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HiFi Heimkino Forum

DC

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Beiträge erstellt von DC


  1. Hi Leerhuelle,

     

    also wenn es Dir pur um die rohe Leistung geht, ist die Wahl wohl soweit ok. Aber sei nicht all zu sehr von der zu erwartneden Audioqualität entteuscht. Wenn ich mir die Daten nur anlese, auch wenn ich das Teil nicht gehört habe, habe ich eher ein beklemmendes Gefühl. Wenn die Sache nur im Partykeller zum Einsatz kommt ist das noch OK.

     

    Da ich aber nicht weiß, worauf sich Deine Frage mit "eignet sich der Billigkrempel überhaupt" bezieht, kann ich darauf auch nicht gezielt antworten.

     

    Solange Du einen relativ "normalen" Lautstärke Betrieb fährst, ist das mit den RMS-Max-oder sonstigen Werten ziemlich egal. Generell ist das mit den RMS/Max Angaben gar nicht so wichtig, zumal gerade bei den Max Werten die Hersteller oft etwas anderes aussagen, als die Konkurenz. Die RMS-Angaben sind unverzerrte Dauerleistungen und die Max Werte sollten Spitzenwerte sein (nicht kurze, bei betsen Bedingungen erzielte PMPO - oder wie der Quatsch sonst noch heißt).

     

    Ich vertrete da immer noch den Grundsatz:

    Ein überdimensionierter Verstärker ist auch sowas, wie eine Lebensversicherung für die Lautsprecher, solange der nicht übersteuert wird! Siehe dazu auch die Ausführungen auf meiner Seite.

     

    Umgekehrt habe ich es schon geschafft, einen 100W Lautsprecher mit einem 20W Verstärker zu killen! Aber das auch nur deshalb, weil ich damals noch alle Bass und Höhenregler bis Vollanschlag gedreht habe und dazu auch reichlich die Lautstärke aufgedreht. Da machts eben einige male Clipp und dann wirds recht ruhig im abgerauchten Lautsprecher :).

     

    >>>Wie verändert sich das Verhalten bei Parallelschaltung von woofer und hochtöner auf einem kanal?? ändert sich bloß der widerstand( von 4 auf 8 Ohm oder so) ?????<<<

     

    Zunächst einmal wird ein Hochtöner niemals einfach nur parallel zu einem Woofer geschaltet! Das darf nur über eine hochpass gefilterte Weiche geschehen! Welche Bauteilwerte da zunm Einsatz kommen, hängt vom eingesetzten Hochton ab, den Du hier aber nicht genannt hast. Er sollte aber möglichst einen ähnlichen Schalldruck machen, wie der Woofer.

     

    Alles nette

    Dc


  2. Hi Michael,

     

    das sehe zwar auch so, aber ich denke nicht das man unter Vorteuschung falscher Tatsachen (Wertsteigerungsversuch wegen des guten Namens) einfach so anbieten darf. Ob das rechtlich so in Ordnung ist, weiß ich nicht. Ich würde mir das jedenfalls verbitten, wenn jemand meinen Namen mit so einem minderwertigen Produkt in Verbindung bringt!

     

    Der Name Accuphase steht zumindest bei mir für HighEnd. Aber Conrad oder wie immer der Hersteller nun heißt .....?? Da denke ich schon deutlich anders drüber.

     

    Man sieht aber hier wieder mal, mit welchen Tricks so mancher seinen "Schund" verhökern will. Oder weiß der Verkäufer da am Ende gar nicht, das er womöglich etwas nicht ganz rechtmässig anbietet? Unwissenheit schützt jedenfalls auch heute nicht vor Strafe.

     

    Alles nette

    DC


  3. ...wenn man sieht, was Accuphase noch so alles gebaut hat! Oder ist das ganze nur eine Ver........? Ist der Anbieter selbst einem Betrug aufgessen?

    Vieleicht ist das aber auch nur der Missbrauch des Namens, um ein billigst Produkt hier unter Vorteuschung hoher Qualitäten los zu werden? Darf man das eigentlich? Ich bin kein Rechtskenner oder Jurist.

     

    Hier der entsprechende Link:

    http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewIt...5&category=4785

     

    Da würde ich gerne mal Eure Meinung zu hören.

     

    Alles nette

    DC


  4. Hi,

     

    die Teile (Buz900/905) gibt es bei

     

    http://www.laehn-versand.de/shop-elektronik

     

    Nur die Preise sind mit 25,66 nicht die billigsten! Aber der liefert noch! Wenn du mit den gleichen Daten, aber mit TO-3P als alternative arbeiten kannst / willst, geht es auch preiswerter.

     

    Die Ersatztypen wären dann 2sk1058 / 2sj162 mit exakt gleichen Daten wie die k135/j50. Nur eben das Layout wäre nicht mehr gleich. Dafür ist der Preis mit 10,38 Euro doch deutlich interessanter und vor allem lieferbar!

     

    Die Pinbelegungen sind dabei von links nach rechts: G-S-D (mit Sicht auf die Beschriftung).

