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DC

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Beiträge erstellt von DC


  1. .... und ich denke, das man darauf weiter aufbauen kann. Ich denke mal, das ich die Sache mit dem Last 2 mal angehen könnte :-).

     

    Bleibt nur noch die Frage nach einer oder mehrer Bezugsquellen für eben dieses Mittel, von dem ich bisher nie etwas gehört habe. Aber genau das macht mich natürlich neugierig. Am besten wäre eine Quelle in meiner Nähe, klar.

     

    Vielen Dank für diese schon sehr ausführlichen Ausführungen.

     

    Audiophile Grüße

    DC

     


  2. Hallo Bruno,

     

    > Eine vernünftige Wäsche entfernt auch die Rückstände des Nass-abspielens & macht die Scheiben wieder "trocken spielbar".

     

    Das ist die "richtige" Antwort auf meine Frage! Was nun noch offen bleibt: mit welchem Mittel (Waschmaschine + Flüssigkeit/Gemisch) hast Du das genau gemacht?

     

    Mit der Beantwortung dieser "Restfrage" kann ich dann endlich auch was anfangen. Du solltest wissen, das ich selbst nicht der Einzige bin, der genau diese Fragen gestellt hat. Außer mir und meinem Kollegen liegt das sicher auch vielen Anderen am Herzen.

     

    Audiophile Grüße

    DC

     


  3. Hey Bruno,

     

    die Suchfunktion habe ich bereits durchstöbert, bin aber, was meine Fragen betrifft nicht fündig geworden! Deshalb dieser Beitrag. Kannst Du mir denn die Fragen so direkt beantworten, wie ich sie gestellt habe?

     

    In den von Dir aufgeführten Links wird darauf leider auch nicht eingegangen!

     

    Wie ist das denn nun? Kann ich eine ehemals nass gespielte Platte nach der Behandlung mit der "Waschmaschine" wieder trocken spielen, oder nicht???????? DAS IST MEINE KERNFRAGE!! Und die wurde bisher noch von niemandem beantwortet, oder ich bin mit Blindheit geschlagen oder habe das Lesen verlernt ;-)

     

    Audiophiler Gruß

    DC

     


  4. Hallo Musikfreunde,

     

    ich habe da eine Frage. Kann man sagen, das ehemals nass gespielte Platten nach einer Wäsche in einer Plattenwaschmaschine (Knosti etc) auch wieder trocken abspielbar sind, oder ist man hier grundsätzlich auf DiscoFilm etc angewiesen?

     

    Ich habe vor, alle meine nass gespielten Platten nun wieder trocken abzuspielen, und weiß nun nicht, ob jede einzelne Platte mit DiscoFilm "entwässert" werden muß. Ich könnte mir vorstellen, das es evt auch mit einer Waschmaschine über den Reinigungsweg erledigt werden kann.

     

    Da ich aber kein Chemiker bin und mir meine Plattensammlung doch noch recht wertvoll ist, will ich hier kein Risiko eingehen. Daher wäre es nett von Euch, wenn Ihr mir bei einer praktikablen Lösung helfen würdet.

     

    Dazu gehört auch die Suche nach einem "Waschlotion-Ersatz", den man, so wie ich es gehört habe, auch selbst zusammenstellen/mischen kann, da er deutlich billiger sein soll als die Fertigprodukte diverser Hersteller.

     

    Vielen Dank für Eure Hilfe im Vorraus.

     

    Audiophile Grüße

    DC

     


  5. Hallo Reinhard,

     

    PIA ist zwar bekanntermassen gut, aber eben auch teuer. Was machen die in so einem Fall? Die tauschen riguros alle Halbleiter gegen neue, weil das die sauberste und zugleich sicherste Methode ist. Bei der Gelegeheit sind sie dann auch verpflichtet, die Ruheströme und DC-Kompensationen neu zu justieren. Damit kommt natürlich ein hervorragend repariertes Gerät zurück. Und das will der Kunde ja auch. Nur der Preis ist so eine Sache.

     

    Wenn Du Dir das zutraust, mach doch mal den Deckel auf und schau mal auf die Platinen des Vor-Verstärkers und Hochpegelverstärkers. Suche dort mal gezielt die Widerstände auf den Platinen und sage mir, was für welche das sind. Ich wette auch auch hier auf 5% Kohle Typen. Damit wäre zumindest meine These belegt, das man da etwas machen kann. Mit welchem Erfolg, das ist eben noch die Frage, die ich hier versuche beantwortet zu bekommen.

