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xrated

Bau einer Bandpass 3-Wege Box

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Ich hab mir sagen lassen eine Transmission Line is was anderes aber egal.

Ich habe festgestellt das mein TT (der Monarch SPH-210HT) nur richtig Druck im Bandpass macht.

Jetzt will ich mir einen Bandpass als Standbox bauen. Das soll so ähnlich aussehen wie die Conrad Concept 6.2 Box mit Bandpass (ist auch im Katalog abgebildet)

 

http://www.conrad.de/cgi-bin/conshop/ConShop.pl?TK_PAR[uSER_ID]=0403042491010687108&TK_EV[sHOWPAGE]=&TK_PAR[PAGEID]=181385&TK_PAR[MEDIUM]=

 

Das ganze also mit insgesamt 3 Lautsprechern.

 

Einen HT, den habe ich auch schon der Monarch DT-19TI und dazu will ich mir noch einen 13er - 17er Mitteltieftöner besorgen.

Was empfiehlt ihr für eine Größe? Der Lautsprecher soll in der Box sein eigenes Volumen haben, daher bräuchte ich einen der mit ca.10 Litern auskommt und mit 8Ohm. Welche LS sind gut und einigermaßen günstig? Was taugen die Kalottenmitteltöner?

 

Und wie wird das Weichentechnisch angesteuert? Mit einer 3-Wege Weiche oder?

 

Die Daten vom TT habe ich, aber wie berechne ich das Volumen für den Bandpass? Mit der Visaton Version "Speaker" die ich habe (Shareware) kann man kein Bandpass berechnen.

 

Die Daten vom TT:

 

fs: 33Hz

qms: 12,44

qes: 0,22

qts: 0,22

vas: 45Liter

rdc: 6,1 Ohm

 

P.S. ist mir klar das das alles nicht ganz einfach ist aber ich habe keine andere Wahl

 

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Kennt sich hier keiner mit Bandpass aus?

 

Ich würde gerne wissen was ich für eine Weiche nehmen soll ;-)

 

Ich hab mal die Daten vom Lautsprecher in das Prog "Speaker Box Lite" (LSPCad) eingegeben. Was ist denn "Sd" in "cm^2" ??

ist das die Fläche vom Bassreflexrohr? Wie rechnet man die aus?

 

Den Wert BI kenn ich auch nicht.

 

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...so wird das nix. Keiner hier wird dir eine Universalweiche empfehlen, gleich gar nicht bei einem 3-Weg-Konzept mit einem Bandpass! Vielleicht solltest du dir erstmal etwas Wissen bzgl. des Themas aneignen.

 

Der Bandpass ist, wie der Name schon sagt, eine nach oben begrenzte Anwendung. der Tieftöner spielt also nur bis zu einer oberen Grenzfreq., die durch die Bandpassauslegung bestimmt wird. Für ein 3-Weg-Konzept hast du dir also mit das schwierigste ausgesucht, was du finden konntest. Bandpasse sind extrem empfindlich gegenüber Fehlabstimmungen. Durch die mechanisch (BR-Kanal) erzeugte obere Grenzfreq. wird es nicht nur sehr schwer, das Ding anständig in eine 3-Weg zu integrieren, sondern auch nahezu unmöglich ohne Meßequipment das Ganze mit einer Universalweiche zu betreiben.

 

Also mein Tip: erstmal in aller Ruhe einschlägige Literatur (z.B. "Lautsprecherbau" von Vance Dickason) lesen und dann nochmal tiefgründig drüber nachdenken.

 

Wenn es kein 3-Weg werden würde, sondern nur 2.5-Weg, dann wäre es noch eher möglich, dann solltest du das Ganze aber aktiv betreiben, da sonst einer der TT-Weichenzweige schon soviel an Kosten verschlingt, wie deine beiden Tieftöner zusammen.

 

Gruß

 

GSD http://www.data-techniques.net/cwm/otn/funny/jump3.gif

 

P.S.: Sd ist die wirksame Membranfläche !

