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mtiso

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Beiträge erstellt von mtiso


  1. Hi Roger,

    hast ja schon Antworten bekommen. Also was noch uebrig ist:

    Breitbaender:

    ist ein LS mit einer Membran (nicht Coax). Anstatt dem kleinen Hochtoener in der Mitte (Coax) hat der noch so eineen kleinen Pappkonus drin, der die hoeherfrequenten Toene abgibt :-) Sehr einfach zu erkennen.

     

    Den Kondensator brauchst Du damit es besser klingt. Also Du hast n' Woofer und der wooft. Also alles an Bass sollte von dem Teil kommen. Kleine mini LS koennen kein Bass machen, deine HeckLS also auch nicht. ABER sie versuchen es, weil das boese Autoradio denen doch den vollen Bass hinschickt. Bedanken tun' sich diese kleinen LS damit dass sie deutlich verzerren :-( (wollen wir ja nicht).

    Der gute Kondi nun "schuetzt" den rear LS form Bassignal, sodass der rear LS nur das "gute" Nutzsignal bekommt :-)

     

     

    Gruesse Michael

     

    Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

    http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif

     


  2. Hi Michael,

    hmmmm vielleicht lebe ich ja schon zu lange in den Staaten weit weg von Deutschland oder vielleicht bin ich doch einfach zuuu gutglaeubig..... wer weis.

     

    Ich habe jedoch wirklich versucht (und versuche immer noch) hier anzuregen und zu lernen. Was ist denn nun schlimm hier.

     

    Wir Bruno schon sagte, finde ich das schade dass sich wenig techniker melden. Hier haetten wir nun wirklich die Moeglichkeit mal sachen etwas besser auszuleuchten antatt nur aufeinadnder loszudreschen... :-) (ja ja von wegen flower power :D)

     

    Aber mal im Ernst, glaubst Du dass keiner (ausser mir) ernsthaft zum Denken angeregt worden ist......?

    Wenn nicht faende ich das leider sehr sehr traurig ;-(

     

    Gruesse Michael

     

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  3. Hi Bruno,

    ich glaube nicht, dass diese Schluesse die Einzig richtigen/moeglichen sind. Dafuer bin ich nicht blauaeugig genug :-)

    Aber ich moechte (wenn nicht fuer viele, zumindest fuer einige Wenige) eine geaenderte Betrachtungsweise erarbeiten.

    Dieses hier erscheint mir sehr produktiv. Noch hat sich keiner an den Hals geworfen und gewuergt und das finde ich richtig gut :-)

     

    Diese differenzierte Betrachtungsweise sehe ich als moeglichen Ausweg um gemeinsamen fruchtbaren Boden zu finden :-)

     

     

    Gruesse Michael

     

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  4. H Klaus,

     

    >Nicht ganz so habe ich es

    >gesagt. Wenn jemand Unterschiede hört,

    >bin ich bereit zu glauben,

    >daß er sie wirklich hört.

    >Was nicht heissen soll, daß

    >ich glaube, daß sie wirklich

    >bestehen. Der Wunsch ist leider

    >viel zu oft der Vater

    >des Gedankens. Da bei einem

    >Nicht-Blindtest eine nicht leugbare Erwartungshaltung

    >eine Rolle spielt (das teurere

    >Kabel muss besser sein), habe

    >ich halt Zweifel an Aussagen

    >hinsichtlich des besseren Klangs einer

    >Komponente gegenüber einer anderen.

     

    Absolut Super, vor allem das :"Wenn jemand Unterschiede hört, in ich bereit zu glauben, daß er sie wirklich hört. Was nicht heissen soll, daß ich glaube, daß sie wirklich bestehen."

     

     

     

    >Wenn zwei Verstärker wirklich unterschiedlich klingen,

    >können entweder beide was verkehrt

    >machen, im Vergleich mit dem

    >Original nämlich, oder der eine

    >ist originalgetreu, der andere dann

    >eben nicht. Hifi ist doch

    >nicht "besser klingen" sondern originalgetreue

    >Wiedergabe.

    Hmmm ich bin nicht sicher wie die definition von "HiFi" ist. Fuer mich sehe ich das einwenig anders. HiFi ist fuer mich der Ueberbegriff von emotionaler Vermittlung des Musikgeschehens. Dh nicht unbedingt getreue widergabe sondern gefuehlsintensive Wiedergabe. Solange mir die Musik gefaellt ist gut, sobald dieses "Musikgefuehl" nicht mehr da ist, fehlt mir etwas.

