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HiFi Heimkino Forum

DC

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Alle erstellten Inhalte von DC

  1. DC

    DSCN1005

    WOW, das ist was fürs Auge und fürs Ohr! Hut ab, Du hast Geschmack und weißt auch welche Elektronik die klanglich beste ist. Meine höchste Anerkennung. DC
  2. DC

    CD-Spieler

    Hi Micha L, braucht der Player wirklich diese Bretter unten und oben? Wird er damit beruhigt, oder dient das der gesamten "Masse-Erhöhung" und damit der "Beruhigung"? Wenn es so ist, sieht es aber schlecht aus für Sony.... schade eigentlich, weil die sonst doch ganz gute Teile bauen. DC
  3. Na, dann gibts eben "coole" Musik. Das hat doch was.... DC
  4. DC

    Alte Testberichte

    Hi Freaks, mag sein, das ich zu dumm bin, mag sein auch zu faul. Aber ich suche schon seit geraumer Zeit nach Testberichten, insbeondere nach älteren Tests. Wer kann mir sagen wie und wo ich Tests aus dem Zeitraum ca. 1980 - 1995 finde? Am besten wäre das natürlich online, da die betroffenen Zeitschriftenausgaben sicher nicht mehr verfügbar sind. Die Zeitschriften, die ich meine, sind Audio, Stereo, Hifivision und Stereoplay. Vielleicht hat ja schon jemand so eine Art Datenbank aufgebaut!? Auf positive Antworten würde ich mich freuen. Audiophile Grüße DC
  5. DC

