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VarUniiX

Welche CDs für "Hörtest"?

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Hallo!

 

Wollte mal hier so rumhorchen, welche Musik-CDs ihr regelmäßig zum Anhören oder auch "testen" (?) von euren und fremden Anlagen/Komponenten benutzt.

 

Meine momentanen Hörtour-Standards sehen folgendermaßen aus:

 

Cowboy Junkies - The Trinity Session

Mike Oldfield - Amarok

Kruder & Dorfmeister - The K&D Sessions

Miles Davis - Live/Evil (SACD)

Dire Straits - Brothers in Arms

Wynton Marsalis - Blood on the Fields

Peter Gabriel - Secret World (live)

 

...und je nach Lust und Laune diverse andere Nettigkeiten aus meinem Programm. :-)

 

 

Viele Grüße.

 

**Patrick**

 

 

 

 

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Hi Patrik,

 

mich hat die Suche nach geeigneten Hörtest-CDs gemäß meiner musikalischen Vorlieben letztlich zu Jazz-samplern getrieben. So habe ich ein Bündel diverser Teststücke auf einer Scheibe. Zudem schwanken die Stücke „klanglich“, so daß ein breites Spektrum abgedeckt ist: kleine Besetzung vs. große, Frauenstimme vs. Männer-, halliges Studio vs. fast totem Studio, direkt aufgenommen vs. indirekt usw.

 

Ich brauche nur drei Scheiben:

- Promo-Sampler eines Jazz-Labels (Name zu Hause). Guter Klang, von hippigem Rap mit Rechteckbass über wildester Bigband bis hin zum klassischen Trio alles vertreten. Jedes Stück muß seine Reiz haben, sonst klemmt die Kette.

- Chesky 10th anniversary sampler, CD1 (leider invers, nur bei Ketten mit INV-Taste sinnvoll – oder LS umpolen): einmal quer durch das Chesky-Repertoire. Teilweise - IMHO - State of the art Klang und Räumlichkeit – wenn musikalisch auch tlw. mäßig. Kritische Frauenstimmen, diverse akustische Instrumente, Flamenco-Stück, ... Wenn hier etwas „komisch klingt“, dann die Kette!

- alten Verve sampler „the Gershwin songbook“. Alte 50er-60er Aufnahmen, tlw. mono, verzerrt, schlecht klingend. Wenige neuere, halbwegs gute Live-Aufnahmen. Gewollter Effekt: wenn die alten schei*-Aufnahmen trotzdem gut klingen - man hört z.B. Verzerrungen, aber es stört nicht – dann klingt die Kette gut. Bei vorlauten, schrillen, inhomogenen Ketten kippt der Klang um ins völlig ätzende. Bei guten Ketten baut selbst eine Mono-Aufnahme dermaßen Raum und Atmosphäre auf, daß man sich nur wundert. Und wenn Ella, Sara, Lois und Co. keinen unglaublichen Charme ausstrahlen, dann wechsele ich ganz schnell die Hörkette. Die Aufnahmen sind so viel besser, als man denkt!

 

Gerade der Test mit der letzten, vermeintlich schlecht klingenden CD, ist inzwischen für mich der Aussagekräftigste. Es ist so, als ob Fehler der Kette sich mit den Fehlern der Aufnahme mischen. Klingt es gut, sind die Fehler der Kette „harmlos“, klingt es schlimm, hat die Kette eindeutige Fehler. Über diesen Mischeffekt entdeckt man IMHO besser Fehler, als bei Superaufnahmen – die klingen „irgendwie immer gut“. Auch entlarven diese altenAufnahmen eindeutig das Transparenzniveau einer Kette. Bei verhangenen Ketten ist „alles ein Mono-Mus“, bei hochauflösenden hört man in der Mono-Wolke derart viele Details...

