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HiFi Heimkino Forum

andreasw

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Beiträge erstellt von andreasw


  1. Hallo

     

     

    > dass ich um die großen kaliber

    >nicht rumkomme.

     

    Das ist eben nicht zwingend notwendig.

    Die Gehäusegröße ist primär nicht ausschlaggebend, wenn man die Möglichkeit der Frequenzgangkorrektur hat. Das soll nicht heißen, daß man jetzt beliebig kleine Gehäuse verwenden kann. Auch nicht, daß man den letzten Tiefbass "herauslinearisieren" muß.

     

    Konstruiere die Gehäuse (geschlossen) so, wie Du es als ästhetisch passend für den Wohnraum empfindest. Das sich durch ein etwas kleineres (nicht extrem kleines) Gehäuse stärker erhöhte Qt und die höhere Resonanzfrequenz lassen sich per Filterung milde ausgleichen (Linkwitz-Poleshift).

     

     

     

    gruß Andi

     


  2. Hallo

     

    > trotzdem muss ein bassabteil schnell genug sein, um dem

    >rest der fuhre klanglich folgen zu können. insofern sind

    >langhubige tiefstbassexperten die falschen spielpartner für

    >ein horn.

     

    Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. (?)

     

     

    die untere grenzfrequenz

    >braucht nicht tiefer als 50 hertz sein (subwoofer).

     

    Ob sich dann der Bass "schnell" oder "langsam" anhört, hängt vom Subwoofer ab. Der ist nämlich der schmalbandige Bandpass mit der großen Laufzeit.... und der läßt sich systembedingt nicht "schneller" machen.

     

     

    Nimm zwei 12 oder 15 Zoller pro Seite in ein geschlossenes Gehäuse, getrennte Kammern (klar), Größe erstmal egal.

    Entzerrung per Equalizer (deswegen ist die Größe egal ;-) ), und laß diese bis ganz runter laufen , ohne Sub.

     

    Dann hast Du das dynamische und subjektiv schnelle Klangbild, das Du suchst. Und der Wirkungsgrad stimmt sowieso meist bei großen Treibern.

     

     

    gruß Andi

     

     


  3. >Ich bin der Meinung das:

    >Jedes Hifi Gerät ( egal wie teuer ) eigene Musikvorstellungen

    >und auch eigene Interpretationsweisen hat.

     

    Musik...vorstellungen...

     

    jaja....auf sowas muß man erst kommen ;-)

     

     

     

    >Schliesslich haben meine Eltern, mein bester Freund und meine

    >Freundin auch oft damit Probleme zu erkennen wann ich Spass

    >mache und wann es dann dann wenn auch ernst wird.

     

    Das wundert mich nicht

     

     

    >Und keine Angst ich mache nichts mit Psychologie o.ä.

     

    Das wundert mich schon

     

     

     

     

    grüßchen Andi


  4. Schade Klaus, daß Du hier Äpfel mit Birnen vergleichst....

     

    Es geht hier um die Dynamik der Musikwiedergabe, und um nix anderes.

    Ich bin nicht Minimalist, sondern Realist!

    Es macht einfach keinen Sinn, vorne was abzuspielen, was hinten definitiv nicht ankommt.

    Aber der Glaube versetzt ja auch manchmal Berge....

    Ich hatte Dich für realistischer eingeschätzt

     

    >lassen wir´s dabei.

     

    jo.


  5. Hallo Klaus

     

    > an der Zeit ist´s schon, ein besseres

    >Speichermedium rauszubringen als die CD.

     

    Meine Meinung ist, Weiterentwicklung ist solange sinnvoll, bis sie an anderer Stelle ausgebremst wird.

    Diese Stelle ist aktuell die Elektronik, und wird natürlich grundsätzlich unser Gehör sein.

    Die Aufzeichnung und Wiedergabe von Musik dient ja einzig und alleine dem Menschen, und sollte sich in seiner Leistungsfähigkeit auch an diesem orientieren. Mehr zu können, ist aus technischer Sicht immer gut, aber nicht notwendig. So einfach ist das, für mich wenigstens ;-) .

