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ExHighender

Vorsichtige Frage zu "Erdung"

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Hallo Peter,

 

ich kann die Erfahrungen von Teadsch meinerseits nur bestätigen.

Diese "Microresonanzen" von denen Du hier sprichst, verändern das Klangbild der angeschlossenen Kette.

 

Wenn Du Lust und Zeit hast, mache doch mal folgenden Versuch!

(Dazu brauchst Du lange NF-Kabel bzw. LS-Kabel)

 

Stelle alle Geräte einzeln mittig zwischen die Lautsprecher auf den Boden und hör Dir die Anlage 1 Tag konzentriert an! (nicht nur 5min.)

 

nimm dann Deine Gerätschaften und stell sie ausserhalb des Resonanzfläche der Lautsprecher (z.b gegenüberliegende Ecke des Raumes) wieder auf dem Boden auf. (hierfür halt die langen Kabel!)

 

Hör dir die Anlage wieder längere Zeit!

 

Wenn Du gute Komponenten in Deiner Kette verwendest, wirst Du den Unterschied hören, da bin ich mir "fast" sicher!

 

;-) gruss

 

Thomas

 

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Hallo, Thomas.

 

Mit den Mikroresonanzen meine ich die Eigenresonanzen der elektrischen Gerätschaften. Aber mal einen anderen Vorschlag, lange Kabel vorausgesetzt: Den Verstärker außerhalb des Hörraums auf ein lappriges Holzregal stellen. Dieses dann mit einem vibrierenden Massagestab (nicht die Art, an die Du jetzt vielleicht denken magst ;) ) oder Rasierer in Schwingung versetzen. Das müßte man dann doch wirklich höhren oder? Aber dann kommt wieder jemand und behauptet, daß die langen Kabel das Ergebnis verfälschen würden Ich denke mal, es bleibt Hoffnungslos!

 

PS. Das sich Resonanzen (vom Lautsprecher) auf den Klang eines Plattenspielers auswirken können ist klar, schließlich folgt die Nadel dann nicht nur mehr der Rille. Aber bei Vertärkern? Tuner? CDP? Ich weiß nicht recht. Ob sich die Elektronen so einfach aus der "Bahn" werfen lassen?

 

Grüße

 

Peter

 

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 12-Jul-02 UM 15:43 Uhr (GMT) [p]Hallo Thomas

 

Das ist doch irgendwie völlig unlogisch, oder?

Wenn man wirklich gute Komponenten hat, dann knicken diese nicht bei jedem

Flohpfurz ein...nicht bei "schlechtem Netz", ohne Taschentücher oder auf Apfelsinenkisten!

Ein gutes Auto erkenne ich auch nicht daran, daß die Achsen beim anfahren brechen und das Dach aufreisst!

 

Dieses fragwürdige Argument ist wie ein Schuß in´s eigene offene Auge!

 

Trotzdem ein schönes Wochenende

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

PS. Plattenspieler oder Röhrengeräte reagieren natürlich auf zB Mikrofonie.

 

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Hallo Michael,

 

>Was klingt für Dich den mehr nach Hi-Tech:

1. Ein Laserabgetastetes sehr unempfindliches System mit Digitalverarbeitung und annähernd perfekten Meßwerten.

2. Eine empfindliche mechnisch abgetastete mehr oder minder wuchtige Plastikplatte, die mehr oder weniger gleichmässig läuft.

 

hhhmmmmm.....also ich kenne keinen CDP, der einem LP 12 von Linn das Wasser reichen kann, HiTech hin oder her.

 

Ich gehöre übrigens auch zu den HiTech-Hörern, also kein Analogfan, trotzdem, der LP 12 ist das beste mir bekannte Quellgerät.

 

 

"Warst du auch auf diesem Workshop?"

Nein - wozu soll ich mich quälen? Ich gehe auch nicht auf Oldtimer-Treffs.

 

Das dachte ich mir schon.

 

Gruss

 

Moonlightshadow

 

 

 

 

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Hallo Moonlightshadow

 

Du meinst sicher die Art von Wasser:

rauschen

brummen

eiern

verzerren - insbesondere zum Ende der Scheibe

knacksen

rumpeln

klirren (oh schreck - 3055 bleib weck!)

höhenabfall - insbesondere zum Ende der Scheibe

mangelnde Dynamik - insbesondere zum Ende der Scheibe

phasenschweinereien u.ä.