 

Gruß

 

Klaus

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 05-Feb-03 UM 15:45 Uhr (GMT) [p]Da hast Du ein paar nette Scheiben in deinem Sortiment...:):)

 

Wenn ich Dire Straits "höre", genieße ich das in der Regel....mit einem Glas "Roten" auf´m Tisch neben meinem "Ohrensessel" ;)

 

Bei Wynton Marsalis trinke ich in der Regel einen "Glenfiddich" dazu...ist ´ne gute Mischung...*gg*

 

Bei den "Junkies" genehmige ich mir allerdings ein profanes Bierchen...;):D

 

Ich wundere mich selbst manchmal, weshalb ich so wenig zum "Testen" komme...;):D:D

 

Soooooorrrrry...;)..will Dir ja nicht das "Thema" versauen...:):D

 

 

http://www.handykult.de/plaudersmilies.de/happy/coffee.gif

 

 

 

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Peter Gabriel "Long walk home" die erste Nummer, da kommt nach 26 sec ein derartig tiefer Bass, ideal zum Testen ( zum Hören ganz nebenbei auch ).

 

Entscheidend ist dass er überhaupt da ist, da scheitert es schonmal bei vielen LS - grade die gesoundete Abteilung kommt mit sowas garnicht klar - und er muss ohne jegliches Dröhnen sehr tief sein, aber auch nicht alles niedermachen.

 

Tears for Fears "the seeds of love" die 4. Nummer, die abgestoppten Becken neigen gerne zum Zerren und Zischen, was sie nicht sollen.

 

Sting "Miyazaki" - ziemlich begnadete Live CD - die ganze CD, soll halt wie in der Show klingen auch wenn es laut wird.

 

Alannah Miles "Rockinghorse" "Love in a big Town" Das muß nach Band klingen und nicht nach weichgespültem sonstwas.

 

Naja, ansonsten hab ich mit Hörtests anderer Anlagen eh nicht viel im Sinn...

 

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Metallica "Black Album": Klangtechnisch grenzwertige Aufnahme. Glasklarer Sound aber sehr präsent und aggressiv. Die darf nicht in den Ohren klingeln

 

Meola/Laughlin/Lucia "M/L/L": Stellt Ansprüche an Abbildungspräzision. Viele Nebengeräusche, die eben entweder völlig aus dem Rahmen fallen oder eben perfekt in den Kontext passen können. Ansonsten klingt diese Aufnahme immer gut. Auf die Details kommt's hier an.

 

Audioslave: Fiese Stimme, die völlig zerfallen kann. Wenn alles passt, dann klingt sie zwar immer noch fies, aber es ist alles beinander

 

Creed "My Own Prison": Harter Popsound mit mords-Klangteppichen, die sauber aufgelöst werden wollen, sonst wird's zum Brei.

 

Ab und an Pat Metheney "Letter from Home": Endlos vollgestopft mit Klängen.

 

und ggf. noch andere....

 

Aufnahmen, die frei von aggressiven Tönen sind, machen praktisch auf allen Anlagen Spaß. Auf dem Messen wird fast nur sparsam instrumentiertes Geklimper mit unproblematischen Instrumenten gespielt. Links ein Bass, ein zart bedientes Schlagzeug hinten, eine Stimme in der Mitte, vielleicht noch ein Sax oder eine akustische Gitarre rechts. Vielleicht noch etwas Live-Geraschel. Sowas klingt immer schön. "Ooooh, das ist ja sooo plastisch" :-)

Ernst wird es, wenn ein richtiges Getümmel herrscht. Da ist es schnell aus mit pseudo-audiophilem Herumgezirpe!

 

Letztlich zählt natürlich die Musik, die man am liebsten hört. Zur Beurteilung einer Anlage sollte man aber schon mal über den Tellerrand kucken.

