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DC

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  1. DC

    Betsückungsfrage für C-222

    Hi Uwe, Danke für die klare Antwort. Das ist es, was ich gesucht habe. Damit verwerfe ich die geplante Arbeit doch lieber und geniesse statt dessen lieber die Musik mit dem guten Stück. Danke noch mal an alle Beteiligten bei diesem Artikel. Audiophile Grüsse Klaus
  2. DC

    Betsückungsfrage für C-222

    Hallo Reinhard, PIA ist zwar bekanntermassen gut, aber eben auch teuer. Was machen die in so einem Fall? Die tauschen riguros alle Halbleiter gegen neue, weil das die sauberste und zugleich sicherste Methode ist. Bei der Gelegeheit sind sie dann auch verpflichtet, die Ruheströme und DC-Kompensationen neu zu justieren. Damit kommt natürlich ein hervorragend repariertes Gerät zurück. Und das will der Kunde ja auch. Nur der Preis ist so eine Sache. Wenn Du Dir das zutraust, mach doch mal den Deckel auf und schau mal auf die Platinen des Vor-Verstärkers und Hochpegelverstärkers. Suche dort mal gezielt die Widerstände auf den Platinen und sage mir, was für welche das sind. Ich wette auch auch hier auf 5% Kohle Typen. Damit wäre zumindest meine These belegt, das man da etwas machen kann. Mit welchem Erfolg, das ist eben noch die Frage, die ich hier versuche beantwortet zu bekommen. Einen Schaltplan habe ich zwar auch nicht, aber einen Satz Augen mit Nasenfahradverstärkung hilft da schon ganz schön weiter, wenn man nur den Mut und das nötige Werkzeug hat. Audiophile Grüsse Klaus
  3. DC

    Betsückungsfrage für C-222

    Hallo Dieter, die Punkte 1+2 stehen bei mir nicht unbedingt zur Diskussion, aber Punkt 3 ist genau meine Frage! Wenn ich nun alle Köhler gegen Metallfillmer austauschen würde, sollte das doch sicher einen (hoffentlich) hörbaren Effekt haben. Wenn es nur ein oder zwei Teile wären, hätte es sicher keinen Sinn, aber bedenkt man die Summe aller im Signalweg befindlichen "Rauschquellen" - und dazu gehören nunmal die Köhler - so kommt da sicher noch ein nettes Sümmchen an Eigenrauschen zusammen. Dieses durch Metaller zu ersetzen, war mein Gedanke, da diese doch ein deutlich besseres Rauschverhalten an den Tag legen als seine Kollegen. Es mag sein, das Accuphase bei den Köhlern auch solche rauscharmen Typen eingesetzt hat, die es ja heute sehr wohl gibt. Aber 1988 waren noch andere Zeiten als heute bei der Materialbeschaffung. Da hätte man auf die Metaller zurückgreifen sollen, um auch das letzte Quentchen Rauscharmut heraus zu holen. Es war doch immer eines der Ziele von Accuphase, das Bestmögliche aus der gegebenen Technik heraus zu holen. Der Preisunterschied war auch damals schon so gering, das es bei einem Gerät dieser Klasse wirklich keine Rolle mehr spielen durfte! Daher frage ich mich ja auch, warum die das nicht so gemacht haben? Audiophil vernünftig war das sicher nicht, es sei denn, man hat mit den Eigenschaften der Köhler gerechnet und die Dimensionierung darauf abgestimmt. Das aber werden wir wohl nie erfahren, außer von einem der Mitarbeiter oder Servicetechniker. Also ich kenne da keinen..... Audiophile Grüsse Klaus
  4. DC

    Betsückungsfrage für C-222

    Hallo Reinhard, ja! Es ist zwar nur sehr leise, aber wenn mit Signal mal "ordentlich aufgedreht" wird und dabei mal leise Passagen vorkommen, dann wird das schon eher unangenehm. Und genau da versuche ich ja anzusetzen. Der Lautstärkeregler steht dann ca. bei 40%. Wenn ich dann einen Line eingang wähle ist Stille! Audiophile Grüsse DC
  5. DC