     

    24bit Signalverarbeitung machen sicherlich im Studiobereich Sinn, wo gemischt, gemixt, mit Effektengeräten gearbeitet wird, wo also mit Digitaldaten gerechnet wird. Die größere Bittiefe reduziert die Rechenfehler im relevanten Bereich (bis 20bit).

     

    Alles, was danach analog kommt, also letztlich die Strecke vom Wandler zum Lautsprecher (dieser inklusive...) können nicht mehr als 20bit transportieren. Und das nur unter den absolut optimalsten Bedingungen.

     

     

    gruß

    Andi

     

     


  6. Hallo

     

     

    >Die Systemdynamik (16bit) liegt

    >rechnerisch bei max. ca. 96dB.

     

    Das ist natürlich richtig. Normalerweise wird aber DAS schonnicht ausgenutzt.

    Und das meine ich so:

    Wo liegt denn der S/N von normalen Geräten. Nehmen wir mal sehr optimistische 100dB an. Vom Maximalpegel gerechnet natürlich ;-).

     

    Aber wer steuert denn seinen Verstärker permanent auf 0dB aus = voller Ausgangspegel.

    Normalerweise hat man den LS-Steller irgendwo zwischen -50 und -20dB stehen.

    dh bei den absoluten Lautstärken, die man normalerweise nachbar- und gehörfreundlich betreibt, verschwinden von den theoretischen 96dB gut 30, 40 oder 50 im Rauschteppich der Elektronik. Und wenn man der realen Dynamik im Signalweg gegenüber dem Rauschen und dem Klirr genug Spielraum gibt (LS-Regler nach rechts), wirds so laut, daß das Gehör den Unterschied nichtmehr auflöst. 100dB SPL sind recht laut..... und ich wage mal zu bezweifeln, daß 80% aller Anlagen/Lautsprecher das klirrarm schaffen. Und ich bin Optimist.

     

    Man muß alles immer an der Maximaldynamik der gesamten Anlage rechnen. Und da siehts selbst für die 16bit recht mau aus.

     

    Die theoretischen 144dB einer 24bit Aufnahme sind solange vollkommen wertlos, solange die Elektronik nicht einen technischen Quantensprung auf gut 150dB S/N und Klirr macht und die LS im Wohnraum reale (und unverzerrte :+) 144dB Maximalpegel liefern. Bei 144dB SPL fangen die Pupillen langsam an, rückwärts ins Großhirn zu wandern. Die LSB-Signalanteile befinden sich dann lautstärkemäßig an der Hörschwelle!

     

    SACD und Konsorten sind absolute Augenwischerei

     

     

     

    gruß

    Andi

     

    PS: Ein Freund (Ing und Hifi-Bastler) hat 24bit DA-Wandlerchips durchgemessen. Alles "besser" als 20bit geht de facto im Rauschen des Chips selbst unter. Selbst in der HighEnd-Messtechnik geht man seriös nur bis 20bit. Und das kostet schon richtig Asche.

     


  7. Hallo

     

    Du hast nocht die 5 vergessen, die angeregt darüber austauschen, daß man diese Glühbirne am besten direkt (spezialverdrillt!) mit dem Sicherungskasten verdrahtet und per ausgesuchter videophiler Schmelzsicherung absichert, besser sogar mit Überwert, damit die Glühbirne besonders klar, noch durchscheinender, viel farbenfroher und letztlich ehrlicher leuchtet.

     

    Ich geb Dir recht Amin, Realsatire.....

     

     

    gruß Andi

     

     


  8. Hallo

     

    >.... durch die

    >gerichtete Schnelle-Abstrahlung, die dann die Druckwellen erst

    >anregen.

     

    Das mit dem "Schnelle Wandler" ist wohl nicht totzukriegen... ;-) .

     

    Auch ein Dipol ist ein Druckwandler, weil es anders garnicht geht.

    Ein Dipol strahlt halt dipolar ab (wen wunderts), deswegen verhält er sich anders im Raum. Auch klar.