 

Grüße

Hermann

 

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Zum Testen würde ich im Moment folgende Scheiben mitnehmen (würde, weil ich hoffentlich die nächsten 5 Jahre nichts brauche):

 

Antiphone Blues (Domnerus/Sjökvist)

Walliselle (Stiller Has)

Brothers in Arms (Dire Straits)

Brahms, Cellosonaten, DG, (Rostropovich/Serkin)

Now the Green Blade Riseth, Chor der Stockholmer Kathedrale, Proprius

 

oder vielleicht auch ganz was anderes ;-)

 

 

Oliver

 

Carpe Diem!

 

Leute die mit ihrer Anlage länger Testsignale hören als Musik zu genießen, sollten den Krempel verkaufen und ihrem Hobby in HiFi-Läden nachgehen.

 

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Da sage ich nur:

Wie gut das ich Antialkoholiker bin :-)

 

Sonst wäre ich ja oft besoffen bei den Stunden die ich vor meiner Anlage sitze.

 

Übrigens kennste diesen schon:

Alle sehen wenn ich besoffen bin,

aber keiner sieht wenn ich durst habe. :-)

 

Ansonsten gefällt mir Dein Beitrag hier echt am schönsten.

 

MfG: HE Thomas

 

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Hallo Werner,

 

ich finde, die neue Peter Gabriel "UP" eignet sich sehr gut zum Testen, vor allem, wenn man wie ich, auf Bass, ordentlich "Punch" und Attacke steht. Habe noch nicht viele Ketten gehört, an denen diese Scheibe ordentlich rüberkam. Unten rum fehlte es meistens.

 

Daneben teste ich auch gerne mit einer älteren CD von Simon Philipps "Protocol".

 

Gruss

 

MLS

 

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Hallo MLS,

 

die UP steht der Long Walk Home allerdings kaum nach.

 

Interessanterweise gibt es schon auf der LWH ein Reprise von Sky Blue.

 

Das ist ja schon (fast) ein Markenzeichen von Gabriel Produktionen, diese abgrundtiefen Bässe. Wahrscheinlich sind da im Lauf der Jahre viele Ideen in das ein oder andere Projekt geflossen.

 

Auch die "Ovo" - eine Produktion zum Millenium und zur Eröffnung des Millenium Domes in London - hat schon manche UP Anklänge.

 

besten gruß

 

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Hallo Patrick !

 

Wenn Du Bass willst versuche es mal hiermit:

MAXWELL EMBRYA ( Sony 1998 )

 

oder wie wärs hiermit:

Eric Clapton / Unplugged ( 1992 )

 

oder hiermit:

Kenny Loggins / leap of faith ( 1991 )

 

oder:

Chris Rea / The Road To Hell ( 1989 )

 

oder:

Tracy Chapman ( 1988 )

 

oder:

Andreas Vollenweider / Behind The Gardens

( Diese CD ist früher mal zum Testen von High End Ketten benutzt worden )

 

MfG: HE Thomas

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 05-Feb-03 UM 21:26 Uhr (GMT) [p]Hallo Werner,

 

"Signal to Noise" erinnert mich teilweise auch an Songs, die Gabriel zu dem Sound Track von "Natural Born Killers" beigesteuert hat.

 

Zudem birgt die CD überraschender Weise auch die ein oder andere Multi-Media Anwendung, z.B. das Song-Book.

 

Grüsse

 

MLS

 

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Hi Moonlight!

 

Kann dir nur zustimmen. Erstens ist das Album sowieso klasse und zweitens hervorragend dazu geeignet, um "Anlagen zu quälen". Damit legt man jede "feingeistige" Highend-Anlage flach. :-)

 

Wenn du so sehr auf Bass stehst, kann ich dir auch nur wärmstens die Vinyl-Ausgabe dieser Scheibe empfehlen. Ist nebenbei auch noch ein hübsches Sammlerstück.

 

 

Viele Grüße.

 

**Patrick**

 

 

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Hi Klaus!