    Schaltbild von Infinity RS-1B

    Hallo Highender, wer kann mir einen detailierten Schaltplan von der aktiven Weiche/Servo Schaltung besorgen oder eine Bezuzgsquelle nennen? Ich habe schon einen von der Seite http://oellerer.net/infinity_classics/ der aber leider nicht ganz zu meiner tatsächlichen Elektronik passt. Da sind einige Details nicht oder andersartig vorhanden. Ich habe in einem Beitrag vor kurzem schon einmal die Probleme mit der RS-1B beschrieben, aber leider haben mir die Antworten, für die ich mich hier noch einmal bedanken möchte, nicht richtig weiter geholfen. Aus dieser Situation heraus habe ich mich entschlossen, mit hilfe des korrekten Schaltbildes die Probleme selbst in den Griff zu bekommen. Bei der Gelegenheit versuche ich auch noch, die Elektronik zu verfeinern, weil ich von solchen Aktionen in amerikanischen Foren gelesen habe, aber nicht den richtigen Durchblick bei deren Beschreibungen bekommen habe. Aber alleine die Idee dazu hat mir den neuen Ansporn gegeben. Einige Umbauten zur Verbesserung habe ich ja schon hinter mir. Diese werde ich in der nächsten Zeit auf meiner Seite noch veröffentlichen. Vielleicht hat ja jemand anderes eben diese RS-1B selbst und zusätzlich noch weitere Tipps oder Infos, die mir weiter helfen könnten. Über hilfreiche Antworten würde ich mich sehr freuen. Audiophile Grüße DC
  6. Hi Calvin, >Könnte eine Vertauschung des Amp-, oder Spkr-Anschlusses vorliegen?< Nein, habe ich alles schon mehrfach geprüft - alles korrekt! >Wird die Regelung instabil aufgrund veränderter Verstärkungsfaktoren etc. dann schwingts eher höherfrequent.< Trifft bei mir nicht zu, da wie schon gesagt, nur 10-20Hz (Gehör/Gefühlsmäßig) geschätzte vorliegen. >Eine zweite Möglichkeit könnte von der Filtertopologie abhängen. Subtraktionsfilter (Analogrechner) reagieren schon mal kritisch auf größere Kapazitäten. Das läuft ne zeitlang gut und irgendwann schwingts nur noch. Das könnte mal gecheckt werden.< Wie, wo oder was könnte ich denn da checken? Mich wurmt es, das die ganze Chose vorher mit der "Lightversion" super lief und jetzt mit der "Powerversion" gibts diese Probleme. Vielleicht kann mir ja jemand die oben angesprochenen Unterlagen zum Justieren der Weiche zur Verfügung stellen. Das wäre echt sehr nett. Die Kosten würde ich auch übernehmen, falls nötig. Audiophile Grüße DC
  7. Hi Calvin, >Könnte eine Vertauschung des Amp-, oder Spkr-Anschlusses vorliegen?< Nein, habe ich alles schon mehrfach geprüft - alles korrekt! >Wird die Regelung instabil aufgrund veränderter Verstärkungsfaktoren etc. dann schwingts eher höherfrequent.< Trifft bei mir nicht zu, da wie schon gesagt, nur 10-20Hz (Gehör/Gefühlsmäßig) geschätzte vorliegen. >Eine zweite Möglichkeit könnte von der Filtertopologie abhängen. Subtraktionsfilter (Analogrechner) reagieren schon mal kritisch auf größere Kapazitäten. Das läuft ne zeitlang gut und irgendwann schwingts nur noch. Das könnte mal gecheckt werden.< Wie, wo oder was könnte ich denn da checken? Mich wurmt es, das die ganze Chose vorher mit der "Lightversion" super lief und jetzt mit der "Powerversion" gibts diese Probleme. Vielleicht kann mir ja jemand die oben angesprochenen Unterlagen zum Justieren der Weiche zur Verfügung stellen. Das wäre echt sehr nett. Die Kosten würde ich auch übernehmen, falls nötig. Audiophile Grüße DC