    Im Schnellemaximum der Grundwelle des Raumes ist er am lautesten, deswegen ist er noch kein "Schnellewandler". Sowas gibts nicht.

     

    Leider hat das auchmal Timmi in der aktuellen HH nicht geradegerückt. Nagut, warum auch. Merkt eh keiner.

    Im Grundlagenartikel oder im Artikel zum Sub steht bzgl. Schnellewandler (abgestrahlte Schallschnelle), daß man auch deswegen nicht im Nahfeld messen könne, weil ja ein Mikro ein Drucksensor ist. Und jetzt rat mal, wieoft der gute Timmi selber und Millionen anderer schon Nahfeldmessungen an Dipolen gemacht haben......

     

    Aber is eigentlich egal, hauptsache das Ergebnis stimmt :-)

     

     

    gruß Andi

     

     


  9. Hallo Trancemeister

     

    So gesehen hast Du natürlich recht. Asche auf mein Haupt.....

    boah, wie konnt ich das übersehen :7 ...

     

    >P.S. Was machen solche Beiträge eigentlich in diesem

    >Forumbereich??

     

    Ich finde es ist hier richtig, solange man sich sinnvoll darüber austauscht, und nicht ins (Semi)Philosophische abdriftet....

    Aber Klaus erkennt sicher bald, daß man mit Cochlea nur selten eine fruchtbare Diskussion führen kann.

     

     

     

    gruß Andi

     


  10. Hallo

     

    Ich hatte das Glück, diese Teil ("Gabor Link") schon in der Hand halten zu können.

    Angeblich soll es die Kabeldispersion aufheben, bzw invertieren. (normale zu anormaler Dispersion). Anormale Dispersion ist aber nur in stark absorbierenden Medien zu finden. Egal...die Erklärung ist, mit Verlaub, im gleichen Maße Quatsch, wie man es zuhauf bei anderen HighEnd-Produkten liest.

    Also aus der Sicht des Technikers ist das Ding vollkommen wirkungsfrei.

    Die Innereien rechtfertigen auch, wenigstens aus meiner Sicht, den Kaufpreis von 119,- € in keinem Fall. Kommt aber letztlich auf den Grad an Handarbeit an, den ich nicht kenne. Aber ein wirkungsloses Teil bleibt auch handwerklich aufwendig gefertigt wirkungslos. (gemessen an anderen wirkungslosen Geräten ist dieses Teil noch "günstig" .....)

    Zum Patent noch ein Wort....... wenn man etwas patentieren will, verlangt niemand, daß es funktioniert, es muß nur "neu" sein im Sinne einer Erfindung. Also ein Patent sagt erstmal rein garnichts! Aber das wissen die Wenigsten und lassen sich blenden.....

     

    Ob einem sowas 119,-€ wert ist, muß (wie immer natürlich ;-) ) jeder für sich selbst entscheiden.

     

     

     

    Gruß

    Andi

     

     


  11. Hallo

     

     

    >danke für den tip. das sieht man. daß hochwertige

    >studioelekronik langsam wohl auch in die home hifi szene

    >wandert ...

     

    Behringer wandert zurecht in den Homehifi-Bereich, allein schon wegen des unglaublichen Preis/Leitungsverhältnisses. Als echt "hochwertig" könnte man vielleicht was anderes bezeichnen, aber schlecht ist es nicht......

     

    Gestern abend blindhörtest (einfachblindes Umschalten, pegelabgeglichen) des Behringer Ultracurve 2496 Wandlers gegen die Wandlersektion eines Swoboda-Sony 707. Der Unterschied war marginal, vielleicht "Geschmacksache" auf seine Weise, aber für den analogausgang eines 300€ Digitalequalizer mit milliarden Zusatzfunktionen gegen einen so "hochwertigen" Player verblüffend nah dran. Noch dazu war das Signal des Behringer digital abgeschwächt, um mit dem Swoboda gleich laut zu sein.....

