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HiFi Heimkino Forum
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Hermann Schmidt

Stecker wichtiger als Kabel??

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LETZTE BEARBEITUNG am: 28-Nov-02 UM 11:35 Uhr (GMT) [p]Hallo Hermann,

 

es gibt bei Clearaudio 3 verschiedene MPC-Varianten. Ich meine hier die Profi-MPC Stecker (leider nicht ganz billig!); da rubbelt nix ab. ;-)

Der Vorteil liegt laut Clearaudio bzw. Robert Suchy an der fehlenden Nickelsperrschicht.

Ob dies das Geheimnis ist, weiss ich nicht! Jedenfalls kenne ich klanglich keine besseren Stecker.

 

http://www.clearaudio.de/res1/produkte/kab...es/stecker1.JPG

"Clearaudio Profi-MPC"

 

 

 

;-) gruss

 

Thomas

 

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Hallo Hermann,

was ich immer ein wenig vermisse ist der "Grundsatz der Verhältnissmäßigkeit".

Damit meine ich nicht Dich persönlich, sondern das Thema.

 

Wenn wir davon ausgehen, daß Kabel, Stecker, kurz die Verbindung "wichtig" ist, wäre es nur konsequent dies zu Ende zu betrachten.

Dann sollte Lötzinn lediglich der "leitfähige Kleber" sein, nicht das Übertragungsmedium selbst. Das bedeutet eine Verbindung sollte hergestellt werden (verklemmt, verkrimpt oder zumindest lose bestehend) und erst anschließend verlötet werden.

Damit ist die Verzinnung und anschließende Kurzerhitzung zur Zinnverschmelzung ungenügend.

Die armen Elektronen marschieren durch reinstes, teuerstes 9N-Kupfer oder gar Silber um sich dann durch 2-3/10 mm Lötzinn durchzukämpfen?

Das ist nicht konsequent. Wenn ich mich schon im Bereich der "Kleinstverbesserung" bewege und einen Stecker für teueres Geld anbiete, dann bitte mechanisch einwandfrei mit der Möglichkeit eine elektrisch einwandfreie Verbindung herstellen zu können.

Gruß Roland

 

 

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>Dann könnte man aber gleich ein komplett neues, metallarmes

>und mit feinen Kontakten ausgestattetes Steckersystem bauen.

>Die alte DIN-Buchse lässt grüßen...

>

 

Dann doch lieber XLR, das System gibt's schon und symmetrisch hat auch über den Stecker hinaus Voreile.

 

Neue Steckersysteme führen bloß zu den ganzen unsäglichen Adapterkriegen, es gibt schon genug Stecker- und Anschlußgewirr (XLR, Klinke, Camac, BNC, Cinch, echtes DIN, Pseudo-DIN mit Cinch Werten, Burmester-Mini, etc)

 

Oliver

 

Carpe Diem!

 

Leute die mit ihrer Anlage länger Testsignale hören als Musik zu genießen, sollten den Krempel verkaufen und ihrem Hobby in HiFi-Läden nachgehen.

 

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Hi Werner,

 

>>Aber bitte den DIY Ground Lift in Form eines Streifleins Gaffa über den Schutzkontakten vom Netzstecker

 

Funktioniert ja auch best als Fehlersuche und nichts hält solang wie ein Provisorium... Möchte nicht wissen, wieviele Geräte so seit Jahren unterwegs sind...

 

Ahem, habe erst vor kurzem wieder "Mutter Erde" an die Netzkabel meiner Monitore gehängt, nachdem das Brummproblem anderweitig gelöst war - erstaunlich, wie gut gaffa tape klebt, wenn es schön lange fest in die Steckdose gepresst wurde ;-).

Wieso nur interessiert mich diese ganze Geschichte, wo nun, nachdem man jahrelang den HaiEnten massiv gedrehte Messingstecker mit Vergoldung angedreht hat, Plastikstecker wie von Beipackstrippen das Nonplusultra sein, überhaupt nicht :-)?

