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HiFi Heimkino Forum

mtiso

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Beiträge erstellt von mtiso


  1. Hi Bruno,

    faellt mir eigentlich nur ein Wort ein :Volksaufhetzung.

     

    Seit ich in den Staaten lebe, sehe ich wie ein System funktionieren kann, welches sich selber regelt.

    Eine nagelneue CD im Laden kostet waehrend der Einfuehrung ca. $12.99 , evtl $14.99. Ok, der Dollar ist zur Zeit hoch, aber diese Preise galten auch als der Dollar sehr niedrig war. Die Musikindustrie lebt hier eingentlich recht gut, auch "kleine Kuenstler" leben recht gut.

    Habe mit einem Jazzmusiker gereded. Der hat nun schon 4 CD's raus gebracht, war bei ihm Zuhause (habe sein Vinyl gekauft fuer 10 cents das Stueck :D). Wie auch immer, der arbeitet mit einem Onlinevertrieb. Dieser Onlinevertrieb verschickt seine Cd's einzelns an Kunden, somit hat der Kuenstler keine Lagerkosten und sehr geringe Initialkosten. Von jeder CD bekommt er dann seine Gebuehr. Es meinst, dass es super funktioniert, der CD Preis ist entsprechend guenstig, der Service gut (Interneteinkauf, schnelle Lieferung) und keine Kosten fuer ihn.

     

    Ausserdem wird schon seit jeher Kopiert. Nicht nur Tontraeger, zB auch Buecher oder Schriftstuecke. Nur kopiert heute keiner Mehr ein Buch..... zu teuer und zuviel Arbeit. Wenn eine CD nur $15 kostet, orginal ist mache mich mir nicht die Arbeit die CD von einem Freund auszuleihen (gekaufte angehoerte CD's kann ich nur bei defekt zurueckgeben), Rippen, Brennen, Cover Drucken, CD-aufkleber machen........ neeeee zuviel Aufwand fuer $15. Bei $500 Software schon eher }> aber bei $15 Cd's...... noe.

    Wenn ich an meine Jugendzeit denke, hatte ich dazumal Kassetten mit denen ich Radio kopierte, oder VHS mit denen ich Filme kopierte. Das hat mich aber nie abgehalten Orginale zu kaufen! Abgehalten hat mich der hohe Preis den ich mir nicht leisten konnte!

     

    Gruesse Michael

     

    Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

    http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif

     


  2. Hi Marc,

     

    >was machst Du denn an einem

    >gewöhnlichen Sonntag so, wenn Du

    >nicht gerade mit Deiner Frau

    >rumflirtest? Mir kams jedenfalls so

    >vor, als ob´s Sonntag wäre.

    >Gesoffen haben wir doch schon

    Gefliertet wird nicht (mehr).... vergessen?, ich bin verheiratet }>

     

     

    >Genau. Der Frequenzgang wird um so

    >besser, je höher die Abtastrate

    >ist. Auch mit Rücksampeln (je

    >nach Programm ist wahrscheinlich das

    >Anti-aliasing-Filter unterschiedlich).

    ok

     

     

    >Ein Wahrnsinnswert! Ist das ein Tabellenwert

    >oder selbst gemessen? Da hört

    >man ja rein goanischt. Bei

    >mir liegt das Grundgeräusch so

    >bei -68dB (ausprobiert). Das sieht

    >man ja schon auf der

    >Aussteuerungsanzeige. Rauschen tuts kaum, es

    >ist mehr ein Prasseln o.ä.

    Also was bei mir geholfen hat:

    a) den Eingangspegel der Karte nie (!) auf + drehen. Wenn Du genug Eingangspegel hast, dann lieber auf -2 oder -3 dB regeln. Damit verringert sich auch der Grundrausch.

    B) verneunftig geschrimte Kabel verwenden

    c) Quellgeraet Spannung sollte so hoch wie moeglich sein

    d) FRAGE: wenn Du einen Grundrausch der Karte von ca -68dB hast ist das mit oder ohne angeschlossene Kabel?

    e) Wenn gar nix an der Karte haengt (Lexicon Core2, auf Ebay gebraucht gekauft) habe ich ca -107dB, mit der Blackbox ca -105dB, Eingangskabel (von Blackbox zu VV, nicht am VV angeschlossen) dann ca -101dB. Mit VV (nach modifizieren des Netzteils) ca -72 - 77dB (Grundrausch des Phono VV). Du solltest sicherlich auf aenhliche Werte kommen koennen.

    f) Ungebrauchte Eingaenge entweder deaktivieren oder die Empfindlichkeit auf min Stellen.

    ---> sach doch mal ob's was gebracht hat

     

    >Ich kann mir auch nicht vorstellen,

    >daß man bei einer PC-internen

    >Karte, nichts abgeschirmt oder so,

    >viel mehr erreichen kann. Da

    >braucht man bestimmt eine Digitaleingangskarte

    >mit externem Wandler. Oder? Belehre

    >mich eines Besseren!