     

    Alles nette

    DC


  5. Hi Chris,

     

    da hast Du mich falsch verstanden! Genau diesen Vorschlag wollte ich eben nicht vornehmen, weil da der Audioteil des Satreceivers maßgeblich für den Klang verantwortlich ist! Und der ist sicher nicht von Accuphase. Ich bin eben ein "vernarrter" Accuphase Liebhaber.

     

    Der Satreceiver ist mir mit Verlaub klanglich nicht gut genug! Deshalb ja der Wunsch nach einem Satreceiver mit "terrestrischem" Antennenausgang für Tuner. Damit sollte der Accuphase Tuner ja glauben, er hätte eine Antenne. Aber ich habe sowas bisher noch nicht gesehen.

     

    Vielleicht hast Du ja eine Idee, wie oder was ich da machen kann.

     

    Alles nette

    DC


  6. Hallo an alle,

     

    durch eine für mich verzwickte Situation sehe ich keinen anderen Weg mehr, um hier weiter zu kommen. Folgendes habe ich vor und brauche dazu von Euch Tipps oder Empfehlungen:

     

    1. Ich möchte mir eine Sateliten (Schüssel) zulegen, was noch kein Problem ist. Aber daran möchte ich, und nun kommt

     

    2. einen analogen Tuner betreiben.

     

    Nun mag der eine oder Andere denken, was soll das? Mit dem Satreceiver bekommt man doch alles, was man will (viele schöne sender...). Ja, das stimmt so auch, aaaaber ich habe mir nun mal vor kurzem den schweineteuren, aber auch schweineguten Accuphase Tuner T-108 zugelegt.

     

    Der hat einen so guten Klang, das ich darauf unter gar keinen Umständen verzichten möchte. Leider ist unsere derzeite Kabelanlage / terrestrische Anlage milde gesagt unter aller S... so das ich eben über die Schüsselgeschichte nachdenke. Der Empfang über den bisherigen Anschluss wird im Tuner auf einer Scala bis 5 gerade mal bei 2-3 angezeigt, manchmal sogar so schlecht, das ein Stereorauschen auch vom besten Tuner nicht mehr unterdrückt werden kann.

     

    Von einer Sat-Anlage erhoffe ich mir einen deutlich besseren Empfang. Aber ich habe keinen Schimmer, wie ich daran meinen analogen Tuner anschließen kann.

     

    Ich stelle mir vor, das man dem Tuner einen Kabelanschluss oder einen terrestrische Antenne via SAT vorgaukeln muß. Ob das aber so geht, ist nun an Euch meine Frage. Vielleciht geht das ja mit irgendwelchen Tricks, die ich noch nicht kenne.

     

    Für Eure Antworten wäre ich Euch sehr dankbar, weil ich dann auch dem Tuner Antennenseitig ein "ordentliches" Futter anbieten könnte.

     

    Alles nette

    Dc


  7. Hi Elektroniker unter den Audiofreunden.

     

    folgenden Satz habe ich bei www.silbersand.de unter Technik/Verstärker entdeckt:

     

    "Konstantstromverstärker sind dagegen so konstruiert, dass nicht ihre Ausgangsspannung, sondern ihr Ausgangsstrom dem Eingangssignal entspricht, unabhängig von der Größe der Belastung oder deren Änderungen."

     

    Diesen kurzen, aber doch interessanten Auszug habe ich zum Anlass genommen, darüber mal nach zu denken.

     

    Ich habe bisher immer feste daran geglaubt, das ein "Konstantstromverstärker" eben seinem Namen entsprechend einen "konstanten" Strom abgibt und damit seine Ausgangsspannung dem Signal folgt.

     

    Wenn man hier von einem "Konstantspannungsverstärker" reden würde, der vom Signal abhängig mehr oder weniger Strom liefert, da der Lastwiderstand relativ stabil bleibt (von den üblich bekannten Schwankungen abgesehen), könnte ich das ja noch verstehen.

     

    Nun wird hier aber behauptet, das der - Zitat: "Ausgangsstrom dem Eingangssignal entspricht" Zitat ende - was dem am Anfang beschriebenen "Konstantstromverstärker" vom Namen her ja wohl klar widerspricht!

     

    Mag sein, das mir hier die derzeitige Hitze einen Streich spielt und ich deswegen nicht Herr meiner Sinne bin, aber ich kann diesem "Verwirrspiel" irgendwie nicht mehr folgen.

     

    Auch bei dem folgenden Auszug im gleichen Absatz kann ich nicht ganz mithalten:

     

    "....und erweitert den Übertragungsbereich eines Lautsprechersystems zu höheren Frequenzen, da sie die Wirkung der Spuleninduktivität verringern."

     

    Seit wann kann eine wie auch immer geartete Elektronik die physikalischen Eigenschaften (Übertragungsbereich) eines angeschlossenen Verbrauchers (Lautsprecher) verändern, so wie es hier behauptet wird? :o

     

    Wenn die Spule eines Lautsprechers z.B. eine Induktivität von 1,5mH hat, wird und kann das von aussen nichts verändern, ohne dabei die Spule selbst physikalisch oder elektrisch zu verändern!

     

    Das käme ja fast einem Eingriff in die urheberrechtlich festgeschriebenen Eigenschaften gleich x( . Darf man das überhaupt, selbst, wenn man es könnte, was ich IMHO nicht glaube?