 

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Tja Rob, da verstehen wir nix von ;-)

 

Und die, die "DAS WISSEN" haben, mussten anscheinend bei der feierlichen Übergabe des Kultobjektes tausend Eide auf ein Hansen Bild schwören, jegliche Weitergabe desselben ( Wissens ) an Ungläubige abzulehnen, auf das sich der Segen des Steckers nicht in den Fluch des akustischen Betruges wandele...

 

Als einzig zulässiger Kontakt zum "Pöbel" wurde "also bei mir hats was gebracht" als für gerade noch tolerabel zugelassen ;-)

 

 

So, werde jezt mal die "Schmachtigallen" - Theater Sänger - versorgen.

 

Mit äusserst despektierlichen Grüßen

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 28-Nov-02 UM 22:44 Uhr (GMT) [p]

 

>DNM baut grundsätzlich Plastik-Gehäuse, stimmt :-)

 

 

Nicht nur Acryl-Gehäuse, auch konsequent nur DIN-Stecker/Buchsen.

Ob es das ist oder das Schaltungsdesign/Bauteile, anyway der Klang ist ohne Gleichen. :)

 

Übrigens Naim verwendet auch DIN-Anschlüsse. Reson verarbeitet auch an Cinch-Steckern wie ich sie für den Anschluß der Creek-Quellen benutze, ein Höchstmaß an Kunststoff.

 

 

Grüsse

Leo

 

 

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Ich glaub ' ich trau meinen Augen nicht: diese vollkommen überteuerten

Plastiksteckerchen werden anscheinend bei manchen "Kollegen" als höchster klanglicher Fortschritt seit es Schokolade gibt, gefeiert (ich weiß, übertrieben ;-)).

Womit habt Ihr denn vorher gehört? Ist eins von den Kabeln, die dank der ausserdem noch mechanisch mindestens zweifelhaften neuen Teilchen, jetzt plötzlich ganze musikalische Scheuenentore öffnen, jemals DURCHGEMESSEN worden?

Vielleicht sogar vorher und nachher?

Andererseits rächt sich hier die Manie, ohne Überlegung einfach die fettesten Stecker an teure Kabel zu löten und zu meinen, damit klingt's dann optimal. Dabei sollte eigentlich klar sein, daß z.B. WBT zwar schwer und teuer sind, aber ausserdem spätestens beim Abziehen die Buchse beschädigen wenn sie zu fest geklemmt werden (einmal reicht!). Damit ist natürlich dann die gesamte Übertragungsstrecke betroffen.

Ein Kabel kann nur als Gesamtsystem MIT Steckern gesehen werden und wenn es anders klingt, wenn die Stecker wechseln, dann passen eben manche Stecker nicht zu diesem Kabel oder irgendwo ist etwas schlecht verarbeitet. Und das kann man messen!!!

Es gibt Reflexionen am Stecker, es gibt Mikrofonieeffekte und es gibt Unterschiede in Hin- und Rückrichtung. Ich habe Diagramme von teuren Kabeln gesehen, da wird einem schlecht.

Das ist einfach Müll, vollkommen überteuerter Schrott, einzig geeignet um Vorurteile gegenüber "Kabelklang" zu nähren. Und vor allem sind keine zwei Kabel gleich. Aber es steht immerhin ein toller Name 'drauf.

Ohne Messungen als Basis sind diese Steckerlobeshymnen mit Vorsicht zu geniessen!

 

Schönen Gruß,

Michael

 

 

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Hallo Michael,

 

also nochmal schön langsam, damit's nicht zu sehr schaukelt und dir schlecht wird ;-)

 

Du velangst Steckermessungen als Entscheidungsgrundlage. Jetzt versetzen wir uns mal in einen normalen HiFi-Freund, der sich für das Thema Stecker interessiert.

