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HiFi Heimkino Forum
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analog

Keine Schnitte für die CD...

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Hallo Ulf,

 

irgendwie kämpfst Du immer noch für das falsche Medium!

 

""Komisch, über manche (wenige?) Ketten sind diese Lästigkeiten mit den gleichen CD's!! nicht zu bemerken""

 

Wieso gibst Du der CD die Schuld für schrill-beissende Höhen und bemerkst selber, dass es wohl an der Anlage liegt.

Eine gut aufgenommene CD ist so Impulsfreudig, dass tatsächlich kleinere Anlagen in die Knie gehen. Nur deshalb klingt die CD nicht immer optimal.

Ein schönes Beispiel ist Madonna "music". Diese CD klingt an meiner Heim Anlage ERHEBLICH besser, als an meiner Standard Radio/CD Auto Anlage. Selbst zu der Aldi Anlage meiner Tochter sind noch deutliche Klangunterschiede festzustellen. Aber, hat da wirklich die CD die Schuld.

 

Ob die auf Deiner Anlage erscheinenden Fehler vom Künstler gewollt sind, glaube ich kaum. Aber sicher kann Dir Analog beantworten, auf welchen Aufnahmen z.B. das Mikrofon AKTIV vom Musiker genutzt wird. Boing!

 

Gruss

 

Der CD-Anwalt

 

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Hey Wolfgang!

 

Ich verstehe absolut was Du meinst - das ist irgendwie so...so

LOGISCH :7

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

 

     http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg

Member of Forums Elite

 

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Hi,

Du möchtest also eine Aufwandsentschädigung für etwas einfordern, was niemand wirklich haben oder sehen möchte?

Na gut, dann würde ich Dir im Gegenzug eine Aufrechnung für unnötigen Zeitaufwand präsentieren, für das lesen Deiner Beiträge nämlich.

Da dürfte selbst pauschalierend einiges zusammenkommen....

 

Joohoo

 

MoFE

 

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Bruel&Kjaer ist die Firma, von der der Pegelschreiber kommt. Darum geht es aber nicht. DEINE Aussage war in folgenden Zusammenhang:

 

„...Breitbandige Tendenzen mit nur +/-0.5 bis 1 dB im Tief-Mitteltonbereich könnten schon Einiges von Deinen Höreindrücken erklären....“

 

Das kann sein, {b]mein Abnehmer betont da ein bisschen[/b], Geschmackssache.

 

Deine ureigene Aussage!

 

Dass natürlich DEINE Hörkurve linealglatt ist, war von vornherein klar. Da bist Du zwar ein medizinisches Wunder, aber nichts Anderes wäre zu erwarten gewesen. Sicherlich werde wir jetzt alle ein Aufwandsentschädigungs Konto einrichten, aber klar. Träum´ einfach weiter.

 

M.o.F.E.

Werner

 

 

 

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Eigentlich recht schade, dass Du den dezenten Anflug von Humor so überhaupt nicht verstanden hast:

 

Korrekt . . . aber meine früheren CD-Klangprobleme (ähnlich Daniel's Beschreibungen) hatte ich mit meinem Plattendreher nie gehabt, weder vor noch nach der Optimierung für CD.

 

Du hast also Deinen Plattenspieler irgendwann für CD optimiert? Kommt aber immer noch kein Ton aus der CD?

 

Was sollen eigentlich solch dumpfsinnige Fragen wie: mit lästig oder ohne lästig? Du gibts Dir die Antwort doch selber: Über vernünftige Ketten klingts vernünftig. Weswegen sind wir denn CD Anwälte, nur weil wir/ich das nicht höre/n, was Du immer irgendwo reininterpretieren musst.

 

Ich gehöre allerdings auch nicht zu den Leuten, die Klang von vornherein an Hand der Stärke eines Drahtes oder eines Steckers festmachen. Schon gar nicht zu den Menschen, die 0,4mm²? Draht mit Nähmaschinenöl in Kunststoffhüllen schieben und dann das optimale Ergebnis hören.

