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HiFi Heimkino Forum

Malte

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Alle erstellten Inhalte von Malte

  1. Hallo Xajas, sorry, aber in der erstunkenen und erlogenen Bestenliste der Hifi-Presse können auch andere nachschauen. Da kann diese Gurke von B&W dreimal "Testsieger" und "5Sterne" bekommen, davon wird sie nicht besser. "Wer keine Ahnung hat, hat auch keine Meinung" (J. Fischer) mfG Malte
  2. Morgen, "Ich würde eine LD-Sammlung ganz sicher auch nicht aufgeben, solange die Titel nicht auf DVD verfügbar sind." Ich habe mal überschlagen, es sind etwa 100 Titel, die wohl nie auf DVD rauskommen werden, mir persönlich aber sehr wichtig sind. Hingegen gibt es nur EINEN EINZIGEN, den es ausschließlich auf DVD gibt, den ich persönlich für unverzichtbar halte - dafür wird aber kein Player gekauft. Also bleibe ich wohl erstmal bei LD. Der Vergleich Laservision - DVD ist nicht ganz fair: Insbesondere die Preispolitik und die rechtliche Lage mit den Videotheken ist völlig verschieden - offenbar hat die Industrie dazugelernt. "Leider gibt es noch einige Firmen, die offensichtlich ihre Master von Video ziehen (Ricochet) und nicht im geringsten entrauschen (LeavingLasVegas)." Am Video kann es nicht liegen. M.W.n. wird für solches Mastering meist D1/D5 verwendet, das steht über jeder Kritik. Wie es bei preiswerten Produktionen aussieht, weiß ich nicht - aber daß da noch irgendwo U-Matic SP im Spiel ist, glaube ich nicht. Aber egal, Rauschen ist Mist. Seltsamerweise verhält sich das MJPEG (und der verwandte DV-Codes) gegenüber Rauschen zwar nicht toleranter als MPEG2, aber die Artefakte sind (auch, wenn man den Zeitbereich außer acht läßt) erheblich angenehmer - bis zu einem gewissen Punkt nimmt das Rauschen ZU, danach geht die Wortbreite vor die Hunde (d.h. Verringerung der effektiven Farbtiefe), aber immer noch angenehmer als das, was MPEG2 macht. Zeitfehler von 3-5 Frames sind übrigens völlig normal: Soweit ich weiß, arbeiten sowohl die meisten DVDs als auch Premiere World mit einem 12:1(BP:I)-Codec. Ich warte also erstmal ab. Wollen wir mal nicht hoffen, daß ausgerechnet beim Umkopieren von altem Material auf DVD, sofern solche Titel mal endlich erscheinen, so ein Mist produziert wird, die Gefahr besteht, wenn irgendwelche alten Produktionen (ich habe sehr Musikaufnahmen von um 1980) auf U-Matic SP oder auf 1"B vorliegen. mfG Malte
  3. Hi Frankie, Erstmal zu Titanic: Hattet Ihr einen Fernseher/Projektor, der Native-NTSC abspielt? Oder irgendeinen PAL-Konverter benutzt (z.B. im LDP?)? Wenn letzteres der Fall ist, kann das Kantenflimmern auch daher kommen! Ansonsten, wie gesagt, ein Vergleich ist nicht direkt sinnvoll, die Artefakte bei LD und DVD sind grundsätzlich verschieden, es kommt besonders auf das Ausgangsmaterial und nicht zuletzt die Sehgewohnheiten an! Bsp: Wer oft Fernsehen über analog-Sat oder Antenne schaut, gewöhnt sich an das Helligkeitsrauschen der LD schneller. Wenn das Bild viele farbige Flächen mit mittlerem Value sowie harte Farbkontraste hat, hat die LD keine Chance. Wenn hingegen nur genug feine Strukturen mit harten Helligkeitskontrasten kommen, rückt das MPEG2 der DVD seinem Worst Case näher und "die Moskitos kommen", wie der Fernsehtechniker sagt (ist natürlich auch