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Hoeren

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  1. Hallo, leider kam ich längere Zeit nicht dazu in diesem Forum zu lesen. Trotzdem bin überrascht welcher Ton hier angeschlagen wird. Das ist schon eher sehr bedenklich, besonders von Ihnen H.Wohlgemuth, da Sie ja auch als Fachjournalist bei entsprechender Selbstbaupresse tätig sind. Und was um alles in der Welt gibt ihnen die Einbildung, Teilnehmer aus dem Forum verjagen zu können bzw. zu wollen. Auf Grund Ihrer für einen Journalisten eher bendenklichen Äusserungen ziehe ich in Erwägung, Fachmagazine bei denen Sie mitarbeiten, nicht mehr zu beziehen.
  2. Die Frequenzweiche ist nicht die Gleiche. Gruß Peter
  3. Hi, die Agon Audio ist mit 2 AL130A (TMT) und dem MHT12 (HT) bestückt. Den Tiefton übernehmen 2 seitlich links und rechts angeordnete GF200. Die Box im o.g. Angebot stimmt nicht mit der in Stereoplay getesteten Variante überein. mfg Peter
  4. Hoeren

    Ortungsproblem

    Hallo Sven, vielen Dank für die Info. Gruss Peter
  5. Hoeren

    Ortungsproblem

    Hi, habe seit einigen Wochen neue LS. Nun ergibt sich folgendes Problem: Das Klangbild meiner "alten" LS war von der Auflösung und Ortung her so, daß ich entsprechend der gespielten CD eine saubere und klare Breiten- und Tiefenstaffelung hörte. Hierbei war aber eben bei einigen CD's die Tiefenstaffelung derart, daß der Interpret auf - , leicht vor - oder sogar weit und deutlich vor der LS-Basis zu orten war. Bei den "neuen" LS ist dies etwas anders, nicht das die Ortung weniger Tiefe hätte, sie liegt nur komplett hinter bzw. bis max. auf der LS-Basis. Nun wurde mir auf Anfrage beim Hersteller gesagt, daß die Entwicklung auch bei allen anderen Herstellern, bewußt genau in diese Richtung (wie bei den Neuen), das Ziel wäre. Irgendwie erschien mir das alte Klangbild etwas realitätsnäher (gleichwohl mir klar ist, was ist Realität bei Studioaufnahmen und elektronischer Musik). Das gleiche Phänomen tritt aber auch bei meinen CD's mit Liveaufnahmen und akustischen Instrumenten auf. Liege ich denn jetzt falsch und muss nur meine Hörgewohnheit anpassen oder wie wird in den Studios abgemischt ? mit musikalischem Gruss Peter
  6. Hallo, Die Vox251 habe ich schon einmal gebaut, war prima. Sie ist jetzt auch als VOX252 mit der neuen 25mm-Kalotte (KE25SE) bei Visaton im Programm. Die VOX ist jedoch noch ganz schön Gross (meine grossen LS habe ich ja noch, werd' sie auch bestimmt nicht abgeben) :-) . Was mir vorschwebt ist eine noch etwas kleinere Box. Um dann entsprechend des kleineren Volumens mit 10-Zöller evtl einen Hochpass vor dem Bass einzusetzen. Der von mir angesprochene LS von Dezibel sah eben danach aus und es müsste ja mit dem Teufel zugehen, wenn hier im Forum niemand das Ding kennt. Gruss Peter
  7. Hoeren

    Frage zu Dezibel

    Guten Abend zusammen. Als nächstes Projekt habe ich mir einen nicht zu grossen Standlautsprecher ausgesucht (es soll halt mal etwas Zimmerfreundlicher werden). Mein Wunsch wäre allerdings eine bestimmte Chassis-Ausawahl. HT:Air-Motion oder Bändchen, MT:ein oder zwei 13'er und TT: ein 10 Zöller (seitlich). Nun kommt mein Problem. Es gab ein paar Anzeigen der Firma Dezibel mit einem meiner Vorstellung sehr ähnlichen LS. Also im Internet nachgeschaut, Fehlanzeige. Anruf, wieder Fehlanzeige. Die Firma existiert nicht mehr. Es gab aber Infomaterial und vielleicht noch mehr. Hat nun vielleicht jemand hier im Forum Informationen bezüglich dieses LS oder eines Ähnlichen? Ich bin auch dankbar für Tipps zu anderen LS. IT und Visaton haben leider nichts was dem entspricht auch bin ich bei KT oder HH nicht so richtig fündig geworden. Mit musikalischem Gruss Peter
  8. Hoeren

    Neue Boxen

    Hallo, ich würde einmal Heco Mythos 500 probehören. Die sind das Paar für ca.700,- zu bekommen. Sollte es im Bass noch etwas mehr sein, könnten auch die Mythos 700 herhalten, da sie auch für ca.1000,- das Paar zu haben sind. Gruss Peter
  9. Hoeren

    LS auf Spikes

    Hallo, zu deinem Kommentar fällt mir nur ein: Ich auch, ich auch, ich auch ... Peter
  10. Hoeren