  8. Hi Marc, gestern habe ich diese Werte mal gemessen und tatsächlich waren die Werte nicht optimal. Die Werte lagen bei + 20mV und - 39mV. Dank vorhandenem Servicemanual konnte ich das auf nahezu perfekte 0,5 mV DC (Ooops, mein Name) einstellen. Leider hat das bei der Servokontrolle nichts gebracht :-(. Die Schwingung kommt nach wie vor hoch, obwohl ich der Meinung bin, das ein so kleiner DC am Ausgang, übrigens schon ohne Last, einen Servo nicht aus der Ruhe bringen sollte. Ist aber trotzdem so. Jetzt brauche ich weitere Ideen. Wenns wirklich nicht anders geht, denke ich an den Servofreien Betrieb, schließlich ist es immer noch "nur" eine aktive Weiche mit Tiefpass. Audiophile Grüße DC (Klaus)
  9. Hi Marc, gestern habe ich diese Werte mal gemessen und tatsächlich waren die Werte nicht optimal. Die Werte lagen bei + 20mV und - 39mV. Dank vorhandenem Servicemanual konnte ich das auf nahezu perfekte 0,5 mV DC (Ooops, mein Name) einstellen. Leider hat das bei der Servokontrolle nichts gebracht :-(. Die Schwingung kommt nach wie vor hoch, obwohl ich der Meinung bin, das ein so kleiner DC am Ausgang, übrigens schon ohne Last, einen Servo nicht aus der Ruhe bringen sollte. Ist aber trotzdem so. Jetzt brauche ich weitere Ideen. Wenns wirklich nicht anders geht, denke ich an den Servofreien Betrieb, schließlich ist es immer noch "nur" eine aktive Weiche mit Tiefpass. Audiophile Grüße DC (Klaus)
  10. Hi Marc, das könnte ein Ansatz sein. Durchaus denkbar. Aber warum kommt der vermeintliche DC erst bei vollem Pegelregler zum VOrschein? Wenn ein DC vorhanden ist, dann sollte er das doch auch bei allen Pegelstellungen sein, oder? Diese Möglichkeit würde aber zumindest den Unterschied von der Einen zur Anderen Endstufe erklären. Werde ich mal checken und bei Bedarf neu justieren. Habe ich bisher noch nicht gemacht, da die Teile gerade mal ein paar Tage hier stehen. Danke aber für den Tipp. Da hätte ich auch selbst drauf kommen müssen. Tja, man wird alt , aber die Freude an der Musik bleibt ungebrochen . Audiophile Grüße DC
  11. Hi Marc, das könnte ein Ansatz sein. Durchaus denkbar. Aber warum kommt der vermeintliche DC erst bei vollem Pegelregler zum VOrschein? Wenn ein DC vorhanden ist, dann sollte er das doch auch bei allen Pegelstellungen sein, oder? Diese Möglichkeit würde aber zumindest den Unterschied von der Einen zur Anderen Endstufe erklären. Werde ich mal checken und bei Bedarf neu justieren. Habe ich bisher noch nicht gemacht, da die Teile gerade mal ein paar Tage hier stehen. Danke aber für den Tipp. Da hätte ich auch selbst drauf kommen müssen. Tja, man wird alt , aber die Freude an der Musik bleibt ungebrochen . Audiophile Grüße DC