 

Geschweige denn zu Menschen, die ihre Boxengehäuse mit braun-beigem Teppichboden bekleben, weil dann die von den Chassis verursachten Beugungen des Schalls an den Seitenwänden des Gehäuse reduziert werden. Strahlen neuerdings bündig eingebaute Mittel- und Hochton LS um die Ecke? Schleichen sich die Wellen am Gehäuse lang nach hinten?

 

Es mag ja sein, dass rumbasteln Spass macht, aber ab und zu würde ich es mal mit dem Wesentlichen versuchen: Der Musik als solcher. Oder gehörst Du auch zu den Menschen, die auf Live Konzerten permanent am Jammern sind über Sound, zu laut, zu leise etc, anstatt einfach mal Spass zu haben.

 

Werner

 

 

 

 

 

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mit 18 schon soviel angeschafft, dass es für McIntosh, Einstein, L410, Dynaudio Contour3 nebst Platten, Saba Tonbandgerät, CDs und x DAT Bänder reicht?

 

Respekt, wo stehst Du denn?

 

Werner

 

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Hey Werner :D

 

Bei 20 Jahren Hörerfahrungen kann unser Analog schwerlich 18 sein,

selbst wenn schon erste Eindrücke beim abspritzen des Vaters mitgezählt werden :7

Nebenher hätte "es" dann die Ti5000 mit 11 Jahren verkauft *g*.

Aber warum soll man nachdenken wo genau rumgesponnen wird?

Ist doch gewissermassen irgendwie egal - finde ich zumindest.

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

 

     http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg

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HiDiHo Trancemeister,

 

du hast es mal wieder geschafft, den Rahmen der Guten Sitten zu sprengen.

 

Ein Sozialkompetenzerror bahnt sich an.

 

Gruß

 

Daniel

 

 

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Hi Micha!

 

Ist "Daniel" eventuell ein, mit artifizieller Intelligenz ausgestattetes Kommunikationsprogramm, das gerade von der TU Berlin getestet wird? So etwas gab es schon mal unter dem Namen "Elisa" "Elisa" konnte ein Gespräch mit einem Psychotherapeuten halbwegs simulieren.

 

Das könnte Einiges erklären:

 

"Sozialkompetenzerror" - das Programm ist noch in der Beta Phase und schickt deshalb solche Wahrnehmungen, die es eigentlich nur in seine Berechnungen aufnehmen sollte, noch als Meldung raus.

 

"Gute Sitten..." Es gibt bisher in dem Programm nur eine "Persönlichkeit", die auf Sitte und Anstand zu reagieren hat.

 

"Bin ich eventuell Daniela?" Test for unexpected state! Das Programm versucht, sein menschliches Gegenüber mit etwas unerwartetem zu konfrontieren.

 

Da das Programm natürlich zur Zeit mangels Ressourcen und Rechenleistung noch nicht ausgereift ist, versucht es - bei genauerem Nachfragen zu bestimmten Sachverhalten - die Diskussion in eine andere, dem Programm genehmere, Richtung zu bringen.

 

TU Spezialisten für angewandte, künstliche Intelligenz sind nicht zwingend Spezialisten für Musik und Audio Technik. Wahrscheinlich wurde für die Programmierung der Lesedienst dazu verhaftet, von allen erhältlichen HiFi Publikationen Phrasen und Test Berichte zu sammeln. Diese wurden dann - dummerweise ohne Gegenlesen von Fachkollegen - in das Programm aufgenommen.

 

Dazu passt auch die linealglatte Hörkurve von "Daniel" Man hat die medizinische Fakultät in der Beta Phase noch nicht mit einbezogen.

 

Wir sind also Zeugen einer historischen Entwicklung: Der virtuelle Hifi Verkäufer und Fachberater.

 

Gruß

M.o.F.E. Werner

 

 

 

 

 

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Hallo

 

Wenn Deine Hörkurve gerade wie ein Lineal ist, dann ist was kaputt...

Ein gesundes Gehör hört nämlich nicht linear, aber was heißt das schon...für Platte ist das sowieso egal.(hihi)

 

gruß

Andi

 

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Hi,

 

eine möglich Erklärung wäre allerdings völlige Taubheit. Nur dann könnte die "Kurve" linealglatt sein, allerdings auf SEHR niedrigem Niveau.

 

Gruß

Werner

 

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Hallöchen

 

Jo, die Lösung!!