    Betsückungsfrage für C-222

    Hallo Oliver, Es gibt schon Platten mit wenig eigenrauschen, aber muß denn vom Verstärker noch zusätzlich dessen Eigenrauschen der Musik auf addiert werden? Ich finde je weniger, desto besser. Wir alle wollen am Ende doch möglichst nur noch die Musik geniesen, ohne Fremdgeräusche, die nicht dazu gehören! Was das Löten angeht, scheinst Du mir ja schon Ahnung / Erfahrung zu haben, was die verbratenen Platinen, Rückstände, angeschmurgelte Bauteile und mit Flussmittel verspritzte Umgebung angeht. Also ich ich arbeite, wenn ich schon den "Bräter" anschmeiße, zumindest nicht mit Flußmittel, weil dies das schlimmste ist, was man einem Hifigerät antun kann! Zu Deiner Beruhigung möchte ich hier nur kurz feststellen, das ich seit rund 30 Jahren meine Löterfaruhrungen gesammelt habe, und das bei mir noch NIE angeschmurgelte Bauteile oder verbratene Platinen angefallen sind! Also erzähle mir nix von "immer schön sauber löten"! Aber das konntest Du ja vorher nicht wissen! Warum antwortest Du mir denn nicht auf die eigentliche Kernfragen? Darauf warte ich viel mehr als auf solche "Lass das lieber sein" oder "Sowas gehört in die Hände vom Fachmann" - Sprüche. Sag mir lieber was aus über die zu erwartenden Vor- oder Nachteile, die ich angesprochen habe. DAS ist es, was ich wissen will und sonst gar nichts! Audiophile Grüsse DC
  6. DC

    Betsückungsfrage für C-222

    Hi DWW90, Danke für die erste Antwort. DC ist schon richtig, weil AC zu schnell ist ;-) Eigentlich hatte ich mich nicht so sehr an den Induktivitäten oder Toleranzwerten "festgebissen" sondern - und das ist mir sehr viel wichtiger - an den Rauschwerten! Darauf hast Du aber gar nicht reagiert! Und von Stromquellen und Emitterwiderständen habe ich auch nicht gesprochen! Sicher sind die bei einem Rundumschlag mit fällig! Mir geht es einzig und allein um eine mögliche Verbesserung der Rauschwerte, ganz besonders im MC Bereich (der ist zwar schon gut, aber noch Verbesserungsfähig)! Aber auch im Gesamtgerät sollte da möglicher weise noch was gehen. Gemeint sind hier alle Stufen vom Eingang bis zum Hochpegelausgang (es sind alles 5 %). Es stand halt nur die Frage im Raum, warum das die Accuphasetechniker nicht, wie zu erwarten, mit 1 %ern von vorne herein gemacht haben? Was mag es für Gründe gegeben haben, die 5 % er einzusetzen? Audiophile Grüsse DC
  7. DC