     

    Einen Schaltplan habe ich zwar auch nicht, aber einen Satz Augen mit Nasenfahradverstärkung hilft da schon ganz schön weiter, wenn man nur den Mut und das nötige Werkzeug hat.

     

    Audiophile Grüsse

    Klaus

     


  6. Hallo Dieter,

    die Punkte 1+2 stehen bei mir nicht unbedingt zur Diskussion, aber Punkt 3 ist genau meine Frage!

     

    Wenn ich nun alle Köhler gegen Metallfillmer austauschen würde, sollte das doch sicher einen (hoffentlich) hörbaren Effekt haben. Wenn es nur ein oder zwei Teile wären, hätte es sicher keinen Sinn, aber bedenkt man die Summe aller im Signalweg befindlichen "Rauschquellen" - und dazu gehören nunmal die Köhler - so kommt da sicher noch ein nettes Sümmchen an Eigenrauschen zusammen. Dieses durch Metaller zu ersetzen, war mein Gedanke, da diese doch ein deutlich besseres Rauschverhalten an den Tag legen als seine Kollegen.

     

    Es mag sein, das Accuphase bei den Köhlern auch solche rauscharmen Typen eingesetzt hat, die es ja heute sehr wohl gibt. Aber 1988 waren noch andere Zeiten als heute bei der Materialbeschaffung. Da hätte man auf die Metaller zurückgreifen sollen, um auch das letzte Quentchen Rauscharmut heraus zu holen. Es war doch immer eines der Ziele von Accuphase, das Bestmögliche aus der gegebenen Technik heraus zu holen. Der Preisunterschied war auch damals schon so gering, das es bei einem Gerät dieser Klasse wirklich keine Rolle mehr spielen durfte!

     

    Daher frage ich mich ja auch, warum die das nicht so gemacht haben? Audiophil vernünftig war das sicher nicht, es sei denn, man hat mit den Eigenschaften der Köhler gerechnet und die Dimensionierung darauf abgestimmt. Das aber werden wir wohl nie erfahren, außer von einem der Mitarbeiter oder Servicetechniker. Also ich kenne da keinen.....

     

    Audiophile Grüsse

    Klaus

     


  7. Hallo Reinhard,

    ja! Es ist zwar nur sehr leise, aber wenn mit Signal mal "ordentlich aufgedreht" wird und dabei mal leise Passagen vorkommen, dann wird das schon eher unangenehm. Und genau da versuche ich ja anzusetzen.

     

    Der Lautstärkeregler steht dann ca. bei 40%. Wenn ich dann einen Line eingang wähle ist Stille!

     

    Audiophile Grüsse

    DC

     


  8. Hallo Oliver,

     

    Es gibt schon Platten mit wenig eigenrauschen, aber muß denn vom Verstärker noch zusätzlich dessen Eigenrauschen der Musik auf addiert werden? Ich finde je weniger, desto besser. Wir alle wollen am Ende doch möglichst nur noch die Musik geniesen, ohne Fremdgeräusche, die nicht dazu gehören!

     

    Was das Löten angeht, scheinst Du mir ja schon Ahnung / Erfahrung zu haben, was die verbratenen Platinen, Rückstände, angeschmurgelte Bauteile und mit Flussmittel verspritzte Umgebung angeht.

     

    Also ich ich arbeite, wenn ich schon den "Bräter" anschmeiße, zumindest nicht mit Flußmittel, weil dies das schlimmste ist, was man einem Hifigerät antun kann!

     

    Zu Deiner Beruhigung möchte ich hier nur kurz feststellen, das ich seit rund 30 Jahren meine Löterfaruhrungen gesammelt habe, und das bei mir noch NIE angeschmurgelte Bauteile oder verbratene Platinen angefallen sind! Also erzähle mir nix von "immer schön sauber löten"! Aber das konntest Du ja vorher nicht wissen!

     

    Warum antwortest Du mir denn nicht auf die eigentliche Kernfragen? Darauf warte ich viel mehr als auf solche "Lass das lieber sein" oder "Sowas gehört in die Hände vom Fachmann" - Sprüche. Sag mir lieber was aus über die zu erwartenden Vor- oder Nachteile, die ich angesprochen habe. DAS ist es, was ich wissen will und sonst gar nichts!

     

    Audiophile Grüsse

    DC

     


  9. Hi DWW90,

     

    Danke für die erste Antwort. DC ist schon richtig, weil AC zu schnell ist ;-) Eigentlich hatte ich mich nicht so sehr an den Induktivitäten oder Toleranzwerten "festgebissen" sondern - und das ist mir sehr viel wichtiger - an den Rauschwerten! Darauf hast Du aber gar nicht reagiert! Und von Stromquellen und Emitterwiderständen habe ich auch nicht gesprochen! Sicher sind die bei einem Rundumschlag mit fällig!