 

1. Wo kriegt der bitteschön Messungen her?

2. Wie interpretiert ein Laie diese Messungen?

3. Wenn keine Messungen vorliegen, was nimmt er dann als Entscheidungsgrundlage?

 

Fall 3 wird praktisch immer eintreten. Gar keine Stecker kaufen geht ja schlecht. Nur gemessene Stecker auswählen (wieviele sind das denn?) hilft auch nicht, weil die Vergleichbarkeit der marktrelevanten/interessanten Produkte nicht gegeben ist.

 

Also? Er probiert die Dinger aus und schaut welche ihm am besten taugen.

 

Ich wär für eine Quellenagabe der genannten Messungen sehr dankbar, weil mich das interessieren würde.

 

Außerdem würde mich interessieren, was es bedeutet, wenn ein Stecker nicht zum Kabel passt. Das versteh ich nicht.

 

Das fette Protz-Goldprügel völlig sinnlos sind, das ist unbestritten.

 

Grüße

Hermann

 

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Ein Lada bringt mich von A nach B. Ich kann beim Fahren sitzen und der Sitz läßt sich verstellen. Er verfügt über einen Kofferraum in dem Gepäck befördert werden kann. Festerheber, Scheibenwischer und Lichter hat er auch.....

Das kann man alles beweisen. Ich mag trotzdem keinen Lada.....

 

Ich kauf mir ein anderes Auto.

Auch wenn ich nicht nachmessen und beweisen kann, daß ich tatsächlich besser sitze, die Scheibenwischer besser wischen, die Fensterheber besser heben........

Gruß Roland

 

Essen was schmeckt...

 

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Hallo hermann,

 

ich möchte keine Stecker messen, sondern *fertige* Kabel.

Es gibt (Stecker-Kabel-)Kombinationen die passen einfach nicht zusammen. Das äüßert sich z.B. durch Reflexionen am Stecker. Zusätzlich findet man beispielsweise aufgrund mangelnder Sorgfalt bei der Fertigung oder gerne auch mangels Endkontrolle bei Hersteller (kostet schließlich und man braucht KnowHow nebst entsprechenden Gerätschaften) andere Effekte wie z.B. Mikrofonieempfindlichkeit (elektrische Eigenschaften des Kabels ändern sich bei Bewegung) oder Richtungsabhängigkeiten. Und wenn keine individuellen Meßprotokolle zu jedem Kabel (bei einem Stereoset heißt das ZWEI) beiliegen bzw. einzusehen sind auf Anfrage, dann halte ich die Gefahr eines "Wir_machen_Geld_mit_Schrott"-Produktes für ziemlich hoch. Natürlich nur in gehobener Preisklasse.

Ich besitze zwei gleiche Kabel desselben Herstellers mit unterschiedlichen Steckern (Neutrik Profi und ein anderer Markenstecker für ein Drittel des Preises), die sich in allen wesentlichen messbaren elektrischen Werten unterscheiden. Wohlgemerkt, das eigentliche Kabel stammt nicht nur aus derselben Charge in der Produktion, sondern sogar von derselben Rolle. Es ist ein cicable AC7 und der billigere Stecker ist der bessere. Deshalb gibt es dieses Kabel auch nur noch mit diesem Stecker heute.

Schönen Gruß,

Michael

 

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Hallo Leo,

 

>DNM baut grundsätzlich Plastik-Gehäuse, stimmt

 

Angesichts der Grösse und des Gewichtes dieser Teile, bekomme ich Bauchschmerzen, wenn ich die Preise sehe.

Ich werde das Gefühl nicht los, dass sich da jemand ins Fäustchen lacht beim Kauf dieser "niedlichen Kistchen".

 

>Übrigens Naim verwendet auch DIN-Anschlüsse. Reson verarbeitet auch an Cinch-Steckern wie ich sie für den Anschluß der Creek-Quellen benutze, ein Höchstmaß an Kunststoff.

 

Din-Anschlüsse haben früher fast alle Englischen Hersteller verarbeitet. Nur Naim und DNM halten immer noch daran fest, weshalb auch immer.