 

 

>Gerade der Test mit der letzten, vermeintlich schlecht

>klingenden CD, ist inzwischen für mich der

>Aussagekräftigste. Es ist so, als ob Fehler der Kette sich

>mit den Fehlern der Aufnahme mischen. Klingt es gut, sind

>die Fehler der Kette „harmlos“, klingt es schlimm, hat die

>Kette eindeutige Fehler. Über diesen Mischeffekt entdeckt

>man IMHO besser Fehler, als bei Superaufnahmen – die klingen

>„irgendwie immer gut“. Auch entlarven diese altenAufnahmen

>eindeutig das Transparenzniveau einer Kette. Bei verhangenen

>Ketten ist „alles ein Mono-Mus“, bei hochauflösenden hört

>man in der Mono-Wolke derart viele Details...

 

Die Sache mit dem Mono-Brei ist mir auch schon oft zu Gehör gekommen. Für solche Gelegenheiten benutze ich öfters auch "Stars fell on Alabama" von Rod Mason (Bell Records).

 

Ansonsten kann man auch immer wieder "Jazz at the Pawnshop" empfehlen. (Jaja, ich weiß. Es gibt auch noch andere Jazzscheiben!) Bevorzugt die XRCD-Pressung. Da hinkt sogar die SACD-Neuauflage hinterher. In dieser Aufnahme stecken so viele Details, die man heraushören kann. Auch wenn diese Details nicht immer musikalischer Natur sind. ;-)

 

 

Viele Grüße.

 

**Patrick**

 

 

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*ggg*

 

Normalerweise erhalte ich bei einem Posting wie dem meiniglichen "Zero-Reaction"...;):D

 

Liegt wahrscheinlich daran, daß es eigentlich kontraproduktiv zum Thema ist...:+

 

Max aber nix, manchmal (aber wirklich nur manchmal ;) ) "teste" ich ja auch ein wenig.

 

Als "Hobby-Klipscher" weiß ich jedoch, was meine Heresy´s an meiner Kette bringen. :)

 

Also geht´s manchmal zu Freunden und Bekannten mit "einschlägigen" Silberlingen, u.a. Candy Dulfer live, wegen Sax (geil !) oder die neue von Chris Rea, wegen der Voice (ich mag ihn !)

 

Dann habe ich noch eine ältere Scheibe, "Superdrumming", live im Völklinger Stahlwerk (Saarland) aufgenommen, mit Pete York und jeder Menge hochkarätiger Drummer.

 

Fetzt ordentlich ab und ist hervorragend zum Checken, ob ein "Drumm-Brei" aus den Speakers quillt, oder jede einzelne Snare ordentlich zu hören ist.

 

However, das wäre also mein "konstruktiver" Beitrag im Thread...;):D

 

 

http://www.handykult.de/plaudersmilies.de/happy/coffee.gif

 

 

 

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1. Dynamik : Flim & the BBs : Tricyle

 

2. Dynamik, Bass, Details, Natürlichkeit : EBU SQAM CD

 

3. Bass : Peter Gabriel : Up

 

4. Dynamik, Bass, Mitten : Klein + Hummel : Demo CD

 

5. Mittenbereich : Norman Blake (Sampler)

 

Die meisten Anlagen, die ich bis dato gehört habe, zeigen Schwächen in Dynamik, Bass und im Wiedergeben von Details

 

 

Klaus

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 06-Feb-03 UM 16:32 Uhr (GMT) [p]...wenn Ihr das haben wollt, dann besorgt Euch "Fujiyama" oder eine andere CD der japanischen Trommlergruppe Ondekoza. Deren größte Trommel soll 300 Kilo wiegen. Da das Ganze hervoragend aufgenommen wurde und auch feinere Percussions, Zupfinstrumente und Flöten dazugehören, ist das die ideale Testscheibe.

 

Mit Holly Cole (Label T&M) kann man herausfinden, ob eine Anlage präzise Töne widergibt ohne zu nerven.

 

Die CDs der einheimischen Jazzlabels ACT und Enja bieten hervorragend aufgenommene und vielseitige Musik. Die sind besser als einseitige Effektscheiben. Bei denen fehlen oft komplexe Passagen, die eine Anlage auch meistern sollte.

