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HiFi Heimkino Forum

rohar

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Alle erstellten Inhalte von rohar

  1. Nachdem ich letztens Mal eine Tube von diesem Montagekleber verarbeitet habe (nicht für eine Box) stellt sich mir die Frage, ob das Zeug tatsächlich zum Boxenbau taugt (Hallo K&T Redaktion!). Grund für die Frage ist, dass der Kleber ähnlich 'aushärtet' wie Silikon, also ein wenig elastisch bleibt. Dazu kommt noch, dass die Kleberschicht auch noch relativ dick ist. Gibt es da wirklich kein Problem, mit Schwingungen im Gehäuse?
  2. >aber wie das soweit kommen kann das man sich gegenseitig >vor den Kadi zeiht ... hmm ... In diesem Fall wahnhafte Absicht. >Btw, habe ich das richtig verstanden? Er hat über 50 >Leute "verklagt" mit denen er sich in einem Forum gestritten >hat?? Nein, er hat sich nicht wirklich gestritten, zumindest nicht in Usenet/Forumsüblicher Form. Einen Teil der Beklagten hat er regelrecht angelockt. Der letzte bisher bekannte Beklagte ist übrigens die Staatsanwältin, die das Verfahren von IIRC zwei Vorgängern geerbt hatte und dann alle seine Klagen eingestellt hat. ;-) Jetzt schwebt der Amtsarzt doch schon bedrohlich tief über ihm. >Das eine solche Entwicklung finde ich äusserst bedauerlich. In der Tat, leider scheint es darauf hinauszulaufen. Durch die Menge an Teilnehmern steigt leider der Anteil der Idioten, die entweder Prozessgeil sind oder wirklich verrückt. Ach ja, wenn Du mal sehen willst, was er so macht: http://home.t-online.de/home/selmckenzie/ Die vorgebliche Software kann man in der Regel runterladen, da er bisher noch nicht mal in der Lage war, etwas funktionsfähiges mit VB zustandezukriegen, ist eine Virusgefahr ziemlich ausgeschlossen. Wenn Du ihm keine Mail sendest und nirgends lauthals verkündest, dass Du seine free-downloadable-software heruntergeladen hast, wird er Dich auch nicht des Raubkopierens bezichtigen. ;-) Grüsse, Roland
  3. >Hmm? Wovon redest du da? Dieter >Selzer? Wer issn dat? Was >hat der mit Audiomap / >Audiotreff zutun? Ein Troll in de.etc.finanz.boerse etc. und diversen Webforen (hier bisher allerdings nur zum Thema Roulette), der solche und ähnliche Postings benutzt hat, um Mailheader 'einzusammeln'. Diese Mailheader + ein von ihm erfundener Text strafrechtlich mehr oder weniger relevanten Inhalts wanderte dann per Fax zu diversen Staatsanwaltschaften. Näheres unter [DS] oder Dieter Selzer bei www.deja.com abrufbar. Das Posting in dem mit Denunziattion und Strafanzeigen gedroht wird ist vom Tonfall her fast sein Stil. Kleine Kostprobe aus einer Newsgroup (Namen ausge-x-t, da es sich nicht um mich handelt): "Herr XXXXXXXX, XXXX@gmx.de, Ihre eMails sind eingetroffen und werden zu einer Strafanzeige führen. Natürlich ist das alles ein bischen dünn, mehr Verleumndung als Beleidigung, trotzdem wird es angezeigt. ...... Und Sie wollen im Staatsdienst sein, na lassen Sie mich nicht erfahren wo, ich werde mich sofort an Ihren Dienstherrn wenden!" Ich bin da ein klein wenig allergisch auf solche Typen geworden, kann sein, dass ich ihn hinter zu vielen Dingen wittere, aber wenn jemand 'Aktenornder für die Staatsanwaltschaft' und 'Arbeitgeber informieren' ablässt, schrillen bei mir die Alarmglocken und ich warne lieber einmal zu oft vor ihm. Einmal auf seiner 'Liste' hat man ein bis zwei unangenehme Jahre vor sich. BTW.: Herr D.S. ist leider immer noch auf freiem Fuss, hat inzwischen ca. 50 Netzteilnehmer mit Strafanzeigen, Anzeigen bei der Steuerfahndung etc. überzogen.