 

Öhmm nein...so ein Brack-Wasser kann und soll ein CDP nicht reichen - wirklich nicht!

 

Musikalischer Gruß

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

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Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ]

 

Hallo Trancemeister

 

Dieses mal hast Du aber den Auto-Vergleich wieder ausgebuddelt... ;-)

[/font ]

>Ein gutes Auto erkenne ich auch nicht daran, daß die Achsen

>beim anfahren brechen und das Dach aufreisst!

Da spielt aber wieder einmal deine komische Vorstellung über High-End Komponenten deinem Verständnis übel mit:

 

Noch mal:

Wenn man mit einem 911er den Unterschied im Fahrverhalten zwischen Sommer- und Winterreifen leichter erkennt als bei (d-;-))einem R4, ist er deswegen auch nicht kaputt!

Bei direktere Lenkung mit weniger Eigenleben, Fahrwerk statt Schwamm und 18- statt 13-Zöllern werden die Unterschiede eben viel deutlicher. (Zu mal der 911er auch meistens mehr gefordert wird.)

 

Das wird wohl so ziemlich jeder verstehen können. :-)

 

 

Mit freundlichem Gruß

 

http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch

 

 

 

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Hallo Taedsch :D

 

Ich nehme sehr gerne einfache Vergleiche um Sachen zu erklären.

 

Meines war zumindest Dir offensichtlich nicht einfach genug, also vertiefe ich ein wenig.

 

Es geht nicht darum zarte Unterschiede zu erfassen, sondern um heftige Störanfälligkeit auf die Umgebung.

Diese wird vermutlich kein normaler Consumer als Vorteil auf dem Konto verbuchen!

Es werden ja nicht zarte Nuancen ausgearbeitet, sondern Dein genannter "Porsche" verliert

sinnbildlich tatsächlich seine Achsen beim normalem anfahren auf normalen Strassen!

Es müssen also hochspezielle, überteure Strassen* für ihn gefertigt werden, damit er überhaupt schadlos fährt!

 

Das wird wohl so ziemlich jeder verstehen können. :+

 

Musikalischer Gruß

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

*Nobelracks am besten noch mit Xtrazarten Taschentüchern veredelt auf heiligen Steinen.

 

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Ahoi Amin!

 

Die Vorführung war nicht as Ausschlaggebende. Das Rack ist halt bombenstabil und preislich noch erträglich gewesen. Der Hansen hatte damals ziemlich müllige LS direkt an der Wand aufgestellt und viel zu laut aufgedreht. Das war nix. Ich hab das Rack damals auch nur nach mechanischen Gesichtspunkten ausgewählt.

 

Auch wenn's manche mal wieder nicht hören wollen. Wenn mein Verstärker auf Spikes im Regal steht klingt er ganz leicht anders (besser für meinen Geschmack). Aber da erzähl ich dir ja nichts Neues ;-)

 

Cheers

Hermann

 

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.... hat allerdings ´die Techniker´ kaum berührt.

 

Na ja, ist eigentlich vollkommen egal.....

Nicht ganz! Denn dadurch wird VooDoo gestärkt.

 

Gruß, maha

 

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Hallo HiFi-Intressierte,

 

geht es hier (bei dem Masse-Anschluß) ev. nur um eine Schutzmaßnahme?!?

 

Sollten (neutrale) Metallteile nicht immer geerdet werden?

 

Wenn an einem Rack mal ein schadhaftes Netz-Kabel oder HaiEnt-Gerät sein (elektrisches) Unwesen treibt, kann ein ungeerdetes Metall-Regal leicht bei Bewohnern/Nutzern zu gefärlichen Stromschlägen führen!?

 

Ist die Erdung hingegen aktiv, löst im Normalfall die Schutzschaltung des Haushaltes aus - zumindest entsteht keine gefährliche Berührungsspannung gegen Erde!!!

 

Gruß Horst

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 14-Jul-02 UM 09:05 Uhr (GMT) [p]Sorry, bitte dies nicht beachten!

Irrtümlich Einfügen statt kopieren gedrückt. :-(

 

 

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Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ]

 

Hallo Michael

[/font ]

>Es werden ja nicht zarte Nuancen ausgearbeitet, sondern Dein

>genannter "Porsche" verliert

>sinnbildlich tatsächlich seine Achsen beim normalem

>anfahren auf normalen Strassen!

>Es müssen also hochspezielle, überteure Strassen* für ihn

>gefertigt werden, damit er überhaupt schadlos fährt!