    LS auf Spikes

    Hallo und Danke für deine Ausführungen. Ich bin weder sturer Anhänger noch Verfechter von Theorien. Ich bin auch kein Mitglied der Sekte der reinen Meßlehre, bei der, was nicht meßbar, auch nicht vorhanden ist (schließlich steht am Anfang meistens die Theorie XY und erst daraus ergibt sich die Notwendigkeit ein geeignetes Meßgerät/Meßverfahren zu entwickeln). Doch Theorie hin und Praxis her. Bei den von mir und einigen Gleichgesinnten ausgeführten Versuchen und Hörtests, ergaben sich die besten klanglichen Ergebnisse für Standboxen, immer bei der Verwendung von Spikes (Massivbauweise des Aufstellbodens vorausgesetzt). Auch bei den in den letzten Jahren in die Mode gekommenen Laminat-Fußböden ergaben sich die klanglichen Vorteile. Ich selber habe in meinem Hörraum ebenfalls einen Laminat-Boden. Selbstverständlich wird alles und jedes im Hörraum zum Mitschwingen angeregt, aber schließlich sollte man ein Übel nach dem Anderen beseitigen. Wie ich schon erwähnte, wird entsprechend der jeweiligen örtlichen Gegebenheiten nur das Ausprobieren die endgültige Klarheit bringen. In diesem Sinne, wünsche ich allzeit und allerorts einen göttlichen Musikgenuß. Gruss Peter
  11. Danke, Danke. Werd' es euch wissen lassen !!! Gruss Peter
  12. Hoeren

    LS auf Spikes

    Hallo, Wenn du nicht gerade einen Altbau bewohnst, sprich Balken und Hauptteile der Decke aus Holz, dann solltest du Spikes verwenden. Bei einem Teppichboden mit drunterliegendem Estrich (oder Beton), sollten die Spitze der Spikes lang genug sein um durch den Teppich bis in den Estrich zu gehen (optimale Ankoppelung). Der Estrich oder Beton der Decke hat genug Masse um den Schwingungen gegenzuhalten. Bei Parkett- oder Laminatfussboden sind halt Scheiben (oder Pfennige ) unterzulegen. Nicht nur damit der Boden nicht versaut, sondern eine Ankoppelung würde hier nur das Parkett bzw. Laminat zum Mitschwingen anregen }> Aber auch in diesem Fall bringen die Spikes den gleichen Vorteil, durch die Spitze (theoretisch: unendlich kleine Fläche, unendlich grosser Druck) kann die Schwingung nicht in die Unterlegscheibe überspringen (wird durch elastische Verformung innerhalb des Spike-Materials in Wärme umgewandelt) Ich kann dir deshalb nur Spikes aus Metall mit Spitze empfehlen. Durch viele Versuche und einen zufriedenen Bekanntenkreis (bei denen ich auch immer durch Vorführung in deren eigenen Wohnräumen Überzeugungsarbeit leisten musste) kann ich dir nur dazu raten, aber ausprobieren musst du's trotzdem. Viel Spass beim Probehören Gruss Peter
  13. Hallo Holgi, ja meine Überzeugung steigt :-) Denn bei meinen Boxen liegt die Trennfrequenz bei 120Hz, also wird die eine Endstufe nur dafür zuständig sein. Das mit dem Service wird bestimmt interessant, ich habe auch mal mit dem Gedanken AVM (Vorstufe und Monoblöcke) gespielt. Naja, eine Steigerung sollte man sich immer offen lassen. Das mit dem "wenn mal eine kaputt ist, kann man immer noch Musik hören" ist auch'n Argument. Gruss Peter
  14. Hallo Sven, vielen Dank für die Antworten. Vonwegen untauglicher Versuch, kommt verdammt verständlich rüber. :-) So mancher Redakteur sollte sich einmal bemühen so knapp und doch verständlich seine Artikel rüberzubringen. Was mich davon besonders beeindruckt, ist die Aussage, der stabileren Phantomschallquellen. Bin also 2/3 überzeugt, den 2.Amp zu kaufen! Das mit dem Appel und 'nem Ei wär zu schön um wahr zu sein. Naja, vielleicht liest ja noch einer die Postings und hat 'ne RB991 für 'ne Birne (und vielleicht noch eine Banane. Bin also gespannt und über jedes Angebot hoch erfreut. Habe aber in letzter Zeit schon ein wenig danach Ausschau gehalten, bisher leider erfolglos. Wenn's denn klappt, werde ich mich auf jedenfall nocheinmal melden. Zwecks Auswirkung usw. :-) Danke, Gruss Peter
  15. Hallo, vielen Dank erstmal für deine Mitteilung. Meine DIY-Boxen legen auch im Bereich zwischen 200 und 300 W. Deshalb wurde auch der nicht gerade schmalbrüstige Vollverstärker (2x160W) gegen die Endstufe getauscht. Was mich aber besonders Interessiert. Bei den Entscheidungen für diverse Teile meiner Anlage habe ich nach Möglichkeit einen A/B-Vergleich gemacht, und danach konnte ich entweder keine, marginale oder doch recht deutliche Unterschiede hören. Da ich davon ausgehe, daß es zwar immer besondere anlagenspezifische Unterschiede gibt, jedoch ein gewisser Teil durchaus auch auf andere Anlagen übertragbar ist, die "Gretchen"-Frage. Hast du, da du ja zwei Amps besitzt, diesen A/B-Test einmal durchgeführt ? Wenn ja, würdest du vielleicht einmal versuchen, das gehörte ein wenig zu umschreiben (ich weiß, schwierig und subjektiv, aber egal - denn besser als nichts). Gruss Peter
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