     

     

    >Wenn ich Unterschiede in einem Blindtest

    >hörte, würde ich erstmal daran

    >glauben, daß sie tatsächlich existieren,

    >aber nur dann. In der

    >Regel gibt es für real

    >existierende Unterschiede eine (mess)technische und

    >psychoakustische Erklärung. Was einem immer

    >wieder vorgesetzt wird, ist doch

    >"vielleicht kann man das, was

    >wir hören, mit moderner Messtechnik

    >noch gar nicht erfassen". Einfacher

    >geht's doch gar nicht, so

    >drückt man sich um eine

    >Erklärung. Ich denke, daß heutige

    >Messtechnik sehr wohl in der

    >Lage ist, besagte Unterschiede zu

    >erfassen. Und wenn man was

    >hört, wo die Messtechnik versagt,

    >dieses Gehörte aber lediglich aus

    >Nicht-Blindtests stammt, bin ich halt

    >skeptisch. In allen Blintdests (d.h.

    >in den wenigen, die veröffentlicht

    >sind) sind die vorher gehörten

    >Unterschiede wie durch Wunder plötzlich

    >verschwunden, gibt einem doch zu

    Ich glaube auch, dass die heutige Messtechnik genug messen koennte. Ich glaube aber auch dass es an der relavanten Interpretation mangelt :-) Messchriebe sind nur so gut wie die moegliche Interpretation :-) (gilt u.a auch fuer Statistiken)

     

     

     

     

    Gruesse Michael

     

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  5. Hi Kobe,

    ja klar. :-)

    Ich bestreite in keinster Weise die Legitimation vom Blind Doppelblind oder xx Blindtests. Lediglich den Umstand dass nun ein solcher Test nicht fuer alles die gleich relevanz hat.

    Wir testen hier ja keine Medikamente, bei denen die Auswirkung weniger Subjetiv als eher Objectiv ermittel wird.

     

    Wir versuchen subjektive Eindruecke in einem sehr eingeschreanktem Feld zu Verifizieren. Ich sehe da die schon aufgezaehlten Probleme eben schon im ANSATZ.

     

    Ach ja, ist Appelwoi = Most?

     

     

    Gruesse Michael

     

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  6. Hi Klaus,

    danke fuer den Link, werde mich mal durcharbeiten (in eine Bibliothek gehe ich nicht, dafuer habe ich's Internet :-))

     

    Zum Blindtest, Stress ist ein sehr weitlaeufiger Term. Ich meine jetzt weniger Herzflattern und schweiss Haende, eher aber Aenderungen der gewohnten Umgebung :-).

     

    Klar machen das Spezialisten, mein Thread bezieht sich jedoch auf etwas anderes. Wenn ein Forumianer nun eine Aussage macht, dass sein Kabel xyz besser Klingt als das Kabel 123 dann wird er aufgeforodert dies zu beweisen.

    Nun ich bezweifle nun, dass dies so ohne weiters Moeglich ist, selbst wenn es wirkliche Unterschiede geben wuerde, weil hier das Werkzeug fehlt (weil eben der DBT nicht in diesem Rahmen under diesen Umstaenden dafuer geeignet ist)

     

    Der Kanadische Lit Hinweis, hast Du zufaellig eine ISBN (ich traue den Kanuks mehr als den Amis :-))

     

    Gruesse Michael

     

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  7. Hi Kobe,

    das ist hier eine der Kernfrage, die mich beschaeftig.

    Also mal angenommen wir haetten gesunde, ausgeruhte und sich in guter Laune gefindende Testpersonen.

    Und ein toller Testaufbau.