  12. Hi Meiler, >Du hast einen Regelkreis irgendwie zum Schwingen gebracht... Die Regelschleife über Endstufe und Basslautsprecher funktioniert aus irgend einem Grund nicht.< Da hast Du wohl recht, aber wie? Das ist hier die Frage, nach deren Antwort ich hier suche. Ich werde das mit dem 180° drehen mal versuchen, aber mit einem mulmigen Gefühl. Die Subsonics sind schon eingeschaltet! Abschiessen geht wohl so schnell auch nicht - es sind immerhin Infinity's die schon was aushalten, aber eben nicht alles und auf dauer. Bei der Gelegenheit: Wer kann mir sagen, was die jeweiligen Einheiten der RS-1B denn nun tatsächlich an Leistung vertragen. Die Unterlagen sind da in ihren Ausführungen etwas unklar. Den 203 habe ich unter anderem auch deshalb aus dem "Rennen" genommen, weil der die 2 Ohm der Mittel-Hochton Einheit nicht verkraftet. Das geht nur in recht gedämpften Betrieb. Außerdem sollten die Leistungsverhältnisse der Endstufen zu einander passen. Die 203 (2 x 90W/4 Ohm -Mitte/Höhe) mit dem P-300L (2 x 300W/4Ohm -Bass) passen so lala. Die P-300L (2 x 300W/4Ohm -Mitte/Höhe) mit den M-60 (2 x 450W/4Ohm -Bass) passt da schon was besser. Immer bedenken, das hier der Bass nur bis 150 Hz läuft. Und ebenfalls sehr wichtig: die Mittel-Hochtoneinheit kommt mit 2 Ohm daher. Genau deshalb habe ich die P-300L auch hier eingesetzt, weil sie die 2 Ohm im Gegensatz zur 203 verträgt. Audiophile Grüße DC
  13. Hi Meiler, >Du hast einen Regelkreis irgendwie zum Schwingen gebracht... Die Regelschleife über Endstufe und Basslautsprecher funktioniert aus irgend einem Grund nicht.< Da hast Du wohl recht, aber wie? Das ist hier die Frage, nach deren Antwort ich hier suche. Ich werde das mit dem 180° drehen mal versuchen, aber mit einem mulmigen Gefühl. Die Subsonics sind schon eingeschaltet! Abschiessen geht wohl so schnell auch nicht - es sind immerhin Infinity's die schon was aushalten, aber eben nicht alles und auf dauer. Bei der Gelegenheit: Wer kann mir sagen, was die jeweiligen Einheiten der RS-1B denn nun tatsächlich an Leistung vertragen. Die Unterlagen sind da in ihren Ausführungen etwas unklar. Den 203 habe ich unter anderem auch deshalb aus dem "Rennen" genommen, weil der die 2 Ohm der Mittel-Hochton Einheit nicht verkraftet. Das geht nur in recht gedämpften Betrieb. Außerdem sollten die Leistungsverhältnisse der Endstufen zu einander passen. Die 203 (2 x 90W/4 Ohm -Mitte/Höhe) mit dem P-300L (2 x 300W/4Ohm -Bass) passen so lala. Die P-300L (2 x 300W/4Ohm -Mitte/Höhe) mit den M-60 (2 x 450W/4Ohm -Bass) passt da schon was besser. Immer bedenken, das hier der Bass nur bis 150 Hz läuft. Und ebenfalls sehr wichtig: die Mittel-Hochtoneinheit kommt mit 2 Ohm daher. Genau deshalb habe ich die P-300L auch hier eingesetzt, weil sie die 2 Ohm im Gegensatz zur 203 verträgt. Audiophile Grüße DC
  14. Hi Calvin, nein habe ich nicht. Soweit ich weiß, macht Accuphase keine Phasendrehung. Der 203 ist jetzt auch gar nicht mehr in Betrieb. Der Vorgänger am Bass war auch der P-300L und nicht der 203. Auch dieser hat hat keine Phasendrehung, soweit ich weiß. Und wenn Accuphase eine Phasendrehung grundsätzlich machen würde, wäre das in meinem Fall auch wiederum kein Thema, da ja dann alle Endstufen um 108° drehen würden und damit die Phasenlage wieder ok wäre. Selbst wenn es eine Phasendrehung an der M-60 wäre, ist es wohl eher unwahrscheinlich, das dabei eine 10-20Hz Sinus Oszillation entsteht, oder? Die Drehung würde sich ja dann auch auf das gesamte Frequenzband bis 150 Hz auswirken. Auch, wenn ich mit gedrosselter Leistung fahre. Das wäre zumindest hörbar. Da aber der Gesamtbetrieb mit "halber" Reglerstellung ohne Fehler läuft, glaube ich nicht an eine Phasendrehung. Damit komme ich also nicht weiter, aber trotzdem Danke für die Teilnahme. Audiophile Grüße DC