     

    Vielleicht hat ha jemand von Euch noch einen klaren Kopf und hilft mir da mal auf die Sprünge.

     

    Vielleicht seht Ihr Euch selbst mal die technischen Details etwas genauer an und macht Euch ein Bild davon.

     

    Alles nette, auch bei diesen Temperaturen

    DC

     

     


  8. Hi,

     

    hmmm, die Beschreibung ist wohl etwas "verwirrend", weshalb bisher keiner geantwortet hat.

     

    Deine Forderungen sind aber auch, soweit ich das halbwegs verfolgen kann, nicht so einfach zu erfüllen.

     

    Was meinst Du bitte genau mit

    >3 Lautsprecherkreise installieren< ?

     

    Wie ist das gemeint

    >entweder einen einzelnt oder alle zusammen laufen zu lassen< ?

     

    Für die "Umschaltung per Fernbedienung" musst Du Dich zunächst einmal für entweder eine oder mehrere "Empfänger" und deren Position der FB entscheiden, wobei bei nur einer FB alle Empfänger die gleichen Codes verwenden müssen. Da Du hierbei auch noch eine nicht standardisierte Funktion forderst (einzenln oder zusammen laufen), wirst Du die FB-Funktionen wohl selbst programmieren müssen, da mir kein derartiges System bekannt ist.

     

    An welcher Stelle soll denn das Micro angeschlossen werden? Wenn es auf allen oder bestimmten Teilen der 3-teiligen Anlage zu hören sein soll, kann dies wohl nur mit einem einzigen (Micro)vorverstärker, der aber mit allen drei Anlagenteilen verbunden sein muß, geschehen.

     

    Insgesamt kommt es mir aber so vor, als wärest Du Dir selbst noch nicht im klaren darüber, wie oder was Du da genau haben willst.

     

    Wenn Du hier um Hilfe ersuchst, solltest Du Dein Vorhaben aber schon etwas genauer spezifizieren, damit auch eine hoffentlich "maßgeschneiderte" Hilfe gegeben werden kann.

     

    Eines scheint mir hier aber klar zu werden. Es wird wohl nicht ganz einfach.

     

    Alles nette DC


  9. Hi Freaks,

     

    mag sein, das ich zu dumm bin, mag sein auch zu faul. Aber ich suche schon seit geraumer Zeit nach Testberichten, insbeondere nach älteren Tests.

     

    Wer kann mir sagen wie und wo ich Tests aus dem Zeitraum ca. 1980 - 1995 finde? Am besten wäre das natürlich online, da die betroffenen Zeitschriftenausgaben sicher nicht mehr verfügbar sind. Die Zeitschriften, die ich meine, sind Audio, Stereo, Hifivision und Stereoplay.

     

    Vielleicht hat ja schon jemand so eine Art Datenbank aufgebaut!?

     

    Auf positive Antworten würde ich mich freuen.

     

    Audiophile Grüße

    DC


  10. Hallo Highender,

     

    wer kann mir einen detailierten Schaltplan von der aktiven Weiche/Servo Schaltung besorgen oder eine Bezuzgsquelle nennen? Ich habe schon einen von der Seite http://oellerer.net/infinity_classics/ der aber leider nicht ganz zu meiner tatsächlichen Elektronik passt. Da sind einige Details nicht oder andersartig vorhanden.

     

    Ich habe in einem Beitrag vor kurzem schon einmal die Probleme mit der RS-1B beschrieben, aber leider haben mir die Antworten, für die ich mich hier noch einmal bedanken möchte, nicht richtig weiter geholfen.

     

    Aus dieser Situation heraus habe ich mich entschlossen, mit hilfe des korrekten Schaltbildes die Probleme selbst in den Griff zu bekommen. Bei der Gelegenheit versuche ich auch noch, die Elektronik zu verfeinern, weil ich von solchen Aktionen in amerikanischen Foren gelesen habe, aber nicht den richtigen Durchblick bei deren Beschreibungen bekommen habe. Aber alleine die Idee dazu hat mir den neuen Ansporn gegeben.

     

    Einige Umbauten zur Verbesserung habe ich ja schon hinter mir. Diese werde ich in der nächsten Zeit auf meiner Seite noch veröffentlichen.

     

    Vielleicht hat ja jemand anderes eben diese RS-1B selbst und zusätzlich noch weitere Tipps oder Infos, die mir weiter helfen könnten.

     

    Über hilfreiche Antworten würde ich mich sehr freuen.

     

    Audiophile Grüße DC


  11. Hi Calvin,

     

    >Könnte eine Vertauschung des Amp-, oder Spkr-Anschlusses vorliegen?<

     

    Nein, habe ich alles schon mehrfach geprüft - alles korrekt!

     

    >Wird die Regelung instabil aufgrund veränderter Verstärkungsfaktoren etc. dann schwingts eher höherfrequent.<

     

    Trifft bei mir nicht zu, da wie schon gesagt, nur 10-20Hz (Gehör/Gefühlsmäßig) geschätzte vorliegen.