 

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Nabend,

 

ich hab mir gerade mal die Concept 6.2 angesehen. Conrad setzt einen kaskadierten Bandpass ein um die Mitteltonanteile zu unterdrücken, die das Chassis durch eine fehlende Weiche (siehe Datenblatt) von sich gibt. Diese Anordnung läßt sich meines Wissens mit keinem für uns Wastler erhältlichen Programm simulieren. Es läuft also auf eine "Trial and Error"-Aktion hinaus. Allerdings ist schon ein einfach ventilierter Bandpass nicht gerade ein Genie, was Impulstreue angeht, aber ein Kaskadierter dürfte wohl nahezu alles in den Schatten stellen. Ich schätze, der Conrad-LS hat eine sehr schwammige und undefierte, aber tiefe Basswiedergabe.

 

Gruß

 

GSD http://www.data-techniques.net/cwm/otn/funny/jump3.gif

 

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Hier hab ich noch ein paar Daten:

 

fs: 33Hz

Schalldruck: 92dB 1W/1M

Cms: 0,74mm/N

MMs Bewegte Masse: 31,5g

Rms Mech. Widerstand: 0,5kg/s

Qms Mech. Güte: 12,44

Qes elektr. Güte: 0,22

Qts Gesamtgüte: 0,22

VAS: 45Liter

RDC Gleichstromwiderstand: 6,1Ohm

Verschiebevolumen Vd: 82,4cm³

Magnetische Induktion: 1,05 Tesla

Gesamtfluß: 1,21 mWb

Kraftfaktor: 13,5 Tm

Eff. Membranfläche (SD): 206cm²

Einbautiefe: 95mm

Magnetdurchmesser: 156mm

 

Wär nett wenn Du das probieren könntest.

 

P.S. nur für einen ganz normalen Bandpass mit einem Bassreflex Rohr, nicht wie die im Katalog.

 

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Danke für die Antwort!

OK, das Prinzip von Conrad wäre dann wohl nix für mich. Kein sauberer Klang und die Abstimmung wäre Zufall.

Ich möchte das ganze quasi getrennt aufbauen, nur eben in einem Gehäuse.

Es soll eine Standbox werden mit 3 Kammern. In die oberste kleine Kammer soll der Hochtöner und ein Bassmitteltöner rein. Dieser Bereich soll für Frequenzen ab 100Hz zuständig sein. Die unteren 2 Kammern sind für den Bandpass und es soll nur ein Bassreflexrohr nach draussen gehen. In welcher Kammer wird eigentlich das BR-Rohr eingebaut?

 

Bei der 2-Wege Weiche die ich hab könnte man ja noch ein Bauteil reinnehmen (ich weiß grad nich wie das heißt, hab ich aus dem Car-Hifi Bereich) das man zwischen Weiche und Bassmitteltöner schaltet und die tiefen Frequenzen filtert.

Bei dem Bandpass könnte man eine extra Weiche nehmen die nur Frequenzen bis 100Hz durchlässt. Ist das machbar mit der Weiche für den TT Bereich?

 

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ja, weil die Chassis geschlossen und über Bassreflex keinerlei Druck machen. Horn ist mir zu groß und sonst fällt mir keine Kostruktion mehr ein.

 

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Hallo Xrated,

mit diesen Parametern ist auch im Bandpass kein Tiefbass zu machen, dafür ist der Antrieb zu stark (Qts=0,22).

Wenns doch unbedingt sein muß:

Reflexvolumen: 4,3 liter

geschlossenes Volumen: 4,9 liter

Reflexöffnung: 33qcm

Reflexlänge: 16 cm

 

Mein Vorschlag: 10 liter geschlossenes Gehäuse + elektronische Entzerrung (z.B. Linkwitz-Korrektur). Alles Andere verspricht kein vernünftiges Ergebnis.