 

Gruss

 

MLS

 

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Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ]

 

Hallo Roland

[/font ]

>Ich kauf mir ein anderes Auto.

>Auch wenn ich nicht nachmessen und beweisen kann, daß ich

>tatsächlich besser sitze, die Scheibenwischer besser

>wischen, die Fensterheber besser heben........

...Würde ich auch so machen.

Schwierig wird es ja erst, wenn jemand ‚nachweißt’, daß du in dem Lada doch besser sitzt. ;-)

 

Mit freundlichem Gruß

 

http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio

 

 

 

 

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Hi Tadzio,

 

>Schwierig wird es ja erst, wenn jemand ‚nachweißt’, daß du

>in dem Lada doch besser sitzt. ;-)

 

...wenn mir derjenige nachweißt, daß ich besser sitzen müßte, aber mein Kreuz ständig weh tut......

 

Schönes Wochenende Roland

 

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>Ich kauf mir ein anderes Auto.

>Auch wenn ich nicht nachmessen und beweisen kann, daß ich

>tatsächlich besser sitze, die Scheibenwischer besser

>wischen, die Fensterheber besser heben........

 

Hallo Ony,

 

durchaus ein raffinierter Auto Vergleich. Es lässt sich aber durchaus messtechnisch beweisen, ob man eine gute Sitzposition hat. Das Zauberwort nennt sich Ergonomie. Und ob die Scheibenwischer schlecht, oder gut arbeiten lässt sich mit einem Direktvergleich sogar mit einer simplen Sichtkontrolle vergleichen.

 

Viele Grüße

 

Wolfgang

 

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Grüß Dich Wolfgang,

...ob simple Sichtkontrolle oder simple Hörkontrolle ist doch beinahe das gleiche.;)

Ein schönes Wochenende, Roland

 

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Hallo Roland,

 

 

>...ob simple Sichtkontrolle oder simple Hörkontrolle ist

>doch beinahe das gleiche.;)

 

Na ja, die konsequenz der Sichtkontrolle könnte bei 210Km/h im strömenden Regen auf der Autobahn fataler sein, wenn man bei der vorherigen Bewertung falsch liegen sollte. ;-)

 

ich wünsche Dir auch ein schönes Wochenende :-)

 

Wolfgang

 

 

 

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Nun um mal wieder die Analogie aufs Thema zu bringen, wenn Du mit den HaiEnt Scheibenwischern in dem Stauende einschlägst, siehts hinterher einfach viel aufgelöster aus...

 

Und ein schönes Wochenende, ist ja schon wieder 1.Advent

 

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>Nun um mal wieder die Analogie aufs Thema zu bringen, wenn

>Du mit den HaiEnt Scheibenwischern in dem Stauende

>einschlägst, siehts hinterher einfach viel aufgelöster

>aus...

 

Ja, und die Habtik ist da natürlich auch viel überzeugender, mit durchschlagender Wirkung.

 

>

>Und ein schönes Wochenende, ist ja schon wieder 1.Advent

 

Wünsche ich Dir auch. Ich hoffe Du erträgst die Weihnachtsmärchensaison wie ein richtiger Mann. Morgen steht bei uns Schneewittchen auf dem Plan. Glücklicherweise gab es für mich keine Karte mehr :-)

 

Viele Grüße

 

Wolfgang

 

 

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Ich könnte Dir mit ein paar Karten für Pippi Langstrumpf aushelfen ;-)

 

Ich hoffe Du erträgst die Weihnachtsmärchensaison wie ein richtiger Mann

 

Das hoffen dieses Jahr viele in diesem Hause.

 

Es gibt halt Schauspielerinnen die singen können - dummerweise gibt es auch zumindest eine, die selbiges überhaupt nicht kann ( die hat man gefunden und lässt sie auf die armen Kinder los ) und per Mikroport ( die Winz Funkmikros ) darf sich auch ein jeder überdeutlich davon überzeugen...