     

    >Eine zweite Möglichkeit könnte von der Filtertopologie abhängen. Subtraktionsfilter (Analogrechner) reagieren schon mal kritisch auf größere Kapazitäten. Das läuft ne zeitlang gut und irgendwann schwingts nur noch. Das könnte mal gecheckt werden.<

     

    Wie, wo oder was könnte ich denn da checken?

     

    Mich wurmt es, das die ganze Chose vorher mit der "Lightversion" super lief und jetzt mit der "Powerversion" gibts diese Probleme.

     

    Vielleicht kann mir ja jemand die oben angesprochenen Unterlagen zum Justieren der Weiche zur Verfügung stellen. Das wäre echt sehr nett. Die Kosten würde ich auch übernehmen, falls nötig.

     

    Audiophile Grüße

    DC

     


  12. Hi Calvin,

     

    >Könnte eine Vertauschung des Amp-, oder Spkr-Anschlusses vorliegen?<

     

    Nein, habe ich alles schon mehrfach geprüft - alles korrekt!

     

    >Wird die Regelung instabil aufgrund veränderter Verstärkungsfaktoren etc. dann schwingts eher höherfrequent.<

     

    Trifft bei mir nicht zu, da wie schon gesagt, nur 10-20Hz (Gehör/Gefühlsmäßig) geschätzte vorliegen.

     

    >Eine zweite Möglichkeit könnte von der Filtertopologie abhängen. Subtraktionsfilter (Analogrechner) reagieren schon mal kritisch auf größere Kapazitäten. Das läuft ne zeitlang gut und irgendwann schwingts nur noch. Das könnte mal gecheckt werden.<

     

    Wie, wo oder was könnte ich denn da checken?

     

    Mich wurmt es, das die ganze Chose vorher mit der "Lightversion" super lief und jetzt mit der "Powerversion" gibts diese Probleme.

     

    Vielleicht kann mir ja jemand die oben angesprochenen Unterlagen zum Justieren der Weiche zur Verfügung stellen. Das wäre echt sehr nett. Die Kosten würde ich auch übernehmen, falls nötig.

     

    Audiophile Grüße

    DC

     


  13. Hi Marc,

     

    gestern habe ich diese Werte mal gemessen und tatsächlich waren die Werte nicht optimal. Die Werte lagen bei + 20mV und - 39mV. Dank vorhandenem Servicemanual konnte ich das auf nahezu perfekte 0,5 mV DC (Ooops, mein Name) einstellen.

     

    Leider hat das bei der Servokontrolle nichts gebracht :-(. Die Schwingung kommt nach wie vor hoch, obwohl ich der Meinung bin, das ein so kleiner DC am Ausgang, übrigens schon ohne Last, einen Servo nicht aus der Ruhe bringen sollte. Ist aber trotzdem so.

     

    Jetzt brauche ich weitere Ideen. Wenns wirklich nicht anders geht, denke ich an den Servofreien Betrieb, schließlich ist es immer noch "nur" eine aktive Weiche mit Tiefpass.

     

    Audiophile Grüße

    DC (Klaus)

     


  14. Hi Marc,

     

    gestern habe ich diese Werte mal gemessen und tatsächlich waren die Werte nicht optimal. Die Werte lagen bei + 20mV und - 39mV. Dank vorhandenem Servicemanual konnte ich das auf nahezu perfekte 0,5 mV DC (Ooops, mein Name) einstellen.

     

    Leider hat das bei der Servokontrolle nichts gebracht :-(. Die Schwingung kommt nach wie vor hoch, obwohl ich der Meinung bin, das ein so kleiner DC am Ausgang, übrigens schon ohne Last, einen Servo nicht aus der Ruhe bringen sollte. Ist aber trotzdem so.

     

    Jetzt brauche ich weitere Ideen. Wenns wirklich nicht anders geht, denke ich an den Servofreien Betrieb, schließlich ist es immer noch "nur" eine aktive Weiche mit Tiefpass.

     

    Audiophile Grüße

    DC (Klaus)

     


  15. Hi Marc,

    das könnte ein Ansatz sein. Durchaus denkbar. Aber warum kommt der vermeintliche DC erst bei vollem Pegelregler zum VOrschein? Wenn ein DC vorhanden ist, dann sollte er das doch auch bei allen Pegelstellungen sein, oder?

     

    Diese Möglichkeit würde aber zumindest den Unterschied von der Einen zur Anderen Endstufe erklären. Werde ich mal checken und bei Bedarf neu justieren. Habe ich bisher noch nicht gemacht, da die Teile gerade mal ein paar Tage hier stehen.

     

    Danke aber für den Tipp. Da hätte ich auch selbst drauf kommen müssen. Tja, man wird alt :(, aber die Freude an der Musik bleibt ungebrochen :D.

     

    Audiophile Grüße

    DC

     


  16. Hi Marc,

    das könnte ein Ansatz sein. Durchaus denkbar. Aber warum kommt der vermeintliche DC erst bei vollem Pegelregler zum VOrschein? Wenn ein DC vorhanden ist, dann sollte er das doch auch bei allen Pegelstellungen sein, oder?