Ich laß mir die Öhrchen explantieren und hab dann nie wieder Probleme mir "schrillen CDs" (hihi).

Und endlich klingt auch die Platte wieder so wie die CD. har

 

schönes WE

Andi

 

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Hi Michael,

 

gerade als CD-Anwalt und Mitglied der Forumselite sollte man versuchen, eine einfache Sprache, mit anschaulichen Beispielen, zu wählen. Wie man sehr deutlich erkennen kann, ist das Wissensniveau nicht bei allen Forumsmitgliedern gleich hoch. Wenn ich mit meinen Beiträgen vielleicht den einen oder anderen ein paar Denkanstösse geben kann, dann werde ich das natürlich gerne machen.

 

Gruss

 

Wolfgang

 

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Tja Werner

 

>Eigentlich recht schade, dass Du den

>dezenten Anflug von Humor so

>überhaupt nicht verstanden hast:

>

>Korrekt . . . aber meine

>früheren CD-Klangprobleme (ähnlich Daniel's Beschreibungen)

>hatte ich mit meinem Plattendreher

>nie gehabt, weder vor noch

>nach der Optimierung für CD.

>

>Du hast also Deinen Plattenspieler irgendwann

>für CD optimiert? Kommt aber

>immer noch kein Ton aus

>der CD?

 

Na ja, Humor ist halt relativ (oder subjektiv). Wenn man das Naheliegende nicht verstehen WILL, sondern mit Gewalt was Lustiges aus einer bestimmten Wortwahl rausliest, kapiert das der Verfasser des betreffenden Zitats eben nicht immer sofort. Oder ich bin Deinem Humor nicht gewachsen - womit mir aber nichts Lebenswichtiges fehlt.

 

>Was sollen eigentlich solch dumpfsinnige Fragen

>wie: mit lästig oder ohne

>lästig? Du gibts Dir die

>Antwort doch selber: Über vernünftige

>Ketten klingts vernünftig.

 

Ach so...! Und ich dachte nach dem Lesen Eurer Postings, daß es mit CD IMMER vernünftig klingt.

Ist wohl doch nicht ganz so problemlos mit der CD-Wiedergabe?

 

 

>Weswegen sind

>wir denn CD Anwälte, nur

>weil wir/ich das nicht höre/n,

>was Du immer irgendwo reininterpretieren

>musst.

 

Weil es mir so scheint, daß Ihr Eure Ohren mit irgendwann vorher gelesenen Meßwerten und dem Wissen um technische Systeme betäuben könnt (und / oder noch nie Ketten gehört habt, über die CD's problematisch klingen?)

Das würde übrigens zu meinem Eindruck passen, daß man von "Euch CD-Anwälten" so gut wie nie klipp und klare Klangbeschreibungen liest (damit meine ich nicht Eure üblichen Meckereien über die Störgeräusche von Vinyl!).

Bei mir klappt das eben nicht so unkritisch: Ich räume meinen Ohren das Recht ein, mir etwas anderes zu melden als die Theorie vorhersagt (meine eigenen Theorien eingeschlossen!).

 

>Ich gehöre allerdings auch nicht zu

>den Leuten, die Klang von

>vornherein an Hand der Stärke

>eines Drahtes oder eines Steckers

>festmachen. Schon gar nicht zu

>den Menschen, die 0,4mm²? Draht

>mit Nähmaschinenöl in Kunststoffhüllen schieben

>und dann das optimale Ergebnis

>hören.

Na ja, wer nicht will, der hat schon . . . im übrigen glaube ich nicht, daß solche Kabel in JEDER Anlage so gut Ergebnisse liefern wie bei mir.

 

>Geschweige denn zu Menschen, die ihre

>Boxengehäuse mit braun-beigem Teppichboden bekleben,

>weil dann die von den

>Chassis verursachten Beugungen des Schalls

>an den Seitenwänden des Gehäuse

>reduziert werden. Strahlen neuerdings bündig

>eingebaute Mittel- und Hochton LS

>um die Ecke? Schleichen sich

>die Wellen am Gehäuse lang

>nach hinten?

Nö, habe ich auch nicht behauptet (siehe Murphy: "Wer genau liest, ist im Vorteil" oder so ähnlich).