    In dem Augenblick in dem der Test gestartet wuerde, ergibt sich och ein Stressfaktor (?) weil sich die Testperson in einer neuen Umgebung befindet, seine Testaussage was wesentliches Andert, man selber bei was grossem dabei ist, man mit anderen neuen Menschen redet, der Testraum neu ist, der Testablauf neu ist............. und und und

     

    Somit haben wir schon die erste Veraenderung. Nun diese Testperson "hoerte" bei sich Zuhause auf seiner Analge unter seinen Bedingungen eben einen Unterschied, den die Testperson jetzt "blind" verivizieren moechte. Aber genau in diesem Augenblick kommen zusaetliche Einfluesse welche gar nicht da waren als die Unterschiede zuerst entdeckt wurden. Somit haben wir doch schon einen Entscheidenen Unterschied im "Testaufbau" weil "das Messgeraet (Tester) ja nun anders Anspricht"

     

    Macht das so nun mehr Sinn fuer unsere Betrachtungsweise?

     

     

    Gruesse Michael

     

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  8. Hi Ony,

    hmm , ich bin ja auch Techniker meines Zeichens, jedoch finde ich technische Mittel nicht immer angebracht, sondern nur da wo sie nutzten, oder hast Du schon mal versucht Mr Spok in einer Beziehung zu spielen .......:D

     

    Ich finde mehr und mehr dass es mindestens einen dritten Standpunkt braucht um zu einem vernueftigen Ergebniss zu kommen. Nix mit digital, fuzzy muss her :-)

    Ich finde dass weder weiss noch schwarz hier eine Antwort bringen, aber irgenwo ein grau, ggf sogar eine Farbe.

     

    Also meinst Du jetzt, dass eine Aussage in diesem Besug "nur" raltiv sein kann? Bzw glaubst Du dass ein Blindtest nun denn nicht eine befriedigende Aussage liefern kann? Sondern es einer globaleren Betrachtungsweise braucht?

     

     

     

    Gruesse Michael

     

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  9. Hi Bruno,

    hier mal ein Analogismus:

     

    Meine Frau backt immer unser Brot. Erst vor kurzem sagte sie, dass sie die Hefe aus dem Brot schmeckt. Das passierte genau nachdem ich mal geaeussert hatte, dass zuviel Hefe drin ist. Nun schmeckt sie bei jedem Brot spezifisch die Hefe raus. Aber davor 2 Jahre lang nicht, bei stetig gleichem Brotrezept.

    Sie wurde durch meine (unbedachte Aussage) sensibilisiert. Sprich auch zuvor hatte sie die den gleichen Geschmack, aber erst durch den Hinweis wurde ihr ein Teil davon Bewust.

     

    Ganz genau wie Du sagst, hoeren lernen.

     

    Wenn nun das Publikum gar nicht weis worauf es achten / hoeren sollte, was wuerde dann dabei rauskommen?

     

     

     

     

    Gruesse Michael

     

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  10. Aber jetzt reden wir einwenig aneinander vorbei.

    Hi Kobe,

    ok, Expiriment als Grundlage fuer die Wissenschaft.

    Kein Problem.

     

    Wie aber sieht es mit einem DBT aus. Gibt diese wirklich DEN Aufschluss der hier im allgemeinen erwartet wird? Irgendwo habe ich da so meine bedenken (s. erstes Post).

     

    Ja klar, Testaufbau und so...... aber Du schreibst jetzt hier die technische Sicht, glaubst Du dass da mehr beruecksichtigt werden muss? Es soll ja schon alleine die Beleuchtungsfarbe Unterschiede ausloesen.......

     

     

    Gruesse Michael

     

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  11. Hi Paul,

    Du harte Nuss Du :-)

     

    Also, die Batt speichert die Energie (= Kapazitaet). Eine Starterbatterie ist gerademal so ausgelegt, dass sie Dein Auto startet. Sie kann demzufolge viel Strom liefern. Aber nicht mehr als sie Speichert.

    Wenn nun die Lima sagen wie mal 50A liefert, alle Verbraucher Deines Autos sagen wir mal 90A verbrauchen wird die Batt mit 40A geleert. Eine 44Ah Batt wird so schnell geleert :-(

    Also je dicker die Batt ist, desto besser (baesser) :-)

     

    Die Endstufe zieht einen Bruchteil von 80A, es sei denn Du hoerst Stundenlang auf Anschlag :-) Es kann sein, dass die Stromspitzen der Endstufe auch deutlich ueber 80A liegt :-) zb 160A :-)

     

     

    Gruesse Michael

     

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  12. Hi Ludger,

     

    >Im Prinzip fordert die Technik- und Formelfraktion folgendes: Ein klanglicher Unterschied, der von einem High-Ender b e h a u p t e t wird, muss von jeder anderen Person ebenfalls z w e i f e l s f r e i zu hören sein, damit die Behauptung überhaupt erhoben werden d a r f.<

    Soviel ich bis jetzt verstanden habe, wurde von der Technikfraktion der Beweis "nur" vom Aussagesteller verlangt, nicht von Anderen.

