Jump to content
HiFi Heimkino Forum

klopp

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    111
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Ansehen in der Community

0 Neutral

Über klopp

  • Rang
    Stamm-Mitglied
  1. Hallo obes, kann es sein, dass bei der Weiche irgendetwas falsch verlötet ist? Bei einer Verpolung eines Tieftöners würde ich zwar erwarten, dass der Bass fast ganz weg ist, aber vielleicht spielt hier die Raumakustik mit. Ansonsten denke ich nicht, dass sich kleine Bauteilstreuungen so gravierend auswirken sollten. Check mal alle Lötstellen. MfG Peter
  2. Hallo BlackDog, nach deutschem Recht müssten irgendwo auch die Geschäftsbedingungen zu finden sein; wie´s in Austria ist, weiß ich aber nicht. Das Angebot ist nicht nur billig, sondern man findet auch Chassis, die in Deutschland nicht angeboten werden, weil der Importör offenbar sein Angebot klein halten will. Die 8er Vifas mit längerer Schwingspule fände ich zum Beispiel interessant. Stattdessen gibt es hier nur die kurzhubigen Dinger aus der PicoLino. MfG Peter
  3. klopp

    Scan-Projekt

    sind beide Projekte nicht sinnvoll. MfG Peter
  4. klopp

    combound

    Hallo Christian, 2 Chassis akustisch parallel (doppelte Membranfläche) ---> +3dB Wirkungsgrad. 2 Chassis akustisch seriell (Compound, einfache Membranfläche) ---> -3dB Wirkungsgrad. Außerdem hat der tpc80 4 Ohm Nennimpedanz, den w140 gibt´s in 4 und 8 Ohm. 8 Ohm gegenüber 4 Ohm bedeutet nochmal -3dB Empfindlichkeit. Wie willst du das ganze eigentlich verschalten bzw. mit was für einem Verstärker betreiben? Compound von links nach rechts: 4 l Kammer / Chassis 1 / Koppelvolumen / Chassis 2 Mit freundlichem Gruß Peter
  5. Hallo cata, wenn´s noch aktuell ist, schau mal beim offiziellen Distributor in Österreich hinein: http://www.pafdimension.at/ Mit Auslandsbestellungen habe ich keine Erfahrung; auf eigene Gefahr. MfG Peter
  6. Hallo Rüdiger, der Quellwiderstand, den der Lautsprecher sieht, ist gleich dem Ausgangswiderstand plus Kabel- und Spulenwiderstand. Wenn 7 bzw. 15 Ohm nicht der Ausgangswiderstand ist, so handelt es vielleicht um den empfohlenen Lastwiderstand (=Lautsprecherimpedanz). Es wären zwar sehr krumme Werte, aber vielleicht gibt es solche Quad-Lautsprecher. Da es um einen Mitteltöner geht, den du deutlich oberhalb seiner Resonanzfrequenz betreiben musst, kann dir seine Resonanzgüte ziemlich egal sein, d.h. ob 0.5 oder 1 wird das Ausschwingverhalten und den Pegel bei dieser Frequenz nur unwesentlich beeinflussen, denn hier gibt der Tieftöner den Schall fast alleine wieder (je nach Filterflanke, steiles Filter ist aber Pflicht wegen Klirr). Wie stark dein Verstärker bei den ungeradzahligen Harmonischen klirrt, weiß ich nicht; dennoch mein Tipp: Lass das mit den 0-Ohm-Spulen und nimm lieber eine ordentliche Luftspule, die klirrt nämlich nicht, oder, wenn´s niederohmiger sein muss, eine normale Trafokern- oder eine Ferrobarspule. Wenn du die Frequenzweiche für die Mittelhochtrennung berechnest, solltest du aber an den Verstärkerausgangswiderstand denken. Mit freundlichem Gruß Peter
  7. Hallo Michael, wenn du Hersteller passiver Fertigboxen wärst, so hättest du Recht, dass man den hohen Ausgangswiderstand eines speziellen Verstärkers nicht in seine Konstruktion einfliessen lassen sollte; sonst klingt´s an den meisten Verstärkern bescheiden. Und hinsichtlich der Entwicklung eines Verstärkers macht die Größe des Dämpfungsfaktors auch Sinn (wobei 100 oder 1000 aber keine große Rolle spielt), um Kompatibilität mit den meisten Boxen herzustellen. Im Falle Selbstbau einer Box passend zu einem Röhrenverstärker mit hohem Ausgangswiderstand ist es dennoch sehr sinnvoll, genau diesen Widerstand (plus die dagegen eher zu vernachlässigenden Kabel- und Spulenwiderstände) mit in die Entwicklung einzubeziehen. Der Dämpfungsfaktor interessiert dann nur sekundär, d.h. er muss nicht möglichst hoch sein, sondern ist unabhängig vom seinem Wert genau dann okay, wenn das im Gehäuse eingebaute Basschassis die richtige Resonanzgüte bekommt. Geeignet sind hier dann Chassis, die eine sehr hohe Eigendämpfung besitzen (QES oder QMS sehr niedrig) und die sonst zwar einen