Datenratenabhängig). Jeder möge einmal ein schön verrauschtes Signal, über Antenne aufgenommen, mit MPEG2 komprimieren - da wickelt sich der Algorhythmus nur so um sich selber. Schönes Beispiel sind die "Deleted Scenes" auf der "Stigmata"-DVD, die offensichtlich vom Off-line-geschnittenen VHS-Band stammen... ;-) "Reif für's Museum ist für mich die Laserdisc dennoch mit Sicherheit nicht (vor allem kommt man nun auch an gebrauchte LD's gut und billig ran)" Bei mir wird sie noch ein paar Jahre ihre Dienste tun. Jenseits der Qualitätsdiskussion (ich finde letztendlich das Bild der DVD subjektiv auch etwas besser) finde ich das derzeitige Angebot an DVDs dürftig hoch 10. Wenn ich mal so meine Film-Laserdiscs durchschaue, gibt es davon noch nichtmal ein Drittel auf DVD. Bei den Musik-DVDs sieht es noch wesentlich schlechter aus. Böse gesagt, wer mehr als "Clapton unplugged" und "Die 3 Tenöre" haben will, guckt in die Röhre. Und auf LD gibts da so manches "Kleinod", von meinen 200 Disks in diesem Bereich sind nichtmal 5 meines Wissen nach auf DVD erschienen. Ich warte also noch auf die "Initialzündung", d.h. die DVD, die nicht auf LD zu haben ist und die ich auf jeden Fall brauche (und wegen der ich mir dann einen Player anschaffe). Das hätte eigentlich der "Jahrtausendring" sein sollen, aber das wird wohl nichts... mfG Malte
  4. Hallo kleiner Video-Rookie, es lohnt nicht, mit Dir über theoretische, aktive Zeilen und Zone1/Zone2-Auflösungen zu streiten, abgeschriebene Weisheiten aus Internetseiten bringen uns da nicht weiter. Du hast als Argument gegen VHS die Auflösung von 240 "Zeilen" angegeben, gegenüber einem höheren Wert bei DVD etc. Dies ist FALSCH, VHS hat genausoviele Zeilen wie eine DVD im entsprechenden Fernsehsystem. Was Du meinst, sind die SPALTEN, aber da ist wegen des Kompressionsverfahrens ein direkter Vergleich unsinnig - Bsp: DV hat nur etwa 500 Spalten gegenüber den 720 der DVD, und ist trotzdem subjektiv schärfer. Ich gebe Dir recht, daß VHS der DVD haushoch unterlegen ist, auch in punkto Horizontalauflösung - Aber der mathematische Faktor ist wenig aussagekräftig. Sonst müßte DVD auch doppelt so gut sein wie die LD, in Wahrheit lassen sich beide wegen der unterschiedlichen Artefakte nur schlecht vergleichen. Ich sehe die Hauptprobleme von VHS auch eher woanders: Chrominanzrauschen, Cross-Luminanz und alle anderen durch das Under-Colour-Verfahren verursachten Schweinereien. Mit der reinen Auflösung könnte man leben, sofern man nicht gerade in kurzer Entfernung zu einem riesigen Rückpro oder einer 3-m-Leinwand sitzt, sondern einen normalen Fernseher in üblicher Entfernung benutzt. mfG Malte
  5. Hallo, kleiner Video-Rookie, "Wenn ich angelogen werde lache ich NIE!" Aha. "VHS-Kopie(!) mit laschen schmierigen 240 Zeilen(!!) auf NTSC(!!!) " "Nun sind 567(alias 625) Zeilen auch nicht die Kirsche " NTSC hat etwa 520 aktive Zeilen, während PAL 575 hat - egal, ob auf VHS oder DVD oder sonstwo. Wie wäre es, wenn Du mal Horizontal- und Vertikalauflösung nicht verwechselts? So etwas sollte man mal bedenken, bevor man andere der Lüge bezichtigt. Zur VHS-Qualität muß ich Dir leider recht geben, da kann ich Frankie nicht ganz verstehen. Aber eine D-VHS-Kopie von der Laserdisc ist nun wirklich erträglich, womit Euer Streit gelöst wäre. mfG Malte
  6. Malte