     

    >in einer hobby hifi ausgabe war letztes jahr auch mal ein

    >bauvorschlag mit digitalweiche und manger drin. die dort

    >geschriebene weiche war duch ne pc sw wohl noch flexibler

    >einstellbar (prototyp).

    Das kann ich mir kaum vorstellen ;-) ....ich denke, Du kennst wahrscheinlich die Behringerweiche nicht, die auf Picos Seite beschrieben wird.

    Die ist natürlich ebenso VOLL vom PC aus bedienbar, und DEUTLICH preiswerter als das Teil, das in der HH besprochen wurde ;-)

     

     

     

    gruß Andi


  12. Hallo

     

    Dh. die Weiche trennt die beiden Zweige des Monitors?

    Oder den Monitor von einem Sub?

     

    Spielt eigentlich keine Rolle. Es sollte durchaus so funktionieren, wie ich es beschrieben habe:

    Eingang mit Differenzverstärker, dann mit asymmetrischem Sigal die Filter realisieren. Dann ein asymmetrisches Signal an einen Pin des XLR. (je nachdem, wie die Filter polen). Den anderen Ausgangspin auf Masse. Die Eingangsdifferenzstufen des Monitors sollten damit zurechtkommen.

     

     

     

    gruß

    Andi


  13. Hallo

     

    Es gibt eigentlich zwei Varianten:

     

    1. Du baust alle Filter doppelt, einmal für die positive, einmal für die negative Signalstrecke..... das ist aber ehrlichgesagt ziemlich dämlich ;-) , obwohl es natürlich Geräte gibt, die das so machen....

     

    2. Du asymmetrierst das Signal am Eingang per Subtrahierer (Differenzverstärker), was zugleich einen Eingangsbuffer ergibt, und gehst nach den Filterschaltungen wieder auf einen symmetrischen Ausgang. Diesen brauchst Du im Prinzip nichtmal symmetrisch treiben. Es reicht, nur einen Pin (hot oder cold) entspechen der gesamten Filterpolung (SallenKey oder MFB) anzutreiben, aber +6dB! Das nächste Gerät sollte mit diesem (quasi)symmetrischen Signal eigentlich zurechtkommen, da wiederum nur die Differenz zählt.

     

    Mit den symmetrischen Eingangssignalen kann man einen OP nicht am + und - Eingang beschalten, schön wärs.

     

     

     

     

    gruß

    Andi


  14. Hallo

     

    Ich kenne das von Dir genannte Gerät nicht, insofern ist meine Antwort eher allgemein.

     

    Ein Schaltnetzteil verträgt nur dann "jede Eingangsspannung" , wenn es auch darauf hin entwickelt ist. Sofern es das ist, dann steht das auch sicher im Handbuch. Dh der Hersteller weist ausdrücklich darauf hin, an welche Netzspannungen man das Gerät anschließen kann, ohne dabei irgendwas anpassen zu müssen.

    Sowas ist aber eigentlich die Ausnahme.....

     

    Ein Schaltnetzteil soll eher dazu dienen, die Sekundärseite auszuregeln. Es reagiert zB auf Lastspitzen oder Leerlauf usw.

     

     

    Bzgl. des Teac frag doch mal bei Hersteller bzw Vertrieb an. Die können evtl helfen.

     

     

     

    gruß

    Andi


  15. Hallo

     

     

    Das Programm heißt EazyVCD, gibts unter www.eazyvcd.tk .

     

    Nimm es zum Rippen und anschließenden Konvertieren der Tonspur in ein WAV. Geht automatisch, da der Encoder (TMPGenc) das WAV später als Basis für die mp3 Tonspur im mpeg-Video braucht. Das Wav ist stereo, 16bit44.1kHz, und die 5 Kanäle werden auf Dolbysurround runterkonvertiert. Das WAV einfach nachbearbeiten mit irgendeinem WAV-Editor.

     

    Die trial-Zeit des TMPGenc kann Dir egal sein, weil Du ihn dafür nicht benötigst.

     

    Wenns zur Bedienung Fragen gibt, meld Dich einfach.....

