andreasw
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Beiträge erstellt von andreasw
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Hallo
Man kann nicht "zeitrichtig" messen.
Entweder der Lautsprecher hat diese Eigenschaft, oder nicht. Mit der Messung kannst Du eben überprüfen, inwieweit die "Zeitrichtigkeit" für den Ort des Mikrofons gilt.
gruß Andi
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> Die
>CD-Überspielung auf ein analoges Band ist das Beste was ich je
>gehört habe. :9
Wenn man sowas liest, geht man doch gleich viel beschwingter ins Wochenende :-)
grüße Andi
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>>, Lagavullin
Ist das dieses Zeug, das schmeckt, als hätte man ein Stück Autoreifen mit ausdestilliert?
gruß Andi
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Ja klar, kannst gerne verschieben.
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Hallo
Wer hätte denn Interesse an einem Treffen auf der HighEnd. Der Webbi und ich sind uns letztes Jahr durch Zufall über den Weg gelaufen und haben nett einen Kaffee geschlürft.
Das könnte man dieses Jahr etwas vorausplanen.
Also wer ist dafür?
Termin und Treffpunkt brauchen wir jetzt noch nicht klären, erstmal nur vorläufig melden, ob Interesse besteht.
gruß Andi
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SACD
in Elektronik
Hallo Hermann
>Fängt jetzt hier die große Verschwörungstheorie an, dass bei
>allen Hybrid-SACDs die CD-Spur absichtlich vermurkst ist?
Ganz ohne Polemik: ich denke, über das Stadium der Theorie ist diese Sache inzwischen raus ;-)
gruß Andi
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Hallo
Daß es sowas fertig gibt, kann ich mir nicht vorstellen....
Im Zweifelsfall selber löten. Sollte in wenigen Minuten geschehen sein.
Aber: eine reichlich unübliche Verbindung, wenn man so sagen will! Warum willst Du Lautsprecherausgänge auf Chinch Stecker/Buchsen legen. Du willst doch hoffentlich nicht mit diesem Signal auf einen Line-in gehen?!
gruß Andi
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Hallo
Die konnte ich auch mal hören :-) .
Sehr schön!
Die Lautsprecher, nach denen gefragt wurde, kenne (kannte) ich auch nicht....
gruß Andi
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>Ob das wohl von der Bereitschaft im Krankenhaus kommt?
meinst Du jetzt das Wissen darum, daß es ein Pornodarsteller ist, oder die Einstufung als drittklassig....was ja gewisse Branchenkenntnis voraussetzt....
ach, bin total verwirrt jetzt :9
gruß Andi
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Hi Rob
>das Pseudonym eines drittklassigen
>Pornodarstellers,
also das mit dem Pornodarsteller wußte ich noch nicht. Aber man lernt ja nie aus ;-)
gruß Andi
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Hi Klaus
genau so isses...... ;-)
gruß Andi
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Hallo
>Wirklich vollkommen anders?
Ja. Der Grund ist ganz einfach.
Im Prinzip sind zwar beide Typen verglichen mit der Quellimpedanz verhältnismäßig hochohmig abgeschlossen, aber bei LS-Kabeln fließt richtig Strom, bei Interconnects nicht (bzw vergleichsweise wenig). Die Kapazität von LS-Kabeln ist verglichen mit der Induktivität vernachlässigbar, insbesondere bei den niedrigen Quellimpedanzen (deutlich unter 1ohm). Bei Interconnects ist der Kapazitätsbelag entscheidend, angesichts oft mehrerer hundert Ohm Quellimpedanz (manchmal sogar mehrere kohm)
Man kann vereinfacht sagen, interconnects verbinden "leistungslos", LS-Kabel offenbar nicht.
> Vielleicht kannst Du als Profi mal
>dort nach Erläuterungen fragen. Vielleicht wissen wir dann
>mehr.
Amin, ich sehe mich keineswegs als Profi. Nicht im Hif-Bereich. Aber darum gehts nicht. Ich bezweifle stark, daß da trotz Nachfrage mehr Informationen kommen, als schon in diesem paper steht.
Und der zweite Grund ist, und das nimm nicht persönlich, mich interessierts nicht ;-).
gruß Andi
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Hallo
> mich
>interessiert nunmal der Hintergrund warum es erst die
>hochpreisigen sind, die mich aus klanglicher Sicht
>zufriedenstellen.