     

    Diese Möglichkeit würde aber zumindest den Unterschied von der Einen zur Anderen Endstufe erklären. Werde ich mal checken und bei Bedarf neu justieren. Habe ich bisher noch nicht gemacht, da die Teile gerade mal ein paar Tage hier stehen.

     

    Danke aber für den Tipp. Da hätte ich auch selbst drauf kommen müssen. Tja, man wird alt :(, aber die Freude an der Musik bleibt ungebrochen :D.

     

    Audiophile Grüße

    DC

     


  17. Hi Meiler,

     

    >Du hast einen Regelkreis irgendwie zum Schwingen gebracht...

    Die Regelschleife über Endstufe und Basslautsprecher funktioniert aus irgend einem Grund nicht.<

     

    Da hast Du wohl recht, aber wie? Das ist hier die Frage, nach deren Antwort ich hier suche. Ich werde das mit dem 180° drehen mal versuchen, aber mit einem mulmigen Gefühl.

     

    Die Subsonics sind schon eingeschaltet!

     

    Abschiessen geht wohl so schnell auch nicht - es sind immerhin Infinity's die schon was aushalten, aber eben nicht alles und auf dauer.

     

    Bei der Gelegenheit: Wer kann mir sagen, was die jeweiligen Einheiten der RS-1B denn nun tatsächlich an Leistung vertragen. Die Unterlagen sind da in ihren Ausführungen etwas unklar.

     

    Den 203 habe ich unter anderem auch deshalb aus dem "Rennen" genommen, weil der die 2 Ohm der Mittel-Hochton Einheit nicht verkraftet. Das geht nur in recht gedämpften Betrieb. Außerdem sollten die Leistungsverhältnisse der Endstufen zu einander passen.

     

    Die 203 (2 x 90W/4 Ohm -Mitte/Höhe) mit dem P-300L (2 x 300W/4Ohm -Bass) passen so lala.

     

    Die P-300L (2 x 300W/4Ohm -Mitte/Höhe) mit den M-60 (2 x 450W/4Ohm -Bass) passt da schon was besser.

     

    Immer bedenken, das hier der Bass nur bis 150 Hz läuft. Und ebenfalls sehr wichtig: die Mittel-Hochtoneinheit kommt mit 2 Ohm daher. Genau deshalb habe ich die P-300L auch hier eingesetzt, weil sie die 2 Ohm im Gegensatz zur 203 verträgt.

     

    Audiophile Grüße

    DC

     


  18. Hi Meiler,

     

    >Du hast einen Regelkreis irgendwie zum Schwingen gebracht...

    Die Regelschleife über Endstufe und Basslautsprecher funktioniert aus irgend einem Grund nicht.<

     

    Da hast Du wohl recht, aber wie? Das ist hier die Frage, nach deren Antwort ich hier suche. Ich werde das mit dem 180° drehen mal versuchen, aber mit einem mulmigen Gefühl.

     

    Die Subsonics sind schon eingeschaltet!

     

    Abschiessen geht wohl so schnell auch nicht - es sind immerhin Infinity's die schon was aushalten, aber eben nicht alles und auf dauer.

     

    Bei der Gelegenheit: Wer kann mir sagen, was die jeweiligen Einheiten der RS-1B denn nun tatsächlich an Leistung vertragen. Die Unterlagen sind da in ihren Ausführungen etwas unklar.

     

    Den 203 habe ich unter anderem auch deshalb aus dem "Rennen" genommen, weil der die 2 Ohm der Mittel-Hochton Einheit nicht verkraftet. Das geht nur in recht gedämpften Betrieb. Außerdem sollten die Leistungsverhältnisse der Endstufen zu einander passen.

     

    Die 203 (2 x 90W/4 Ohm -Mitte/Höhe) mit dem P-300L (2 x 300W/4Ohm -Bass) passen so lala.

     

    Die P-300L (2 x 300W/4Ohm -Mitte/Höhe) mit den M-60 (2 x 450W/4Ohm -Bass) passt da schon was besser.

     

    Immer bedenken, das hier der Bass nur bis 150 Hz läuft. Und ebenfalls sehr wichtig: die Mittel-Hochtoneinheit kommt mit 2 Ohm daher. Genau deshalb habe ich die P-300L auch hier eingesetzt, weil sie die 2 Ohm im Gegensatz zur 203 verträgt.

     

    Audiophile Grüße

    DC

     


  19. Hi Calvin,

     

    nein habe ich nicht. Soweit ich weiß, macht Accuphase keine Phasendrehung. Der 203 ist jetzt auch gar nicht mehr in Betrieb. Der Vorgänger am Bass war auch der P-300L und nicht der 203. Auch dieser hat hat keine Phasendrehung, soweit ich weiß. Und wenn Accuphase eine Phasendrehung grundsätzlich machen würde, wäre das in meinem Fall auch wiederum kein Thema, da ja dann alle Endstufen um 108° drehen würden und damit die Phasenlage wieder ok wäre.

     

    Selbst wenn es eine Phasendrehung an der M-60 wäre, ist es wohl eher unwahrscheinlich, das dabei eine 10-20Hz Sinus Oszillation entsteht, oder? Die Drehung würde sich ja dann auch auf das gesamte Frequenzband bis 150 Hz auswirken. Auch, wenn ich mit gedrosselter Leistung fahre. Das wäre zumindest hörbar. Da aber der Gesamtbetrieb mit "halber" Reglerstellung ohne Fehler läuft, glaube ich nicht an eine Phasendrehung.