  15. Hi Calvin, nein habe ich nicht. Soweit ich weiß, macht Accuphase keine Phasendrehung. Der 203 ist jetzt auch gar nicht mehr in Betrieb. Der Vorgänger am Bass war auch der P-300L und nicht der 203. Auch dieser hat hat keine Phasendrehung, soweit ich weiß. Und wenn Accuphase eine Phasendrehung grundsätzlich machen würde, wäre das in meinem Fall auch wiederum kein Thema, da ja dann alle Endstufen um 108° drehen würden und damit die Phasenlage wieder ok wäre. Selbst wenn es eine Phasendrehung an der M-60 wäre, ist es wohl eher unwahrscheinlich, das dabei eine 10-20Hz Sinus Oszillation entsteht, oder? Die Drehung würde sich ja dann auch auf das gesamte Frequenzband bis 150 Hz auswirken. Auch, wenn ich mit gedrosselter Leistung fahre. Das wäre zumindest hörbar. Da aber der Gesamtbetrieb mit "halber" Reglerstellung ohne Fehler läuft, glaube ich nicht an eine Phasendrehung. Damit komme ich also nicht weiter, aber trotzdem Danke für die Teilnahme. Audiophile Grüße DC
  16. Hi Highender, seit einiger Zeit habe ich die RS-1B von Infinty. Bisher liefen sie über folgende Konstellation: Originale Aktivweiche Accuphase E-203 als Leistungsendstufe für Mittel und Hochton Accuphase P-300L als Bassendstufe Diese Kombination lief ohne Probleme, bis auf die eingeschränkten Leistungsreserven des E-203. Nun habe ich mir ein paar alte M-60 Monos zurückgelacht (waren früher schon mal be mir). Damit konnte nun der P-300L den Part für Mittel und Hochton übernehmen und der E-203 wurde damit ersetzt. Im Bass sollten nun die M-60 ihren Job machen. Aber genau hier gibt es nun Probleme, die ich nicht in den Griff bekomme. Dazu muß ich wohl erst mal was vom Umfeld erklären. Bei der RS-1B gibt es eine mitgelieferte Aktivweiche, die aber nicht nur eine Frequenztrennung vornimmt, sondern zusätzlich noch speziell für die Bässe eine Servoregelung mit Feedback enthält. Diese Servoregelenung erfasst die vom Bassverstärker abgegebene Leistung und wertet diese elektronisch aus und korrigiert bei Bedarf das Signal für die Bassendstufen. Dazu sind an der Weiche Polklemmen für Eingang (vom BassAmp) und Ausgang (zur Box) vorgesehen. Ebenso sind natürlich auch NF-Signal Ausgangsbuchsen für den Bass-Amp vorhanden. Der Strom, der nun durch die Klemmen fließt wird kontrolliert und beeinflußt damit die Servoschaltung und als Folge daraus das Basssiganl für die Bassendstufe. Nun zum Problem Wenn nun die Bass-Amps eingeschaltet werden, passiert zunächst einmal nichts (hörbares). Solange kein Signal ansteht ist das ja auch ok und selbst bei voll aufgedrehtem Pegelregler am Amp sollte ohne Signal nichts passieren! Tut es aber doch und das mit möglicherweise fatalen Folgen. Die Bässe kommen in eine Oszillation von ca 10-20Hz mit einem ungeheuerem Pegel bis hin zum Clippen! Das kann und darf natürlich nicht sein. Damit hier gleich einmal klargestellt werden muß was da abgeht, sei den voreiligen Antworten einhalt geboten werden. Folgendes habe ich ich darauf hin schon durch geprüft: 1. Eingangskabel vom Amp abgesteckt und diesen sich selbst überlassen Dabei blieb der Bass weiter angeschlossen. Das Ergebnis: Ruhe auch bei vollem Pegelregler! 