...ÜBERHAUPT schadlos fährt ?? *kopfschüttel*

Tut mir Leid, in diesem Fall kann ich deinen Gedanken überhaupt nicht nachvollziehen.

Ich habe den Eindruck, daß du eher unfreiwillig zu dieser falschen Argumentation kommst.

Denn für dich sind alle High-End Komponenten ja schlecht konstruiert und es kann nach deiner Vorstellung einfach unter normalen Umständen keinen Klangunterschied geben. Hast du das wirklich nötig? :-( Vielleicht, weil du die Unterschiede selber gehört hast?

 

Noch mal:

Wenn man einem CDP auf ein gutes Rack stellt bricht weder die Schublade ab, noch brennt das Netzteil durch. Also wieso der falsche Vergleich mit abrechenden Achsen und aufreissenden Verdecken?!

 

Er erfüllt dann lediglich seinen Zweck etwas besser. Er gibt die CD besser wieder. :-)

Genau wie der Porsche der auf der neuen Asphaltdecke etwas präziser einlenkt, kürzere Bremswege erzielt, gutmütiger am Limit zu bewegen ist und einem höheren Abrollkomfort zeigt.

Was hat das mit einer ‚Fehlkonstruktion’ zu tun?!?

(Ähnliches gilt für den Reifenvergleich. Es müssen ja nicht automatisch Verbesserungen sein.)

[/font ]

>*Nobelracks am besten noch mit Xtrazarten Taschentüchern

>veredelt auf heiligen Steinen.

Mal ohne Polemik: Wenn der Asphalt überall auf der Nordschleife überall absolut homogen wäre, wären die Rundenzeiten eben noch ein paar Sekunden besser.

 

 

Mit freundlichem Gruß

 

http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch

 

 

 

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Guten Morgen Taedsch

 

Vorweg: Nicht die Nerven verlieren, denn ich möchte Dich eigentlich nicht ärgern.

 

Meine Argumentation ist meines Erachtens überhaupt nicht falsch aber für Dich

offensichtlich nicht völlig einwandfrei zu verstehen, darum erstmal meine Definition:

Ein wirklich hochwertiges Gerät spielt in normalen Situationen absolut optimal*.

Mehr als optimal geht nicht, weniger als das ist definitiv fehler- bzw. schadhaft.

Eventuelle Fehler nachträglich zu bereinigen ist kein Tuning, sondern eine Reparatur!

 

Ich nannte als Beispiel ja auch "schlechtes Netz" - wirklich hochwertiges Geräte

haben selbstverständlich alle Waffen für Netzfilterung an Bord - genau das macht sie gut!

 

Das Beispiel mit dem Porsche war sicherlich ein wenig überzogen und sollte

nun sicher keine abbrechenden CD-Schubladen oder aufreissenden Gehäuse assoziieren ;-)

Worum es geht ist die generelle Funktion und die ist bei impertinenter Störanfälligkeit

meines Erachtens absolut nicht gegeben und die Milderung des Fehlers kann man mir

keineswegs als "präziser", "gutmütiger" oder "höheren ####-komfort" verkaufen!

Wir reden hier grundsätzlich von Milderungen der Störanfälligkeit, was im Umkehrschluß bedeutet:

Ein wirklich hochwertiges Gerät spielt unter normalen Bedingungen Xakt wie unter den

erdenklich besten kombinierten Traumbedingungen, die man sich nur Wünschen kann*!

Wir reden hingegen nicht davon aus dem "Medium" mehr Details zu zaubern - das ist wohl klar!

 

"Er erfüllt dann lediglich seinen Zweck etwas besser. Er gibt die CD besser wieder. :-)"

Eben nicht - wie gesagt: Erst nach dem "tuning" sind solche Geräte also

imstande ihre Aufgabe überhaupt einwandfrei (oder zumindest besser) zu beginnen!

Sooo schwer ist doch der Denkansatz weissgott nicht zu verstehen - oder blockierst Du mutwillig?

 

Eines sollte ebenso klar werden: Hiermit schreibe ich (nicht zum ersten mal), dass es

durchaus möglich ist mit Netzfiltern, Racks zusätzlichen Erden (oder auch nicht/Trenntrafos)

etwas auszurichten....nun kommt allerdings das böse "aber"....nur bei nicht optimal konstruierten Geräten!