     

    Damit komme ich also nicht weiter, aber trotzdem Danke für die Teilnahme.

     

    Audiophile Grüße

    DC

     

     


  20. Hi Calvin,

     

    nein habe ich nicht. Soweit ich weiß, macht Accuphase keine Phasendrehung. Der 203 ist jetzt auch gar nicht mehr in Betrieb. Der Vorgänger am Bass war auch der P-300L und nicht der 203. Auch dieser hat hat keine Phasendrehung, soweit ich weiß. Und wenn Accuphase eine Phasendrehung grundsätzlich machen würde, wäre das in meinem Fall auch wiederum kein Thema, da ja dann alle Endstufen um 108° drehen würden und damit die Phasenlage wieder ok wäre.

     

    Selbst wenn es eine Phasendrehung an der M-60 wäre, ist es wohl eher unwahrscheinlich, das dabei eine 10-20Hz Sinus Oszillation entsteht, oder? Die Drehung würde sich ja dann auch auf das gesamte Frequenzband bis 150 Hz auswirken. Auch, wenn ich mit gedrosselter Leistung fahre. Das wäre zumindest hörbar. Da aber der Gesamtbetrieb mit "halber" Reglerstellung ohne Fehler läuft, glaube ich nicht an eine Phasendrehung.

     

    Damit komme ich also nicht weiter, aber trotzdem Danke für die Teilnahme.

     

    Audiophile Grüße

    DC

     

     


  21. Hi Highender,

     

    seit einiger Zeit habe ich die RS-1B von Infinty. Bisher liefen sie über folgende Konstellation:

    Originale Aktivweiche

    Accuphase E-203 als Leistungsendstufe für Mittel und Hochton

    Accuphase P-300L als Bassendstufe

     

    Diese Kombination lief ohne Probleme, bis auf die eingeschränkten Leistungsreserven des E-203.

     

    Nun habe ich mir ein paar alte M-60 Monos zurückgelacht (waren früher schon mal be mir).

     

    Damit konnte nun der P-300L den Part für Mittel und Hochton übernehmen und der E-203 wurde damit ersetzt.

     

    Im Bass sollten nun die M-60 ihren Job machen.

     

    Aber genau hier gibt es nun Probleme, die ich nicht in den Griff bekomme.

     

    Dazu muß ich wohl erst mal was vom Umfeld erklären.

    Bei der RS-1B gibt es eine mitgelieferte Aktivweiche, die aber nicht nur eine Frequenztrennung vornimmt, sondern zusätzlich noch speziell für die Bässe eine Servoregelung mit Feedback enthält.

     

    Diese Servoregelenung erfasst die vom Bassverstärker abgegebene Leistung und wertet diese elektronisch aus und korrigiert bei Bedarf das Signal für die Bassendstufen.

     

    Dazu sind an der Weiche Polklemmen für Eingang (vom BassAmp) und Ausgang (zur Box) vorgesehen. Ebenso sind natürlich auch NF-Signal Ausgangsbuchsen für den Bass-Amp vorhanden.

     

    Der Strom, der nun durch die Klemmen fließt wird kontrolliert und beeinflußt damit die Servoschaltung und als Folge daraus das Basssiganl für die Bassendstufe.

     

    Nun zum Problem

    Wenn nun die Bass-Amps eingeschaltet werden, passiert zunächst einmal nichts (hörbares). Solange kein Signal ansteht ist das ja auch ok und selbst bei voll aufgedrehtem Pegelregler am Amp sollte ohne Signal nichts passieren! Tut es aber doch und das mit möglicherweise fatalen Folgen.

     

    Die Bässe kommen in eine Oszillation von ca 10-20Hz mit einem ungeheuerem Pegel bis hin zum Clippen! Das kann und darf natürlich nicht sein. Damit hier gleich einmal klargestellt werden muß was da abgeht, sei den voreiligen Antworten einhalt geboten werden. Folgendes habe ich ich darauf hin schon durch geprüft:

     

    1. Eingangskabel vom Amp abgesteckt und diesen sich selbst überlassen

    Dabei blieb der Bass weiter angeschlossen.

    Das Ergebnis: Ruhe auch bei vollem Pegelregler!

     

    2. Eingangskabel zur Aktiv-Weiche abgesteckt, Endstufe aber verbunden mit der Weiche und Bässen.

    Ergebnis: nach ca. 3-5 Sekunden kommt die Oszillation hoch und ist nach ca. 2 Sekunden schon auf Höchstpegel mit dem besagten 10-20Hz Sinus!

     

    3. Endstufe ganz ohne Weiche, auch ohne Sensoreinschleifung, mit Bass verbunden und Pegelregler voll aufgedreht, aber Eingangs kabel in der Luft (offen).

    Ergebnis: Ruhe bis auf das leichte Brummen bedingt durch die offene Leitung, wenn man sie berührt! Also normal.