Also nochmal: "Der Teppich verschluckt praktisch alle schädlichen Schallanteile wie verzögerte Kanteneffekte ODER STREUSCHALL, der auf die Gehäuse trifft bzw. sich von ihnen ablösen will."

 

>Es mag ja sein, dass rumbasteln

>Spass macht, aber ab und

>zu würde ich es mal

>mit dem Wesentlichen versuchen: Der

>Musik als solcher. Oder gehörst

>Du auch zu den Menschen,

>die auf Live Konzerten permanent

>am Jammern sind über Sound,

>zu laut, zu leise etc,

>anstatt einfach mal Spass zu

>haben.

Über zu laut jammere ich nicht, sondern verlasse die betreffende Stätte.

Im Übrigen höre ich tatsächlich auch Musik, soger hauptsächlich. Viele meiner "Projekte" habe ich schon vor etlicher Zeit realisiert, in viel größeren Zeitabständen als ich sie hier schildere.

 

Ulf

 

 

 

 

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Oder ich bin Deinem Humor nicht gewachsen - womit mir aber nichts Lebenswichtiges fehlt.

 

Das beruhigt mich.

 

Ach so...! Und ich dachte nach dem Lesen Eurer Postings, daß es mit CD IMMER vernünftig klingt.

Ist wohl doch nicht ganz so problemlos mit der CD-Wiedergabe?

 

Kenne ich ALLE möglichen Kombinationen von Amps, Playern, LS?

 

Es liegt aber nicht an der Quelle, da die CD, wie auch von Dir zugestanden, ja vernünftig an vernünftigen Ketten klingt. Wodran liegts also? Richtig, an der "unvernünftigen" Kette.

 

Weil es mir so scheint, daß Ihr Eure Ohren mit irgendwann vorher gelesenen Meßwerten und dem Wissen um technische Systeme betäuben könnt (und / oder noch nie Ketten gehört habt, über die CD's problematisch klingen?)

 

Zweimal nein, "...irgendwann vorher gelesen..." ausgerechnet sowas aus Deinem - der doch dauernd mit habe ich irgendwo gehört argumentiert - Munde?

 

Das würde übrigens zu meinem Eindruck passen, daß man von "Euch CD-Anwälten" so gut wie nie klipp und klare Klangbeschreibungen liest

 

Ich bin weder Schriftsteller noch Philosoph.

 

Der Teppich verschluckt praktisch alle schädlichen Schallanteile wie verzögerte Kanteneffekte ODER STREUSCHALL, der auf die Gehäuse trifft bzw. sich von ihnen ablösen will."

 

Beige brauner Teppichboden schluckt praktisch alle schädlichen Schallanteile? Studios und Konzerthallen geben Unsummen für Akustik Optimierung und Schalldämmung aus, statt vom Baumarkt beige braunen Teppichboden zu nehmen?

 

Und die verzögerten Kanteneffekte - das beschreib´mir doch mal, gerade im Zusammenhang mit Mittel- und Hochtönern, die dafür mehr als 180 Grad abstrahlen müssten, schleicht der Schall also doch am Gehäuse lang? - verschwinden auch durch den Teppich? Hast Du den so in Jugendstilschwingungen um die Boxen gelegt, dass da keine Stoßkante mehr ist?

 

STREUSCHALL, der auf die Gehäuse trifft bzw. sich von ihnen ablösen will."

 

So den anderen Streuschall, der auf den Rest der Anlage trifft, nebst Wänden und Fenstern + Einrichtung kann man - sehr im Gegensatz zu dem der LS - also völlig ignorieren.

 

Viele meiner "Projekte" habe ich schon vor etlicher Zeit realisiert, in viel größeren Zeitabständen als ich sie hier schildere.

 

Was will mir der Künstler hiermit sagen?

 

Sozietät für CD Klang und M.o.F.E.

Werner

 

 

 

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Hallo Hanni,

 

>irgendwie kämpfst Du immer noch für

>das falsche Medium!

 

Ich sehe das hier nicht als Kampf, eher als angeregte Plauderei.

Könntest Du mir aber mal erklären, warum Vinyl so absolut "falsch" ist?