     

    Ein grosses Problem ist in meinen Augen das Mangeln an Kommunikationsfaehigkeit zwischen den Fronten :-(

    Es sit als ob da andauernd aneinander vorbei geredet wird :-(

     

    Aber Ludger, warum bist Du der Ueberzeugung, dass weder DBT oder Messnachweise wichtig sind?

     

     

     

     

    Gruesse Michael

     

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  13. Hi Klaus,

    danke fuer die Querverweise:-)

    Wo kann ich die Nachlesen? Hast Du ggf eine ISBN ? Bzw was ist "JAES"?

     

    Ich stimme Dir voll und ganz zu, dass "nicht Blind tests" unbrauchbar sind :-)

    Dies festzustellen ging es mir aber eigentlich auch nicht. Vielmehr die Frage ob Blindtests der richtige Weg sind? Das eine schliesst ja das andere nicht aus :-)

     

    >Grundsätzliches zum Blindtest : es ist sehr deutlich gezeigt worden, z.B. von Toole, daß die Kenntnis der Identität des zu beurteilenden Gerätes das Resultat beeinflusst. Deswegen blind testen. Existieren reelle und hörbare Unterschiede, sind diese unter allen Umständen hörbar, nicht nur zuhause in vertrauter Umgebung. Dies sind die üblichen faulen Ausreden bei schlechten Ergebnissen. Wie oft kommt das Argument der unzureichend auflösenden, sprich zu billigen, Kette ! Daß auch die vertraute Umgebung nicht hilft, hat Nousaine 1997 sehr schön demonstriert.<

     

    Da moechte ich eben einhacken, weil ich anderer Meinung bin, bzgl der Aussagekraft eines Blindtestes fuer subjetive Empfindungen. Subjektive Empfindungen (und ich bewege mich jetzt auf sehr sehr duennem Eis :-() sind doch letzendlich Interpretationen von Sinneswahrnehmungen durch unser Gehirn. Demzufolge mehr oder weniger starken Schwankungen unterworfen. zb Gemuetsschwankungen, Stress,....... dh schon alleine der Umstand dass ein Test gemacht wird, veraendert den Test selber (gibt es nicht sowas aehnliches in der Unschaerfetheorie, bzw Wellenmechanik?)

    Demzufolge koennen wir zwar einen Blindtest durchfuehren, aber wie aussagekraeftig ist dieser nun? (siehe mein erstes Post bzgl de-sensibilisierung)

     

     

    Gruesse Michael

     

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  14. Hi Ony,

    Wenn Du nun sagst, dass Du nicht glaubst den Unterschied in einem Blindtest verifizieren zu koennen, woher weisst denn Du dass einer da ist.

    In anderen Worten, mal angenommen durch ein Wunder (ohne Dein Wissen) befaende sich das Schaltnetzteil wieder im VV, glaubst Du dass es immer noch gleich klaenge?

     

    Ich sage jetzt nicht, dass Du einer "Einbildung" unterliegst, sondern frage ob unsere Sinneswahrnehmung nicht globaler/komplexer (uhuu Rob??) gesehen werden sollte. Da es sich bei unseren Wahrnehmungen um subjective EInfluesse handelt, brauchen wir zusaetzlisch Umgebungseinfluesse zur "richtigen" Interpretation??????

     

     

    Gruesse Michael

     

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  15. Hi Kobe,

    also da ich wuerde gerne folgendes Beitragen:

    >Wir brauchen natürlich LS und einen Amp (und Kabel und Strom). Wir verbinden den Amp mit einem CDP, der 2 Ausgänge hat, oder benutzen 2 baugleiche CDP, und verbinden diese mit Eingang 1 und 2 des Amps mit den beiden Kabeln, die getestet werden. Diese Verbindung, die Einstellung des Amps, der Tester usw. bleiben

    unsichtbar, um Beeinflussungen der Testpersonen durch den Tester zu unterbinden. Nun nimmt das verehrte Testpublikum platz, und bekommt einen Bogen Papier, um die Ergebniss einzutragen. Wir würfeln also jetzt, um (zufällig) zu ermitteln, welches der Kabel wir testen. Ein Sprecher kündigt nun also Probe Nr. n an, und wir spielen das Testsignal. Dies wiederholen wir nun ein paar mal, und danach wird statistisch ausgewertet, ob jemand einen Unterschied hören konnte. Wo liegt das Problem?<

