte Geräte.... Ich bekomme auch immer wieder angeblich "kaputte" geschenkt. ------------------------------------------------ Folgende Standardprobleme habe ich festgestellt: Ohne Schaltplan, einfach nur durch blödes Herumprobieren. 1.) "verstellt"..... Sonys machen das gerne... so nach 5 Jahren, auch Henkelmänner. Meist findet sich in der Nähe des Lasers ein Minipoti mit dem man den Laser(???) wieder zum Lesen bringt. Das Verstellen der Potis auf der Hauptplatine ändert m. E nichts an eventuellen Lesefehlern. 2.) Dreck auf der Laseroptik und der Mechanik 3.) defekte Mechanik -> ab in den Mistkübel, ist selten reparabel 4.) Der auf der Antriebsmotorachse aufgepresste "CD-Teller" verrutscht durch rohes Einlegen der CDs und bremst den Antrieb, weil er dann irgendwo schleift. -> mit dem Taschenmesser wieder hochhebeln. Hält bei vorsichtigem Umgang aber nur ein paar Wochen 5.) ausgerissene Buchsen. ------------------------------------------------- ------------------------------------------------- Ach so... ich würde mir auch eher einen Neuen zulegen. Und nicht unbedingt einen für 200 DM, die sehen innen oft wirklich schlimm aus.... ein Billigsttrafo, kaum Siebung, der Spannungsregler glüht sich einen weg. Kühlkörper kosten Geld! Wenn schon so offensichtlich gespart wird, wie sieht dann die Bestückung aus? Sicher ähnlich windig. Ich denke, dass man in der Klasse 500-1000DM nicht viel falsch machen kann. ------------------------------------------------- ------------------------------------------------- High-End Geräte? Na ja...... Ich kaufe lieber einen soliden Japaner. Wenn man sich allerdings vor Augen führt, dass das LSB nur etwa 15 µV zur Ausgangsspannung beiträgt, dann könnte man schon in Versuchung kommen eines dieser angeblich klangoptimierten Geräte zu kaufen. Mhmm... Gruß, Martin
  6. Hallo! Ich würde ein 5cm-Stückchen des LS-Kabels einmal eine Stunde im Wasserbad kochen. (Der Heizungsvorlauf könnte im "schlimmsten" Fall 90 Grad C erreichen) Hält die Isolierung diesem Härtetest stand, dann sind wenigstens keine verstärkertötenden Kurzschlüsse zu befürchten. Gruß, Martin PS: Ev. Leerverrohrung aus der Elektroabteilung verwenden (flexibel od starr)
  7. maha

    An boxworld

    Also nocheinmal ein direkter Link zu den Hör- und Seh-Spielchen. http ://ac16.uni-paderborn.de/arbeitsgebiet...r/fourier.html Auf dieser Seite finden sich noch mehrere andere Java-Apletts. Alle mit Soundausgabe. Und einige animierte Grafiken, auch höchst interessant. Also! Auf zur Uni-Paderborn - zur Hörerfahrung. -------------------------------------------------- Und sie sind doch da.............. Martin
  8. Rg/Rlast verhält sich linear, der Leitungswid. des Wassers sicher nicht! Neu würfeln.. MfG Martin
  9. Hallo! Hier der Ansatz eines Nichtelektronikers.... ------------------------------------------------- Eine Signalquelle (mit definierem Ausgangswid.) nicht über einen Co auskoppeln, sondern so, dass auch Gleichanteil geliefert werden muß. Über das Verhältnis Rg/Rlast sollte man doch eine zur Luftfeder ähnlich "verzerrte" Kennlinie einstellen können. Spiegelbildlich verschalten....... Mhmm...?????? Idee dahinter: Ein "sinusmodulierter" Wasserdruck (von 2 bis 4 Bar) ergibt bei 4 Bar nicht die doppelte Wassermenge wie bei 2 Bar. Wegen den Strömungswiderständen in der Zuleitung (=Rg ???). Gruß, Martin