    Netzkabel

    Hallo, hast Du eine symmetrische oder eine asymmetrische Signalführung? Im einen Fall sind ja in irgendeiner Weise die Massen miteinander galvanisch verbunden, ob Du es willst oder nicht! Bei symmetrischer Führung sind es immerhin noch die Abschirmungen. "Die Masse dient als Schirmung. Dies ist nur senderseitig aufgelegt. Also nichts mit zwei Leitern" Also sind jetzt beim Zielgerät 2 Pole angeschlossen oder nicht? Wenn nicht, herzlich willkommen bei der draht- und stromlosen Übertragung! Wenn doch, herzlich willkommen in Münchhausen! Ob die Masse als Schirmung dient oder nur einseitig angeschlossen ist, hat für die Frage der galvanischen Trennung keinerlei Relevanz! mfG Malte
  7. Hi Joschka, "Boxen die keine Fehler haben (z.B. Manger) " Meinst Du das ernst? Ein Manger hat keine Fehler? Ich kann ja die Faszination an den Dingern ein wenig verstehen, aber wenn das keine Fehler sein sollen... mfG Malte
  8. Hi Joschka, Mit "Mobiele" meinst Du "La donna e mobile"? Das ist doch aus derselben Oper von Verdi (Und im übrigen durch Schoko-Crossi-Werbung und Helmut Lotti mir endgültig vermiest worden)! *Nixraff* Weltbeste Stimme? Kann nur Enrico Caruso gewesen sein... mfG Malte
  9. Malte

    Netzkabel

    Hallo Pete, laß uns eine Wette veranstalten! Wir wetten um 2000 DM, daß sich beim Austausch des Netzkabels am CD-Player nicht das geringste an Klangunterschied erkennen läßt. Du selbst darfst die Anlage und die Musik aussuchen und ein Netzkabel, daß gegen ein Beipack- oder 5,90DM-Teil gehört wird. Wenn Du mit gewisser Sicherheitswahrscheinlichkeit beweisen kannst, daß Du einen Unterschied hörst, bist Du um 2000 DM reicher, wenn nicht, mußt Du zahlen... "aber es ist doch das subjektive Klangempfinden, das entscheident ist. Und das ist nunmal unbestritten mit einer gescheiten Zuleitung besser!!!" Die Hörschwellen des menschlichen Ohres und ihre Fähigkeit zum Hören von kleinen Unterschieden haben nichts mit subjektiven Klangempfinden zu tun, sondern sind bei allen Menschen ziemlich ähnlich. Ich bestreite Deine Behauptung! Ich finde, das mit der Wette ist mehr als fair! Bitte mail mich mal über das Forum an, damit wir einen Termin machen können! mfG Malte
  10. Hallo Jens, ich habe schon mehrmals diese Folien benutzt (in den verschiedensten Designs, auch Pseudofurnier und Filz) und hatte keinerlei Probleme mit Ablösen oder so. Auch bei PA-Boxen und Deko-Wänden für Messestände, hat jahrelang gehalten. Wichtig ist nur, daß die Oberfläche staubfrei und sauber ist (auf keine Fall feucht!), und daß Du die Folie großflächig anpreßt. Und mach keine Blasen! Nochwas: ich habe immer versucht, so viel wie möglich "aus einem Stück" zu kleben, z.B. Seitenwände und Oben/Unten aus EINEM Stück (Schnittansatz unten) über die Kante lappend (1cm) und Schallwand/Rückwand 1cm Rand gelassen. Wenn Du mit einem scharfen Cutter (mit geringer Schnitttiefe) 2 Folien übernanderlegst und schneidest, passen sie später perfekt aneinander! Wenn Du die Folien wie Furniere an den Kanten "ansetzen" willst, bekommt Du eher ein Problem: Da löst es sich als erstes! Viel Spaß! mfG Malte
  11. Malte

    Wirklich kras...