Übrigens konkret zum Thema Racks sollte es mal einen (vom Audiomap supportetem) Hörtest mit einem

grossmäuligen "Zauberhörer" gegen die "Technokraten" geben - rate mal, wer der Einknicker war!

Das fiese daran war, daß 2 einwandfreie identische Mainstreamgeräte vom Zauberhörer

herausgehört werden sollten...eines auf leeren Dosen und/oder Apfelsinenkiste stehend.

Das andere auf einem Noblen HiEnd-Rack, bei dem der Held sogar die verschiedenen Brettchen ultraklar heraushört!

Schlussendlich wollte er eigentlich nur "aufrütteln", "zu bedenken geben" usw - also labern ;-)

 

Dann mal zum neuen Thema (soll das ein Angriff sein?):

"Denn für dich sind alle High-End Komponenten ja schlecht konstruiert"

Die Definition "High-End" impliziert bei mir generell (im Gegensatz zu "HiEndern")

eine hohe Qualität an der Grenze des machbaren - den "Zaubersektor" lassen wir mal aus.

Ich habe durchaus ein Interesse an solchen Geräten - oder um es für Dich verständlicher zu machen:

Mein Rack hat mehr gekostet, als der durchschnittliche "Consumer" für seine gesamte

Anlage ausgibt - gleiches gilt bereits für meine Fernbedienung, falls Du verstehst ;-)

Ohne in "meiner ist Länger" verfallen zu wollen, denke ich nicht, dass Deine Anlage

wertiger als meine ist - aber wollen wir es nicht auf ein Kopf-an-Kopf Rennen ankommen lassen ;-)

 

"Vielleicht, weil du die Unterschiede selber gehört hast?"

Ehrlich: Deine Hörfähigkeiten konnten wir wirklich gut beim Diana Krall-Konzert aufarbeiten.

Ich würde da (uuups, nun werde ich etwas persönlich) mal von einer heftigen Ohrfeige

für Dich reden, die Dich eindeutig und nachhaltig deplaziert...nicht schlimm - Du bist ja Laie.

 

Wichtiger Tip: Die Standardphrasen greifen bei mir wirklich schlecht:

1. Ich habe sicher bereits privat mehr wertige(!) Tests gemacht, als die allermeisten Zauberhörer.

2. Leider besitze ich keine Billiganlage (allerdings auch nichts Esoterisches).

3. Laut meinem letzten Audiogramm ist mein Gehör -gemessen am Alter- ausgezeichnet.

4. Meine praktischen Musikerfahrungen sind aktiv, wie passiv nicht von schlechten Eltern ;-)

 

Wer nun was nötig hat, müsste man vielleicht noch erörtern ;-)

 

 

Musikalischer Gruß

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

* In seiner Qualitätsklasse, versteht sich!

 

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Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ]

 

Hallo Michael

[/font ]

>Vorweg: Nicht die Nerven verlieren, denn ich möchte Dich

>eigentlich nicht ärgern.

Ich bin gar nicht ärgerlich. So lange man vernünftig reden kann.

Sorry, wenn sich das so angehört hat. :-)

[/font ]

>Meine Argumentation ist meines Erachtens überhaupt nicht

>falsch aber für Dich

>offensichtlich nicht völlig einwandfrei zu verstehen, darum

>erstmal meine Definition:

>Ein wirklich hochwertiges Gerät spielt in normalen

>Situationen absolut optimal*.

>Mehr als optimal geht nicht, weniger als das ist definitiv

>fehler- bzw. schadhaft.

Da haben wir meines Erachtens den Knackpunkt.

Und der hat mit Hifi gar nichts zu tun. Die Frage ist:

Was bedeutet ‚optimal’.

 

Für mich gibt es ‚absolut optimal’ nicht. Bei technischen Dingen kann ich mir immer noch eine Verbesserung gegenüber dem Status Quo vorstellen.

 

Bleiben wir mal beim Auto-Vergleich.

Wie kann ein Auto z.B. optimal sein. Sein Funktion wird ja IMMER von einer Vielzahl von äußeren Faktoren beeinflusst. Mir fällt da ein: Temperatur, Spritqualität, Bereifung, Einsatzbereich... und nicht zuletzt die Ansprüche des jeweiligen Nutzers.

Wie will man da ‚optimal’ definieren.

 

Das lässt sich IMHO auch auf Hifi übertragen.