     

    Mir geht es einzig und allein um eine mögliche Verbesserung der Rauschwerte, ganz besonders im MC Bereich (der ist zwar schon gut, aber noch Verbesserungsfähig)! Aber auch im Gesamtgerät sollte da möglicher weise noch was gehen. Gemeint sind hier alle Stufen vom Eingang bis zum Hochpegelausgang (es sind alles 5 %).

     

    Es stand halt nur die Frage im Raum, warum das die Accuphasetechniker nicht, wie zu erwarten, mit 1 %ern von vorne herein gemacht haben? Was mag es für Gründe gegeben haben, die 5 % er einzusetzen?

     

    Audiophile Grüsse

    DC

     


  10. Hi Freaks,

    seit einiger Zeit habe ich nun einen Accuphase C-222. Das Gerät arbeitet nach meinem bisherigen Erfahrungswert in jeder Hinsicht sehr zufriedenstellend. Auch wenn es nicht mehr zu den hoch aktuellen Modellen gehört (1988). Ich habe mir das (für mich) gute Stück auch wegen seiner guten Phonofähigkeiten zugelegt.

     

    Aber wie es eben so oft im Leben ist, lässt einen die Neugier nicht los, doch auch mal einen Blick ins Innere zu werfen. Also Schrauber raus und ran ans Eingemachte. Deckel ab und alles liegt "nackig" vor mir.

     

    Alles ist, wie bei Accuphase üblich, sehr ordentlich und aufgeräumt. Sieht auch alles noch klasse aus, aber bei näherem hinsehen mache ich eine eher verwunderliche Entdeckung.

     

    Da sind doch tatsächlich in allen Audiosignalweg betroffenen Parts "Kohleschichtwiderstände" im Einsatz (3 Farbringe für den Wert und 1 Ring für die Toleranz)! Die Werte sind ganz klar vorgegeben, aber warum wurden hier 5%tige (gold) eingesetzt?

     

    5% Kohlewiderstände haben den Ruf, eine eigene Induktivität und ein gewisses Eigenrauschen mit zu bringen! Dafür sind die Produktionskosten niedrig. Die negativen Eigenschaften haben meiner Meinung nach nichts in einem derartigen Verstärker, wie dem C-222, zu suchen. Rein technisch gesehen verschlechtern sie mit ihren Eigenschaften das ansonsten sehr gute Schaltungskonzept der Accuphasegeräte.

     

    Man muß hier aber dazu sagen, das alle anderen Bauteile (Kondis, Transis, Dioden) sehr wohl auf Rauscharmut ausgewählt wurden!

     

    Erstaunlich ist nun aber die Tatsache, das trotz dieser eigentlich schlechten Bauteile doch verdammt gute Rauschabstandswerte dabei rauskommen!

     

    Ich habe hier nicht vor, den Namen in ein schlechtes Licht zu stellen, man hat sich beim Hersteller sicher auch etwas dabei gedacht, aber der Anblick der 5 % er hat mich dann doch etwas "befremdet", ja man könnte fast sagen entteuscht. Andererseits muß man den Hut davor ziehen, wie die Accuphasetechniker mit diesen "billigen" Mitteln trotzdem solch gute Gesamtergebnisse erzielt haben (man hört es ja schließlich mit eigenen Ohren).

     

    Ich hätte hier vom Hersteller erwartet, das hier nur das beste, eben 1 % ige Metallfilmwiderstände eingesetzt werden. Sie haben ein erheblich geringeres Eigenrauschen und die Eigeninduktion fehlt ihnen ganz. Darüber hinaus sind sie sehr viel "langzeitstabiler"!

     

    Nun komme ich mal zu meiner vielleicht auch überflüssigen Frage:

    Wenn man nun diese betroffenen "5 % Köhler" gegen "1 % Metaller" bei Einhaltung der gleichen Werte einfach nur austauschen würde, ist dann

     

    1. mit einer zusätzlichen (im MC-Bereich hörbaren) Verbesserung der Rauschabstände zu rechnen? Und wenn ja, wie intensiv wäre da der Gewinn in dB? Würde das Gerät danach in eine "andere Klasse" - noch edler - steigen?

     

    2. sind irgendwelche negativen Folgen nach einer solchen "Austauschaktion" zu erwarten?