    Betsückungsfrage für C-222

    Hi Freaks, seit einiger Zeit habe ich nun einen Accuphase C-222. Das Gerät arbeitet nach meinem bisherigen Erfahrungswert in jeder Hinsicht sehr zufriedenstellend. Auch wenn es nicht mehr zu den hoch aktuellen Modellen gehört (1988). Ich habe mir das (für mich) gute Stück auch wegen seiner guten Phonofähigkeiten zugelegt. Aber wie es eben so oft im Leben ist, lässt einen die Neugier nicht los, doch auch mal einen Blick ins Innere zu werfen. Also Schrauber raus und ran ans Eingemachte. Deckel ab und alles liegt "nackig" vor mir. Alles ist, wie bei Accuphase üblich, sehr ordentlich und aufgeräumt. Sieht auch alles noch klasse aus, aber bei näherem hinsehen mache ich eine eher verwunderliche Entdeckung. Da sind doch tatsächlich in allen Audiosignalweg betroffenen Parts "Kohleschichtwiderstände" im Einsatz (3 Farbringe für den Wert und 1 Ring für die Toleranz)! Die Werte sind ganz klar vorgegeben, aber warum wurden hier 5%tige (gold) eingesetzt? 5% Kohlewiderstände haben den Ruf, eine eigene Induktivität und ein gewisses Eigenrauschen mit zu bringen! Dafür sind die Produktionskosten niedrig. Die negativen Eigenschaften haben meiner Meinung nach nichts in einem derartigen Verstärker, wie dem C-222, zu suchen. Rein technisch gesehen verschlechtern sie mit ihren Eigenschaften das ansonsten sehr gute Schaltungskonzept der Accuphasegeräte. Man muß hier aber dazu sagen, das alle anderen Bauteile (Kondis, Transis, Dioden) sehr wohl auf Rauscharmut ausgewählt wurden! Erstaunlich ist nun aber die Tatsache, das trotz dieser eigentlich schlechten Bauteile doch verdammt gute Rauschabstandswerte dabei rauskommen! Ich habe hier nicht vor, den Namen in ein schlechtes Licht zu stellen, man hat sich beim Hersteller sicher auch etwas dabei gedacht, aber der Anblick der 5 % er hat mich dann doch etwas "befremdet", ja man könnte fast sagen entteuscht. Andererseits muß man den Hut davor ziehen, wie die Accuphasetechniker mit diesen "billigen" Mitteln trotzdem solch gute Gesamtergebnisse erzielt haben (man hört es ja schließlich mit eigenen Ohren). Ich hätte hier vom Hersteller erwartet, das hier nur das beste, eben 1 % ige Metallfilmwiderstände eingesetzt werden. Sie haben ein erheblich geringeres Eigenrauschen und die Eigeninduktion fehlt ihnen ganz. Darüber hinaus sind sie sehr viel "langzeitstabiler"! Nun komme ich mal zu meiner vielleicht auch überflüssigen Frage: Wenn man nun diese betroffenen "5 % Köhler" gegen "1 % Metaller" bei Einhaltung der gleichen Werte einfach nur austauschen würde, ist dann 1. mit einer zusätzlichen (im MC-Bereich hörbaren) Verbesserung der Rauschabstände zu rechnen? Und wenn ja, wie intensiv wäre da der Gewinn in dB? Würde das Gerät danach in eine "andere Klasse" - noch edler - steigen? 2. sind irgendwelche negativen Folgen nach einer solchen "Austauschaktion" zu erwarten? 3. hat irgend jemand von Euch schon einmal Erfahrungen mit derartigen "Tuningmaßnahmen" (so kann man das ja wohl schon nennen) gemacht und kann das, was ich ich da evt vorhabe, bestätigen? Wie auch immer Eure Meinungen zu diese Geschichte sind, ich würde mich über zahlreiche, der Sache dienende Kommentare freuen. mit audiophilen Grüssen DC
  8. Hi Freaks, Ich habe noch eine Sammlung von guten LP's. Die wurden aber ehemals "nass" abgespielt. Nun mölchte ich diese aber wieder "trocken" abspielen! Was kann ich da heute machen? Ich weiß, das es dazu diverse Gels etc gibt, welche die LP's wieder "trocknen", habe aber leider keinen Schimmer, wie diese Produkte heißen und wo man sie bekommt. Wer hat mit welchen Produkten gute Erfahrungen gemacht und kann mir dazu auch Bezugsquellen nennen? Vorzugsweise Raum Köln. Vielen Dank für die hoffentlich wertvollen Tipps. Alles nette DC