Nicht verwunderlich, daß es die hochpreisigen sind. ;-)
>Soweit ich den Hersteller in verschiedenen Artikeln verstanden
>habe, gibt es das perfekte Kabel nur in der Theorie.
Was ist perfekt?
Der Verstärker, der vom Eingangssignal 99,9% durchläßt, oder das billige Kabel, das von diesen 99,9% noch 99,99999999% durchläßt.
Wo haperts wirklich? Wo ist der Flaschenhals?
Meinst Du ernsthaft, daß die "hochpreisigen" Kabel entsprechend "hochwertig" sind? Im Sinne von Preis/Leistungs-Wert.
Natürlich bist Du der Meinung. Warum frage ich?.... :-)
>In Artikel 3 (PDF) unter "White Paper" hat der Hersteller nun
>Beispielmessungen gebracht, die meiner Ansicht nach einen
>zumindest messtechnischen Nachweis dafür erbringen.
Hier befassen die sich mit Interconnects, richtig?
Vollkommen andere Baustelle.....
Mir als Physiker ist zumindest schonmal absolut nicht klar, WAS da gemessen wurde. Der Text gibt keine hinreichenden Erklärungen.
Nach oben sind % der "articulation" aufgetragen, nach rechts eine (unleserliche) Frequenzskala.
Und verglichen werden verschiedene Abschlußwiderstände. Toll.
Wen wunderts, daß verschiedene Kabel mit verschiedenen Parametern auch verschiedene Messungen zeigen. Ich wiederhole mich, wenn ich sage, nirgendwo ist ausführlich erklärt, was überhaupt gemessen wurde. Sei nicht böse, aber das verdient einen :+
gruß Andi
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Hallo Amin
> Insofern ist es doch als sehr positiv zu werten,
>daß das Ganze mal von die physikalischen Seite erläutert wird.
Da hast Du schon recht, aber so richtig "was dran" ist an der Sache nicht. Diese ganzen Formeln schauen super kompliziert aus, sind aber alles in allem nicht unbedingt notwendig, um den Kern zu beschreiben. Das wollte ich ausrücken. Und das Resultat der ganzen Betrachtung ist eigentlich auch nichts Neues.
> Ich glaube, erst
>auf dieser Basis lassen sich technische Weiterentwicklungen
>wirklich vorantreiben
Nagut. Das hehre Ansinnen in allen Ehren. Nur wirklich "weiterentwickeln" kann man da nichts. Das ist halt so. Ich hab die Kabelphysik nicht gemacht :-) . Und bis wenigstens 100kHz ist das alles recht banal. Man kanns natürlich in 100 komplizierte Formeln packen.....
>Meinst Du nicht, daß es sich manche zu einfach machen,
>Kabelklang als zu unwichtig von sich zu weisen?
Ne. Um es als "unwichtig" einzustufen, muß man sich 1. Gedanken dazu gemacht haben (auf der Basis der Wissenschaft), und 2. evtl. auch eigene Hörtests erlebt haben. Wenn dann 3. noch ein wenig Wissen um Eigenheiten des akustischen Wahrnehmung dazukommen (ja, ich weiß, viele wollen gerade das nicht zur Kenntnis nehmen) , erst dann kann man berechtigterweise Kabel als letztes Glied der Kette der relevanten Einflußgrößen einordnen. Kabel sind quasi die "stärksten Glieder" der Hifi-Kette, aber auch das, womit sich am einfachsten und schnellsten "rumspielen" läßt.
>
>Für mich sind die theoretischen sowie praktischen Erfahrungen
>und Erläuterungen dieses Herstellers aus klanglicher Hinsicht
>auf jeden Fall nachzuvollziehen.
Das freut mich für Dich. Ist doch gut, wenn Du mit deinem Kabel zufrieden bist. Mehr bauchts nicht.
gruß Andi
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Hallo Amin
Hab jetzt mal das erste Paper gelesen (wohl eher überflogen :-) ).
Am Anfang wird recht genau das Wechselstromverhalten von Kabeln beschrieben. Positiv ist wohl anzumerken, daß man das fast als ein Skript einer E-Technik Grundlagenvorlesung verwenden könnte (fast). Bleibt natürlich Raum für Spekulationen, warum MIT das so wissenschaftlich und kompliziert darstellt, wenn es doch nur für den "normalen" Käufer ist.