 

Vielleicht kannst du mir mal ein Gerät nennen bei dem sich die Eigenschaften niemals durch irgendwelche geänderten Betriebsbedingungen ändert. Und wie sieht es mit dem Baugleichen Gerät aus, das zwei Tage später vom Band gelaufen ist. Welches ist jetzt optimaler??? Das gealterte/Eingespielte oder umgekehrt?

 

Zu mal man ja auch nur beliebig genau ‚hinsehen’ muß um Unterschied zu entdecken.

[/font ]

>Das Beispiel mit dem Porsche war sicherlich ein wenig

>überzogen und sollte

>nun sicher keine abbrechenden CD-Schubladen oder

>aufreissenden Gehäuse assoziieren ;-)

Ach?! Schau mal an. :-)

[/font ]

>Eines sollte ebenso klar werden: Hiermit schreibe ich (nicht

>zum ersten mal), dass es

>durchaus möglich ist mit Netzfiltern, Racks zusätzlichen

>Erden (oder auch nicht/Trenntrafos)

>etwas auszurichten....nun kommt allerdings das böse

>"aber"....nur bei nicht optimal konstruierten Geräten!

Also sagst du auch, daß Tuning u.U. den Klang verbessern kann.

Wenn nun aber ein getuntes Gerät noch besser klingt, wie kann dann dein ‚Panzer’ optimal sein?

Störungs-resistent, aber klingt nicht! Na super.

Sollte nicht vielleicht der Klang auch ‚noch optimaler’ sein?

[/font ]

>Übrigens konkret zum Thema Racks sollte es mal einen (vom

>Audiomap supportetem) Hörtest mit einem

>grossmäuligen "Zauberhörer" gegen die "Technokraten" geben -

>rate mal, wer der Einknicker war!

Of Topic: (Für deinen Freund Rob bin ich auch ein ‚Einknicker’ obwohl es die angebliche Wette so nie gegeben hat. Auf das WIE kommt es an. Wer möchte darf gerne zum lockeren ausprobieren zu mir kommen.)

[/font ]

>Die Definition "High-End" impliziert bei mir generell (im

>Gegensatz zu "HiEndern")

>eine hohe Qualität an der Grenze des machbaren - den

>"Zaubersektor" lassen wir mal aus.

Das ist auch meine Definition. Und die von High-Endern?

[/font ]

>... denke ich

>nicht, dass Deine Anlage

>wertiger als meine ist

Aber welche ist ‚optimaler’ wenn meine besser klingt ?

[/font ]

>"Vielleicht, weil du die Unterschiede selber gehört hast?"

>Ehrlich: Deine Hörfähigkeiten konnten wir wirklich gut beim

>Diana Krall-Konzert aufarbeiten.

>Ich würde da (uuups, nun werde ich etwas persönlich) mal von

>einer heftigen Ohrfeige

>für Dich reden, die Dich eindeutig und nachhaltig

>deplaziert...nicht schlimm - Du bist ja Laie.

Ähh... Wie?

[/font ]

>Wichtiger Tip: Die Standardphrasen greifen bei mir wirklich

>schlecht:

>1. Ich habe sicher bereits privat mehr wertige(!)

>Tests gemacht, als die allermeisten Zauberhörer.

>2. Leider besitze ich keine Billiganlage (allerdings auch

>nichts Esoterisches).

>3. Laut meinem letzten Audiogramm ist mein Gehör -gemessen

>am Alter- ausgezeichnet.

>4. Meine praktischen Musikerfahrungen sind aktiv, wie passiv

>nicht von schlechten Eltern ;-)

Ich kann mich nicht erinnern etwas davon mal behauptet zu haben.

[/font ]

>Wer nun was nötig hat, müsste man vielleicht

>noch erörtern ;-)

Das war eher als so eine Art Kompliment gemeint. :-)

 

 

Mit freundlichem Gruß

 

http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch

 

 

 

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Gast 3055

...weiß ich auch nicht. Aber ich könnte eine Definition

für einen "Audiophilen" angeben:

Ein Musikfreund, der noch nie einen Blindhörtest

gemacht hat und nicht weiß, wie gängige

Aufnahmen gemacht werden.

 

 

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Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ]

 

...hätte gesagt:

Thema verfehlt!

 

 

Kaum ein Gruß

 

http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch

 

 

 

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Definition

für einen "Audiophilen":

Ein Musikfreund, der noch nie einen Blindhörtest

gemacht hat und nicht weiß, wie gängige

Aufnahmen gemacht werden.