  9. Hi Jonas, ich bin es höchst selbst! Das mit den PSM hat sich insofern erledigt, das der ursprüngliche Auftraggeber (mit dem PSL320 und TH800) einen kompeltten Rückzieher gemacht hat! Allerdings hat sich damit für mich selbst ein neues Tor geöffnet. Ich habe ihm die besagten Chassis "abgeschwatzt" :-) und zusätzlich noch ein paar neue PSM120 ALU mit 4 Ohm bekommen! Wer kann da schon nein sagen, wenn der Preis auch noch super günstig ist? Um es kurz zu machen. Jetzt kann ich auch für mich selbst sprechen und da gibt es noch einige Fragen. Da ich nun alle Chassis, also PSL320/400GJW + PSM120 Alu + Th800, besitze, will ich mir damit selbst eine "Umgebung" der Chassis bauen. Allerdings denke ich dabei nicht direkt an den Nachbau der Titan, da mir diese vom Kozept her nicht so recht zusagt. Ich würde gerne eine geschlossene Box bauen, die aber den gegebenen Chassis entspricht! Über die Form habe ich mir noch keine klaren Gedanken gemacht, da hierfür noch keine Zeit war! Vielleicht hat ja einer von Euch ein paar nette Ideen (mit Bildern als Anreiz). Ich würde mich über jede gute Idee mit, wenn es geht, umfangreichen Beschreibungen und Weichenberechnungen freuen. Alles nette DC
  10. Hi Leute, ich suche ein vernünftiges Mitteltonchassis, welches das Loch zwischen dem Isophon PSL 320/400 GJW und dem Technics TH-800 adäquat ausfüllt. Die beiden Chassis sind schon vorhanden (aus einer Umrüstung) und sollen auch wieder zum Einsatz kommen. Das Ganze soll passiv laufen. Vielleicht hat auch passend zum Gesamtpaket eine entsprechende Weiche. Ich hoffe, Ihr könnt mir dabei helfen, das Projekt zu vervollständigen. Alles nette DC
  11. Hi Leute, ich habe mir mal die Schaltung angesehen, und bin zu dem Schluss gelommen, das hier wohl der r24 falsch dimensioniert ist: bei 56R müsste rechnerisch über 2A fließen. Das kann nicht gut gehen! Ich vermute der Wert sollte 560R sein, dann ist der Strom schon kein Problem mehr. Begründung: da r24 direkt zwischen den Emittern von T6 + 7 liegt, kann es bei vollaussteuerung zu Spannungen von fast 120V am r24 kommen. Logisch, das der dabei abheizt... Das Problem sollte man bei Elektor deutlich anmelden, damit das in der nächsten Nachlese erscheint. Ich habe keine eigene Erfahrung mit diesem Amp, da ich mich mehr in Richtung MOSFets orientiere. Da gibts satt Leistung und ohne Probleme, Qualität kommt so ganz nebenbei auch noch reichlich rum. Alles nette
  12. Elektor klappt auch bei mir immer (OneWallFree):-). Ich habe schon fette 400-Watter (nicht gebrückt!!!) gebaut und die laufen immer noch! Ist ne echte Empfehlung. URL: www.elektor.de, reichlich Fachbücher und Unmengen an Schaltungen mit Platinenlayouts von Lowcost bis High-End. Saug Dir die mal rein. IGBT hab ich auch schon gebaut. Macht locker 140Watt an 8Ohm Sinus und klingt extrem sauber. Alles nette DC
  13. hi farad, das mit dem cluster würde ich mir eher verkneifen, da hier kontakte während des Betriebs geschaltet werden und das auch noch im Signalweg! Wenn Du nicht willst, das es clippt, dreh entweder nicht so weit auf, oder wähle eine andere "stärkere" Endstufe aus, die eben genug Leistung hat, so das es gar nicht erst zum Clippen kommt. Das scheint mir die vernpünftigste Lösung für Dein "Problem" zu sein. Es macht für mich keinen Sinn, an den Symptomen einer schwachbrüstigen Endstufe herum zu doktern, wenn eine andere Lösung das Problem gar nicht erst aufkommen läßt. Denk noch mal darüber nach. Alles nette DC
  14. hi alex, schon mal an Elektor gedacht? Ich weiß, die bisherigen Antworten gehen, warum auch immer, nicht darauf ein, aber ich denke, die Entwicklungen aus den Elektorlabors sind sauber durchdacht und gut ausgereift. Ich selbst habe schon etliche (nicht alle) Projekte davon gebaut. Bisher immer mit großem Erfolg. So ganz nebenbei sind die auch sehr oft gar nicht so teuer und man hat die Wahl, wo man sich die Einzelteile einkauft. So kann man schon mal die/den eine/n oder andere/n Mark/Euro sparen. Die Leistungsbandbreite ist mit bis zu 2kW/Kanal wohl locker ausreichend. High-Ender Schaltungen sind auch dabei, sowohl im Preamp als auch im Poweramp! Alles nette DC
  15. hi sankey, nettes Vorhaben. Es gibt aber ein primäres Problem: Duo-LED's gibt es, soweit ich weiß nicht in rot/blau, sondern nur, wie auch zuvor erwähnt, in rot/grün. Wenn Du unbedingt auf rot/blau willst oder mußt, kannst Du nur noch auf eine zwar teure, aber erreichbare Fullrange-LED greifen(Conrad). Das ist ein Tripple-Led mit rot-grün-2xblau. 2x blau deshalb, weil die blauen innerhalb eines Gehäuses zu dunkel im Verhältnis zu den roten und grünen sind. Damit ist aber das Gleichgewicht der Farben wieder hergestellt. Die Blink- oder dauersteuerung sollte dann ja wohl kein Prob mehr sein, denn wer so ein "Projekt" angeht, kennt sich in der Materie ja schon aus! Alles nette. DC
  16. DC