 

Gruß

 

Micha L

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 06-Feb-03 UM 16:56 Uhr (GMT) [p]Hallo,

 

sehr schönen Bass gibt es auch, wenn Mickey Hart 'The Beam' spielt, sowas wie eine Eisenbahnschiene mit fetter Basssaite drauf, elektrisch abgenommen, gestrichen oder (leicht) angeschlagen. zB auf Däfos (oder Dafös? verwechsel ich immer) mit Airo und Flora. Obwohl eine recht frühe Scheibe, immer nochklanglich eins a, mit dokumentiertem Equipment.

 

Gruss,

 

Reinhard

 

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Hallo Michael,

 

was heisst da Bassfetischisten????

 

Was nutzen mir denn die tollsten Stimmen, wenn unten rum nix kommt, wenn es zur Sache geht? So was mag vorübergehend gefallen, ist aber auf Dauer unbefriedigend.

 

Gruss

 

MLS

 

 

 

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Hallo MLS,

 

hab ich gesagt, daß Fetischismus was schlechtes ist?

Wenn dem so wäre, hätte ich diese Supertrommler nicht empfohlen. Die stellen nämlich so einiges in den Schatten.

 

Gruß

 

Micha L

 

 

(Auch gut sind:

 

-Glen Moore: Nude Bass ascending

-Jamaaladeen Tacuma & Wolfgang Puschnig: Gemini-Gemini,

 

sauber im wahrsten Sinne.)

 

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Immerhin müßte er denn "coram publico" erklären, warum nicht.

 

So es mich jemals auf solch eine Messe verschlagen sollte, irgendsowas würde ich auch mitnehmen und entweder auf die Vorführung oder die Ausrede warten.

 

Speziell die erste Nummer auf der UP kann schon den ein oder anderen Herzschrittmacher aus dem Takt bringen, wenn die Heerschar der verzückt Lauschenden die bisher nicht gehört hat.

 

Er bietet das auch live so an, hör gerade eine Radio Live Show vom Oktober aus Paris, schon beeindruckend. ( http://www.click-smilie.de/schnellauswahl/waffen093.gif Tod dem französischem Moderator http://www.click-smilie.de/sammlung/aktion/aktion073.gif )

 

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Hallo Werner,

 

>>Tod dem französischem Moderator<<

 

Das scheint bei französischen Radiomitschnitten wohl so in Mode zu sein. Ich habe hier ein geniales Konzert von Joe Jackson, welches durch einen französische Moderator ewig unterbrochen wird. Gibt es eigentlich ein "anti Moderator" PlugIn? ;-)

 

Ich brenne hier gerade 2 TW shows, die ich morgen auf die Reise schicken werde. Garantiert frei von Moderatorengelaber ;-)

 

Viele Grüße

 

Wolfgang

 

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Hi,

 

klingt gut.

 

Die absolute "Top Moderator" Leistung war vor Urzeiten, Prince live aus den Staaten, N3 hat übertragen und pünktlich zum Intro von Purple Rain schaltet sich der N3 Verkehrsfunk ein, um mitzuteilen, dass KEINE Störungen vorliegen. "Wir wünschen weiterhin angenehme Fahrt...pieep"

 

Besten Gruß

 

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Hallo Werner,

 

>So es mich jemals auf solch eine Messe verschlagen sollte, irgendsowas würde ich auch mitnehmen und entweder auf die Vorführung oder die Ausrede warten.

 

Ich denke schon, dass sich der ein oder andere erweichen lässt.

 

Die Messe sollte man schon mal erlebt haben inkl. The-Ingo-Hansen-Show (mit Glück auch die Audio-Animator Einlage!), Stereo-Fragestunde usw. Du würdest Tränen lachen! Da bin ich mir absolut sicher.

 

Grüsse

 

MLS

 

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