    Hallo Michael, Ich mache einen Ti5000-Hörtest, da Du sie ja präferierst, trägst Du sie mir in den 4. Stock (Ist nur "normaler" Altbau), damit ich ein Stündchen hören kann, OK? Hinterher gebe ich auch zu, daß sie mehr Tiefbaß als meine kleinen Kompaktböxchen bringt... "als Schmächtling" Hohohoho. Da redet wieder ein Blinder von der Farbe... Oder es ist eine Frage des Blickwinkels... wenn letzteres stimmt, mußt Du ungefähr so aussehen wie Helmut Kohl... "Meine Freundin mag sie leiden und hat sich gefreut als die Ti1000 für Surround dazukamen" *schüttel* Tip: Schaff Dir niemals ne Freundin an, die Geschmack hat oder ästhetische Begabung, die schmeißt Dir die Dinger aus dem Fenster (Die 5000er vielleicht nicht;-)) "die Du sicherlich AUCH nicht gehört hast *pruhusst*." PRUHUUUUUUUUUUUUUUUSSST. Bei "Hifi-Profis" in Wiesbaden ausgiebig gehört, ich bekomme sie sogar mal für ein Wochenende ausgeliehen. Das bisherige reicht nur für rudimentäre Aussagen, aber das hole ich nach. Besser ein abschaltbarer "Plopp" als ein *WUMMER*, *WIRBELSÄULENKRACH* und *KREISCH*... PS: Ist Deine Freundin blind? Mist, ich konnte es mir nicht verkneifen... Malte
  12. Malte

    Wirklich kras...

    Hallo Horst, ich habe ja gar nichts gesagt... ;-) Ich versteh das schon mit dem Alter der Konstruktionen - wobei es die Spendors mit Sicherheit noch gibt, und auch solche Oldies wie eine OY oder RL900 sehen heute gar nicht so schlecht aus... Wenn ich irgendwelche Eindrück schildern würde, würde ich auch versuchen, es objektiv zu machen und diese zu belegen. Viel Spaß bei der Aktivboxenbastelei! mfG Malte
  13. Malte

    Wirklich kras...

    Hallo Rauschmeister und Horst, die Nightingale macht gar keinen Tiefbaß, die Mackie kommt immerhin bis 36 Hz. Wer Raumprobleme hat oder wem der Reflexsound nicht gefällt, kann einen High-Cut schalten; damit ist der Baß deutlich präziser, die Gesamtlautstärke steigt, und der Tiefgang ist noch über Klassendurchschnitt (47 Hz/-3dB). Bekommt man von einer Nightingale beim Umzug eigentlich auch Bandscheibenvorfälle wegen dem Gewicht, und rennt einem automatisch die Freundin weg wegen der Umgetüme im Wohnzimmer? (Anm: Frauen mit Geschmack HASSEN dieses 80er-Jahre-Sozialhilfeempfänger-Design der Ti, JBL hat ja auch drauf reagiert). Mist, ich konnte es nicht lassen... ;-) Malte
  14. Malte

    Wirklich kras...