  4. >ich konnte in dem Beitrag beim besten Willen keine Ironie >feststellen. Übersteigertes Geltungsbedürfnis vielleicht, mehr >würde ich dem Verfasser (falls es nicht einfach ein Fake war) >nicht zubilligen. Klingt irgendwie wie Dieter Selzer, vielleicht hat er ja das Fach gewechselt und treibt sich jetzt in den Audio Foren herum. Sollte er das tatsächlich sein (Der Stil ist sehr ähnlich), dann würde ich empfehlen, keinerlei Kontakt mit dem Herren aufzunehmen. Ordner an die Staatsanwaltschaft und falsche Denunziantenmails an Arbeitgeber wären unter anderem die Folge.
  5. >...genauer welche Chassis bei Dir Verwendung >finden. >Ich denke das es die schon >noch gibt und auch gute >Ersatzchassis. Hmm na ja, die ganze Sache war damals (1985!) recht billig (hat aber Spass gemacht beim hören), deshalb denke ich eher nicht. Firma der Chassis war Westra, Typen (laut Aufdruck): TT: SW 100-509 (Membran Papier?) MT: ST 77-105 (Konus, Papier mit Alu Dustcap warum auch immer) HT: ST 50-108 (Konus, Papier) Alle 4 Ohm, das ist auch schon alles, was ich über die LS weiss. >Aber drei Weg mit einem 8 >cm Bass? Sehr seltsam. >Schreib bitte mal was genaueres. Na ja, war halt winzig alles zusammen. Den TT wird man wohl als 10 cm LS beschreiben können, vom Einbaudurchmesser her. High-End war das damals sicher nicht, aber wie schon oben geschrieben, Spass gemacht haben die trotzdem. Grüsse, Roland Harter
  6. ..erstmal für Deine Antwort, da hab ich also schon mal einiges zu überlegen. Allerdings: >Suche Dir dann aus den zahlreichen Anbietern den Baß aus, der >a) in die Kiste paßt Ich fürchte ich, damit wird es nichts, da der TT (grosszügig gerechnet) einen Membrandurchmessr von grad mal 8 cm hat, dürfte die Auswahl nicht so sehr gross sein. Ich werd also wohl versuchen müssen, auf die Elektronik passende Chassis zu finden und die Kiste aussenrum neu bauen, bzw. mich mal in die Schaltung reinknien, welches Bauteil wofür gedacht ist. Soweit ich das bis jetzt sehe, wurden wohl keine weiteren Massnahmen zur Frequenzlinearisierung ergriffen (In der Passivversion liegt jeweils nur ein C vor MT und HT). Ich sollte dann also wohl versuchen, Chasssis zu verwenden, die einen möglichst geraden Frequenzgang aufweisen und keine argen Resonanzspitzen. Na, mal sehen.
  7. Hallo, ich hab noch zwei uralte Mini-Aktiv-Böxchen (ELV Heft 40) rumstehen, die mein 'Grosser' inzwischen endgültig geliefert hat (Kein Chassis mehr, das nicht mindestens einen Riss hat). Nu frag ich mich, was damit anfangen, die Elektronik ist ja noch OK. Das Problem, die Chassis (damals schon nicht näher benannt) gibt es natürlich nicht mehr. Vielleicht hat aber hier jemand einen Vorschlag für eine Bestückung. Die Trennfrequenzen liegen bei 1000 und 5000 Hz (6 dB/Oktave jeweils). Tiefstbass ist nicht so wichtig (laut Beschreibung gingen die eh erst ab 60Hz wie auch immer), lieber kleines Gehäuse (Die Boxen hatten Netto 3 Liter!). Für jeden Vorschlag dankbar, Roland Harter
  8. >---wessen Anzeigen ich erhalte, dessen Lied >ich sing! Davon leben die >Blätter zu 50%!!! Kann man >den Fachblättern hier trauen? Besser >selbst hören. Ein Vincent hört Ich schrieb extra 'auch in diesem Forum'. Sollten hier nur Anzeigenabhängige Redakteure schreiben, dann hast Du natürlich recht. >es geht hier ganz gezielt >um den GF200, nicht um >die anderen 296 Chassis des >Herstellers. Es stehen hier nur >gezielt Fragen zum GF200 im Nicht richtig, Murphy hat z. B. den GF 250 mit einbezogen. >----unschön? Wenn in unserer Produktion 30% >Toleranz ersichtlich würde, würden Köpfe Bis jetzt handelt es sich IMHO um eine unbewiesene Behauptung, von einem einzelnen (ja, ja, er ist in diesem Forum so was wie ein Gott, han ich schon mitbekommen), genauso könnte die Behauptung im Raum stehen, bei der Ermittlung der T/S Parameter wurde Mist gebaut... Nur um nicht missverstanden zu werden, ich habe keine Beziehung zu Visaton, weder beruflich noch als Kunde. Grüsse, Roland Harter