Irgendwie habe ich auch die Anmerkungen vermisst (gut, ich habs wirklich nur grob überflogen), daß das Wechselstromverhalten erst wirklich interessant wird, wenn die Wellenlängen des Signals in die Größenordnung der Kabellängen kommen. Komisch :-) . Also das was da steht, ist schon alles richtig, aber wirklich interessant wirds erst ab paar MHz.
Das Ergebnis der Argumentation ist, daß bei LS-Kabeln im Hörbereich (allenfalls (Anm. d. Red. ;-) )) die Induktivität wohl die beeinflussende Größe ist. Sie sollten eine möglichst geringe Induktivität haben.
Wenn man ehrlich ist, nichts wirklich neues :-) . Kann man hier im Forum, insbesondere von den "Technikern", vielfach lesen. Deshalb ging mein Rat diesbezüglich immer in Richtung coaxiales LS-Kabel. Das wirst Du sicher in vielen vorigen Kabeldiskussionen finden.
Versteh mich nicht falsch, nichts gegen diese white paper. Find ich schon gut, wenn ein Kabelhersteller sich mit der Technik befasst und man nicht immer diese "....Kabel xyz wurde auf der Grundlage monatelanger intensiver Hörsitzungen entwickelt..." Schwätzereien kommen. Aber die Sache wird, für meinen Geschmack, ein bißchen arg hochgekocht, im technischen Sinn.
Ganz böse Zungen würde vielleicht behaupten, das soll bewußt den Leser verwirren ;-) ....
Ich hab aber auch nur das erste paper gelesen.....
gruß Andi
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Bitte gerne :-)
gruß Andi
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Um eine Frequenzweiche zu entwicken, sind Angaben in einem Datenblatt absolut ungenügend.
Du mußt Frequenzgang (Treiber im Gehäuse) und Impedanzgang messen.
gruß Andi
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ich hab gewußt, Du merkst das noch rechtzeitig ;-)
gruß Andi
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Hallo
>Welche Parameter sind denn dafür verantwortlich?
Der Wirkungsgrad, üblicherweise angegeben in dB bei einem Meter Abstand bei einem Watt. (typischerweise mit dB/W/m falsch benannt, aber egal)
Achte darauf, daß dieser Wert möglichst hoch ist. Er nimmt idR. mit der Chassisgröße bedeutend zu. Kleine Breitbänder (<10cm), also was Du suchst (denk ich mir wenigstens) , kommen selten über 90dB. Liegen eher bei 85.
Schau mal unter www.spectrumaudio.de. Ein Versand von Breitbändern aller Art.
Größe und Wirkungsgrad schließen sich gegenseitig fast aus.
gruß Andi
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Achso....
Ich dachte, Du hast das Teil oder willst es dir zulegen.
Aber so gesehen, klar Du hast recht.
gruß Andi
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Hallo Kobe
Warum interessiert Dich dann dieses "Monster", wenn Du die ganzen Funktionen (Anschlüsse usw.) garnicht brauchst? ;-)
gruß Andi
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> Es ist meine Aufgabe sie Inhaltlich zu
>prüfen.
Hoffentlich nicht auch auf Schreibfehler ;-)
beste Grüzze Andi
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Hi Klausi
> hier verarscht uns einer aber ganz
>gewaltig :-) !
Also bei dem "uns" will ich mich aber schon rausnehmen. ok? ;-)
gruß Andi
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Hallo Klaus
Komm, reg Dich nicht auf ..... ;-)
Ist doch schön, mit SaschaDeutsch einen neuen "Kollegen" hier begrüßen zu können.
Und da Du jetzt auchschon ein klein wenig Erfahrungen mit Cochlea gesammelt hast, wird es Dir mit Sascha auch ein bißchen leichter fallen ... (hoffe ich)
schönes Wochenende allen :-)
Andi
HobbyBox und horizontaler Versatz
in Lautsprecher
Geschrieben · Report reply
achsoooo....
Ne, meines wissens wird die absolute Laufzeit nicht mitberücksichtigt.
>weil HobbyBox das Zeitfenster auf den ersten signifikanten Impuls des Zeitsignals relativ festlegt?
So ist das.
gruß Andi