    Hallo Wolfgang, Als ich Euch nach einer Alternative fragte, kam vom kleinen Rauschmeister nur die Antwort: "Fischer&Fischer" für 30000 DM, für andere Boxen würde er sich nicht interessieren. Der Begriff Ti5000 fiel im nachfolgenden Thread auch beim Vergleich mit Tiefbaß und Lautstärke - sehr witzig. Dabei habe ich vorher klipp und klar gesagt, WELCHE Standboxen ich dagegen gehört hatte (Dynaudio Contour 3.0, Elac CL142, B&W CDM7, die kleine Burmester), es ging um "kleine High-End-Standboxen". Daraus das Votum zu konstruieren, eine 19-l-Box würde einen 250-l-Kindersarg schlagen, zeugt schon von ziemlicher Hinterlistigkeit. Daß da alle anderen Bewertungskriterien von Boxen (Abstrahlverhalten, Tonalität, Abbildungsqualität) gar nicht erst erwähnt wurden, hat mich denn auch nicht mehr gewundert. Es ging in meiner Argumentation auch nie darum, daß die Mackies das Beste vom Besten darstellen, wie mir gerne untergeschoben wird - es ging mir darum klarzumachen, daß in dieser Preis- und Größenklasse sonst nur Schrott auf dem Markt ist und sozusagen die Einäugige Box unter den Blinden nicht schlecht aussieht. "Hier sei besonders der unbrauchbare Tiefbass zu nennen." Dann verrate mir mal, welche Box der 3000-DM-Klasse (bis 50 l) da besser ist, ja welche überhaupt Tiefbaß liefert. Die Ti1000 jedenfalls nicht, von wegen "unüberwindbare Barriere", der geht schon weit früher die Puste aus (Von allen anderen Mängeln mal abgesehen). mfG Malte
  15. Malte

    Wirklich kras...

    Hallo Roger, "Ich warte bis zum heutigen Tage auf vernünftige Gegenvorschläge, bis dahin bin ich vollauf zufrieden<< HGP" Ähem, eine Nightingale hatte ich mal zum AB-Vergleich gebeten, über das Ergebnis bewahre ich lieber Stillschweigen, sonst ist Horst sauer auf mich. mfG Malte
  16. Hi Holli, "nahfeld ist doch definitionsgemäß "innerhalb des hallradius" und in sofern nur vom raum, nicht jedoch von der box abhängig." Nahfeld ist m.W.n. gar nicht eindeutig definiert. Die meisten Boxen mit dem Prädikat "Nahfelder" meinen damit auch eher die NahfeldTAUGLICHKEIT, was kein must darstellt. " der hallradius aber ist nun vom bündelungsverhalten des ls auch wieder unabhängig. lediglich der anteil des diffusschalles außerhalb des hallradius." Wieso ist der Hallradius unabhängig? Betrachtet man Lautsprecher mit unterschiedlicher Bündelung, ist der Hall proportional zum in den Raum abgegebenen Schall, und jeden beschreibt ja das Bündelungsmaß in Relation zum Direktschall. "das abstrahlverhalten ist erstmal ein technischer parameter, der für sich genommen nicht die spur eines qualitätskriteriums hat, das bekommt er erst in einem bestimmten kontext" Objektiv gesehen stimmt das natürlich. Aber in der Praxis im Wohnzimmer kann man weder ungleichmäßige noch gar keine Bündelung gebrauchen. mfG Malte