 

Gruß,

Guido

 

 

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Hallo xrated,

in einer älteren K&T-Ausgabe war mal ein Cheaptrick mit einer für dich interessanten Bauform.Ein 2,5 wege Bandpass-TML.

Der Mitteltöner lief über den ganzen Frequenzbereich bis zu seiner Trennung zum HT, und wurde untenrum durch die Bandpass-TML

unterstützt.Die Chassis waren komplett von Conrad.Das ganze funzte recht gut, besonders die sehr tiefe Basswiedergabe war beeindruckend.Allerdings waren keine hohen Lautstärken zu erzielen, weil der Mitteltöner eben nicht nach untenhin begrenzt war, was aber kein Problem darstellen dürfte.Falls ich die K&T-Ausgabe noch finde, und du interesse daran hast, sage ich dir noch genaueres dazu.

 

HiFish

 

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Hi,

 

mit der Güte und fs kommst du wirklich nicht sonderlich weit mit BR (evtl. mit EBS-Alignment, aber auch nicht wirklich). Geschl. kannst du erst recht vergessen.

 

Ein Bandpass nach Lehrbuch-Abstimmung ist auch Quatsch, aber ein Bandpass mit verringerter Sensitivität würde helfen, da gleichzeitig die untere Grenzfreq. sinkt.

 

Also, folgende Werte:

 

10 ltr geschl., 4 ltr (5 ltr mit BR-Kanal) Reflex, BR-Rohr mit 36cm² und 35cm Länge. Sensitivität: -5dB, fu=40Hz, fo=155 Hz

 

Das sieht ganz vernünftig aus. 40Hz bei einem SPL-Abfall von ca. 12dB unbterhalb von 40Hz sollte einen schönen, tiefen Bass ergeben (allerding halt mit der Impulstreue eines Güterzuges - da Bandpass).

 

Gruß

 

GSD http://www.data-techniques.net/cwm/otn/funny/jump3.gif

 

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@Guido

 

was ist denn eine elektronische Entzerrung?

Das mit dem Bandpass muss ich mir eh noch überlegen weil das klanglich nicht unbedingt ideal ist der LS grad so gute Mitten rüberbringt

 

@Highfish

 

wäre Klasse wenn Du mal nachsehen könntest

 

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Guido meinte evtl. mit einer sog. Linkwitz-Entzerrung. Weiß ich aber garnicht was das ist.

 

Die Werte von Dir, meinste das so mit 2 Kammern je 4 Litern wenn ich diese nicht miteinander verbinden will?

Das BR-Rohr kommt dann in die Kammer wo der LS nach oben hin offen ist oder?

 

Probieren werd ich es mal aber eigentlich passt mir der Bandpass klanglich auch net soooo.

 

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LETZTE BEARBEITUNG AM 22-Jan-2002 UM 11:43 (GMT)[p]LETZTE BEARBEITUNG AM 22-Jan-2002 UM 11:40 (GMT)

 

Hi,

 

ob hinten oder vorn ist egal, du mußt dann nur auf die richtige Polung achten, sonst hast du einbrüche im Frequenzgang. Der BR-Kanal kommt in die kleinere Kammer. Rechne das Volumen des Rohres aus und addiere es auf die 4 liter. Bau dann die Kammer so groß, daß du dieses Gesamtvolumen erhältst.

 

Zur Linkwitz-Korrektur: das ist eine kleine Schaltung, die du in den Signalweg vor deinem Verstärker (meistens halt vor dem Sub-Verstärker) einbringst. Der Subwoofer muss dabei geschlossen sein. Du misst die Einbauresonanz und die Einbaugüte deines Tieftöners und berechnest dann mit einem Excel-Sheet (z.b. von www.trueaudio.com) die entsprechenden Widerstände und Kondensatoren für eine gewählte Zielresonanz und -güte. Damit kannst du eigentlich beliebig tiefe Bässe ertzeugen. Einziger Nachteil: die Schaltung muss dazu den Frequenzbereich unterhalb deiner Einbauresonanz mit mehr Leistung versorgen und hebt daher die Leistung in diesem Bereich an (pro Oktave 12dB, also 16-fache Leistung). Daher wird der Treiber natürlich mehr belastet und die Membranauslenkung steigt. Der Tieftöner kommt also eher an seine Grenzen.