(Das entnehme ich jedenfalls aus Deiner Aussage - oder korrigiere mich, wenn ich was falsch verstanden habe.)

Und wodurch sich ein "richtiges" Medium auszeichnet?

 

 

>Wieso gibst Du der CD die

>Schuld für schrill-beissende Höhen und

>bemerkst selber, dass es wohl

>an der Anlage liegt.

>Eine gut aufgenommene CD ist so

>Impulsfreudig, dass tatsächlich kleinere Anlagen

>in die Knie gehen. Nur

>deshalb klingt die CD nicht

>immer optimal.

 

Aha, das ist schon mal eine Aussage, die die ganzen "absolutistischen" Statements betreffend ständiger und vollständiger Überlegenheit der CD relativiert.

Hier kann ich mit Dir sogar Kondom gehen oder wie das heißt.

 

 

Gruss Ulf

 

Member of Forums OffenOhr-Fraktion

 

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>"...irgendwann vorher gelesen..." ausgerechnet

>sowas aus Deinem - der

>doch dauernd mit habe ich

>irgendwo gehört argumentiert - Munde?

 

Jetzt wäre ich mal an einer Aufzählung von wegen "dauernd" interessiert. Darunter verstehe ich "in jeder Aussage (bzw. Posting)".

 

 

>Der Teppich verschluckt praktisch alle schädlichen

>Schallanteile wie verzögerte Kanteneffekte ODER

>STREUSCHALL, der auf die Gehäuse

>trifft bzw. sich von ihnen

>ablösen will."

>

>Beige brauner Teppichboden schluckt praktisch alle

>schädlichen Schallanteile? Studios und Konzerthallen

>geben Unsummen für Akustik Optimierung

>und Schalldämmung aus, statt vom

>Baumarkt beige braunen Teppichboden zu

>nehmen?

 

Ich vermute mal, die akustische Optimierung eines Studios / einer Konzerthalle ist etwas komplexer, als ein Boxengehäuse für das Gehör deutlich besser zu tarnen als ein glatt-hartes Gehäuse.

Und für letzteren Zweck reicht mir Teppich "praktisch" satt aus.

Unter "schädliche Schallanteile" verstehe ich hier hauptsächlich mittlere und hohe Frequenzen, wo Teppich schon deutliche Absorptionswirkung zeigt.

Aber ist schon fast genial, wie Du Äpfel und Birnen (Boxengehäuse und Aufführungsräume) vergleichst, um mich als Dummschwätzer hinzustellen . . . ob dieser Effekt wohl auch mal nach hinten losgehen kann??

 

 

>Und die verzögerten Kanteneffekte - das

>beschreib´mir doch mal, gerade im

>Zusammenhang mit Mittel- und Hochtönern,

>die dafür mehr als 180

>Grad abstrahlen müssten, schleicht der

>Schall also doch am Gehäuse

>lang? - verschwinden auch durch

>den Teppich? Hast Du den

>so in Jugendstilschwingungen um die

>Boxen gelegt, dass da keine

>Stoßkante mehr ist?

 

Nein Herr Professor. Aber ich hab den Teppich tatsächlich um die (werksmäßig aberundeten) Kanten geleimt und die Stoßkanten unter den abnehmbaren Bespannrahmen verlagert. Dieser Rahmen hat übrigens ab Werk innen abgerundete Kanten, um wieder seinerseits möglichst wenig Kanteneffekte zu verursachen.

 

Warum sollen eigentlich Mittel-und Hochtöner nicht mit 180° abstrahlen - unterhalb des gebündelt abgestrahlten Frequenzbereiches? Und selbst im Bündelungsbereich ist unter 90° off axis(?) ja immer noch was zu messen - aber WENIGER als auf Achse. Ach ja: Begriffe wie MEHR oder WENIGER sind natürlich für digitale 1-0-Hirne schwierig zu verarbeiten . . .

 

>STREUSCHALL, der auf die Gehäuse trifft

>bzw. sich von ihnen ablösen

>will."

>

>So den anderen Streuschall, der auf

>den Rest der Anlage trifft,

>nebst Wänden und Fenstern +

>Einrichtung kann man -

>sehr im Gegensatz zu dem

>der LS - also völlig

>ignorieren.