  17. Hallo Rauschmeister, Ich habe in diese "Alles klingt gleich"-Richtung argumentiert, da keiner von Euch in der Lage war, mir Klangbeschreibungen zu liefern, und auch offenbar KEINER einen vernünftigen Hörvergleich gemacht hat. Während ICH dies von Anfang an gesagt habe, hast Du Dich hinter pauschalen Andeutungen von "Billig-Equipment" versteckt. Du redest nämlich von Sachen, die Du nicht gehört hast, während ich ÜBERHAUPTNICHTS zum Klang geschrieben habe, sondern eine FRAGE gestellt habe. Wenn Du glaubst, daß mich das ganze kümmert, dann täuscht Du Dich. Und wer hier auf dieser Seite den allwissenden Erlöser gespielt hat, möge jeder selbst herausfinden. Ich spreche Dir die Zeit nicht ab, die Du in einem Studio verbracht hast, aber das hat nichts zu heißen - ich kenne auch einen Hausmeister, der 40 Jahre in einer Bibliothek verbracht hat, ohen den geringsten Erkenntnisgewinn davonzutragen. Und hiermit ist diese Diskussion beendet. ofG Malte
  18. Hallo Wolfgang, Du hast MICH falsch verstanden. Ich hatte Dich lediglich gebeten, die von Dir beobachteten Klangverschlechterungen zu BESCHREIBEN (und bei welchem Gerät Du sie beobachtet hast). Wenn Du sie meßtechnisch belegen kannst oder sogar die Ursache dafür weißt, umso besser! Aber diese nebulösen "Klangverschlechterungen" oder irgendwelche Hinweise auf ein hie oder da zu billiges Teil sind für mich wertlos. "Das die Netzteile nur dürftig Abgeschirmt sind " Also, es brummt, oder hat das andere Auswirkungen? Welches Gerät brummt denn, das streiche ich schonmal von der Liste... Nochmal: Ich behaupte überhaupt nicht, daß alle Verstärker gleich klingen. Aber wenn zur Widerlegung dieser These nur nebulöse, gerüchteschwangere Andeutungen angeführt werden und offensichtlich keiner der Diskutanten einen direkten Umschaltvergleich gemacht hat, dann bringt uns das nicht weiter! "Hast Du Deine Mackies eigentlich immer noch über den Kopfhörerausgang des MD Players laufen?" Ja. Aber ich habe vorher einen AB-Umschaltvergleich zum Direktanschluß gemacht, bei dem keinerlei Unterschiede zu hören waren, ich kann auch nach wie vor durch simples Umstecken direkt vom CD-Player hören. Daß das nicht bei jedem Gerät klappt, ist klar, mein alter Denon neigte zum Rauschen auf dem Kopfhörerausgang. "Vielleicht hast Du doch mit so einem Verstärker eine Klangverbesserung." Was soll ein Vorverstärker gegenüber einem direkt am Cinch-Ausgang angeschlossenen CD-Player noch verbessern? (Impedanzprobleme gibt es keine). Welcher Vorverstärker ist besser als ein simples Stück Draht? mfG Malte
  19. Malte