  10. Hallo Ludger! Das verstehe ich nicht. Warum soll ich nicht nach Feinheiten suchen dürfen, wenn ich zufällig andere Präferenzen erfüllt habe? Aber ja doch! Was ich meinte: 1.)Es gib u. U. einfachte "Erklärungen" für unterschiedlichen Klang. Können diese ausgeschlossen werden, auf geht´s ..... 2.)_Ich_ höre keinen Unterschied! Ein anderer vielleicht schon. Ich besitze keine "teuren" Endstufen, mein "Klangurteil" ist dadurch wenig aussagekräftig, zugegeben. 3.) Was ist "technisch vernünftig"? Gleiche Meinung... klangneutral Aber unter Berücksichtung oben genannter Randbedingungen. (Netzteil, Unempfindlichkeit gegenber komplexen Lasten,.....). Erst dann können leicht erklärbare Unterschiede ausgeschlossen werden. Deshalb der Satz:"Differenzierung! Ich kann aus Deiner Hörerfahrung gar nichts ableiten." Natürlich bin ich auch kein Amp-Profi, könnte nie so ein Ding konstruieren. Ich schreibe nur meine Meinung. Ohne Anspruch auf "Wahrheit" 4.) Meine intensive Beschäftigung mit "Hifi" liegt schon Jahre zurück (1975-1985). Damals auch ohne Kontakt zur ´Szene´, mehr als Einzeldenker. Mit allen Vor- u. Nachteilen.... unvoreingenommen, unkonventionell, aber auch inzüchtlerisch.... ------------------------------------------------- Meine Beiträge sind ehrlich gemeint, können aber inhaltlich vollkommen falsch sein. Ich schreibe nur MEINE Wahrheiten. Oder plappere munter d´rauflos, wie im "URPS klirrt heftig"-Thread. Wo sich aus einer "seltsamen" Anfangsthese mittlerweile ein seriöseres Bild ergeben hat. Klar, ich habe keinerlei kommerzielle Interessen zu vertreten, muß keine Philosofie verkaufen, betreibe Hifi als Hobby...... und das auch erst seit einem Monat wieder, als ich dieses Forum entdeckt habe. Gruß, Martin PS: Ich ändere auch oft meine Meinung.... Falls mich eine Idee oder ein Mitdiskutant überzeugt.
  11. Hallo Marvin! Knobeln.... ......ist aber korrekt Würfel Du halt zwei Sechsen. Gruß, Martin
  12. Die Rümpfe von Segelflugzeugen wurden schon viel früher in einer Art "Schalenbauweise" gefertigt. Ätsch. Zwar aus Sperrholz, aber immerhin. Und bei d. Std. Austria (SHK) sogar die Flächen (Ende der 50er ?) Die "Flieger" sind halt immer etwas fortschrittlicher als die Automobilisten. Auch bei der Verwendung von Carbon.... ich glaube bei der SB10, einem Forschungsdoppelsitzer, wurden die Holme schon Mitte der 70er mittels Carbon verstärkt. Gruß von Martin, dem ehemaligen Fleger... lang ist´s her....
  13. Yes Sir, Nur ist d. Hub(VD) Ursache des Schalldrucks... Und der Hub(VD/VBOX) Ursache d. Verzerrungen..... falls der Ansatz stimmt (?). Gruß, Martin
  14. Hallo! PA-Endstufen kenn´ ich nicht (klanglich)........ Würde sie auch einem Highender nicht zumuten ------------------------------------------------- Wenn ich aber lese, welchen Aufwand mancher Freak bei der Netzverkabelung treibt, dann frage ich mich: "Warum werden ÜberDrüber-Endstufen" nicht alternativ mit´Drehstromnetzteil´ angeboten?" Gruß, Martin
  15. Der Vergleich, einspurig - zweispurig hinkt, da beim Automobil bei höheren Geschwindigkeiten "aerodynamischer Abtrieb" erzeugt werden kann. Deshalb sollten eigentlich höhere Kurvengeschwindigkeiten möglich sein. Wobei der Porsche aber eher nach "Auftrieb" aussieht. ------------------------------------------------- Mein Panda erzeugt jedenfalls keinen Auftrieb, weniger wegen ausgefeilter Aerodynamik, mehr wegen der inferioren Höchstgeschwindigkeit. Obwohl ich schon gestoppte 165 gefahren bin, bei Rückensturm und 20% Gefälle. Heissa, da steigt der