    Dämpfungsfaktor

    Mach ich doch gerne, auch für die anderen. Aber gib mir dafür etwas Zeit. 1. Der neu zu testende Amp ist noch im Aufbau. 2. Ich habe auch noch andere Zeitaufwendige Projekte zu erledigen, wie meine neue HP. Aber versprochen, die Ergebnisse werde ich hier noch posten unter dem Bezug "Dämpfungsfaktor" Alles nette DC
  17. DC

    Dämpfungsfaktor

    Hi Michael, danke für die schnelle Antwort. Ich denke, das ich das schon so hinkriege. Nur noch einige unklarheiten.... >>>>achte am bessten darauf, dass sich die Ausgangsapannung in einem vernuenftigen Rahmen bewegt.>>> was meinst Du mit vernünftigem Rahmen? Halbe Leistung/Spannung? Sollte evt ein mittlerer Widerstand (ca. 1k) als Grundlast dranhängen? >>>>Messwiderstand (achte dass der genuegend Leistung vertraegt) geeigneter groesse (zB 4 Ohm od 8Ohm) anhaengen.>>> kein Problem, ich habe 1kW Bifilar in 2-4-8 Ohm. >>>>Nun Spannung messen = URl (U R last)>>>> unter Vollast / Clippinggrenze oder Teillast? >>>>Widerhole das ganze mit geeignteten Frequenzintervallen. Merke dass das Ergebnis mit Steigender Frequenz zunehmend verfaelscht. Wegen der Induktivitaet des Rl und auch wegen der zunehmenden Ungenauigkeit des Voltmeters.>>>> welche Intervalle? dekadisch? welchen RI meinst Du - vom Amp oder Meßgerät? Mein Multi bleibt bis ca. 10 kHz recht genau. Zur Not hab ich auch nen Oszi. Der Rest ist klar. Danke und nochmal alles nette DC
  18. DC

    Dämpfungsfaktor

    Hi Michael, sicher, das würde ich gerne machen. Wäre echt nett, wenn Du mir das schreiben würdest. Ich will tatsächlich einige Endstufen checken. Interessiert mich einfach mal. Danke Dir schon mal. Alles nette Dc
  19. Hi Michael, danke noch mal für Deine Hilfe damals (Schaltnetzteile). Das Projekt wird aber aus Zeitgründen auf Eis gelegt. Zum Timer. Ich habe da was, aber ohne 555! Statdessen mit einem 4536. Der Timer geht vo 2,5 Sek. - 23 Std (digital). UB=5-12V. Interesse? Ich kanns Dir mailen. Alles nette DC
  20. DC

    Dämpfungsfaktor

    Hi Freaks, ich habe da eine generelle Frage. Wie kann man den Dämpfungsfaktor richtig betsimmen bzw. messen? Welche Faktoren gehören dazu und gibt es eine (Faust)formel? Wird er gemessen oder berechnet? Wenn gemessen, womit? Es wird soviel darüber geredet und geschrieben, aber niemand sagt so richtig, wie die Werte konkret ermittelt werden. Hintergrund meiner Frage ist die eigene Überprüfung der Geräteangaben und die Möglichkeit, Eigenbauten dahin gehend zu bestimmen. Wäre nett, wenn Ihr mir sagen könntet, wie ich das genau machen kann. Man will ja immer noch was dazu lernen. Alles nette DC
  21. DC