    Wirklich kras...

    Hi Roger, will sagen, von Dingen, die Du nicht kennst. ". Ich vermutete wirklich eine Zeitlang so eine Art „Wunderwaffe“ hinter den Dingern, aber das Forum hat die Wahrheit ans Licht gebracht" Wahrheit... sorry, aber das ist ja wohl eher zum Lachen. Sagen wir lieber, unser kleiner Rauschmeister-Christus n.e.E. hat seinen Kleinkrieg geführt. Von "Wunderwaffe" hat hier nie irgendjemand gesprochen, eher von einem vernünftigen Kompromiß. "Malte hat jetzt bestimmt nicht mehr so den rechten Spaß dran **gggg** " Ganz im Gegenteil, ich höre noch beinahe täglich damit, wann immer ich dazu komme. Ich gehöre mit Sicherheit nicht zu den Leuten, die sich von einer "Überrundung" in der Audio-Bestenliste oder von zweifelhaften Urteilen einiger "Goldohren" irgendetwas vermiesen lassen. "Malte ist ja „damals“ mit seinen Mackis ordentlich auseinander genommen worden" Das sehe ich noch gar nicht so. Immerhin brauchte unser kleiner Freund einige zerrende Live-Aufnahmen, um zu verkünden, die LS würden ein Klavier "unnatürlich" reproduzieren und einen Kindersarg von 250l, um zu belegen, daß andere Boxen würden mehr Tiefbaß bringen. Und mit Boxen der 20000-DM-Klasse hat er sie auch noch verglichen, um "sein Niveau" klarzumachen. Ich warte bis zum heutigen Tage auf vernünftige Gegenvorschläge, bis dahin bin ich vollauf zufrieden (Und alle anderen, die Hörtests gemacht haben, auch, selbst so eher kritische Seelen wie Holli). Aber vielleicht hast DU ja den genialen Gegenvorschlag! Nur um das nochmal klar zu machen: Sobald ich eine bessere Box mit ähnlichen Konditionen finde, wird die gekauft! Um zu Deiner Frage zurückzukommen: 15,5 kg pro Stück. mfG Malte
  20. Hallo Chris, "Serwohl konnte man beim Sony eine erheblich bessere Ortsauflösung (wie du das Nennst, ich sage Räumlichkeit) feststellen. Mit dem Sony konnte man sozusagen genau feststellen, wer wo steht. Außerdem hatte man beim Yamaha eher den eindruck als spiele sich das ganze zwischen den Boxen (JBL TI5000) ab." ohne direktes Umschalten ist es prinzipiell schonmal schwierig, so etwas zu beurteilen, gerade wenn die Lautstärke immer wieder rauf- und runtergefahren wird. Was Du mit Ortsauflösung meinst, ist mir noch nicht ganz klar: Hast Du die beiden Boxen "gehört"? Faktoren wie Ortbarkeit und "Räumlichkeit" hängen auch von so unscheinbaren Dingen wie Verfärbungen, Verzerrungen und Grundrauschen ab - es ist per Gehör fast unmöglich, zu entscheiden, was wirklich besser und was schlechter ist. Deine Klangbeschreibung mit "nervig" und "rund" bestätigen meinen Verdacht, daß es einfach Verfärbungen sind, evtl. ist einer der beiden Player nicht linear abgestimmt gewesen oder seine Filter sorgen für Verfärbungen. mfG Malte
  21. Hallo Phillip, Hifi-LS pauschal als Hallsoßenwerfer zu bezeichnen, ist ein wenig vorschnell, so war es sicher auch nicht gemeint. Elektrostaten z.B. oder einige Hörner bündeln extrem stark. Genausowenig sollte man bei den Monitoren pauschalisieren: Sehr kleine Monitore werden oft für Anwendung direkt am Mischpult gebaut - Da ist meist keine horizontale Bündelung notwendig, weshalb diese eher weniger bündeln (Auch K+H z.B.). 13er bündeln erst bei sehr hohen Frequenzen, wo sie meist schon wieder abgetrennt werden. Eine Kalotte wird meist durch Waveguides (Hornkonstruktion) oder durch andere konstruktive Maßnahmen zu mehr Bündelung gebracht. Wichtig ist auch eine gleichmäßige Bündelung! Nicht optimierte LS haben oft kurz oberhalb der Trennfrequenz einen Bereich, wo sie kaum bündeln - das macht sich schnell negativ bemerkbar. "Oder liegt es nur daran, dass man sie eben im Nahfeld hört, innerhalb des Hall- radius? Das kann man doch aber auch bei jedem HiFi-Ls." Für optimale Wiedergabe sollte man alle LS innerhalb des Hallradius´ hören. Wer hört denn bitteschön Hifi-Lautsprecher im Abstand von 1,2m? Das müßte man aber (schaut man sich Bündelung und Nachhallzeiten an). Wir haben bei der Wiedergabe 3 klassisch konkurrierende Ziele: Zum ersten ein möglichst großer Hörabstand 2. Hören im direkten Schallfeld 3. Möglichst großer "Sweet-Spot". IMHO stellen mittelstark, gleichmäßig bündelnde LS einen guten Kompromiß aus allen 3 dar. Mit schwach bündelnden LS bekommst Du wahlweise bei 1. oder 2. Probleme, bei stark bündelnden (Elektrostaten) bei 3. mfG Malte