 

interessant. Das ist also Dein verhaßter Gegenpart? Du bist also ein Musikhasser, der Blindtests macht und weiß, wie gängige Aufnahmen gemacht werden?

 

Jetzt denkst Du: "Billige Polemik"? Richtig, man muß sich nur einmal auf Dein Diskussionsverhalten hier einlassen, um das zu verdeutlichen.

 

Da ja außer Dir ca. 4400 Nutzer dieses Forums nicht Deinen Ansprüchen genügen, weil sie Unterschiede (huch, das Unwort)hören und solche Audiophile sind (um mal in Deinen gängigen Schwarz-weiß-Kategorien zu bleiben), sei doch bitte so gut und erkläre zum Beispiel Heinrich (ja, der mit den Wandler-Unterschieden) oder Trancemeister mal, wie man gängige Aufnahmen macht. Mir würde das nichts nutzen, aber zumindest die beiden können Deine Hilfe bestimmt gebrauchen. Bei der Gelegenheit erklärst Du dann gleich Horst, wie man Boxen baut, Günther wie man rechnet usw.

 

Ach, moment mal, wenn ich mich recht erinnere, warst Du doch derjenige, der nicht weiß, wie gängige Aufnahmen gemacht werden, Herr Weber? Schön nachzulesen im anderen Forum.

 

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Hi Taedsch :D

 

"Sorry, wenn sich das so angehört hat."

Ja, empfand ich so - prima, wenn´s nicht so ist!

 

"Was bedeutet ‚optimal’."

Ich müsste mich wiederholt wiederholen - habe aber keine Nummer als Namen ;-)

 

"Bei technischen Dingen kann ich mir immer noch eine Verbesserung gegenüber dem Status Quo vorstellen."

Bei einem Gerät, welches unter normalen Bedingungen nicht einwandfrei läuft!

 

"Vielleicht kannst du mir mal ein Gerät nennen bei dem sich die Eigenschaften

niemals durch irgendwelche geänderten Betriebsbedingungen ändert."

Das erwarte ich unter normalen Bedingungen von jedem wirklich guten Gerät!

Ansonsten ist es -zumindest nach meiner Definition- wirklich schlecht!

Unübliche Bedingungen (Betrieb auf dem Mond oder in der gefüllten Badewanne) sind ein anderes Thema.

 

"Also sagst du auch, daß Tuning u.U. den Klang verbessern kann."

Nein, das sagte ich so nicht...was ich schrieb kannst Du doch lesen(???)

 

"Of Topic: (Für deinen Freund Rob bin ich auch ein ‚Einknicker’ obwohl es die angebliche Wette so nie gegeben hat."

Ihr habt meines Wissens keine formelle Wette laufen - da bin ich Deiner Meinung.

Unser damaliger Einknicker hingegen schon - da liegt der Unterschied!

Übrigens: Ich bin kein Freund von Wetten....mal am Rande erwähnt.

 

"Wer möchte darf gerne zum lockeren ausprobieren zu mir kommen."

Das möchten warscheinlich die wenigsten "Techniker" - sie möchten offensichtlich

dann wirklich Resultate in einem einwandfreien Hörtest - desjenigen, der grenzwertiges behauptet!

Das kann ich wirklich gut verstehen...sonst wirds ein reines "Schwallertreffen".

 

"Aber welche ist ‚optimaler’ wenn meine besser klingt ?"

Besser wäre das Wort "falls" *grins*.

Liegt sicher im Auge des Betrachters...unsere Sachen unterscheiden sich recht deutlich,

würde ich meinen...völlig andere Philosophien (was nichts schlimmes ist!).

 

"Ähh... Wie?"

Blödsinn...ich meinte Sara K. :-) Hatte gerade Diana Krall in Arbeit und noch etwas im Kopf!

Es ging um die Fähigkeit Fehler zu bemerken und zB den Klang einer Mundharmonika zu erkennen ;-)

Für mich war die Diskussion überaus aufschlussreich (Das mit Laie ist nicht so böse gemeint, wie es klingt).

 

"Ich kann mich nicht erinnern etwas davon mal behauptet zu haben."

Ich kann mich nicht erinnern Dir das konkret vorgeworfen zu haben - die Aussage war generell ;-)

Im Zweifel haben -das zeigt hier die Erfahrung- viele Zauberhörer:

1. Mehr "Hörerfahrung" *lach*

2. Ultrageile Anlagen

3. ein irre gutes Gehör

4. überhaupt keine praktischen Erfahrungen mit Musik ;-)

 

Alles in allem erkenne ich aber, dass zumindest unsere Gesprächsabläufe im Laufe

der Zeit bedeutend konstruktiver werden - auch wenn wir nicht im Ansatz einer Meinung sind ;-)

Das ist ja auch schonmal was, oder?