2. Eingangskabel zur Aktiv-Weiche abgesteckt, Endstufe aber verbunden mit der Weiche und Bässen. Ergebnis: nach ca. 3-5 Sekunden kommt die Oszillation hoch und ist nach ca. 2 Sekunden schon auf Höchstpegel mit dem besagten 10-20Hz Sinus! 3. Endstufe ganz ohne Weiche, auch ohne Sensoreinschleifung, mit Bass verbunden und Pegelregler voll aufgedreht, aber Eingangs kabel in der Luft (offen). Ergebnis: Ruhe bis auf das leichte Brummen bedingt durch die offene Leitung, wenn man sie berührt! Also normal. 4. Eingangskabel zur Aktiv-Weiche abgesteckt, Endstufe aber verbunden mit der Weiche und Bässen. Ergebnis: Ruhe, wenn der Pegelregler nur bis auf die Hälfte hochgedreht wird. Wird er weiter aufgedreht, kommt irgendwann wieder die Oszillation. Sobald ich den Regler wieder bis ca. zur Hälfte zurücknehme ist alles wieder ok. Wenn ich also die Pegelregler an den Monos nur auf ca. die Hälfte einstelle und die Mittel-Hochtonendstufe darauf im Pegel anpasse, kann ich auch ganz normal mit allen Qualitäten die Musik genießen. Leider habe ich dann aber nicht mehr das volle Leistungspotetial der Endstufen. Das kann aber nicht der Sinn der Sache sein. Zur Bemerkung[b/] Die selbe Weiche hat vorher mit der alten Konstellation nur mit weniger Gesamtleistung problemlos gearbeitet. Mit der Änderung wollte ich lediglich den etwas schwachbrüstigen E-203 aus der Kette nehmen, zumal er hier ja auch Zweckentfremdet wurde. Nun meine Fragen und Überlegungen dazu. 1. Kann ich die Servoregleung umgehen, indem ich die Bässe direkt an den M-60 anschließe? Was macht die Servoregelung dann mit dem nicht mehr vorhandenen Prüfsignal und dem möglicherweise erforderlichen Eingriff ins Signal, was aber nun nicht mehr darauf reagieren kann? 2. Hat jemand damit schon Erfarung gemacht und wie ist er damit umgegangen? Hier ist das Schaltbild der Weiche mit dem Servopart, wenn das denn weiterhilft: http://www.top-audio.de/temp/servo-rs1b.jpg Ich hoffe, ich habe Euch nicht mit dem elendig langen Text erschlagen, aber die Umstände zwingen mich dazu, damit Ihr alle Bedingungen vorliegen habt, um zu einer Antwort zu kommen. Für hilfreiche Antworten wäre ich Euch sehr dankbar. Audiophile Grüße DC
  17. Hi Highender, seit einiger Zeit habe ich die RS-1B von Infinty. Bisher liefen sie über folgende Konstellation: Originale Aktivweiche Accuphase E-203 als Leistungsendstufe für Mittel und Hochton Accuphase P-300L als Bassendstufe Diese Kombination lief ohne Probleme, bis auf die eingeschränkten Leistungsreserven des E-203. Nun habe ich mir ein paar alte M-60 Monos zurückgelacht (waren früher schon mal be mir). Damit konnte nun der P-300L den Part für Mittel und Hochton übernehmen und der E-203 wurde damit ersetzt. Im Bass sollten nun die M-60 ihren Job machen. Aber genau hier gibt es nun Probleme, die ich nicht in den Griff bekomme. Dazu muß ich wohl erst mal was vom Umfeld erklären. Bei der RS-1B gibt es eine mitgelieferte Aktivweiche, die aber nicht nur eine Frequenztrennung vornimmt, sondern zusätzlich noch speziell für die Bässe eine Servoregelung mit Feedback enthält. Diese Servoregelenung erfasst die vom Bassverstärker abgegebene Leistung und wertet diese elektronisch aus und korrigiert bei Bedarf das Signal für die Bassendstufen. Dazu sind an der Weiche Polklemmen für Eingang (vom