     

    a) Die Quelle sollte so indentisch wie meoglich sein. Lassen es die Umstaende zu sollte ein CDP mit demselben Ausgang an einen Verstaerker (u.u. Vor und Haupt) dann die LS angeschlossen werden. Die Testperson geht zwischen den testumbauten (welche immer gleich lange dauern) aus dem Raum. Somit vermeidet man ggf Tolernazen zB zwischen CDP Ausgang 1 und Ausgang 2. Oder man macht einen Querstest und heangt nach einem kompletten Testcyclus den Ausgang 1 auf Ausgang 2

     

    B) Das Testpublikum sollte nicht sehen koennen was der jeweils andere auf seinen Bogen Papier schreibt, wegen der Beinflussung. Vielmehr sollte das ganze anonym ablaufen, oder einer nach dem Anderen :-)

     

    c)Anstatt Sprecher eine Anzeige zB ueber ein LED Feld. Damit sind beeinflussungen durch den Sprecher ausgeschlossen

     

    d)Der ganze Ablauf befindet sich ausserhalb der gewohnten Umgebung ab. Siehe dazu auch mein Orginalposting. Da es sich hier um sehr subjetive Groessen handelt, sehe ich ein edeutliche beeinflussung (de-sensibilisierung) des Testers. Moeglicherweise ergibt sich so ein verzerrtest Testergebnis :-(

     

    Das Thema des Test ist doch schon recht Komplex wie wir sehen. Alleine der Testaufbau und Ablauf wuerde schon einiges an Planung brauchen. Ganz au schweigen was fuer Musik/ Geraeusche amn denn ueberhaupt verwenden sollte (siehe dazu Dein Post)

     

    Hmmmm je naeher man sich mt etwas beschaeftigt, desto schwieriger scheint es zu werden :-)

     

     

     

    Gruesse Michael

     

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  16. Hi Paul,

     

    >Das is ne Infinity 5Kanal Kappa 255a mit 4x50RMS +200RMS, max. halt 80A, aber was ich nun wirklich ziehe, bisher wohl unter 60A weil sonst die Sicherung bei der Batterie schon weggeschmolzen sein müßte aber die Batterie kann ja nur 44Ah leisten hoho<

    400WRMS ~ 56A :-) (nicht 80)

    Eine 44Ah Batterie kann durchaus mehrere kA (!) liefern, oder glaubst Du wirklich dein Startermotor wuerde nur 44A max ziehen?

    Die Ah gibt die Batt Kapazitaet an, NICHT deren Stromlieferfaehigkeit :-)

     

    Sonnenschein sollte es im gut Sortiertem Battgeschaeft geben. Kuck mal in den gelben Seiten nach :-) ggf auch unter Solaranalagen.

     

    :-)

     

     

    Gruesse Michael

     

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  17. Hi Kobe,

    hmmm waehre ein interressanter Ansatz. Dazu koennte man eine natuerliche Stimmme packen. Normale Menschen haben doch vermutlich (?) einen besseren Vergleichssinn fuer alltaegliche Geraeusche als fuer zB komplexe Klassische Musik.

    Eigentlich teste ich eher mit zB Rob Wassermann. Der hat dann ein Vocal und ein Uprightbass. Sind praktisch "nur" 2 Tonquellen.

     

    Weiss jemand ob es solche "Minimalaufnahmen" speziell auch fuer Geraeusche (hochwertig) gibt?

     

    Also Kobe, meinst Du nun, aufgrund der ganzen Erlaeuterungen, dass ein Blindtest fuer Audio nun wirklich sinnfuehrend ist? Und wenn ja, in welchem Aufbau?

     

     

    Gruesse Michael

     

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  18. Hi Roger,

     

    a) Eine 4 Kanal Endsufe hat 2 paar Stereoausgaenge, also insgesamt 4 Einzelausgaenge somit insgesamt 8 Stk Anschluesse (4 Stk + und 4 Stk -).Meist per Anschlussblock, nicht per Anschlusskabel.