Blutdruck... die Räder nicht ausgewuchtet, der Motor orgelt mit 7500 U/min. Das aerodynamische Verhalten, Auf- oder Abtrieb lässt sich bei "Normalmobilen" übrigens einfach messen. Ein Bowdenzug aus dem Fahrradgeschäft (2 Meter lang, für 3.50), den Mantel an der Karosse "fix" verschrauben, der "Zug" am vorderen Querlenker. Das ganze in den Innraum verlegen oder am Fenster festkleben und dann ab auf den Highway...... das Hochkommen der Front beobachten (falls Auftrieb erzeugt wird). Den Straßenzustand, Bodenwellen usw... muß man natürlich "integrieren". Ist aber sehr aufschlußreich............... -------------------------------------------------- Apropos Aerodynamik.......... Als alter Segelflieger ist man ja gewohnt, Spalte und dgl. abzukleben... das "bringt" wirklich eine Verbesserung! Bis zu 3%. Warum sind bei Automobilen die Motorhauben nicht luftdicht? Eine Moosgummidichtung würde reichen. Ich könnte mir eine Verbesserung des CW-Wertes um 0,2- 0,3% vorstellen. Immerhin ein "geschenkter" Minderverbrauch ähnlicher Größenordnung. Gruß, Martin
  16. Hallo! Wie immer, Differenzierung ist wichtig. Nachdem der Konstrukteur seine Hausaufgaben (Netzteil, Stabilität an komplexen Lasten,...) bewältigt hat, sind erst tiefschürfende Diskussionen über "Klangbilder" möglich. Trotzdem: Ich höre zwischen technisch vernünftig aufgebauten Amps kaum einen Unterschied. Von "richtig" oder "falsch" ganz zu schweigen...... ------------------------------------------------ Welche Information sollte denn im Amp verlorengehen? Feinheiten? Wie denn! ------------------------------------------------ Natürlich, falls eine "Schwachbrust" ins Clipping läuft, dann ´verdecken´ die Bass-Klirrs das übrige Geschehen. Was bei guten (dynamischen) Aufnahmen schon bei moderaten Leistungsabgaben geschehen kann. Annahme.... Durchschnittsleistungsabgabe 3 W... ein Dynamiksprung kann dann eventuell 100 W erfordern..... der 50 Watter kommt ins Schleudern - zu wenig "Spannung". Das Eingehen des Netzteils über Sekundenbruchteile noch gar nicht berücksichtigt. ------------------------------------------------- Gerne ist die Rede davon, das Boxen möglichst wirkungsgradstark entwickelt werden müssten, damit die Verstärker nicht soviel Arbeit hätten. Das halte ich, höflich ausgedrückt, für Unfug. Jein! Man sollte das Dreieck -Wirkungsgrad, Verstärkerleistung, bevorzugte Abhörlautstärke (+Hörabstand) kennen. Daraus ergibt sich der Soll-Wirkungsgrad der Box. Denn bezahlbare Verstärker liegen nun mal in der Klasse 100-200 Watt. ------------------------------------------------- Und siehe da: Während es über T&A so klang wie über das Poti, veränderte der Yamaha das Signal deutlich. Neben dem Detailschwund einerseits wurde es teilweise heller und zackiger, dynamischer, schneller. Kurz: Spaßbeimengungen waren zu konstatieren. ....heller und zackiger..... gut, wie verlief denn der Impedanzverlauf der Speaker? Beim Übergang zum HT vielleicht etwas "hochohmiger"? Sodass der der billige Yamaha dort seine Maximalspannung liefern konnte, also ´lauter tönte´, während er "daneben" in die Knie ging? Oder bekamen dem teuren T&A die Phasendreher der Weiche nicht gut? Differenzierung! Ich kann aus Deiner Hörerfahrung gar nichts ableiten. Tja, der T&A ist deutlich teurer, er sollte also fehlerfreier geklungen haben. -------------------------------------------------- Mein Fazit: -Wirkungsgrad, Verstärkerleistung, bevorzugte Abhörlautstärke (+Hörabstand) sind wichtig. Und sollten in jede Kaufentscheidung einfließen. Reserven und ´Einfachheit der Befeuerung des Speakers´ als nächstes. ------------------------------------------------- Damit sollte man nicht allzu falsch liegen. Sind obige Bedingungen erfüllt, dann erst darf man nach Feinheiten suchen. Vorher? Nein. Gruß, Martin