Ach, wieviel Fantasie, Zeit und Energie Du doch aufbringst, um mir irgendwelchen Blödsinn unterzuschieben. Ich bin schon ganz gerührt über soviel Aufmerksamkeit . . .

 

 

>Viele meiner "Projekte" habe ich schon

>vor etlicher Zeit realisiert, in

>viel größeren Zeitabständen als ich

>sie hier schildere.

>

>Was will mir der Künstler hiermit

>sagen?

 

Daß ich "zwischendurch" viel Zeit zum Musikhören hatte / habe, so wie Du es mir geraten hast.

Sooo schwer zu verstehen?

 

Ulf

 

 

 

 

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Hi,

 

Jetzt wäre ich mal an einer Aufzählung von wegen "dauernd" interessiert. Darunter verstehe ich "in jeder Aussage (bzw. Posting)".

 

Nun, darf ich Dich an Dein Starterposting bezgl. des (angeblichen) Leistungsbedarfs eines URPS erinnern?

Oder die Fähigkeiten der CD?

Oder..oder..oder...

Wenn Du von gewissen Bereichen "keinen Blassen" hast, stell doch bitte, wie andere zivilisierte Menschen es auch tun, einfach nur Fragen, anstatt immer mit wilden Spekulationen aufzuwarten..?

Na, wie wärs....

 

Joohoo

 

MoFE

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Hallo Stichel-Werner

 

Tatsächlich kam bei mir der Gedanke an einen "Bot" auch schon auf.

Allerdings glaubte ich an eine Beschäftigungstherapie von Webbi ;-)

 

"Test for unexpected state!"

Das macht mich echt kaputt *derbe ablach* :7

 

Deine Theorien scheinen mir sehr ausgereift!

Ich gehe davon aus, daß Du "BladeRunner", "Matrix", "13thFloor" und ähnliches

zu Deinen Lieblingsfilmen zählst? Anders kann ich mir Deine

tiefgreifenden Erklärungsansätze kaum erklären :D

 

Ich erlaube mir für Deinen Beitrag die Höchstnote zu vergeben!

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

 

     http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg

Member of Forums Elite

 

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Jetzt wäre ich mal an einer Aufzählung von wegen "dauernd" interessiert. Darunter verstehe ich "in jeder Aussage (bzw. Posting)".

 

Naja, dann meinetwegen sehr gerne, Herr Germanist.

 

Wahllos mal per Zufall ein paar Seiten rausgepickt:

 

Abetr ich habe mal gelesen (Verdummungspresse, Asche auf mein Haupt...), daß verschiedene OP-typen auch unterschiedliche Klirrspektren erzeugen. 14.3.

 

Hallo Fabian,

ich will mal versuchen, Deine Fragen nach "Voodoo-Fakten" zu beantworten. Die folgenden Dinge sind teilweise angelesen, teilweise nur Spekulationen von mir 8.3.

 

Ich denke, mit dem angeführten Zitat von Frankie habe ich so etwas wie einen (unverhofften) Beweis in der Hand. An Frankie: Es könnte hilfreich sein, wenn Du Horst's Aussage etwas konkretisieren könntest (Wann war das, bei welcher Gelegenheit, genauere Inhalte . . .)5.5.

 

Das habe ich getan und meine Vermutungen (ja, mehr ist es im Grunde nicht) bei dieser Gelegenheit mal dem Forum mitgeteilt. 28.4.

 

wie ich in diesem Thread schon mal dargestellt habe, sind meine Vermutungen (d.h. beweisen kann ich sie in der Tat nicht, denn dafür müßte man Presse-Insider sein) 29.4.

 

Wie gesagt, kein repräsentativer Auszug.

 

Ich vermute mal, die akustische Optimierung eines Studios / einer Konzerthalle ist etwas komplexer, als ein Boxengehäuse für das Gehör deutlich besser zu tarnen als ein glatt-hartes Gehäuse.