 

Fröhlicher Gruß

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

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Hi Michael,

 

>Blödsinn...ich meinte Sara K. :-) Hatte gerade Diana Krall

>in Arbeit und noch etwas im Kopf!

 

Glückwunsch! Hätte ich auch gern mal in Arbeit, dabei aber sicher nichts mehr im Kopf :7

 

Sorry, couldn´t resist.

 

 

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Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ]

 

Hallo Trancemeister

[/font ]

>"Vielleicht kannst du mir mal ein Gerät nennen bei dem sich

>die Eigenschaften

>niemals durch irgendwelche geänderten Betriebsbedingungen

>ändert."

>Das erwarte ich unter normalen Bedingungen von jedem

>wirklich guten Gerät!

>Ansonsten ist es -zumindest nach meiner Definition- wirklich

>schlecht!

Ein Beispiel bitte!

 

Ich habe leider keine Idee wie man hier sonst noch weiter für Klarheit zwischen uns sorgen könnte. Scheinbar sind unsere Definitionen von ‚optimal’ (und ‚gut’, ‚normal’, ‚perfekt’) irgendwie nicht kompatibel.

Für mich sind alle diese Begriffe auch überhaupt nicht mit dem Begriff ‚High-End’ verknüpft. Auch sind sie IMHO preisklassenunabhängig. Für mich gibt es ‚optimal’ in der Praxis eben niemals (Hifi-unabhängig). Es ist IMMER eine Verbesserung denkbar.

Vielleicht hilft dir dies meinen Standpunkt zu akzeptieren? (Auch bei Hifi)

[/font ]

>Ihr habt meines Wissens keine formelle Wette laufen - da bin

>ich Deiner Meinung.

>Unser damaliger Einknicker hingegen schon - da liegt der

>Unterschied!

>Übrigens: Ich bin kein Freund von Wetten....mal am Rande

>erwähnt.

Damals war ich nicht dabei.

Generell lehne ich Wetten bei allen Dingen ab die einem wichtig sind. (Thema abgehakt?)

[/font ]

>"Wer möchte darf gerne zum lockeren ausprobieren zu mir

>kommen."

>Das möchten warscheinlich die wenigsten "Techniker" - sie

>möchten offensichtlich

>dann wirklich Resultate in einem einwandfreien Hörtest -

>desjenigen, der grenzwertiges behauptet!

>Das kann ich wirklich gut verstehen...sonst wirds ein reines

>"Schwallertreffen".

Na ja, man kann immerhin Erfahrungen sammeln. Ich mache auch viele andere Dinge auch nur so zum Spaß.

 

Für einen schlüssigen Beweis reicht auch das natürlich genauso wenig. – Hab ich auch nicht behauptet. Es sind nur Indizien.

[/font ]

>Blödsinn...ich meinte Sara K. :-) Hatte gerade Diana Krall

>in Arbeit und noch etwas im Kopf!

>Es ging um die Fähigkeit Fehler zu bemerken und zB den Klang

>einer Mundharmonika zu erkennen ;-)

Da würde ich dir auch gar nicht widersprechen. Es ist IMHO schon eine etwas andere Spezialisierung. (Später mehr)

[/font ]

>Im Zweifel haben -das zeigt hier die Erfahrung- viele

>Zauberhörer:

>1. Mehr "Hörerfahrung" *lach*

>2. Ultrageile Anlagen

>3. ein irre gutes Gehör

>4. überhaupt keine praktischen Erfahrungen mit Musik ;-)

Darauf werde ich noch mal separat eingehen, wenn ich mehr Zeit habe.

[/font ]

>Alles in allem erkenne ich aber, dass zumindest unsere

>Gesprächsabläufe im Laufe

>der Zeit bedeutend konstruktiver werden - auch wenn wir

>nicht im Ansatz einer Meinung sind ;-)

>Das ist ja auch schonmal was, oder?

 

:-) :-) :-)

 

 

Mit freundlichem Gruß

 

http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch

 

 

 

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Hallo Taedsch

 

"Ein Beispiel bitte!"

Probiere es selbst: Jedes Gerät, welches auf Apfelsinenkisten eine identische

Performance bringt, wie auf dem erdenklich tollsten Zauberrack oder an Netzfiltern.