BassAmp) und Ausgang (zur Box) vorgesehen. Ebenso sind natürlich auch NF-Signal Ausgangsbuchsen für den Bass-Amp vorhanden. Der Strom, der nun durch die Klemmen fließt wird kontrolliert und beeinflußt damit die Servoschaltung und als Folge daraus das Basssiganl für die Bassendstufe. Nun zum Problem Wenn nun die Bass-Amps eingeschaltet werden, passiert zunächst einmal nichts (hörbares). Solange kein Signal ansteht ist das ja auch ok und selbst bei voll aufgedrehtem Pegelregler am Amp sollte ohne Signal nichts passieren! Tut es aber doch und das mit möglicherweise fatalen Folgen. Die Bässe kommen in eine Oszillation von ca 10-20Hz mit einem ungeheuerem Pegel bis hin zum Clippen! Das kann und darf natürlich nicht sein. Damit hier gleich einmal klargestellt werden muß was da abgeht, sei den voreiligen Antworten einhalt geboten werden. Folgendes habe ich ich darauf hin schon durch geprüft: 1. Eingangskabel vom Amp abgesteckt und diesen sich selbst überlassen Dabei blieb der Bass weiter angeschlossen. Das Ergebnis: Ruhe auch bei vollem Pegelregler! 2. Eingangskabel zur Aktiv-Weiche abgesteckt, Endstufe aber verbunden mit der Weiche und Bässen. Ergebnis: nach ca. 3-5 Sekunden kommt die Oszillation hoch und ist nach ca. 2 Sekunden schon auf Höchstpegel mit dem besagten 10-20Hz Sinus! 3. Endstufe ganz ohne Weiche, auch ohne Sensoreinschleifung, mit Bass verbunden und Pegelregler voll aufgedreht, aber Eingangs kabel in der Luft (offen). Ergebnis: Ruhe bis auf das leichte Brummen bedingt durch die offene Leitung, wenn man sie berührt! Also normal. 4. Eingangskabel zur Aktiv-Weiche abgesteckt, Endstufe aber verbunden mit der Weiche und Bässen. Ergebnis: Ruhe, wenn der Pegelregler nur bis auf die Hälfte hochgedreht wird. Wird er weiter aufgedreht, kommt irgendwann wieder die Oszillation. Sobald ich den Regler wieder bis ca. zur Hälfte zurücknehme ist alles wieder ok. Wenn ich also die Pegelregler an den Monos nur auf ca. die Hälfte einstelle und die Mittel-Hochtonendstufe darauf im Pegel anpasse, kann ich auch ganz normal mit allen Qualitäten die Musik genießen. Leider habe ich dann aber nicht mehr das volle Leistungspotetial der Endstufen. Das kann aber nicht der Sinn der Sache sein. Zur Bemerkung[b/] Die selbe Weiche hat vorher mit der alten Konstellation nur mit weniger Gesamtleistung problemlos gearbeitet. Mit der Änderung wollte ich lediglich den etwas schwachbrüstigen E-203 aus der Kette nehmen, zumal er hier ja auch Zweckentfremdet wurde. Nun meine Fragen und Überlegungen dazu. 1. Kann ich die Servoregleung umgehen, indem ich die Bässe direkt an den M-60 anschließe? Was macht die Servoregelung dann mit dem nicht mehr vorhandenen Prüfsignal und dem möglicherweise erforderlichen Eingriff ins Signal, was aber nun nicht mehr darauf reagieren kann? 2. Hat jemand damit schon Erfarung gemacht und wie ist er damit umgegangen? Hier ist das Schaltbild der Weiche mit dem Servopart, wenn das denn weiterhilft: http://www.top-audio.de/temp/servo-rs1b.jpg Ich hoffe, ich habe Euch nicht mit dem elendig langen Text erschlagen, aber die Umstände zwingen mich dazu, damit Ihr alle Bedingungen vorliegen habt, um zu einer Antwort zu kommen. Für hilfreiche Antworten wäre ich Euch sehr dankbar. Audiophile Grüße DC
  18. DC