     

    3. hat irgend jemand von Euch schon einmal Erfahrungen mit derartigen "Tuningmaßnahmen" (so kann man das ja wohl schon nennen) gemacht und kann das, was ich ich da evt vorhabe, bestätigen?

     

    Wie auch immer Eure Meinungen zu diese Geschichte sind, ich würde mich über zahlreiche, der Sache dienende Kommentare freuen.

     

    mit audiophilen Grüssen

    DC

     


  11. Hi Freaks,

    Ich habe noch eine Sammlung von guten LP's. Die wurden aber ehemals "nass" abgespielt. Nun mölchte ich diese aber wieder "trocken" abspielen! Was kann ich da heute machen? Ich weiß, das es dazu diverse Gels etc gibt, welche die LP's wieder "trocknen", habe aber leider keinen Schimmer, wie diese Produkte heißen und wo man sie bekommt.

     

    Wer hat mit welchen Produkten gute Erfahrungen gemacht und kann mir dazu auch Bezugsquellen nennen? Vorzugsweise Raum Köln.

     

    Vielen Dank für die hoffentlich wertvollen Tipps.

     

    Alles nette DC

     


  12. Hi Jonas,

    ich bin es höchst selbst! Das mit den PSM hat sich insofern erledigt, das der ursprüngliche Auftraggeber (mit dem PSL320 und TH800) einen kompeltten Rückzieher gemacht hat!

    Allerdings hat sich damit für mich selbst ein neues Tor geöffnet. Ich habe ihm die besagten Chassis "abgeschwatzt" :-) und zusätzlich noch ein paar neue PSM120 ALU mit 4 Ohm bekommen! Wer kann da schon nein sagen, wenn der Preis auch noch super günstig ist? Um es kurz zu machen. Jetzt kann ich auch für mich selbst sprechen und da gibt es noch einige Fragen.

    Da ich nun alle Chassis, also PSL320/400GJW + PSM120 Alu + Th800, besitze, will ich mir damit selbst eine "Umgebung" der Chassis bauen. Allerdings denke ich dabei nicht direkt an den Nachbau der Titan, da mir diese vom Kozept her nicht so recht zusagt. Ich würde gerne eine geschlossene Box bauen, die aber den gegebenen Chassis entspricht! Über die Form habe ich mir noch keine klaren Gedanken gemacht, da hierfür noch keine Zeit war! Vielleicht hat ja einer von Euch ein paar nette Ideen (mit Bildern als Anreiz).

    Ich würde mich über jede gute Idee mit, wenn es geht, umfangreichen Beschreibungen und Weichenberechnungen freuen.

     

    Alles nette

    DC

     


  13. Hi Leute,

    ich suche ein vernünftiges Mitteltonchassis, welches das Loch zwischen dem Isophon PSL 320/400 GJW und dem Technics TH-800 adäquat ausfüllt. Die beiden Chassis sind schon vorhanden (aus einer Umrüstung) und sollen auch wieder zum Einsatz kommen. Das Ganze soll passiv laufen. Vielleicht hat auch passend zum Gesamtpaket eine entsprechende Weiche.

    Ich hoffe, Ihr könnt mir dabei helfen, das Projekt zu vervollständigen.

     

    Alles nette DC

     


  14. Hi Leute,

    ich habe mir mal die Schaltung angesehen, und bin zu dem Schluss gelommen, das hier wohl der r24 falsch dimensioniert ist: bei 56R müsste rechnerisch über 2A fließen. Das kann nicht gut gehen! Ich vermute der Wert sollte 560R sein, dann ist der Strom schon kein Problem mehr.

     

    Begründung: da r24 direkt zwischen den Emittern von T6 + 7 liegt, kann es bei vollaussteuerung zu Spannungen von fast 120V am r24 kommen. Logisch, das der dabei abheizt...

     

    Das Problem sollte man bei Elektor deutlich anmelden, damit das in der nächsten Nachlese erscheint.

     

    Ich habe keine eigene Erfahrung mit diesem Amp, da ich mich mehr in Richtung MOSFets orientiere. Da gibts satt Leistung und ohne Probleme, Qualität kommt so ganz nebenbei auch noch reichlich rum.

     

    Alles nette

     


  15. Elektor klappt auch bei mir immer (OneWallFree):-). Ich habe schon fette 400-Watter (nicht gebrückt!!!) gebaut und die laufen immer noch! Ist ne echte Empfehlung. URL: www.elektor.de, reichlich Fachbücher und Unmengen an Schaltungen mit Platinenlayouts von Lowcost bis High-End. Saug Dir die mal rein.

     

    IGBT hab ich auch schon gebaut. Macht locker 140Watt an 8Ohm Sinus und klingt extrem sauber.