  17. ...... und Abstimmung Wieder einmal eine Analogie zwischen LS und Autos? Gute Nacht
  18. Hey, bei Cabrios spürst du die Verwindungen. Monocoques sollten als "Fast-Röhre" eigentlich sehr verwindungssteif sein. Dass man nur ein verwindungsfreies Chassis abstimmen kann, hat Porsche schon bei den 904ern (???) begriffen. Ende der 50er. Also sollten neuere Renner doch auch..., oder? Gruß, Martin
  19. Livemusik, wo liegt das Problem? Ein Stabi an der Vorderachse ist immer härter als KEIN Stabi, oder? Eben. ------------------------------------------------ Die von mir gefahrenen Pandas wurden von Giorgio Giugiaro eigens für mich gebaut! Schon 1894! Mit doppelt verschränkter Hinterradaufhängung, vorne schräge, längsliegende Querlenker. Die Dämpfung erfolgte mittels mittig befestigter Wirbelstrombremse, die über einen Lastwiderstand einstellbar war. Von Betonhart bis Bumfest. Der überquadratische Motor wurde durch eine herumliegende Nockenwelle gesteuert. Von den 9 Ventilen diente eines nur zur Regelung der Heizung! Fortschritt pur. Als Treibstoff verwendete man damals noch ein Wundergemisch vom "Verein der Gas Erzeuger". ...es nannte sich TreiMallSoDeuer, hatte 41 Oktan. Aber, und das ist heute nicht mehr bekannt... das Wort ´Vergaser´ stammt vom Verein der Gas Erzeuger. Durch die mittig im Fahrzeugboden angeordnete Klappe konnte der Fahrer, oder der Beifahrer, seinen Fuß auf die Straße setzen und so die Fahrgeschwindigkeit drosseln. Deshalb bremsen wir auch jetzt noch mit dem rechten Fuß. Ein Relikt, denn ein Übersteigen mit dem linken Fuß ..... und dann noch durch die Klappe zur Straßenoberfläche ...gelang auch damals nur wenigen Grand Prix Piloten. Rechtsbremsen wurde Vorschrift. Obwohl in späteren Zeiten, als schon hydraulische Bremsen Mode waren, manche Schotterglüher das Linksbremsen zum Stabilisieren und Lenken einsetzten. Es ist aber bis heute strengstens verboten!!!!! Nur Maurice Philipe, Fritz Indra, Helmut Bott, und Mauro Forghieri haben es nicht begriffen. Deshalb bauen sie starre Autos, ohne Bodenklappe. Mhmm.... ohne Bodenklappe? So ein Blödsinn, sogar Schumi hat sie, gleich neben dem Knopf für die verbotene Traktionskontrolle. Gruß, Martin ----------------------------------------------- Fällt mir gerade ein...... Warum sind Schuhe in Italien so billig, in Deutschland teuer? Weil die Schuhmacher alle in Italien arbeiten. (copyright: maha)
  20. .....ist auch ähnlich...... Nie wird ein LS ein Rechteck spielen Niemals werden wir ein Rechteck hören Aber fast! Denn bei hinreichender Amplitudenkonstanz gaukelt dieses Ohr uns das Rechteck vor Phasenfehler sind dem Tor des Ohres fast egal, wie der Chor den einzelnen verschluckt. Kloar! Gruß, Martin