     

    4. Eingangskabel zur Aktiv-Weiche abgesteckt, Endstufe aber verbunden mit der Weiche und Bässen.

    Ergebnis: Ruhe, wenn der Pegelregler nur bis auf die Hälfte hochgedreht wird. Wird er weiter aufgedreht, kommt irgendwann wieder die Oszillation. Sobald ich den Regler wieder bis ca. zur Hälfte zurücknehme ist alles wieder ok.

     

    Wenn ich also die Pegelregler an den Monos nur auf ca. die Hälfte einstelle und die Mittel-Hochtonendstufe darauf im Pegel anpasse, kann ich auch ganz normal mit allen Qualitäten die Musik genießen.

     

    Leider habe ich dann aber nicht mehr das volle Leistungspotetial der Endstufen. Das kann aber nicht der Sinn der Sache sein.

     

    Zur Bemerkung[b/]

    Die selbe Weiche hat vorher mit der alten Konstellation nur mit weniger Gesamtleistung problemlos gearbeitet. Mit der Änderung wollte ich lediglich den etwas schwachbrüstigen E-203 aus der Kette nehmen, zumal er hier ja auch Zweckentfremdet wurde.

     

    Nun meine Fragen und Überlegungen dazu.

    1. Kann ich die Servoregleung umgehen, indem ich die Bässe direkt an den M-60 anschließe? Was macht die Servoregelung dann mit dem nicht mehr vorhandenen Prüfsignal und dem möglicherweise erforderlichen Eingriff ins Signal, was aber nun nicht mehr darauf reagieren kann?

     

    2. Hat jemand damit schon Erfarung gemacht und wie ist er damit umgegangen?

     

    Hier ist das Schaltbild der Weiche mit dem Servopart, wenn das denn weiterhilft:

     

    http://www.top-audio.de/temp/servo-rs1b.jpg

     

    Ich hoffe, ich habe Euch nicht mit dem elendig langen Text erschlagen, aber die Umstände zwingen mich dazu, damit Ihr alle Bedingungen vorliegen habt, um zu einer Antwort zu kommen.

     

    Für hilfreiche Antworten wäre ich Euch sehr dankbar.

     

    Audiophile Grüße

    DC

     


  22. Hi Highender,

     

    seit einiger Zeit habe ich die RS-1B von Infinty. Bisher liefen sie über folgende Konstellation:

    Originale Aktivweiche

    Accuphase E-203 als Leistungsendstufe für Mittel und Hochton

    Accuphase P-300L als Bassendstufe

     

    Diese Kombination lief ohne Probleme, bis auf die eingeschränkten Leistungsreserven des E-203.

     

    Nun habe ich mir ein paar alte M-60 Monos zurückgelacht (waren früher schon mal be mir).

     

    Damit konnte nun der P-300L den Part für Mittel und Hochton übernehmen und der E-203 wurde damit ersetzt.

     

    Im Bass sollten nun die M-60 ihren Job machen.

     

    Aber genau hier gibt es nun Probleme, die ich nicht in den Griff bekomme.

     

    Dazu muß ich wohl erst mal was vom Umfeld erklären.

    Bei der RS-1B gibt es eine mitgelieferte Aktivweiche, die aber nicht nur eine Frequenztrennung vornimmt, sondern zusätzlich noch speziell für die Bässe eine Servoregelung mit Feedback enthält.

     

    Diese Servoregelenung erfasst die vom Bassverstärker abgegebene Leistung und wertet diese elektronisch aus und korrigiert bei Bedarf das Signal für die Bassendstufen.

     

    Dazu sind an der Weiche Polklemmen für Eingang (vom BassAmp) und Ausgang (zur Box) vorgesehen. Ebenso sind natürlich auch NF-Signal Ausgangsbuchsen für den Bass-Amp vorhanden.

     

    Der Strom, der nun durch die Klemmen fließt wird kontrolliert und beeinflußt damit die Servoschaltung und als Folge daraus das Basssiganl für die Bassendstufe.

     

    Nun zum Problem

    Wenn nun die Bass-Amps eingeschaltet werden, passiert zunächst einmal nichts (hörbares). Solange kein Signal ansteht ist das ja auch ok und selbst bei voll aufgedrehtem Pegelregler am Amp sollte ohne Signal nichts passieren! Tut es aber doch und das mit möglicherweise fatalen Folgen.

     

    Die Bässe kommen in eine Oszillation von ca 10-20Hz mit einem ungeheuerem Pegel bis hin zum Clippen! Das kann und darf natürlich nicht sein. Damit hier gleich einmal klargestellt werden muß was da abgeht, sei den voreiligen Antworten einhalt geboten werden. Folgendes habe ich ich darauf hin schon durch geprüft:

     

    1. Eingangskabel vom Amp abgesteckt und diesen sich selbst überlassen

    Dabei blieb der Bass weiter angeschlossen.

    Das Ergebnis: Ruhe auch bei vollem Pegelregler!

     

    2. Eingangskabel zur Aktiv-Weiche abgesteckt, Endstufe aber verbunden mit der Weiche und Bässen.

    Ergebnis: nach ca. 3-5 Sekunden kommt die Oszillation hoch und ist nach ca. 2 Sekunden schon auf Höchstpegel mit dem besagten 10-20Hz Sinus!