    Wie gesagt, ich habe eine PCI Karte. Wichtig ist auch dass die Grafikkarte eine AGP Karte ist und moeglichst wenig andere PCI Karten laufen. Meine PCI Karte hat keinen exteren Wandler, nur der Analogeingang(e) und SPDIF sowie die Analogausgaenge werden in eine Blackbox gefuehrt.

     

     

    >Ist ja interessant. Das ist mir

    >auch schon aufgefallen. Zwischendrin gibts

    >immer mal Störungen, die ich

    >mir bisher noch nicht erklären

    >konnte und die aber auf

    >den Platten nicht drauf waren.

    Eine Option "low latency" sowie dauerndes defragmentieren der Platte, schliessen aller Backgroundporgramme hilft hier sehr. Ich habe Stoerungen die wie "kurze Echos" sind. Jetzt immer weniger oft, da ich gerade besagte Mittel verwende.

     

     

     

    Gruesse Michael

     

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  3. Hi Koco,

    die Schutzelectronic ist zum Schuetzen da, nicht um den Elko bei einem gewissen Punkt einzuschalten.

    Ein Elko hanegt // zur Batterie, je nach belasteter Frequenz des Stroms kann ein Kondensator mehr Strom liefern als eine KFZ Starterbatterie. Das war's, ganz einfach, das Teil "ist immer aktiv".

    Nur wenn der Elko verpolt angehaengt wird ist ein Relais drin dass ggf den Elko abhaengt. "Elektronische" Elkos sollten aber eher vermieden werden, das diese zusaetzliche Ueberganswiderstaende haben, und den Impulsstrom deutlich verringern.

     

    Hoffe alle diese Antworten helfen Dir weiter,....:-) ggf ein Buch ueber Grundlagen lesen?

     

     

    Gruesse Michael

     

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  4. Habe ich heute einige Zeit form' PC verbracht und gewobbeltes digitalisiert :-(

     

    Hi Marc,

    also ich habe heute auch mal einige Sachen digitalisiert. 1Hz bis 22.05kHz 10sec repetierender Wobbel. Rein in die Karte und je mit 44.1/16 ; 48/16 und 48/24 digitalisert. Leider komme ich mit dem FFT noch nicht ganz klar, jedoch sieht der Schrieb halbwegs linear aus, .... soweit ich das bis jetzt sagen kann...

    Es scheint, dass sich der f-Einbruch bei hoeheren Frequenzen bei 48/16 wesentlich vorteilhafter ist.....

     

    Also meine Karte hat so um die 105 dB Rauschspannungsabstand, ist sicherlich mehr als ausreichend. Deine Karte sollte eigentlich auch nicht hoerbar rauschen.... hast Du schon mal digital null aufgenommen....? Was kommt raus...? An DAT hatte ich auch schon gedacht, jedoch aus anderen Gruenden. Beim Digitalisieren kommt es gelegentlich zu "holperern", bei DAT SPDIF jedoch nicht...... na ja, werde mal sehen

     

    Herr Neutrik...... hat mich nur gewundert, dass Dir wirklich sehr langweilig sein musste, dass Du am 01.01.2002 mit dem Neutrik Messchriebe aufzeichnest......:-)

     

     

    Gruesse Michael

     

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  5. Hi Sven,

    glaube ich hatte in letzter Zeit zuviele dB's :-)

    DVDP funzt einwandfrei auf Dolby Digital. Habe ich gerade getestet mit Star Wars :-). Aber irgendwas hatte mal nicht funktioniert, evtl war's DTS..?

    Egal, ABER bei Minute 30.41 als die Leuts auf dem Wuestenplaneten landeten, kommt eine Nahaufnahme von Quaigon. Da sieht man oben rechts im Himmel sowas wie ein kaschiertes Flugobject....... schon mal gesehen?

     

     

    Gruesse Michael

     

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  6. Hi Marc,

    danke fuer die Antworten.

     

    Ich meinte uebrigens wirklich die X-Achse. hmm vielleicht haben wir auch einen Knoten drin, die x-Achse ist die Senkrechte, die y-Achse die Waagerechte. Wenn ja, dann steht auf dem Schrieb 2dB/div und im Text nun 5dB/div. Welches denn nun? :-)

    Je nachdem beginnt der Abfall bei 5kHz und ist bei ca 15kHz schon -2dB (-5dB). Hmmmm da Du ja scheinbar gerne misst, waehre folgendes toll:

    3 Schriebe. 1. 44.1 16Bit; 2. 96 16Bit (bzw 48 16 Bit) und 3. den echten Ausgang des Funktionsgenerators (ja, auch wenn dieser 0.1 Ohm hat,..... eigentlich haette die Karte auch linear sein sollen....)