    Da kommen nicht wirklich "Bruecken" rein, sondern an Ausgang 3+4 wird der Woofer jeweils nur an einem Anschluss angeschlossen (steht in der Grbrauchsanweisung). Somit bleiben dann 2 Ausgaenge fuer die Vorderen :-)

    Das Autoradio ist schon gebrueckt, eine Bruecke nochmals Bruecken geht nicht :-(

     

    B) Durch das Bitumen werden ca 3 bis 5 mm weggenommen. Lohnt sich aber :-). Was fuer ein Sub....? Da wirst Du den Haendler fragen muessen, da Du eher monitaer begrenzt bist. Mindestens ein 25-er oder ein 30-er sollte den Dienst leisten :-)

     

    c) Du hast Doch gesagt, dass Du Handwerklich ganz geschickt bist :-) Also mal ran an die Arbeit :-). Im Ernst, 8cm Systeme sind scheiXXe, also Entweder ein Doorboard mit nem 16-er Kompo oder die 10-er reinwursteln :-)

     

    d) Ok, RearLS austauschen, gegen gute Nachruestbreitbaender (LS ohne Hochtoener, haben son' Pappkonus in der Mitte der Membran, klingen in der Regel besser als ein billiges Kompo :-))

    Kondensator.... bist Du sicher dass wir hier vom gleichen reden? NICHT ein Struetzkondensator fuer die Endstufe, sondern ein Tonfrequenzkondensator (Bipolerer) fuer LS. Wenn das Teil in Serie schaltest, haelt der den Bass vom Ovali ab :-) Damit spielt der ovali lauter und Pegelfester und das Radio wird weniger heiss :-)

     

     

    e) Auch wuerde ich dringend das Lesen von AutoHiFi Zeitschriften, vor allem die Tech-Artikel empfehlen. Ich habe so das Gefuehl dass Du einiges an Nachholbedarf haben koenntest?

     

    :-) Rein ins Vergnuegen

     

     

    Gruesse Michael

     

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  19. Hi Loom,

    soso also Industrieelktroniker sind wir.... und keine Ahnung wie ein Elko funzt..... :-) haettest mir besser nicht sagen sollen ;-)

    Also zum Elko, wenn das Teil leer ist, hat er einen sehr sehr niedrigen Innenwiderstand :-) Wenn Du nun eine 12V Batt direkt dran haengst machts "funk" wie bei einer kleinen Schweissanlage. Wenn Du nun den Elko vorlaedst (mind 10V) dann geht dass schon besser. Alles Stromreduzierende geht, auch ne 12V Autolampe :-)

     

     

    Peugot 205... gibts da auch n Diesel? Die haben meist wesentlich heftigere Lima's. Aber 80A sollte auch schon gut sein. Was fuern Amp hast Du eigentlich? Wieviel Strom zieht das Teil den effektiv?

     

    Also wenn Deine Batt den Geist aufgibt und dir ne Sonnenschein (oder andere Gel - Trockenbatterie) zu teuer ist, kannst Du auch alternativ 2 Batt verwenden. Alles richtig verkabelt (sollte Dir ja kein Problem bereiten, nimmst Du eigentlich Industriekabel?, waehre sicher guenstiger :-)) die zweite Batt hinten einbauen, fuers Auto innen auf jden Fall ne Wartungsfreie Batt verwenden und sicher mech. befestigen :-). Dann kannste auch noch mit dem Elko einwenig warten :-) Fuer vorne dann son' 48 bis 55Ah Teil, fuer hinten dann son 17 bis 35AhTeil.

     

    Wichtiger als ein Elko ist dass der Energiefluss passt. Da Du ja nicht Kroesus bist, wuerde ich die Flocken erst mal in eine vernuenftige Batt oder 2 normale Batt anlegen. Dann die Lima aufruesten (vom Diesel Peugot oder Abbruch :-)) und wenn dann mal die Energiezufuhr passt, n fetten Elko reinknallen. Hast Du eigentlich keinen Zugang zu kleineren Kompensationskondensatoren? Sollte es ja eigentlich rumliegen haben wo Du arbeitest? Gibt's sicher umsonst bei'm Meister?