     

    Alles nette

    DC

     


  16. hi farad,

    das mit dem cluster würde ich mir eher verkneifen, da hier kontakte während des Betriebs geschaltet werden und das auch noch im Signalweg!

    Wenn Du nicht willst, das es clippt, dreh entweder nicht so weit auf, oder wähle eine andere "stärkere" Endstufe aus, die eben genug Leistung hat, so das es gar nicht erst zum Clippen kommt.

     

    Das scheint mir die vernpünftigste Lösung für Dein "Problem" zu sein. Es macht für mich keinen Sinn, an den Symptomen einer schwachbrüstigen Endstufe herum zu doktern, wenn eine andere Lösung das Problem gar nicht erst aufkommen läßt.

     

    Denk noch mal darüber nach.

     

    Alles nette

    DC

     


  17. hi alex,

    schon mal an Elektor gedacht? Ich weiß, die bisherigen Antworten gehen, warum auch immer, nicht darauf ein, aber ich denke, die Entwicklungen aus den Elektorlabors sind sauber durchdacht und gut ausgereift. Ich selbst habe schon etliche (nicht alle) Projekte davon gebaut. Bisher immer mit großem Erfolg. So ganz nebenbei sind die auch sehr oft gar nicht so teuer und man hat die Wahl, wo man sich die Einzelteile einkauft. So kann man schon mal die/den eine/n oder andere/n Mark/Euro sparen.

    Die Leistungsbandbreite ist mit bis zu 2kW/Kanal wohl locker ausreichend. High-Ender Schaltungen sind auch dabei, sowohl im Preamp als auch im Poweramp!

     

    Alles nette

     

    DC

     


  18. hi sankey,

    nettes Vorhaben. Es gibt aber ein primäres Problem: Duo-LED's gibt es, soweit ich weiß nicht in rot/blau, sondern nur, wie auch zuvor erwähnt, in rot/grün. Wenn Du unbedingt auf rot/blau willst oder mußt, kannst Du nur noch auf eine zwar teure, aber erreichbare Fullrange-LED greifen(Conrad). Das ist ein Tripple-Led mit rot-grün-2xblau. 2x blau deshalb, weil die blauen innerhalb eines Gehäuses zu dunkel im Verhältnis zu den roten und grünen sind. Damit ist aber das Gleichgewicht der Farben wieder hergestellt.

    Die Blink- oder dauersteuerung sollte dann ja wohl kein Prob mehr sein, denn wer so ein "Projekt" angeht, kennt sich in der Materie ja schon aus!

     

    Alles nette.

    DC

     


  19. Mach ich doch gerne, auch für die anderen. Aber gib mir dafür etwas Zeit. 1. Der neu zu testende Amp ist noch im Aufbau. 2. Ich habe auch noch andere Zeitaufwendige Projekte zu erledigen, wie meine neue HP.

    Aber versprochen, die Ergebnisse werde ich hier noch posten unter dem Bezug "Dämpfungsfaktor"

     

    Alles nette

     

    DC

     


  20. Hi Michael,

    danke für die schnelle Antwort. Ich denke, das ich das schon so hinkriege. Nur noch einige unklarheiten....

     

    >>>>achte am bessten darauf, dass sich die Ausgangsapannung in einem vernuenftigen Rahmen bewegt.>>>

     

    was meinst Du mit vernünftigem Rahmen? Halbe Leistung/Spannung? Sollte evt ein mittlerer Widerstand (ca. 1k) als Grundlast dranhängen?

     

    >>>>Messwiderstand (achte dass der genuegend Leistung vertraegt) geeigneter groesse (zB 4 Ohm od 8Ohm) anhaengen.>>>

     

    kein Problem, ich habe 1kW Bifilar in 2-4-8 Ohm.

     

    >>>>Nun Spannung messen = URl (U R last)>>>>

     

    unter Vollast / Clippinggrenze oder Teillast?

     

    >>>>Widerhole das ganze mit geeignteten Frequenzintervallen.

    Merke dass das Ergebnis mit Steigender Frequenz zunehmend verfaelscht. Wegen der Induktivitaet des Rl und auch wegen der zunehmenden Ungenauigkeit des Voltmeters.>>>>

     

    welche Intervalle? dekadisch? welchen RI meinst Du - vom Amp oder Meßgerät? Mein Multi bleibt bis ca. 10 kHz recht genau. Zur Not hab ich auch nen Oszi.

     

    Der Rest ist klar.

     

    Danke und nochmal alles nette

     

    DC

     

     

     

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