 

 

besten gruß

 

 

P.S. Es wird sich schon noch eine Schneewittchen Karte finden für Dich :-)

 

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Hallo MLS,

 

 

>Angesichts der Grösse und des Gewichtes dieser Teile,

>bekomme ich Bauchschmerzen, wenn ich die Preise sehe.

>Ich werde das Gefühl nicht los, dass sich da jemand ins

>Fäustchen lacht beim Kauf dieser "niedlichen Kistchen".

 

 

Nun, aus meiner Sicht müssen Audiogeräte höchstwertig reproduzieren.

Bin kein Haptik-Fetischist sondern Musikliebhaber...;)

 

Es ist Ausdruck der Philosophie von Morecroft. Lese dazu mal auf den websites oder im DNM-Prospekt, wie er sich über die Schwergewichte und Wattriesen der Audioindustrie lustig macht.

 

Anyway, jenseits aller Weltanschauungen, nur das Resultat zählt.

Und das ist schlicht unerreicht.

 

Die klangliche Performance dieser Amps ist besser als alles andere was ich kenne, einschließlich meiner geliebten Naim-Kombo.

Und die ist nun wirklich nicht schlecht...

 

 

Grüsse

Leo

 

 

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Hi Hermann und Thomas,

die Eichmann hab ich noch nicht ausprobiert. Bisher sind die sauteuren Profi MPCs von Clearaudio für mich die besten ( wenn auch recht empfindlich). Die MidMPCs von denen aber IMHO die schlechtesten. Mit dem Mid klangen meine Telefonzellenboxen dermaßen schlank und klein, fast wie Regalböxlein.

Da war bei mir selbst ne simple NF-Beipackstrippe ausgewogener. Könnte aber ein Tipp sein für eine zu fette Abstimmung oder bei zuviel Tiefbass. Im Mitten- und Hochtonbereich gab es jedoch nix auszusetzen.

Das waren schon stark hörbare Unterschiede.

 

;-) Grüsse

 

Peter

 

 

 

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Hallo Peter

 

Clearaudio wird Dich nun bestimmt nicht mehr mögen, nachdem Du so gemein zu ihnen warst :-(

Aber vielleicht verkaufen sie ja noch ein paar davon als Equalizer....

Wenn allerdings schon Telefonzellenboxen dermaßen schlank und klein, fast wie Regalböxlein, klingen

kann ich mir die eigentlich nur noch als Attenuator für Subwoofer vorstellen.

Schön, dass Du uns drüber informieren bzw. vorwarnen konntest!

 

 

Musikalischer Gruss

Michael

http://www.centric-project.de/audiomap/ren.jpg

 

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Hallo Reter,

 

>Mit dem Mid klangen meine

>Telefonzellenboxen dermaßen schlank und klein, fast wie

>Regalböxlein.

 

Hmm, kennst Du denn auch Kabel, deren Klangeigenschaften genau andersherum sind? Es wäre doch bestimmt Ehefrauenkompatibler, wenn Regalböxlein wie Telefonzellenboxen klingen würden.

 

>Da war bei mir selbst ne simple NF-Beipackstrippe

>ausgewogener. Könnte aber ein Tipp sein für eine zu fette

>Abstimmung oder bei zuviel Tiefbass.

 

Oder bei zu grossen Boxen?

 

 

>Das waren schon stark hörbare Unterschiede.

 

Stark hörbare Unterschiede sind bei Jethro Tulls neuester remasterten Minstral in the galerie, zur ersten CD Aufnahme. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass beim Kabelklang solche Unterschiede machbar sind.

 

Viele Grüße

 

Wolfgang

 

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Hallo Wolfgang

 

Der Magensaft stark in mir gärt, wenn unkonzentriert Du mal wieder bist!

(Habe gerade Episode 2 genossen und Yoda prägt mich immer einige Tage)

 

Er sprach doch von Steckern - bei Kabeln ist natürlich noch wesentlich mehr möglich!

 

 

Dir einen frohen ersten Advent

Michael

http://www.centric-project.de/audiomap/ren.jpg

 

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