     

     

     

    Gruesse Michael

     

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  20. Hi Taedsch,

    aber wie nun gibt es definitive Ergebnisse?

     

    Spielt es dann eigentlich ueberhaupt eine Rolle ob nun Tuning a etwas mehr brillianz und Tuning B etwas mehr timing gebracht hat?

     

    Sollte ich diese Ausfuehrungen von Dir mal so stehen lassen, scheint es mir dass es keine Moeglichkeit gibt nun "sicher" zu sein wie denn nun eine "Tuningmassnahme" wirkt, bzw der Ausgang derselben :-)

     

    Ist es somit nicht wirklich egal ob was und wie etwas bringt solange einem (selber) das Ergebniss besser gefaellt?

     

    Gruesse Michael

     

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  21. Hi Michael,

    hmmm macht Sinn das mit den Rundungsfehlern, aber speziell beim Entrauschen scheint es besser zu klingen wenn zB 2x10dB weggemacht werden als einmal 20dB. Vor allem der Hoehenabfall scheint bei der 2x Variante vorteilhafter zu sein :-) Speziell auch bei den Vinyl Tools wenn man das residue/differenzsignal beachtet, kann es durchaus vorkommen dass man bei 1x zuviel reindreht, jedoch bei 2x ganz zart es sich weniger drastisch auswirkt....

     

    Beim EQ. jo ist mir schon klar, aber bei Soundfordge zB kann ich den Subsonic nicht mehr als -20dB Stellen. Wobei es bei -40 zumindest bei der FFT wesentlich besser aussieht :-)

     

    Ich werde mal mehr Messungen bzgl der Linearitaet machen, vor allem mit dem FFT Plug naeher arbeiten. Der FFT macht fuer mich derzeit noch wenig Sinn, zumindest was die Skalierung angeht..:-(

     

    Ueben... auf jeden Fall, ist ja wie Wein :-) (guter Wein :D)

     

     

    Gruesse Michael

     

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  22. Hi Kobe,

    hmmm das ist ja der Punkt. Sagen wir mal, GO (Goldoehrchen) hoert einen Unterschied zw VK1 und VK2 (Voodookabel 1 &2) bei sich Zuhause. In Ruhe. Evtl hoert er diesen Unterschied ja nicht jeden Tag? Und wenn nun die Umgebungseinfluesse auf Ihn wirken und er nun VK1 als besser befindet als VK2 aber beim Blindtest dies nicht verifiziert werden kann, was ist damit bewiesen? Doch nur dass er zu diesem einen Blindtest unter den gegebenen Umstaenden keinen Unterschied gehoert hat.

     

    Und nochmals, sind Blindteste ueberhaupt das geeignete Mittel um subjektive Gefuehle zu testen? Ich weis es nicht. Kann es sein, dass der Mensch ansich das Wort "Hoeren" mehr ist als die reine Wahrnehmung von Schallinformation? (huhuu Rob..... eine Info dazu?) Oder das Riechen oder Schmecken. Kann man diese Gefuehlssensationen wirklich darauf dezimieren oder sollte(muss) man diese als Gesamtheit betrachten?

     

    Das mit dem Sinuston wusste ich nicht :-) Funzt das wirklich so?

     

    Kupferdraht. Hmmm ja klar, ich gebe Dir ja recht. Ist sicher nicht soooo einfach das ganze. Im NF Bereich ist ja das ganze schon durch, so alles schoen lienar und vorhersagbar. Nichtsdestotrotz gibt es Klangunterschiede bei Dingen die eigentlich nicht sein sollten. zB Endstufentransistoren (wenngleich wesentlich komplexer als ein Stueck Kupfer). Diverse Transistoren klingen anders obwohl sie eigentlich gleich klingen sollten (machen ja nur die Basis auf und zu diese Knilche). Ich habe dazu mal einem aAusfuehrlichem Test beigewohnt, bei dem diverse T Familien(FET, BIPOL, HEXFET...) als auch die gleichen Familen mit anderen Typen vergleichsgehoert wurden. Es zeichneten sich durchaus Unterschiede auf. Ok dieses Beispiel hinkt, aber es liesse sich doch evtl uebertragen?

     

     

    Gruesse Michael

     

    Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

    http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif

     

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