  21. Livemusik...... Es geht nicht um Reifenformate, sondern Fahrwerksqualitäten. Nachdem der Reifen ja nicht direkt zum Fahrwerk gezählt werden kann , hast du recht. Abstimmung ist sicher die Gesamtheit. Aber alle Trümmer zerren irgendwie nach außen. Ich hab schon viel probiert.... öffnen des kurvenäußeren Fensters.... um der Fliehkraft weniger Widerstand entgegenzusetzen.... leider will die "Kraft" nicht durchs Fenster. wahrscheinlich die Öffnung zu klein BR-Abstimmung nachrechnen. Kurvenverhalten macht die Musik und ist viel relevanter... Ich fahre Panda, ja den von Fiat. Und bin stolz auf Auritte ins Gemüse. (Naturlich nur in Solobesetzung und nachts!) Die kannst Du dir zwar mit jedem Vehikel adrenalinfördernd "besorgen". Nur die Reps sind beim Panda günstiger. Drei Vorschlghämmer unterschiedlichen Gewichts reichen.... und ein wenig Gefühl in der Schlaghand. Die Scheinwerfer gibt´s am Schrottplatz. Motorradfahren hab´ich mir nie angewöhnt. Na ja, eine ´57er Puch 250SGS hatte ich in meiner Jugend. Aber auf 2 Rädern hätte mich eventuell der Sensenmann schon eingeholt. Obwohl der gar nicht so gut motorisiert ist - hab´ich in der Bibel gelesen. Man hat Familie und somit Verantwortung. ------------------------------------------------ Stabi weicher stellen, mehr Seitenkräfte auf das kurveninnere Rad. ???????????????? Mhmm, beim Panda ist es anders..... Aber der hat ja gar keinen Stabi! Meiner dafür hinten "Fangbänder", selbst nachgerüstet. Dadurch hebt er hinten das Beinchen und ist deutlich "kurvenwilliger". Allerdings nur bei engen Biegungen. Weil er nur eine HighEnd-Motorisierung hat: 45 PS ------------------------------------------------- ......Torsion durch den Wagenkörper.... Was soll denn das? Was fährst Du denn für biegeweiche Gurken. Wohl aus MSW-Material! Hast schon recht, Wagenheber am Eck ansetzen... geht die Tür noch normal auf -> das Mobil ist torsionsstabil! Und eine Fahrwerksabstimmung macht Sinn. ------------------------------------------------ Ja die Lachpresse...... die leben halt auch nur von den Inseraten. Gruß, Martin
  22. BTW... von Autos versteh´ich auch nicht viel, das aber gründlich Gruß, Martin
  23. Hallo Michael! ...viel K2 ....und sonst noch einiges, ....hab´ich auch vermutet. Passt auch irgendwie zu den Visaton-Messungen ...... Würde aber, nach meinem Verständnis, eher für die nichtlineare Feder sprechen, weniger für Probleme des Antriebs. (?) Da hab´ ich eher K3 im Hinterkopf. Oder ist der Grund für K3 das Anschlagen der Membrane? Bzw. clipping? Vor 15 Jahren hätte ich´s noch gewusst. ------------------------------------------------- Off Topic.... Ich bin im I-net sehr aktiv, so ca. 2-4000 Beiträge/Jahr. Zu Stumpf-themen wie "Geldanlage". Richtiges Nachdenken, so wie hier, macht wirklich Spaß! Es zeigt, dass man doch noch nicht total verblödet ist. (glaubt man zumindest) Auch wenn die eigenen Aussagen falsch sind, so steckt doch Hirnarbeit dahinter. Und das Schöne am Internet: Man kann ungeniert ´schwafeln´, die Schranken fallen dann von selbst. Gruß, Martin
  24. maha

    Was mich erstaunt.........

    Hallo Hr. "Der Frankie mit Bild" :) Milka schmeckt gut! Klar, als Ösi ist man ja Patriot! Die "Lindt" zergeht am Gaumen aber noch ein wenig zarter. Hat die bessere Feinauflösung beim Geschmack! (Die Schweizer haben aber auch höheren Berge, deswegen vielleicht ) ------------------------------------------------- Ansonsten ist kann ich Deine Aussage verstehen. Nachvollziehen? Mhmm... Zwei Drittel eventuell..... Gruß, Martin
  25. Pico liegt IMHO goldrichtig. Die Risonanzen, die Rosonanzen, die Rasonanzen, die Rusonanzen, ....machen fast jede Berechnung zunichte. Und diese 4 "unbekannten" Gegner sind hart im Nehmen. Dagegen sind die Resonanzen gar nichts MfG Martin
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