     

     

     

     

     

    gruß

    Andi

     

     


  16. Hallo

     

    Nimm zB EasyVCD, ist freeware zum Rippen und Encodieren von DVDs zu VCDs bzw SVCDs.

    Damit lassen sich DVDs Rippen (vobs) und im Rahmen der Weiterverarbeitung zur SVCD fällt uA auch die komplette ausgewählte Tonspur als Stereo-wav an.

    zB auch Mehrkanaltonspuren (DDigital5.1) als Stereo (dolbysurround-kompatibel)

     

     

    Dann eben entsprechen editieren, schneiden, brennen, wasauchimmer. Zum Editieren kann man Exact-Audio-Copy empfehlen.

     

     

     

    gruß

    Andi


  17. Hallo

     

    >Seit einigen Jahren gehört ein solches Mess-System zu meinen

    >Werkzeugen für Autohifi.

     

    .... und das ist gut so.

     

     

    >Das unterschiedliche Ein-und Ausschwingen kann man doch wohl

    >nicht vollständig durch Korrekturen des Eingangssignals

    >kompensieren, oder?

     

    Doch. Das ist ja der Punkt. Mechanischer Filter (Treiber im geschlossenen Gehäuse) und elektrischer Filter bilden zusammen wieder nur ein Filter mit vorhersagbaren Eigenschaften.

    Nur wenn die Parameter "extrem" werden, also Güten jenseits der Vernunft entzerrt werden sollen, dann würde ich mich persönlich auchnichtmehr drauf verlassen.

    Dahinter steckt nur (mehr oder weniger einfache) Filtertheorie.

     

    Und man darf nicht vergessen, daß bei Kompensation auf den akustischen Frequenzgang noch die Filterkurve des Autoinnenraums dazukommt.

     

     

     

    >Es macht natürlich keinen Sinn, die Optimierung der Werte auf

    >die Spitze zu treiben. Das Verhältnis muß (wie immer) stimmen.

     

    Das zu beachten ist, wie oben bemerkt, nie verkehrt. Man sollte die Theorie nicht vollkommen ausreizen.

     

     

    >Bringen dich auch eigene Hörtests zu der Aussage ‚Banane’?

    >Denn im diesem Fred wollte ich ja ergründen wie

    >ausschlaggebend die Werte in der Praxis sind.

     

    Hörerfahrung ja, nur nicht im Auto. ich habe (leider) keinen solchen Digitalequalizer im Auto... brauch ich persönlich auch nicht. Autohifi hat für mich nicht (mehr) diesen Stellenwert.

    Daß die Entzerrgeschichte aber glänzend arbeitet, höre ich jeden Tag im Wohnzimmer mit meinem Unterresonanzsubwoofer. Die technische Arbeitsweise ist im Prinzip dieselbe.

     

    Meine Erfahrung ist die, daß sich alles bis Güte 1 technisch und akustisch vollkommen problemlos entzerren läßt. Es sind auch höhere Güten möglich, dann sollte die mechanische Reso allerdings nicht im Arbeitsbereich des Chassis liegen.

    Beispiel: Subwoofer, der unter 100Hz arbeitet. Der könnte ruhig eine mechanische Resonanz bei 150 oder 200Hz haben mit einer hohen Güte. Besser ist allerdings trotzdem Reso unter 100 bei "vernünftiger" Einbaugüte <1. Das ergibt sich aber bei "normalen" Einbausituationen meist sowieso.

     

    gruß

    Andi

     


  18. Hallo Cochlea

     

    >..... CD Manufaktur

    >arbeitet,

     

    da bin ich aber froh, Dich mal wieder beruhigen zu können.....CDs werden in einer ganz profanen Fabrik gepresst. Da ist keinerlei Handarbeit (manu-facere) mit im Spiel ;-)

     

     

     

    Lagere Deine Selbstgebrannten, wie auch die gekauften, einfach dunkel, soweit es geht (im Case, Hülle usw). Dann halten die auch entspechend lang.

     

     

     

    gruß Andi

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