hohen Wirkungsgrad haben, aber nicht tief im Bass hinunterkommen. Mit einem Röhrenverstärker können solche Chassis im Tiefbass zur Hochform auflaufen; eine besonders niederohmige Spule bringt dann sogar eine Verschlechterung (zu niedrige Güte), wenngleich der Effekt nur gering ist (Rspule< Zu den Nullohm-Spulen: Ich bezweifle, dass es dafür sinnvolle Anwendungen gibt. Die Dinger sind teuer und produzieren schon bei geringen Pegeln viel K3-Klirr. Dann schon eher eine normale Trafokern-Spule. Ein Aspekt ist auch richtig wichtig, wenn es darum geht, ob man den hohen Ausgangswiderstand bei der Boxenentwicklung berücksichtigen muss: Schwankt der Impedanzgang der Box, beeinflusst der Ausgangswiderstand den Schallpegelverlauf. Entweder man dimensioniert dann die Frequenzweichenbauteile zusammen mit dem Verstärkerausgangswiderstand (der sich vielleicht auch noch mit der Frequenz ändern kann) oder linearisiert die Boxen-Impedanz (wenn der Verstärkerausgangswiderstand konstant bzw. linear ist). Hier scheint das alles aber weniger relevant zu sein, wenn der Verstärkerausgangswiderstand gar nicht 7 Ohm beträgt und vor allem weil es um einen Mitteltöner geht. Mit freundlichem Gruß Peter
  8. Hallo Holli, an den Leserbrief mit der rundumstrahlenden Hochtonkalotte kann ich mich sogar noch erinnern. Ich hatte mir nämlich den gleichen Bausatz zugelegt und wollte mich mit dem originalen Bauvorschlag auch nicht zufrieden geben. Bei mir wanderten die Chassis in ein Bassreflexgehäuse mit gut 40l Volumen und die Weiche (ein Kondensator!) ließ sich auch verbessern. Der RFT 20er kommt ganz schön weit runter und klang knackig. Von den Hochtönern musste ich einen gleich austauschen, da er tatsächlich grässlich verzerrte. Im Preis/Leistungsverhältnis kommt aber kein Bausatz an die RFT-Kombination heran. Da hat die PS61 keine Chance! Mit freundlichem Gruß Peter
  9. Hallo Mascha, auch wenn du nicht so laut hören möchtest, aber Heavy Metal in einem 100 Kubikmeter-Raum mit den Pico Linos - das ist doch Quälerei. Wenn du Probleme mit dem Überlapp zwischen den Bassbereichen von Sub und Sat hast, so kann die Lösung darin bestehen, die Satelliten nicht dem eigentlichen Bauplan entsprechend aufzubauen, sondern in passenden geschlossenen Gehäusen. Ihre untere Grenzfrequenz wird dann typischerweise um etwa 20 Hz nach oben rutschen, was genügt, wenn du den Sub sehr tief trennst. MfG Peter
  10. Hallo Bob, die tatsächlichen Trennfrequenzen hängen von den Schallpegelverläufen und den Phasenlagen der unbeschalteten Einzeltreiber ab. In der Regel ist eine individuelle Anpassung erforderlich. Für die elektrischen Trennfrequenzen ergeben sich dann fast nie die gleichen Werte für Hoch- und Tiefmitteltöner. Überlappen die Wiedergabebereiche der einzelnen Treiber zu stark, dann kann es zu unangenehmen Überhöhungen im Präsenzbereich kommen. Dann hilft, die elektrischen Trennfrequenzen auseinander zu ziehen. Passiv oder aktiv ist hier nicht die Frage; die Weiche muss zu den Chassis passen. Mit freundlichem Gruß Peter
  11. Hallo Bob, so einfach ist das nicht: Guter Hochtöner + Weiche = guter Klang. Es hängt auch von deiner Fahrzeugakustik, dem Einbau und deiner Lautsprecherkombination ab, wie es klingt und welche Weichenschaltung optimal ist. Ob du mit einer Aktivweiche genügend variabel bist, bezweifle ich. Wenn du mit der Wahl der Trennfrequenz für den Hochtöner auch gleich die für den Tiefmitteltöner mitbestimmst, so wundert mich nichts. Dann solltest du mal mit einem passiven Filter für den Hochtöner spielen. Mit freundlichem Gruß Peter
  12. klopp

    Vifa 13 MN 125/8 ?

    Hallo Matthias, ja, da haben sich die Klang&Ton-Leute selbst überlistet: Die im Mitteltönertest veröffentlichte Kurve gehört zu einem anderen Chassis. (Ich glaube, es war der Focal mit Polyglasmembran aus dem gleichen Test.) Beim Aufbau der Vifa-Box kam dann die Überraschung. Mit freundlichem Gruß Peter
  13. klopp

    Vifa 13 MN 125/8 ?

    Hallo Matthias, es gibt einen K&T-Bauvorschlag mit 13MN125/8, Vifa XT300 und einem Vifa 26er-Bass. Dort musste der Hochtöner sehr tief angekoppelt werden, da der Vifa-Mitteltöner in den Mitten stark klirrt. MfG Peter
×
×
  • Neu erstellen...