     

    Was machst Du eigentlich am ersten des Jahres mit Herrn Neutrik.......? LOL :-)

     

    Gruesse Michael

     

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  7. Hi Subfritz,

    eigentlich moechte ich hier einwenden dass man nicht "unendlich viele y- Stecker" verwenden sollte. Die Eingaenge eines VV belasten den Ausgang eines Quellengeraetes. Wenn zu viele Eingaenge // geschaltet werden kann es zu Klangbeintraechtigungen kommen, angefangen bei dem Hochtonbereich.

     

    Wenn man schon 2 4- Kanal Endstufen benutzt sollten eigentlich gute Produkte schaltbar sein (2 Kanal), damit kann man sich dann ein Set Y-Stecker Schenken, oder die Amps haben Slave Ausgaenge (Breitbandig oder frequenzmaessig begrenzt). Sollte das alles nicht vorhanden sein wuerde ich fuer eine Aktivweiche opten evtl auch einen Linedriver.

     

     

     

    Gruesse Michael

     

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  8. Hi,

    mal nur zum Spass, haenge mal ein Stuckchen Polyesterwatte (LS Fuellmaterial) vor den HT. So ca 1cm dick. Wenn Du keinePolyesterwatte hast verwende eine Lage eines Papiertaschentuches (oder auch zwei, einfach ausprobieren).

     

    Gefaellt Dir dann der Klang besser (ruhiger, weniger nervend) wuerde ich ein Absenken des HT Pegels empfehlen. Sollte der Sound immer noch zu analytisch sein (aber leiser) muessen wir wohl anderswo schauen :-)

     

    Dann sach doch mal....

     

     

     

    Gruesse Michael

     

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  9. Hi Leo,

    also eine DoppelCD bei der mir wirklich jedes Lied gefaellt ist "The Rolling Stones Hot Rocks 1964 - 1971" von Abkcp # 66672

     

    Anspieltips:

     

    #1 Time is on my side !!! (richtig geiler Gitarrensound am Anfang)

    #11 Ruby Tuesday

    #12 Spend the night together

     

    #3 Sympathy for the devil

    #7 You can't always get what you want

     

     

    Gruesse Michael

     

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  10. Hi Marc,

    es kann da viele Gruende geben.

     

    a) Zuerst einmal solltest Du sicher stellen, dass der Frequenzgenerator wirklich linear in der Ausgangsamplitute arbeitet. Hast Du das?

     

    B) Lass Dir doch mal ein FFT vom File des Gleitsinus anzeigen. Der FFT sollte Dir dann Aufschluss geben ob des Gelitsinusfile schon derartig verbogen ist oder sonst etwas nicht passt.

     

     

    >1. Gibt es Soundkarten, die schon

    >ohne Equalizer einen brauchbaren Frequenzgang

    >haben bei gutem Störabstand und

    >die dazu noch bezahlbar sind?

    >Ich habe derzeit eine Hoontech-Karte

    >für 140,- DM eingebaut, die

    >in beiden genannten Punkten angeblich

    >gut sein soll. Ich habe

    >den Eindruck (aber noch nicht

    >nachgemessen), daß meine alte Soundblaster

    >AWE64 Karte besser klang. Das

    >aber leider bei mieserablem Störabstand.

    Weis ich nicht :-(

     

     

    >2. Muß man für einen ausgedehnten

    >Höhenfrequenzgang auf eine höhere Abtastfrequenz

    >gehen und später wieder herunterrechnen?

    normalerweise nicht. Wenn 44.1 gesampelt wird solltest Du bis f/2 Aufnehemen koennen.

     

     

    >3. Wie ändert sich in diesem

    >Fall der Audiofrequenzgang?

    Sollte sich nicht stark aendern.

     

     

    >4. Und wie sieht das aus,

    >wenn man z.B. von 24bit/96kHz

    >auf 16bit/44,1kHz reduziert - wird

    >die Bandbegrenzung automatisch korrekt vorgenommen

    >oder muß man entsprechende Maßnahmen

    >ergreifen?

    Bei meiner Software muss ich nur einige Varibale einstellen beim Convertieren und Runterrechnen.

     

     

    >5. Wie wird überhaupt die Bandbegrenzung

    >des Audiosignals zur Erfüllung des

    >Abtasttheorems auf der Soundkarte realisiert

    >- analog oder mit hardware-Digitalfilter

    >oder nur gerechnet?

    Ich vermute stark dass da nichts mit analogfiltern gemacht wird sondern via Rechenalgoritmus

     

     

    >6. Und - kann man eigentlich

    >mehrere Soundkarten gleichzeitig installieren?