 

Der Vorteil des Ganzen: du hast einen geschl. Subwoofer (oder Tieftonabteil), dessen untere Grenzfreq. und Güte sich durch die Schaltung beliebig beeinflussen lassen. Als Praxiswerte erweisen sich allerdings Abstimmungen unter 30Hz m.E. als nicht sinnvoll, da bei Musik hier eh kaum etwas passiert.

 

Gruß

 

GSD http://www.data-techniques.net/cwm/otn/funny/jump3.gif

 

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Hallo Xrated,

die Linkwitz-Korrektur hat GSD ja schon ausreichend erklärt, es gibt noch eine zweite Möglichkeit für gechlossene Gehäuse mit Einbaugüten im Bereich 0,6-0,9:

aktiver Hochpass mit Überschwinger, sowas wird z.B. beim Shiva-Subwoofer verwendet. Ebenfalls eine Schaltung, die vor dem Verstärker sitzt.

Gruß,

Guido

 

 

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Bandpass

--------

Du meinst also das Gehäuse hat ein Gesamtinnenvolumen von 10 Litern. Die Kammer mit dem BR-Rohr hat 4 Liter Volumen + Volumen vom BR-Rohr. Die andere Kammer den Rest.

 

Linkwitz Schaltung

------------------

Wenn ich jetzt dem Tieftöner so eine Schaltung verpasse (gibts die auch schon fertig?), muss dann der Hochtöner auch angepasst werden? Denn ich denke da wird doch der Lautsprecher gedämpft dadurch und muss mehr Leistung für gleiche Lautstärke schlucken.

Wenn ich nicht unterhalb der Einbauresonanz gehen will, dann brauche ich ja auch nicht mehr Leistung. Braucht man dann nur bei tiefen Frequenzen mehr Leistung oder generell?

 

 

Ich habe noch einen 13cm Canton Lautsprecher den ich einbauen will. Allerdings hat der 4Ohm und ist fürs Auto gedacht. Rein klanglich gefällt der mir aber sehr gut. Daher würde ich den auch gerne mitreinnehmen.

Das soll alles in die gleiche Box aber natürlich in getrennte Kammern.

Also in eine Kammer der Hochtöner und der Canton.

In die andere Kammer der 20cm, entweder mit Bandpass oder Linkwitz Korrektor. Ich kann mich aber nicht entscheiden was besser ist. Hohe Pegel sind mir nicht wichtig, aber das Ansprechverhalten sollte zu meinen anderen Boxen passen.

Auch Suche ich noch nach einer passenden Weiche. Was sind eigentlich 2,5 Wege Weichen?`

Der Canton sollte bis ca. 200Hz runter spielen und darunter der Tieftöner. Da wäre eigentlich 3-Wege ideal mit Trennfrequenz 200/3000 oder ähnlich.

Was meinst Du dazu?

 

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also eigentlich wollte ich die Chassis ja passiv halten an einem normalen HIFI-Verstärker.

lässt ein Hochpass nicht hohe Frequenzen durch und blockier tiefe? Was ist ein Überschwinger?

 

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Hallo xrated,

 

>>>das Ansprechverhalten sollte zu meinen anderen Boxen passen<<<

 

Vergiss Bandpaß. Ist was für Spezis.