  22. "Rauschmeister unser, der Du bist im Himmel..." Ja, wir unterwerfen uns alle dem göttlichen Erlöser namens Rauschmeister, der die Weisheit mit Löffeln gefressen hat, von allem und jedem Ahnung hat.... Du hast echt nen Christuskomplex... Dir bekommt es nicht, daß in diesem Forum Dir und Deinem Prospekte- und Gerüchtewissen keiner widerspricht. Zum eigentlich Thema hast DU noch gar nichts gesagt - außer mir Dinge zu unterstellen, die ich gar nicht gesagt habe "Alles klingt gleich" oder "hochgelobten Sony" - wo steht das von mir??? Und irgendwelche komischen Andeutungen über "Billig-Equipment". Die Verbindung zur Wirklichkeit hast Du jedenfalls scheinbar völlig abgebrochen. "Ich geniesse Deinen Niedergang, wie so manch´ anderer (auch lustige Mails bekommen Malte??)." GÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄHHHHHHHHHNNNNNNNN, Du langweilst. Mails habe ich keine bekommen, aber wenn Du mit Deinen Illusionen vom "Niedergang" und den "Halsschlagadern" glücklicher wirst, bitteschön! Ich habe gelesen, geistig minderbemittelte kommen mit einer selbterfundenen "Realität" oft am besten zurecht! "weiß ich das Du nicht nur angeschossen, sondern versenkt bist." Du erinnerst mich an den DJ bei "Good Morning Vietnam", der seine Platten unter den Arm klemmt und brüllt: "Im Grunde meines Herzens weiß ich, ICH BIN WITZIG!". Derealisation nennt das der Psychologe... Gruß aus der Realität Dr. Wu Du Japanischer Minister für musikalische Früherziehung PS: ERLÖSUNG DEM ERLÖSER PS2: MUSIKER...... HARHARHARHARHARHARHAR...
  23. Hallo Wolfgang, dann erzähle mir doch mal genau, worin diese bestehen! Inwiefern klingt es schlechter und WARUM? "Klangbeeinträchtigung" an sich und ohne Beschreibung ist wohl ein denkbar schlechtes Argument. Obwohl das die Fantasie unseres kleinen Rauschmeisters behauptet, habe ich zur Qualität der genannten Geräte GAR NICHTS gesagt. Vielleicht klärst Du mich mal auf, was Du denn mit Deinen ominösen Andeutungen gemeint haben könntest! Dank im Voraus, Malte
  24. Hallo Michael, "Wie Du weißt gehe ich öfters in klassische Konzerte...tut weh, oder?" Nicht im geringsten. Ich bin sogar froh darüber, denn irgendwer muß ja auf den schlechten Plätzen jenseits des direkten Schallfeldes sitzen. Außerdem tuts der Publicity auch nicht schlecht, wenn Leute ins Konzert gehen, die die Musik gar nicht verstehen. "sondern ich produziere Professionell" Noch mehr so Lacher, bitte! Tanzmusiker produzieren auch "professionell", im wahrsten Sinne des Wortes, denn sie werden dafür bezahlt. Gruß an den Unmusikalischen, Malte PS: Wenn Du glaubst, mich würde das ärgern, dann mußt Du ein wenig früher aufstehen!
  25. Hallo Robeuten, ... der glaubt den Schwachsinn, er wäre "Musiker", wahrscheinlich selber noch. Da spricht der Geist der "Karaoke"-, "Hiphop"- und "my first keyboard"-Generation, wo jeder Depp sich selbst zum Musiker und Star erklärt, sobald er ein Mikro halten und den "Start"-Knopf drücken kann. Ums nochmal klar zu machen: Die Endstufen für L, R und Center werden sowieso nicht benutzt, höchstens die Rears. Mir ist schon klar, daß für dieses Geld nicht 5 ordentliche Endstufenkanäle möglich sind und daß bei so manchem Gerät dieser Preisklasse das Netzteil zu klein ist. Die Frage ist: Wenn der Verstärker oder Receiver hauptsächlich als bloßer Stereo-Vorverstärker genutzt wird, macht sich sein "Dazwischenschalten" immer negativ bemerkbar? Wenn ja, warum und was muß man ausgeben für ein Gerät, wo das nicht der Fall ist? Ich hoffe, unser kleiner Geräuschemacher kann sich eine Antwort mal ersparen, vielleicht hat ja Reiner Behrendt oder ein anderer schonmal entsprechende Hörvergleiche gemacht. Vielen Dank im Voraus, Malte
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