  9. >ich habe den "alten" Preis aus >einem Conrad-Katalog von 99. >Dort beträgt dieser DM 199,-, dazu >im Vergleich von eurer HP >der aktuelle Preis. Mal abgesehen von dem Problem, dass Du da einen Conrad-Preis (wer weiss, was die kalkuliert haben) mit einem Listenpreis des Herstellers vergleichst (Druckfehler wurde ja schon angesprochen), scheint der tatsächliche Preis des GF 250 deutlich höher gelegen zu haben. Ich habe mal durchgesehen, was ich noch an Unterlagen aus der Vergangenheit besitze, unter anderem den Visatonkatalog 03/96, dort steht der damals neue GF 250 mit DM 240.- drin, in diversen Publikationen aus 1997 wird ebenfalls 240.- DM als Verkaufspreis genannt. Also eine jährliche Verteuerung um 4,5%, - so what? Lohnt die Diskussion drüber genausowenig, wie die Chinasache. Bleibt die Abweichung der T/S Parameter, da sollte tatsächlich drüber geredet werden. Grüsse, Roland Harter
  10. >1. GF200 aus China (Info lt. H. Fink: aus Taiwan?) Herr >Hausdorf zählte vier Chassis auf, die aus Deutschland >stammen...Gegenschluß: Rest aus Taiwan?? Gibt es eigentlich >keine klare Antwort auf diese Frage???? Gegenfrage: Ist das wichtig? Wenn ja, warum? Ich habe inzwischen schon des öfteren, auch hier im Forum höchstes Lob zu den Vincent Verstärkern gehört, die sind doch auch aus China. Anscheinend können die dort auch was, warum auch nicht. Soll Visaton jetzt hier wirklich für jedes Chassis darlegen, welches Bauteil aus welchem Land stammt? Was ist damit gewonnen? Die Geschichte mit den Abweichungen bei den T/S ist etwas anderes, das ist wirklich unschön, wenn verschiedene Stücke desselben Modells starke Abweichungen zeigen, da lohnt es sich IMHO auch drüber zu diskutieren. Aber was wo gefertigt wird, ist heutzutage doch wirklich reichlich unwichtig. Grüsse an alle, Roland Harter
  11. >Die in Baumärkten angebotenen Rockwoolmatten >sind meist aus Steinwolle und >zummindest vom Gesundheitsminister zugelassen, ob Es gibt mehr als nur Rockwool! >sie deshalb ungefährlich sind, weiß >ich nicht im Hausbau wird >vorgeschrieben, hiermit gedämpfte Dachstühle mit >Kunststofffolien abzudecken Grins! Gedämpfte, der Verschreiber war gut! Bevor sich da falsche Legenden bilden, die Kunststoffolie ist zwingend nötig, soweit richtig. Der Grund ist allerdings, dass diese als Dampfsperre/-bremse wirkt, da sonst der Dämmstoff durchfeuchtet und nicht mehr wärmeisolierend wirkt. Dies ist auch bei Dämmungen aus Holz, Papier oder anderen gesundheitlich unbedenklichen Materialien nötig.
  12. >Fasern ab, die der Körper >nicht abbauen kann, daher in >der Lunge verkapselt. Sie ist >als Baustoff heute nicht mehr >zugelassen. Mensch Udo, mach dich mal schlau (dazu reicht schon der nächste Baumarkt!). Glaswolle (Handelsname Isover z.B.) wird schon seit mindestens 5 oder 6 Jahren nach einem etwas anderen Verfahren hergestellt und ist seitdem relativ unbedenklich (grössere Faserlänge). Insbesondere in einer geschlossenen Box (In eine BR würd ich allerdings auch keine reintun) ist das absolut problemlos.