Ich schätze das sind bei gehobenen Markengeräten mindestens 90%.

Dieser test kostet nicht viel und könnte Dir weiterhelfen.

Übrigens: Die Idee mit der Apfelsinenkiste kommt von mir....aus praktischen Tests ;-)

 

"Ich habe leider keine Idee wie man hier sonst noch weiter für Klarheit zwischen uns sorgen könnte."

Es würde schon helfen, wenn Du versuchst meine vorigen Beiträge zu verstehen!

 

"Für mich sind alle diese Begriffe auch überhaupt nicht mit dem Begriff ‚High-End’ verknüpft."

Das habe ich auch nicht versucht....sondern mit dem fragwürdigen Argument "gute Geräte",

womit im üblichen besonders Störanfällig Kameraden gemeint sind, die zB. Netzfilter brauchen!

 

"Es ist IMMER eine Verbesserung denkbar."

Ganz besonders, wenn man Störanfälligkeiten beseitigen MUSS um den Zustand zu

erreichen, den wirklich gute Geräte unter Normalbedingungen ohnehin schon haben.

Hier sind die nötigen Waffen (*würg* - ich wiederhole mich!) bereits an Bord!

 

Ich will aber hoffen, dass andere verstehen worauf ich hinaus will.

Ich habe es ja schliesslich nun (zu) oft geschrieben!

 

 

Musikalischer Gruß

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

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Hi Michael,

 

da hab ich mich wohl etwas blöd ausgedrückt, sorry

mit "gut" meinte ich eher qualitativ hochwertige Komponenten,da man dies hier meiner Erfahrung nach deutlicher heraushört.

 

;-) gruss

 

Thomas

 

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Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ]

 

Hallo Michael

[/font ]

>... Jedes Gerät, welches auf

>Apfelsinenkisten eine identische

>Performance bringt, wie auf dem erdenklich tollsten

>Zauberrack oder an Netzfiltern.

Vielleicht liegt das Problem doch nicht an der Definition ‚optimal’.

Die kann ich nämlich gut akzeptieren. Die Lösungszahl lautet:

 

GAR KEINES!

 

Ich habe jedenfalls noch nie ein Gerät gehört welches nicht durch ein optimales ( ;-) ) Rack klanglich profitiert hätte.

[/font ]

>Ich schätze das sind bei gehobenen Markengeräten mindestens

>90%.

90%?.......... Ups!

Dazu fällt mir ein leidlich sinnvolles Spiel ein, zu dem du mich mal drängen wolltest. Das können wir ja jetzt mal umdrehen weil es dir so gefällt:

 

Du nennst mir 9 Geräte bei denen es auf einem optimierten Rack keine klanglichen Unterschiede gibt und ich nenne dir eines bei dem es welche gibt. Und so weiter. :-)

 

Netterweise fange ich mal mit einem Kaufklasse-Gerät an:

 

1.: Sony CDP X 202ES

 

Nun bist du dran: :-)

 

1.:

2.:

3.:

4.:

5.:

6.:

7.:

8.:

9.:

 

 

Mit freundlichem Gruß

 

http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch

 

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 16-Jul-02 UM 06:04 Uhr (GMT) [p]Hallo Taedsch

 

Ich persönlich glaube Du hast noch nie einen Testaufbau gehabt, der Dich überhaupt valide

beurteilen liess, ob wirklich Unterschiede vorhanden waren...damit liegst doch noch bei NULL ;-)

 

Ich will hier nicht die Härte von Rob reinbringen, aber die Mindestanforderung lautet:

2 gleiche Geräte und mindestens Blindtest, nicht bemerkbare Umschaltung!

 

Es freut mich aber, dass Du Dich an mein Psychoknacker-Spiel erinnerst,

dann sind ja meine Beiträge doch zu etwas gut... :D

Leider kann ich aber die Bedingungen nicht erfüllen, denn ich bräuchte Dein Zauberrack

und eine Apfelsinenkiste...kann aber nur mit letzterem dienen ;-)

 

Ansonsten: Wer ungewöhnliche Behauptungen aufstellt, sollte sie auch belegen.

Ich denke mal meine Meinung ist absolut "Mainstream", da der Durschnittsbürger

und auch der durchschnittliche Wissenschaftler bei Deiner Ansage "den Vogel zeigt" :7

 

Musikalischer Gruß

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

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