     

    3. Endstufe ganz ohne Weiche, auch ohne Sensoreinschleifung, mit Bass verbunden und Pegelregler voll aufgedreht, aber Eingangs kabel in der Luft (offen).

    Ergebnis: Ruhe bis auf das leichte Brummen bedingt durch die offene Leitung, wenn man sie berührt! Also normal.

     

    4. Eingangskabel zur Aktiv-Weiche abgesteckt, Endstufe aber verbunden mit der Weiche und Bässen.

    Ergebnis: Ruhe, wenn der Pegelregler nur bis auf die Hälfte hochgedreht wird. Wird er weiter aufgedreht, kommt irgendwann wieder die Oszillation. Sobald ich den Regler wieder bis ca. zur Hälfte zurücknehme ist alles wieder ok.

     

    Wenn ich also die Pegelregler an den Monos nur auf ca. die Hälfte einstelle und die Mittel-Hochtonendstufe darauf im Pegel anpasse, kann ich auch ganz normal mit allen Qualitäten die Musik genießen.

     

    Leider habe ich dann aber nicht mehr das volle Leistungspotetial der Endstufen. Das kann aber nicht der Sinn der Sache sein.

     

    Zur Bemerkung[b/]

    Die selbe Weiche hat vorher mit der alten Konstellation nur mit weniger Gesamtleistung problemlos gearbeitet. Mit der Änderung wollte ich lediglich den etwas schwachbrüstigen E-203 aus der Kette nehmen, zumal er hier ja auch Zweckentfremdet wurde.

     

    Nun meine Fragen und Überlegungen dazu.

    1. Kann ich die Servoregleung umgehen, indem ich die Bässe direkt an den M-60 anschließe? Was macht die Servoregelung dann mit dem nicht mehr vorhandenen Prüfsignal und dem möglicherweise erforderlichen Eingriff ins Signal, was aber nun nicht mehr darauf reagieren kann?

     

    2. Hat jemand damit schon Erfarung gemacht und wie ist er damit umgegangen?

     

    Hier ist das Schaltbild der Weiche mit dem Servopart, wenn das denn weiterhilft:

     

    http://www.top-audio.de/temp/servo-rs1b.jpg

     

    Ich hoffe, ich habe Euch nicht mit dem elendig langen Text erschlagen, aber die Umstände zwingen mich dazu, damit Ihr alle Bedingungen vorliegen habt, um zu einer Antwort zu kommen.

     

    Für hilfreiche Antworten wäre ich Euch sehr dankbar.

     

    Audiophile Grüße

    DC

     


  23. Hi an alle Fachleute,

     

    gibt es eine Preisliste von allen alten und neuen Geräten der Firma Accuphase. Mich interessieren die früheren "empfohlenen" und die zuletzt gültigen (Durchschnitts) Ladenpreise. Am besten wäre eine Übersicht in Tabellenform aller Geräte von Anfang an, also auch die ersten Geräte bis hin zu den ganz aktuellen.

     

    Eigene Erfahrungen von Euch würden mir auch schon mal weiterhelfen.

     

    Für Eure Hilfe wäre ich Euch sehr dankbar.

     

    Audiophile Grüße

    DC

     


  24. Gut erkannt! Genau so habe ich es auch gemeint! Wer aus seiner eigenen Erfahrung spricht, muß ja nicht mehr recherchieren, da er das ja schon hinter sich hat. Deshalb kann er auch ohne weiteres seine (hoffentlich) guten Erfahrungen hier mit ebenso gutem Gewissen weitergeben.

     

    Das ist doch wohl im Sinne aller interessierten. Warum soll man denn nicht helfen, wenn man es kann, besonders, wenn es nicht mal was kostet?

     

    Danke jedenfalls für alle hier genannten Tipps. Sie waren mir bisher schon sehr hilfreich und ich hoffe, ich kann Euch auch mal bei Euren Problemen helfen, sofern dies in meiner Macht steht.

     

    Ich werde mir dann wohl schon wegen des Preises mit einem Kollegen solch eine Maschine gemeinsam kaufen, da es für eine "Einmalaktion" und einen alleine doch ein wenig zu teuer ist. So wird geteiltes Leid auch nur halbes Leid und beide haben was davon.

     

    Audiophile Grüße an alle beteiligten dieses Beitrags

    DC

     


  25. Hallo Sommerfee,

    klingt zumindest interessant, aber wo bitte gibts denn die "Keith Monks" (Web...) und zu welchem Preis?

     

    Ich stelle (leider) immer wieder fest, das hier in den Foren auf tolle Produkte hingewisen wird, jedoch fehlt leider immer wieder eine oder mehrere Bezugsquellen zu den entsprechenden Artikeln.

     

    Es wäre schön, wenn es zum Standard für alle würde, die sich den einen oder anderen Artikel aufgrund der hier angebrachten Empfehlungen zum Kauf entscheiden, die passenden Bezugsquellen mit an zu geben (im Sinne Aller Interessierten).

     

    Aber trotzdem danke für den zusätzlichen Tipp.

     

    Audiophile Grüße

    DC

     

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