  13. Hallo, seit kurzem brummt ein Kanal meines Vorverstärkers (Thel). Dieser Brumm trat auf, ohne dass der Verstärker geöffnet worden wäre. Die Verstärker sind komplett kanalgetrennt aufgebaut, also auch ein Netzteil pro Kanal. Oszilloskop habe ich leider keins. Wo beginne ich am besten mit der Fehlersuche? Dankbar für jeden Vorschlag, Roland
  14. >Welcher Sand kommt da hinein? Ganz normaler >Spielplatz Sand oder ein spezieller? muß dieser >eine bestimmte körnung haben usw.? So aus dem Bauch heraus würde ich sagen, ganz feiner Quarzsand, der dürfte die höchste Dichte haben (Wie gesagt, nur so aus dem Bauch heraus gesagt). Geben tut es sowas bei OBI (usw.) abgepackt als Fugensand für Gehwege (in verschiedenen Körnungen). Sollte in der Regel eigentlich trocken sein, ein Nachtrocknen kann aber nie schaden.
  15. >Nur sollte sich dann ein BT >hüten, von einer >"Innovation aus dem HH-Labor" zu schreiben, >findest Du nicht auch? Noch dazu, wo er das Prinzip (wenn überhaupt) auch noch zu seiner K&T Zeit ausgetüftelt hat. Siehe 'Flatline' aus K&T 4/98. Die Bemerkung, dass es sich dabei um 'altbekanntes' handlt, stammt von Heinz Schmitt.
  16. >Hi, >kann sein, dass es so etwas >gibt, aber ob auch mit >der angegebenen Grundtonfrequenz? >Hast Du da nähere Infos zu? Ich zitier mal aus dem CD Booklet: '...Das Stück beginnt mit dem höchsten Ton, dessen die mächtige Orgel des Grossmünsters Zürich fähig ist: ein sechsgestrichenes g (12344 Hertz) .....Gleichzeitig erklingt das Subcontra C (16,4 Hertz) im Prinzipal 32 Fuss, einer Pfeife, die so gross ist wie eine Telegrafenstange, nur noch um einiges dicker... Auf hervorragenden Anlagen weren die tiefsten Frequenzen ........auch als den ganzen Körper erfassende, profunde Erschütterung wahrgenommen.' >Ich kenne lediglich die Orgelpfeife aus >dem Dom in Passau, die >habe ich auch schon mal >gehört, aber lang ist's her.... Ich hatte mich mal mit meinem Schwiegervater dahingehend unterhalten, der ist allerdings schon zu lange raus aus dem Orgelbau, um noch 100% ige Aussagen dazu zu treffen. >Ich hatte es so auch geschrieben, >die "mir bekannte...usw", oder irre >ich? Nö, hab ich auch nicht in Frage gestellt.
  17. >Hi, >die Orgelpfeife mit dem tiefsten Ton, >die mir bekannt ist, steht >in Passau und hat einen >Grundton von ~31,4(für genauere Angaben Soweit ich weiss, kann die Orgel im Grossmünster Zürich (und eine in Bern??) 16,4 Hertz (Subkontra C).
  18. >Schau dir das Teil mal an > >www.dact.com Danke erstmal, den kannte ich noch nicht. Allerdings scheint er mir preislich im selben Bereich, eher sogar höher, zu liegen wie die anderen Schalter/Regler. Dafür ist er allerdings auch fertig montiert. Was mich dran stört, ist, dass anscheinend alle Widerstände in Serie geschaltet sind, und nicht wie bei den Elma's nur jeweils ein Paar im Signalweg liegt. Das wären also, gerade bei niedrigen Pegeln bis zu 24 Widerstände. Na ja, ich werd mal das Wochenende drüber grübeln, für das Sonderangebot bei Schuro ist es jetzt eh zu spät, da keine online Bestellung möglich. Guten Rutsch, Roland
  19. Hallo, ich will demnächst meinen Selbstbau Vorverstärker (Thel) mit einem ELMA Schalter zur Lautstärkeregelung ausstatten. Stellt sich die Frage, welche Widerstände nehmen. Oder ist das etwa sogar egal? Die Webseiten der Anbieter (Schuro und Thel) haben, ausser Seitenhieben auf die jeweils andere Firma, leider wenig an Entscheidungshilfe zu bieten. Hat also irgendjemand Erfahrung, ob es einen Unterschied macht, ob man 1% Welwyn oder 0,1% Holco Widderstände verwendet? Noch besser, hat jemand irgendwo was gefunden, warum die eine oder andere Variante vielleicht besser ist. Oder ist das alles eh unnötig (ich hab ein IIRC ALPS oder Panasonic Poti drin was es vor 4 Jahren grade bei Thel gab)? Danke, Roland
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