 

Gut vermutet, aber in einem Zimmer gibt es wahrlich lohnendere Ziele, als ausgerechnet die Seiten- und Rück?wände einer Box für den Schall zu tarnen. Schliesslich trifft auf die Box nur bereits reflektierter Schall und zum Reflektieren stehen eventuell ja entscheidendere Sachen im Raum (Fenster, Möbel, das beliebte Glasrack für die Sektgläser + Burago Auto Sammlung).

 

Aber ich hab den Teppich tatsächlich um die (werksmäßig aberundeten) Kanten geleimt

 

Dann sind die Kantenbeugungen da doch schon mal ausgeschlossen.

 

Und selbst im Bündelungsbereich ist unter 90° off axis(?) ja immer noch was zu messen

 

unter= weniger oder unter= bei? Bündeln die nun oder nicht, da wirds gerade etwas unlogisch. Die meisten Kalotten Hochtöner haben ja im +/- 60 Grad Bereich ein ausgewogenes Abstrahlverhalten. Danach fällt es - schon konstruktiv gewollt - immer mehr ab.

 

Begriffe wie MEHR oder WENIGER sind natürlich für digitale 1-0-Hirne schwierig zu verarbeiten . . .

 

Logik dafür für analoge? So als kleines Beispiel ausgefeiltester Logik Deinerseits:

 

Klangtendenzen entsprechen dem Drahtmaterial: Dicker klingt runder und wärmer, dünner wirkt straffer und besser aufgelöst.

 

Ach, wieviel Fantasie, Zeit und Energie Du doch aufbringst, um mir irgendwelchen Blödsinn unterzuschieben. Ich bin schon ganz gerührt über soviel Aufmerksamkeit . . .

 

Klar, ist schon Blödsinn, mal nach Raumoptimierung zu fragen.

 

Fantasie: da stelle ich mir braun beige Boxen nebst den 3 Subwoofern + ach nee, lieber nicht, vor

 

Zeit: andere nehmen Nähmaschinenöl usw.- klingt dann nicht fettiger? -

 

Energie: ich muss eh abnehmen.

 

 

Werner

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Hi Ulf,

 

Hmm, jetzt habe ich 2 Mal geschrieben, dass Du der Anlage ( das falsche Medium ) die Schuld für den angeblich schlechten Klang der CD gibst.

Wo habe ich in einem Beitrag an Dich geschrieben, dass die LP absolut falsch ist?

 

Wieso wird durch meine Aussage, dass gut aufgenommene CDs billige Anlagen in die Knie zwingen können, die Überlegenheit der CD relativiert?

 

Hmm, ich muss wohl lernen, mich noch klarer auszudrücken.

 

Gruss

 

Wolfgang

 

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>Jetzt wäre ich mal an einer

>Aufzählung von wegen "dauernd" interessiert.

>Darunter verstehe ich "in jeder

>Aussage (bzw. Posting)".

 

>Naja, dann meinetwegen sehr gerne, Herr

>Germanist.

>

>Wahllos mal per Zufall ein paar

>Seiten rausgepickt:

 

. . . .

 

Du hast mich immer noch nicht verstanden.

"Dauernd" heißt für mich "ständig", also in JEDEM EINZELNEN meiner Postings, OHNE AUSNAHME.

Eine zufälige Auswahl reicht da nicht - und nur 1 Posting von mir ohne den beanstandeten Inhalt widerlegt Dich. Bin aber noch zu faul zum Suchen . . .

 

>Ich vermute mal, die akustische Optimierung

>eines Studios / einer Konzerthalle

>ist etwas komplexer, als ein

>Boxengehäuse für das Gehör deutlich

>besser zu tarnen als ein

>glatt-hartes Gehäuse.

>

>Gut vermutet, aber in einem Zimmer

>gibt es wahrlich lohnendere Ziele,

>als ausgerechnet die Seiten- und

>Rück?wände einer Box für den

>Schall zu tarnen. Schliesslich trifft

>auf die Box nur bereits

>reflektierter Schall und zum Reflektieren

>stehen eventuell ja entscheidendere Sachen

>im Raum (Fenster, Möbel, das

>beliebte Glasrack für die Sektgläser

>+ Burago Auto Sammlung). >

 

Grundsätzlich ja, aber mir ging es - nachdem die Zimmereinrichtung, Boxenaufstellung und mein Hörplatz schon so weit optimiert waren wie optisch noch vetretbar - eben darum, auch den Störfaktor Boxengehäuse zu minimieren.