 

 

>>>Was sind eigentlich 2,5 Wege Weichen?<<<

 

1a) Baß

1b) Baß-Mittelton

2) Hochton

 

 

>>>Da wäre eigentlich 3-Wege ideal mit Trennfrequenz 200/3000 oder ähnlich.<<<

 

200 Hz sind passiv nur schwer "sauber" zu realisieren.

Daher heute Aktivsubamp = nicht teurer, i.d.R. besser, insbesondere da einstellbar :-)

-- hat auch Eingänge für LS-Pegel --

 

Gängige Aktivsubamp-Filter gehen oft nur bis knapp über 100 Hz.

Bis dahin werden deine 13cm-Cantons aber auch gut spielen können

-- closed box soweit verkleinern bis Qt knapp über 1, dazu dann Serien-C 470 bis ~680 µF zur Tiefbassentlastung und Korrektur des Peaks oberhalb Fbox --.

 

Spiel mal mit Simuprogs. Dabei nicht vergessen, den Sub auchmal umzupolen.

Zur Mittelhochtonabstimmung wirst du aber um ein Meßsystem nicht umhinkommen :-(,

es sei denn:

* du hast extrem viel Zeit

* du bist Superhörer und routinierter LS-Bauer zugleich

* deine Ansprüche sind nicht hoch

* du hast Glück (Zufallskombi aus 08/15-Teilen, Bilderbuch-Theorien, passender Raumakustik/Hörplatz/pers. Klangvorlieben)

 

 

Gruß,

Michael

 

P.S.:

Equalizer als Aktivschaltung vor dem Poweramp = Wirkungsgrad von LS/Box unverändert = Extra-Power wird nur dort gebraucht, wo angehoben wird.

Linkwitz-Filter (im Gegensatz zu simplem Bass-boost) korrigieren auch Anhebungen des orig. Akustik-Frequenzgangs, d.h. dort dann auch (etwas) weniger Powerbedarf.

Ob dies unter deinen Bedingungen notwendig/sinnvoll ist, wirst du noch herausfinden...

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG AM 31-Jan-2002 UM 02:53 (GMT)[p]also Bandpass is glaube ich vom Klang nichts für mich. Ich habe gerade mal so zum testen 2 x 10 Liter Gehäuse genommen und dazwischen den Tieftöner. Ok, das Volumen ist doppelt so groß wie vorgesehen und der LS hat auch die Mitten abgespielt aber vom Klang sehr unpräzise *brrr* *schauder*

 

Wo gibt es den eigentlich Linkwitz-Filter zu kaufen?

Bei Strassacker kann man sich Weichen selbst zusammenrechnen, vielleicht wär ja das was. Kann man die Linkwitz Korrektur nur für den TT Bereich oder muss man das für alle Komponenten verwenden?

Zusatzfrage: Kann man eine Weiche auch so ausrechnen das man 8 Ohm LS mit 4 Ohm LS mischt?

 

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Ok, vergesst das mit dem Bandpass *g*

 

ich hab jetzt mal ein bißchen rumgespielt mit diesem Linkwitz Excel Sheet. Scheint garnicht so schwer zu sein. Nur sollte ich vorher die Box einigermaßen abstimmen. Wenn ich die Box geschlossen mache dann bekomme ich bei den ganzen Programmen nur auf ein Volumen von 5 Litern. Bei Bassreflex sind es 10 Liter. Beides bei einem Qtc von 0,7

Frage: Was ist wenn man das Gehäuse vergrößert? Dann sinkt doch der Qtc auf z.B. 0,5 und die Box neigt dann zum aussteuern oder wäre das gerade richtig für meinen seltsamen Lautsprecher? Ich meine der Bass würde doch mit größerem Gehäuse auch zunehmen oder nicht? Bewirkt dieser Filter nichts anderes wie ein größeres Gehäuse oder bringt das noch mehr Vorteile?

Zu stark wollte ich den Bass nicht anheben denn sonst wird die Kurve zu steil. Das Gehäuse sollte deswegen schon möglichst vorher gut berechnet sein.

Kann ich diese extra Linkwitz Schaltung eigentlich nach der normalen Frequenzweiche schalten oder geht das nur davor ?

 

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