    Preislisten für Accuphase

    Hi an alle Fachleute, gibt es eine Preisliste von allen alten und neuen Geräten der Firma Accuphase. Mich interessieren die früheren "empfohlenen" und die zuletzt gültigen (Durchschnitts) Ladenpreise. Am besten wäre eine Übersicht in Tabellenform aller Geräte von Anfang an, also auch die ersten Geräte bis hin zu den ganz aktuellen. Eigene Erfahrungen von Euch würden mir auch schon mal weiterhelfen. Für Eure Hilfe wäre ich Euch sehr dankbar. Audiophile Grüße DC
  19. Gut erkannt! Genau so habe ich es auch gemeint! Wer aus seiner eigenen Erfahrung spricht, muß ja nicht mehr recherchieren, da er das ja schon hinter sich hat. Deshalb kann er auch ohne weiteres seine (hoffentlich) guten Erfahrungen hier mit ebenso gutem Gewissen weitergeben. Das ist doch wohl im Sinne aller interessierten. Warum soll man denn nicht helfen, wenn man es kann, besonders, wenn es nicht mal was kostet? Danke jedenfalls für alle hier genannten Tipps. Sie waren mir bisher schon sehr hilfreich und ich hoffe, ich kann Euch auch mal bei Euren Problemen helfen, sofern dies in meiner Macht steht. Ich werde mir dann wohl schon wegen des Preises mit einem Kollegen solch eine Maschine gemeinsam kaufen, da es für eine "Einmalaktion" und einen alleine doch ein wenig zu teuer ist. So wird geteiltes Leid auch nur halbes Leid und beide haben was davon. Audiophile Grüße an alle beteiligten dieses Beitrags DC
  20. Hallo Sommerfee, klingt zumindest interessant, aber wo bitte gibts denn die "Keith Monks" (Web...) und zu welchem Preis? Ich stelle (leider) immer wieder fest, das hier in den Foren auf tolle Produkte hingewisen wird, jedoch fehlt leider immer wieder eine oder mehrere Bezugsquellen zu den entsprechenden Artikeln. Es wäre schön, wenn es zum Standard für alle würde, die sich den einen oder anderen Artikel aufgrund der hier angebrachten Empfehlungen zum Kauf entscheiden, die passenden Bezugsquellen mit an zu geben (im Sinne Aller Interessierten). Aber trotzdem danke für den zusätzlichen Tipp. Audiophile Grüße DC
  21. .... und ich denke, das man darauf weiter aufbauen kann. Ich denke mal, das ich die Sache mit dem Last 2 mal angehen könnte :-). Bleibt nur noch die Frage nach einer oder mehrer Bezugsquellen für eben dieses Mittel, von dem ich bisher nie etwas gehört habe. Aber genau das macht mich natürlich neugierig. Am besten wäre eine Quelle in meiner Nähe, klar. Vielen Dank für diese schon sehr ausführlichen Ausführungen. Audiophile Grüße DC
  22. Hallo Bruno, > Eine vernünftige Wäsche entfernt auch die Rückstände des Nass-abspielens & macht die Scheiben wieder "trocken spielbar". Das ist die "richtige" Antwort auf meine Frage! Was nun noch offen bleibt: mit welchem Mittel (Waschmaschine + Flüssigkeit/Gemisch) hast Du das genau gemacht? Mit der Beantwortung dieser "Restfrage" kann ich dann endlich auch was anfangen. Du solltest wissen, das ich selbst nicht der Einzige bin, der genau diese Fragen gestellt hat. Außer mir und meinem Kollegen liegt das sicher auch vielen Anderen am Herzen. Audiophile Grüße DC
  23. Hey Bruno, die Suchfunktion habe ich bereits durchstöbert, bin aber, was meine Fragen betrifft nicht fündig geworden! Deshalb dieser Beitrag. Kannst Du mir denn die Fragen so direkt beantworten, wie ich sie gestellt habe? In den von Dir aufgeführten Links wird darauf leider auch nicht eingegangen! Wie ist das denn nun? Kann ich eine ehemals nass gespielte Platte nach der Behandlung mit der "Waschmaschine" wieder trocken spielen, oder nicht???????? DAS IST MEINE KERNFRAGE!! Und die wurde bisher noch von niemandem beantwortet, oder ich bin mit Blindheit geschlagen oder habe das Lesen verlernt ;-) Audiophiler Gruß DC
  24. Hallo Musikfreunde, ich habe da eine Frage. Kann man sagen, das ehemals nass gespielte Platten nach einer Wäsche in einer Plattenwaschmaschine (Knosti etc) auch wieder trocken abspielbar sind, oder ist man hier grundsätzlich auf DiscoFilm etc angewiesen? Ich habe vor, alle meine nass gespielten Platten nun wieder trocken abzuspielen, und weiß nun nicht, ob jede einzelne Platte mit DiscoFilm "entwässert" werden muß. Ich könnte mir vorstellen, das es evt auch mit einer Waschmaschine über den Reinigungsweg erledigt werden kann. Da ich aber kein Chemiker bin und mir meine Plattensammlung doch noch recht wertvoll ist, will ich hier kein Risiko eingehen. Daher wäre es nett von Euch, wenn Ihr mir bei einer praktikablen Lösung helfen würdet. Dazu gehört auch die Suche nach einem "Waschlotion-Ersatz", den man, so wie ich es gehört habe, auch selbst zusammenstellen/mischen kann, da er deutlich billiger sein soll als die Fertigprodukte diverser Hersteller. Vielen Dank für Eure Hilfe im Vorraus. Audiophile Grüße DC
  25. DC

    Chartermember ?!

    Hah, dann bich ich ja auch ein Chartemember! Und dann auch noch "Mit dabei seit mind. 2001". :-)Juhuuuu :-) Audiophile Grüße an alle DC (DerCoole, DirectCurrent oder egal was ;-) )
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