    Ja. Ich habe 2 drinn. Kann je nach Puter ein IRQ Problem geben :-(

     

     

    c) wie gross ist die Aufloesung der x-Achse? (Kann ich nicht erkennen)

     

     

    Gruesse Michael

     

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  11. HiMichael,

     

    :-) Klar ist der Sound digital auf der Disc (:-) )

    Also habe mir heute die Musik DVD von Eurythmics (84') reingezogen.

    Ich verstehe nun den Term "Flangereffekte". Ich nehme mal an das Beschreibt ein "hin und herziehen" vom zB Stimme oder Instrument von Stereo (L,R) zum Center? Musste den DVD auf 2 Kanal Stereo umschalten damit es ertraeglich wurde :-)

     

    Also ich glaube meine erste verwirrung stammte davon dass immer wenn ich auf "Dolby Digital" bzw "DTS" schalte (im DVDP Menue) dass ich dann nix mehr hoere, weil die Ausgaenge vom DVDP (5.1) nun nicht mehr "tuten" :-) Das Signal wird dann direct via SPDIF/Coax als PCM Stream weitergeleitet. Wenn ich "Dolby Surround" Waehle, laeuft der DVDP interne Decoder.

     

     

     

     

    Gruesse Michael

     

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  12. Hi,

    versuche es am bessten selber mit einem Test.

     

    zu 1) Solange das LS Kable vernuenftig entwickelt ist glaube ich, sind die Unterschiede zu vernachlaessigen.

     

    zu 2) Habe keine praktische Erfahrung. Grundsaetzlich koennte ich mir schon vorstellen dass es theoretische Vorteile geben koennte, es fehlen mir jedoch eindeutig Erfahrungswerte :-)

     

    Zum LS Kabel, nimm doch mal einfach ein paar 2.5qmm Litzen. Trenne sie auf und heange sie mit einem schoenen Abstand zueinander jeweils an + & - . Hoerst Du jetzt einen Unterschied? Wenn ja, dann koennte es sich durchaus fuer Dich Lohnen in LS Kabel zu investieren, wenn nicht.... spende was einem wohltaetigem Verein und kauf Dir CD's :-)

     

    Gruesse Michael

     

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  13. Hi Duerg,

    recht hast Du. Eigentlich interressiert es mich auch wenig, solange es richtig geile Soundeffekte gibt die auch funktionieren..... :-)

    Aber super Erklaerung..... :-)

    somit ist die Dolby Surround-geschichte einfach mal analog. Die Dolby Digital 5.1 eben digital und .... DTS ... ein anderer Name fuer Dolby Digital?

     

    Hmmm offensichtlich hoere ich nun schon seit langer Zeit "nur" analog. Fehlen tut mir eigentlich nix. Ich hoere ueber den im DVD eingebautem Decoder..... werde mal drueber nachdenken mir so'n Denon Teil zu kaufen der dann auch die Digitalgeschichte kann..... hoert man diesen Klangunterschied?

    Leider muss ich jedoch warten da mir der Weihnachtsman zwangsweise ein neues (altes) Auto vom Rodel geworfen hat (das alte alte Auto ging beim Plattenziehen put ;-( )

     

     

    Gruesse Michael

     

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  14. Hi Daniel,

    hatte mal einen CD Sampler gemacht. Dabei diverse CD's gelesen und etwa 15x uebers Netzwerk hin und her geschickt. Dannach gebrannt. Ein direkter AB Vergleich mit dem Orginal brachte fuer mich keinen Hoerunterschied.

    Was fuer ein Medium benutzt Du? Ich habe die blauen Verbatims.....

     

     

     

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  15. Hi Seven,

    hmmm ok.

    Also soviel ich rausbekommen habe kann man DVD-RAM wiederbeschreiben. Wo liegt denn der Unterschied zu DVD-RW?

     

    Also:

    wenn ich einen DVD Brenner kaufe, kann ich eine orginal DVD rippen und dann digital inclusive der Sorroundinformation kopieren. Ist dies so richtig?

     

     

    Gruesse Michael

     

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  16. Hi Bernhard,

    noooe kommt drauf an auf welcher Seite :-) Wir haben ja auf und abwaertsregelnde Schaltnetzteile. Grundlegend werden Elkos mit sehr hoher Stromlieferfaehigkeit verwendet. Da gibt es 35V Typen, 50V Typen,..... ich glaube sogar 25V Typen :-)

     

    Einfach im Katalog unter Schaltnetzteilelkos nachsehen bzw Online kucken. Es gibt auch die "besseren" die eine hoehere Temperatur vertragen, anstatt 85C dann 105C.

     

    Der Hersteller Suskon, Rubycon, Elna, CDE, Siemens hat solche im Program (fuer "switched mode power supplies" bzw "industrial grade" oder "low rds" evtl auch "military grade").

    Schau doch mal online nach :-)

     

     

     

    Gruesse Michael

     

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