    Sancta Fee

    Hi Freaks, wer kann mir sagen, wie oder wo ich an Informationen jeglicher Art (Daten, Bilder, Testergebnisse...) über diese Boxen bekomme? Vielleicht hat ja auch eine® von Euch diese Aktivbox und kann mir helfen. Schon über Fotos und einige Daten würde ich mich freuen. Es gab diese Teile mal bei Newtronics. Auf Anfrage bei dieser Firma habe ich bis heute nichts von denen gehört. Vielleicht haben die kein Interesse an derartigen Auskünften, obwohl die Boxen doch sehr gut sein sollen. Deshalb versuche ich es mal hier bei Euch in der Hoffnung, das ich hier weiter komme. Vielen Dank schon mal für die Hilfe. DC
  22. Hi Hififreaks der Selbstbaufraktion, ich hab da ein Prob, das mir keine Ruhe mehr läßt. Zur Situation: Selbstgebaute 3-Wege-Aktivanlage mit XLR- und Cinch-Eingang, wahlweise umschaltbar. Das Teil klingt verdammt gut mit den richtigen Chassis. Fehlerbeschreibung: sehr laute (und ich denke auch für die LS gefährliche) Knackgeräusche. Ursache(n): jeder Lichtschalter (besonders bei Leuchtstofflampen), Kühlschrank(Türschalter), Staubsauger, Bohrmaschine usw., kurz alle Elektrogeräte, selbst benachbarte Audiokomponenten erzeugen beim Schalten im gesamten Audioband starke Knackser! Es gibt auch keine Verbesserung, wenn die Aktivelektronik "stand alone" läuft. Das sollte eigentlich gerade bei XLR Betrieb nicht sein! Gerade bei symmetrischem Betrieb sollten alle Störgeräusche restlos eliminiert werden (dachte ich). Die gesamten Schaltungen im Inneren sind symmetrisch ausgelegt, bis auf den Cincheingang. Diese Fehler sind nicht etwa neu. Sie waren von Anfang an "dabei". Ich habe schon alles mir erdenkliche versucht, um das zu beseitigen. Erde abgeklemmt, interne unterschiedliche Masseschleifen bewußt produziert. Die Signal-Verkabelung ist intern mit sehr gutem abgeschirmtem Audiokabel ausgeführt. Im 230V Eingang ist ein Eingangsfilter mit Drosseln und Kondis gegen HF-Einstrahlungen eingebaut. Das Netzteil ist mit einem mächtigen C-L-C Netzwerk versehen. Das Gehäuse besteht aus 1mm starken Stahlblech, welches zu einem einzigen Stück zusammengeschweißt ist. Ich weiß nicht mehr was noch zur Verbesserung machen kann! :-(. Ich kriegs nicht weg... Helft mir bitte. Danke schon mal. DC
  23. DC

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    ..das Ergebnis war eher ernüchternd :-( weil sich tatsächlich am Klang was geändert hat. Der Rauschabstand hat sich jetzt drastisch erhöht, bis unendlich Quasi. Das blöde ist nur, das jetzt überhaupt kein Ton mehr rauskommt :'(. Das liegt wohl daran, das ich die maximale Nutzlast von 5kg überschritten habe und der Edelplayer von Aldi (war mal sowas von 150.-DM) nun um ca. 20mm weniger an Höhe hat. Kurz, das Gehäuse ist nun platt. Scherz beiseite. Das könnte ich bei mir gar nicht durchführen, da dann mein Player tatsächlich nicht mehr arbeitsfähig wäre. Der Grund ist auch ziemlich einfach: mein CDP-X3000ES von Sony ist ein Toplader mit Plexiglasscheibe als Schieber. Es wäre schon saublöd, da was derartig schweres drauf zulegen. Was aber versprichst Du Dir von dieser Aktion? Denkst Du, die größere "Masse" auf dem Gehäuse stellt Deinen Player "ruhiger" und behindert ihn an Eigenschwingungen? Wenn dem so sein sollte, spricht das aber für eine offenbar mickrige Innenmontage des Chassis und der Elektronik! Das wäre dann aber ein Armutszeugnis für den Hersteller! Ich persönlich glaube nicht an irgend eine Verbesserung der Klangeigenschaften durch derartige Maßnahmen. Meine Empfehlung: kauf Dir lieber einen guten Player, wenn Du nicht schon einen hast und laß diese Experimente. DC
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