 

 

>Aber ich hab den Teppich tatsächlich

>um die (werksmäßig aberundeten) Kanten

>geleimt

>Dann sind die Kantenbeugungen da doch

>schon mal ausgeschlossen.

 

Ich weiß nicht was Du genau unter "Kantenbeugungen" verstehst. Ich will jedenfalls Schallablösungen an den Kanten veringern bzw. vermeiden, die dem Direktschall der Chassis zeitlich hinterherhinken und so das Zeitverhalten der Box noch mehr "verschmieren" als es die Chassis und Weichen ohnehin schon tun.

 

>Und selbst im Bündelungsbereich ist unter

>90° off axis(?) ja immer

>noch was zu messen

>

>unter= weniger oder unter= bei? Bündeln

>die nun oder nicht, da

>wirds gerade etwas unlogisch. Die

>meisten Kalotten Hochtöner haben ja

>im +/- 60 Grad Bereich

>ein ausgewogenes Abstrahlverhalten. Danach fällt

>es - schon konstruktiv gewollt

>- immer mehr ab.

 

Ich meinte bei 90°, also parallel zur Schallwand.

 

>Begriffe wie MEHR oder WENIGER sind

>natürlich für digitale 1-0-Hirne schwierig

>zu verarbeiten . . .

>

>Logik dafür für analoge? So als

>kleines Beispiel ausgefeiltester Logik Deinerseits:

>Klangtendenzen entsprechen dem Drahtmaterial: Dicker klingt

>runder und wärmer, dünner wirkt

>straffer und besser aufgelöst.

 

Wo Du überall rumkramst, mit welchem missionarischem? Eifer. Ich hab jedenfalls dazu nicht die Zeit.

Aber das Beispiel geht ohnehin ins Leere: es handelt sich um meine Höreindrücke, ohne einen Anspruch auf technische Erklärung.

 

 

>Zeit: andere nehmen Nähmaschinenöl usw.- klingt

>dann nicht fettiger? -

 

Klingt WAS dann nicht fettiger??

 

>Energie: ich muss eh abnehmen.

 

Da gibt's wohl wirksamere Methoden als Fingermarathon auf der Tastatur . . .

 

Ulf

 

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Ich seh´ schon, ich muss noch mehr abnehmen:

 

Ich weiß nicht was Du genau unter "Kantenbeugungen" verstehst. Ich will jedenfalls Schallablösungen an den Kanten veringern bzw. vermeiden, die dem Direktschall der Chassis zeitlich hinterherhinken und so das Zeitverhalten der Box noch mehr "verschmieren" als es die Chassis und Weichen ohnehin schon tun.

 

Und der Teppich hat keine Kante mehr? Den hast Du an den ehemaligen Schnittkanten so abgeflacht, dass er ganz sanft von ~ 8mm auf Null abfällt?

 

Klangtendenzen entsprechen dem Drahtmaterial: Dicker klingt runder und wärmer, dünner wirkt straffer und besser aufgelöst.

Wo Du überall rumkramst, mit welchem missionarischem? Eifer.

 

Dafür krame ich nicht rum. Solche Highlights sind fast unvergesslich. Neben Conrad Kupferdraht, der mit Nähmaschinenöl eingerieben, locker in die alten, jetzt leeren Kunststoffisolierungen flutscht. Missionarischer Eifer?

 

Bei mir nicht, aber erklärst Du nicht jedem, dass Seriengeräte im Allgemeinen eher schlecht aufgebaut sind und dass dies mit ein paar Induktivitäten + einem kleinen Ferritperlchen hier und da, nebst Einlöten des Quarzes in Blei leicht zu beheben sei?

 

>Zeit: andere nehmen Nähmaschinenöl usw.- klingt

>dann nicht fettiger? -

 

Klingt WAS dann nicht fettiger??

 

Die MUSIK, analog zum Drahtmaterial.

 

Bin aber noch zu faul zum Suchen . . .

 

Nimm doch dies hier! Meine Güte, kann das denn so schwer sein. Du hast mich wiederlegt.

 

M.o.F.E.

Werner

 

 

 

 

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